Mac Fly August 30, 2006 Hallo Sophomore, da läuft aber noch viel Wasser den Bach runter! Nach den Motto jeden Tag steht ein blöder auf. man muss Ihne nur finden. Spass bei Seite, wenn Sie wirklich schnell ein finden, dann hat die Aktie Zukunft. Viele Grüße Mac Fly Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore September 21, 2006 Ich habe gerade noch etwas Intereresantes über die Ölvorräte gelesen (TAZ). Demnach vermutet man in arktischen Gebieten noch Öl-Vorkommen die der Hälfte der saudischen Vorkommen entsprechen. Diese Gebiete gehören teilweise zu Dänemark (Grönland) und die Lizenzen werden momentan versteigert. Ironischer Weise trägt die Klimaerwärmung, unter anderem durch die Ölverbrennung, dazu bei, dass diese Vorkommen in ein paar Jahren noch einfacher erschlossen werden können, denn das störende Eis wird immer weniger!! Aber auch noch etwas zur Windenergie: In Ami-Land rechnet man mit Kosten für eine Kilowattstunde aus Windenergie von nur noch 5 Cent/KWST . Zum Vergleich liegen die Kosten bei Gas bei 4 Cent. Also ist die Windenergie fast schon wirtschaftlich!! Nach Angaben der American Wind Energy Association soll der Anteil der Windkraft an der gesamten Stromerzeugung in den USA bis 2010 von derzeit 1 auf 6 Prozent gesteigert werden. (Quelle Maxblue, Sonderheft Rohstoffe) IMHO, das hört sich gut an..., wenn doch nur die Bären nicht los wären. Es grüsst Fibo Hi Fibo, bin ganz deiner Meinung. Die Bärenjagd sollte im Oktober endlich eröffnet werden Nun aber zur Windenergie: Laut einer großen Studie, die unter anderem von Eon in Auftrag gegeben wurde, senkt die Windenergie die Stromkosten in Deutschland um ca. 1000.000.000 Euro. Diese Argumentationslinie ist somit für weitere Kostensteigerungen bei den großen Stromerzeugern widerlegt Beste Grüße aus dem Bärental, Sophomore Studie: Windenergie dämpft StrompreisanstiegBerlin Strom wird mit zunehmendem Windenergie-Einsatz eher billiger als teurer. Das Hamburger Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) widersprach Medienberichten zufolge damit in einer nun veröffentlichten Studie der Argumentation der Energiekonzerne. Diese hatten immer wieder behauptet, die von Verbrauchern zu zahlende Vergütung zur Förderung erneuerbarer Energien sei ein wesentlicher Grund für den anhaltenden Anstieg der Strompreise. Nach Angaben der Wissenschaftler erbringen Deutschlands Windkraftanlagen derzeit Einsparungen in Höhe von über einer Milliarde Euro pro Jahr. Vor allem die industriellen Stromverbraucher profitieren so von der Windenergie, da in ihrer Stromrechnung der Großhandelspreis stärker ins Gewicht fällt als beim Haushaltskunden.Wenn Windstrom verfügbar ist, kommen teure Kraftwerke nicht zum Einsatz. Durch diesen Effekt verbillige sich der Einkauf für Stromhändler, wenn über Deutschland der Wind weht. Die Studie des HWWA wird von einer Untersuchung des Energieversorgers Eon in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Duisburg-Essen bestätigt. Der Energieversorger hat den Einfluss von Windvorhersagen auf die Großhandelspreise der Leipziger Strombörse innerhalb eines Jahres analysiert. Nach dem Ergebnis der Eon-Untersuchung fällt der jährliche Einspareffekt sogar dreimal höher aus als in der HWWA-Studie, denn Windstrom vermeidet zusätzlich Kosten für den Ausstoß von Kohlendioxid. Den CO2 Effekt belegte schon vor Monaten eine Studie der Uni Flensburg, teilte der Bundesverband Windenergie (BWE) zudem mit. Die Förderung der Windenergie durch das EEG betrug nach Branchenangaben 2005 rund 1,2 Mrd. Euro und soll 2006 noch 900 Mio. Euro ausmachen. Damit dürften die Spareffekte an der Strombörse die Förderung der Windenergie durch das EEG nach BWE-Ansicht bei weitem überwiegen. Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbands WindEnergie (BWE): Der Grenzkosteneffekt war unter Analysten und Stromhändlern schon lange bekannt. Nun ist er auch wissenschaftlich bestätigt. Die Debatte um erneuerbare Energien erhält nun neues Argumentationsmaterial, das vor allem Industrie und Politik überraschen wird. Weitere Infos und Meldungen zum Thema Windenergie Windkraft: Vestas erhält 36 MW-Auftrag aus Italien IWR-Newsticker: Förderung regenerativer Energien Windenergie: Windservice, Condition Monitoring, Wartung, Netzanbindung, Betriebsführung EEG-Vergütungsrechner für Strom aus Windkraft Quelle: iwr/21.09.06/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore September 21, 2006 Cuxhaven wird zur Großbaustelle Es kommt Bewegung in die Offshore-Thematik! Grüße, Sophomore DEWI-OCC-Testfeld wird GroßbaustelleFundamente für zwei Offshore-Testanlagen werden zur Zeit erstellt Bild zum Text cew. - Zu einer Großbaustelle entwickelt sich jetzt das DEWI-OCC-Testfeld für Offshore-Windenergieanlagen an der Elbe in Cuxhaven. Wie ursprünglich geplant, sollen dort fünf Standorte bebaut werden. Im Schatten des ersten von dem Oldenburger Energiedienstleister EWE AG bereits betriebenen Windrad-Giganten aus dem Hause Enercon wird zur Zeit an zwei neuen Fundamenten für Offshore-Testanlagen gearbeitet. Auch die beiden anderen geplanten Anlagen sind nach Angaben von Stadtbaurat Michael Müller auf einem bauordnungsrechtlich fortgeschrittenen Verfahrensstand. Er geht davon aus, dass spätestens im nächsten Jahr sämtliche Offshore-Anlagen auf dem DEWI-OCC-Testfeld zwischen Baumrönne und Altenbrucher Hafen am Netz sind. Erprobt werden in Cuxhaven Anlagen unterschiedlichen Typs von verschiedenen Herstellern. Im Gespräch mit den Cuxhavener Nachrichten informierte Stadtbaurat Müller gestern über den baurechtlichen Verfahrensstand. Repower hat einen Genehmigungsbescheid vom 26. Oktober 2005 und Ende Juli die Erlaubnis für einen vorzeitigen Baubeginn erhalten. Der Standsicherheitsnachweis liegt vor. Inzwischen ist mit der Bewehrungsverlegung für das Fundament begonnen worden. EWC hat bereits einen Genehmigungsbescheid vom 6. März dieses Jahres und die Genehmigung für den vorzeitigen Bau der Gründung mit Datum von Ende Juli. Der Standsicherheitsnachweis liegt ebenfalls geprüft vor. Auch für diese Anlage sind die Pfähle für die Gründung inzwischen gerammt. Mit der Bewehrungsverlegung für das Fundament wird voraussichtlich heute begonnen. Die Plambeck Neue Energien AG hat bereits Ende vergangenen Jahres einen Genehmigungsbescheid bekommen, jedoch Mitte dieses Jahres wesentliche Änderungen beantragt. EU Energy hat den Antrag auf Genehmigung am 23. August dieses Jahres gestellt. In der vergangenen Woche ist ein Antrag auf Zulassung des vorzeitigen Baubeginns im Rathaus eingegangen, der zur Zeit geprüft wird. Der Standsicherheitsnachweis liegt bereits geprüft vor. EU Energy will eine 2-MW-Anlage vom Typ D 8.2 mit einer Nabenhöhe von 80 Meter und einer Gesamthöhe von 120 Meter testen. Am Donnerstag geht es im Verwaltungsausschuss um das gemeindliche Einvernehmen für diese Anlage. Wie Stadtbaurat Michael Müller gestern weiter mitteilte, werden im Bereich östlich der Baumrönne drei weitere bauliche Anlagen entstehen, Messmasten für die Offshore-Testanlagen. Davon benötigt EU Energy für die 2-MW-Anlage einen einzelnen Mast. Zwei weitere mit einer Höhe von 128 Metern sind für die anderen Offshore-Testanlagen erforderlich. Damit werden unter anderem die Emissionslast und der Schall-Leistungspegel unter die Lupe genommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zero September 21, 2006 Das sind ja alles wahnsinnig gute Nachrichten, nur warum geht es bei Plambeck immer nur nach unten? Während Lukoil in Geld schwimmt, trällern alle wie toll die Windenergie ist und wie wichtig sie in Zukunft sein wird. Dabei geht es schon seit 5 Jahren nur abwärts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore September 21, 2006 Das sind ja alles wahnsinnig gