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Eduard-Carmignac

Gute Häuser / schlechte Häuser

Empfohlene Beiträge

Eduard-Carmignac

Hi Leute,

 

ich versuche mal etwas, von dem ich nicht einmal weiß, ob es wirklich richtig ist. Und zwar will ich erfolgreiche Fondsschmieden von den weniger erfolgsversprechenden trennen.

 

Los geht's!

 

Gute Häuser

DWS

JP Morgan

Carmignac

Templeton

UBS

Schroder

Black Rock

Threadneedle

 

Schlechte Häuser

Volksbank Fonds

Deka

Goldman Sachs

WestLB

Swisscanto

LODHI

Gartmore

 

 

Was denkt Ihr? Wer fälllt Euch noch ein?

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Sapine

Eine solche Unterteilung ist nicht nur problematisch sondern auch weitgehend unsinnig. Man muss die einzelnen Fonds bewerten.

 

Zudem würde ich meinen falsches Unterforum.

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Dork

Bei der Überschrift dachte ich, es geht um Immofonds, von wegen 'Häuser' :lol:

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Eduard-Carmignac

Du hast den Thread mal nicht geschlossen? Oh Wunder!!!

 

Eine derartige Unterteilung ist nicht vollkommen sinnlos das war mir ebenso klar wie die Tatsache, dass eine solche Unterteilung nicht als entscheidendes Anlagekriterium genutzt werden kann.

 

Ich will mit dir nicht diskutieren, weil ich deine etwas zwanghaft wirkende Kontrollsucht hier im Forum als furchtbar empfinde. Für die anderen, sachlichen Teilnehmer sei jedoch so viel gesagt:

 

- Es gibt Fondsgesellschaften die kaum einen gescheiten Fonds emittieren, Deka ist da das beste Beispiel weil Masse ohne Klasse.

 

- Je mehr Kapital die Fondsgesellschaft hat desto teurere also bessere Fondsmanager

 

- Große Fondsgesellschaften oder Banken haben einen besseren Zugang zu Informationen weil die Börsenabteilungen größer und mit qualifizierteren Mitarbeitern ausgestattet sind.

 

- Top - Manager wie Klaus Kaldemorgen arbeiten an mehreren Fonds gleichzeitig und unterhalten sich auch mit ihren Kollegen

 

Ach und Sapine:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwanghafte_Pe...itsst%C3%B6rung

Psychologie ist auch interessant!

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Gallo
· bearbeitet von Gallo

Ich persönlich finde den Thread auch etwas fragwürdig. Wenn man erst erkannt hat, dass die Fondsgesellschaften auch alle nur mit Wasser kochen und dafür aber ordentlich an der Rendite knabbern ist es doch eigentlich egal, ob die Bude nun Deka oder Templeton heisst, der man sein Geld in den Rachen wirft.

 

Gruss vom Gallo

 

 

Und zu dem Post #4: Ein MEHR an Informationen bedeutet keinesfalls BESSERE Entscheidungen...

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Sapine
Du hast den Thread mal nicht geschlossen? Oh Wunder!!!

...

Ach und Sapine:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwanghafte_Pe...itsst%C3%B6rung

Psychologie ist auch interessant!

Danke für Dein persönliches Feedback :D

 

Entspannte Grüsse

Sapine

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Eduard-Carmignac
Ich persönlich finde den Thread auch etwas fragwürdig. Wenn man erst erkannt hat, dass die Fondsgesellschaften auch alle nur mit Wasser kochen und dafür aber ordentlich an der Rendite knabbern ist es doch eigentlich egal, ob die Bude nun Deka oder Templeton heisst, der man sein Geld in den Rachen wirft.

 

Gruss vom Gallo

 

 

Und zu dem Post #4: Ein MEHR an Informationen bedeutet keinesfalls BESSERE Entscheidungen...

 

Der DWS Vermögensbildungsfonds schlägt schon seit über 10 Jahren ständig den Markt. Natürlich kann das ein Zufall sein, ist es aber nicht.

 

Wenn mehr Informationen nicht bessere Entscheidungen bewirken kannst Du doch eigentlich auch ohne mehr Informationen anlegen und dem Forum in Zukunft fern bleiben?

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Chemstudent
Du hast den Thread mal nicht geschlossen? Oh Wunder!!!

 

Eine derartige Unterteilung ist nicht vollkommen sinnlos das war mir ebenso klar wie die Tatsache, dass eine solche Unterteilung nicht als entscheidendes Anlagekriterium genutzt werden kann.

 

Ich will mit dir nicht diskutieren, weil ich deine etwas zwanghaft wirkende Kontrollsucht hier im Forum als furchtbar empfinde. Für die anderen, sachlichen Teilnehmer sei jedoch so viel gesagt:

 

- Es gibt Fondsgesellschaften die kaum einen gescheiten Fonds emittieren, Deka ist da das beste Beispiel weil Masse ohne Klasse.

 

- Je mehr Kapital die Fondsgesellschaft hat desto teurere also bessere Fondsmanager

 

- Große Fondsgesellschaften oder Banken haben einen besseren Zugang zu Informationen weil die Börsenabteilungen größer und mit qualifizierteren Mitarbeitern ausgestattet sind.

 

- Top - Manager wie Klaus Kaldemorgen arbeiten an mehreren Fonds gleichzeitig und unterhalten sich auch mit ihren Kollegen

 

Ach und Sapine:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwanghafte_Pe...itsst%C3%B6rung

Psychologie ist auch interessant!

 

 

Deka ist eine große Fondsgesellschaft mit viel Kapital von alten Omis.

Bessere Fondsmanager scheint sie sich aber dennoch nicht leisten zu können/wollen, womit dein zweiter Punkt auch wieder fraglich ist. Und ebenso scheint sie weder einen Vorteil in Quantität noch Qualität von Informationen zu haben.

 

Ich finde auch, dass man jeden Fonds selbst untersuchen sollte. Eine Einteilung in die Verschiedenen KAG's ist nicht sinnvoll.

Denn woraus leitest du ab, dass Deka schlecht ist? Doch wohl aus der Performance ihrer Fonds.

Ergo machen die Fonds die KAG zum schlechten oder zum gutem "Haus".

Was für einen Sinn solte also eine Einteilung nach KAG's haben?

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Gallo
...Wenn mehr Informationen nicht bessere Entscheidungen bewirken kannst Du doch eigentlich auch ohne mehr Informationen anlegen und dem Forum in Zukunft fern bleiben?

 

Ich war lange vor Dir da und werd´vermutlich noch lange nach Dir hier sein, Frechdachs. :D

 

Mensch, was herrscht hier für ein gereizte Stimmung...

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Eduard-Carmignac
Mensch, was herrscht hier für ein gereizte Stimmung...

 

Es nervt mich, dass ich den dritten Post in folge quasi gesperrt kriege. Ich hab doch keine Zeit hier ewig drüber nachzudenken wo ich was wie schreibe! Hab noch was anderes im Leben zu tun als dieses Forum!

 

Zu Chemstudent:

 

Hmmm jaa... die Deka hat Geld. Aber in diesem Unternehmen läuft es nicht so richtig rund. Dies bewerte ich in der Tat aufgrund der schlechten Perfomance und der miesen Ratings ihrer Produkte.

So wie Buffett Unternehmen bewertet kann man Fondsgesellschaften sicherlich auch bewerten. Oder kennst Du Deka Fonds, die den Markt outperformen? Und warum nicht? Zufall?

 

Zur Beantwortung der Frage wäre es toll, wenn es hier jemanden gäbe, der bei einer Fondsgesellschaft arbeitet...

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Chemstudent
Zu Chemstudent:

 

Hmmm jaa... die Deka hat Geld. Aber in diesem Unternehmen läuft es nicht so richtig rund. Dies bewerte ich in der Tat aufgrund der schlechten Perfomance und der miesen Ratings ihrer Produkte.

So wie Buffett Unternehmen bewertet kann man Fondsgesellschaften sicherlich auch bewerten. Oder kennst Du Deka Fonds, die den Markt outperformen? Und warum nicht? Zufall?

 

Eben.

 

Blöderweise heißt es aber noch lange nicht, dass eine KAG deren Fonds in der Mehrheit bisher eher mau liefen, keine Topfonds hat oder in Zukunft rausbringen wird.

 

Was sollte also eine Einteilung der KAG's bringen?

Der Fonds ist das zu untersuchende Objekt, nicht die KAG.

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Shjin
Es nervt mich, dass ich den dritten Post in folge quasi gesperrt kriege. Ich hab doch keine Zeit hier ewig drüber nachzudenken wo ich was wie schreibe! Hab noch was anderes im Leben zu tun als dieses Forum!

 

Zu Chemstudent:

 

Hmmm jaa... die Deka hat Geld. Aber in diesem Unternehmen läuft es nicht so richtig rund. Dies bewerte ich in der Tat aufgrund der schlechten Perfomance und der miesen Ratings ihrer Produkte.

So wie Buffett Unternehmen bewertet kann man Fondsgesellschaften sicherlich auch bewerten. Oder kennst Du Deka Fonds, die den Markt outperformen? Und warum nicht? Zufall?

 

Zur Beantwortung der Frage wäre es toll, wenn es hier jemanden gäbe, der bei einer Fondsgesellschaft arbeitet...

 

Beim Zufall handelt es sich um den Übergang aus einer Ausgangssituation, die mehrere Endsituationen ermöglicht, in genau eine dieser Endsituationen, wobei zum einen keine erkennbare Ursache für das Zustandekommen dieser einen Endsituation vorliegt und zum anderen bei wiederholtem Vorliegen derselben Ausgangssituation auch die anderen Endsituationen eintreten können.

 

Wir bewerten "Häuser" - Fondsgesellschaften. Anhand welcher Punkte willst du mir nun erklären, kann man eine Ableitung vornehmen, dass die zukünftige Performance weiterhin besser ist als jene anderer Gesellschaften, als der Markt selbst?

Grundlage: Obriges Zitat

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Eduard-Carmignac

Vielleicht liegt es auch an den Einstellungskriterien der Unternehmen. Sauren Dachfonds haben z.B. den Grundsatz, dass man einen Fonds nur nach Gespräch mit dem Fondsmanager auswählt. Gut möglich, dass DWS nur bereits anderweilig erfolgreiche Fondsmanager einstellt während Deka eher ausprobiert. Oder es liegt an der Risikoeinstellung eines Unternehmens. Oder an anderen Grundsätzen...

 

@ Shjin

 

Ich glaube nicht, dass die Outperformance einzelner Fonds Zufall ist und glaube, dass die Zukunft auf der Gegenwart basiert.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Das stimmt doch sogar. Anleger die sich weniger um ihre Anlagen kümmern verdienen mehr. Das Forum ist Unterhaltung.

Fondsgesellschaften kann man sicher auch bewerten. Würde Kritierien wie durchschnittliche TER, durchschnittlichen Portfolioumschlag, Volumenverhältnis und Zahlenverhältnis von wenig sinvollen Branchen etc Fonds zu sinvolleren heranziehen. Oder auch: Sind Bestechungsskandale bekannt? Wie wirbt die Gesellschaf. Werden enge Fonds aufgelegt nachdem die Assets kurzfristig stark gestiegen sind, oder davor? Werden incubator Fonds zur Performanceschönrechnung verwendet? Sind als aktiv gekennzeichnete Fonds auch wirklich aktiv, oder betreiben sie Indexmimikri?

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Eduard-Carmignac
· bearbeitet von Eduard-Carmignac
Das stimmt doch sogar. Anleger die sich weniger um ihre Anlagen kümmern verdienen mehr. Das Forum ist Unterhaltung.

 

Stimmt, dass ist sogar wissenschaftlich bewiesen, gilt aber nur für dieses Forum!

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Chemstudent
Vielleicht liegt es auch an den Einstellungskriterien der Unternehmen. Sauren Dachfonds haben z.B. den Grundsatz, dass man einen Fonds nur nach Gespräch mit dem Fondsmanager auswählt. Gut möglich, dass DWS nur bereits anderweilig erfolgreiche Fondsmanager einstellt während Deka eher ausprobiert. Oder es liegt an der Risikoeinstellung eines Unternehmens. Oder an anderen Grundsätzen...

 

Das beantwortet noch immer nicht die Frage, was eine Einteilung nach KAG's für einen wirklichen Mehrwert haben sollte.

 

Der einzelne Fonds zählt, nicht die KAG. Den tieferen Sinn hinter einer "Häuser"- Einteilung kann ich so nicht nachvollziehen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Wieso nicht? Der Fondsmanager ist ja kein alleinhandelnder. Die Firmenkultur und die Qualität der geteilten Einrichtungen ist wichtig.

 

Beispiel Aktienleihe: Wird vermutlich zentral gemacht. Wenn ne Fondsgesellschaft z.b. Aktien verleiht und dafür faule undiversifzierte Sicherheiten nimmt ( Lehmann Anleihen z.b. :D ), würd ich von der keinen Fonds mehr kaufen.

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Eduard-Carmignac
· bearbeitet von Eduard-Carmignac
Das beantwortet noch immer nicht die Frage, was eine Einteilung nach KAG's für einen wirklichen Mehrwert haben sollte.

 

Der einzelne Fonds zählt, nicht die KAG. Den tieferen Sinn hinter einer "Häuser"- Einteilung kann ich so nicht nachvollziehen.

 

Weil Fonds immer mal stärkere und schwächere Phasen ham. Z.T. liegt das daran, dass es einfach nur Glück oder Pech war, manchmal ist aber auch eine geniale Anlagestrategie wie derzeit die des Templeton Growth in einer schlechteren Phase.

 

Eine Bewertung wäre auch insbesondere bei Neuemissionen sinnvoll. Wenn ich weiß, Deka bringt jetzt auch einen Venezuela - Fonds raus um Onkel Hugo zu unterstützen wäre es doch toll zu wissen, dass eine Anlage bei DWS, die auch einen Fonds auf dieses tolle Land emitieren, die sinnvollere Alternative ist?

 

Und auch Fonds die schon seit 5 Jahren existieren haben z.T. eine tolle Rendite. Doch wenn die nächste Krise kommt sind sie weg. Vielleicht war das ganze auch viel zu spekulativ, weil die KAG, nennen wir sie mal Lehman Brothers über 50% in Bankentitel und Immobilien investiert hat =D

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Grumel

Schlechte Phase, na klar :D .

 

Dabei fällt mir noch nen Kriterium ein. Wie ist die Schließungspolitik bei aktiven Fonds? Werden die Fonds geschlossen sobald das Volumen zu groß für sinvolle aktive anlage, oder werden sie als Indexfonds weiter betrieben und die Anleger trotzdem weiter mit überhöhten Gebühren ausgesaugt ?

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Wieso nicht? Der Fondsmanager ist ja kein alleinhandelnder. Die Firmenkultur und die Qualität der geteilten Einrichtungen ist wichtig.

 

Das stimmt schon, allerdings wir z.b. der "Research" auch gerne mal an KAG-fremde Institutionen ausgelagert.

Also würde ich nicht die KAG bewerten. Erst den Fonds, dann kann man sich ja immernoch die KAG anschauen,wenn man lustig ist. ;)

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Eduard-Carmignac
Das stimmt schon, allerdings wir z.b. der "Research" auch gerne mal an KAG-fremde Institutionen ausgelagert.

Also würde ich nicht die KAG bewerten. Erst den Fonds, dann kann man sich ja immernoch die KAG anschauen,w enn man lustig ist. ;)

 

Und was willst Du dir bei einem brandneuen Fonds zu einem heissen Thema anschauen? Die Firmen, die gerade im moment im Fonds sind? Das benötigt dann wieder Fachkentnisse, die nur ein Fondsmanager hat =D

 

Naja gut also wenn jemand die Analyse eine KAG vornimmt, dann sowieso nur ein unabhäniger Profi. Und wenn dann Arbeiten ausgelagert werden, kann man das durchaus in die Bewertung miteinbeziehen, da sehe ich jetzt gar kein Problem...

 

Du bist auch eher passiv am Start, wie?

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Und was willst Du dir bei einem brandneuen Fonds zu einem heissen Thema anschauen?

 

Natürlich den Verkaufsprospekt.

Steht dort z.b. in einem als "globalen Rentenfonds" ausgewiesenem Fonds, dass er auch zu 30% Aktien mit reinnehmen kann, fällt er durch. Da kann die KAG noch so dolle sein.

 

 

Naja gut also wenn jemand die Analyse eine KAG vornimmt, dann sowieso nur ein unabhäniger Profi. Und wenn dann Arbeiten ausgelagert werden, kann man das durchaus in die Bewertung miteinbeziehen, da sehe ich jetzt gar kein Problem...

 

Für verschiedene Fonds einer KAG können unterschiedliche Aufgabengebiete an unterschiedliche Institutionen ausgelagert werden.

 

Du bist auch eher passiv am Start, wie?

 

Warum?

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Sapine
Nein, nein. Laissez - faire heisst nicht "Lutscher". Wenn es Konflikte gibt, diskutiere ich diese gerne. Sollte sich keine Änderung ergeben werde ich tatsächlich eher ein anderes Forum zu rate ziehen. Erstaunlicherweise hielten viele Forumsmitglieder meine ach-so-dumme-Diskussion über die Qualität der KAGs dann doch für ganz interessant und einige sogar für richtig. Das nennt man Überleben nach Laissez-faire...

???

 

Ich hatte nie die Absicht, diesen Thread zu schließen. Der Gedanke existiert einzig und alleine in Deiner Phantasie.

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Eduard-Carmignac
· bearbeitet von Eduard-Carmignac
???

 

Ich hatte nie die Absicht, diesen Thread zu schließen. Der Gedanke existiert einzig und alleine in Deiner Phantasie.

 

Falscher Thread :angry::D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

 

 

An den Herrn Chemstudent:

 

Hmm ja Verkaufsprospekt .... geht... kann man machen... aber es sagt eben noch nix über die Qualität des Managements aus. Beim Carmignac Patrimoine handelt es sich jetzt auch weniger um ein einmaliges Produkt aber aus dieser Schmiede ist echt jeder Fonds ein Kauf.

 

Dann kann der Fonds aber immer noch das Rating der KAG, die ihn bearbeitet bekommen, oder? Ist das mit dieser Auslagerung Gang & Gebe oder machen dass nur ein paar Freaks?

 

Naja weil Du hier so hart gegen Ratings ins Gericht gehst. Das klingt nicht unbedingt nach dem begeisterten Aktivanleger... MorningStar und S&P hast Du sicher auch nicht lieb....

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
An den Herrn Chemstudent:

 

Hmm ja Verkaufsprospekt .... geht... kann man machen... aber es sagt eben noch nix über die Qualität des Managements aus.

 

"Kann man machen". lol...ich hoffe, du kaufst deine aktiven Fonds nicht nach der Vergangenheitsperformance sondern weißt auch, in was sie investieren und vorallem: investieren können.

Über die Qualität des Managments sagt es nichts aus, eine KAG aber genauso wenig.

Zudem würde ich nicht in frisch emittierte Fonds gehen, die sollten schon etwas älter ein um zu sehen, wie sich das Managment in schlechten Phasen bewährt hat. (Vorrausgesetzt es hat sich zwischenzeitlich nicht geändert)

 

Dann kann der Fonds aber immer noch das Rating der KAG, die ihn bearbeitet bekommen, oder? Ist das mit dieser Auslagerung Gang & Gebe oder machen dass nur ein paar Freaks?

 

Die Ratingagenturen raten die Fonds, nicht die KAG's.

Die meisten Fonds lagern Teilgebiete aus. Ist von Fonds zu Fonds unterschiedlich.

 

Naja weil Du hier so hart gegen Ratings ins Gericht gehst. Das klingt nicht unbedingt nach dem begeisterten Aktivanleger... MorningStar und S&P hast Du sicher auch nicht lieb....

 

Ging ich gegen Ratings ins Gericht? Ich ging gegen die Bewertung von KAG's als sinnvolles Instrument zur Fondsauswahl ins Gericht.

 

Aber nein, von Ratings halte ich nicht sonderlich viel. Warum auch?

Neuer Manager, Änderung der Anlagegrundsätze etc. und schon kannst du das Rating vergessen.

Selber eine Meinung bilden.

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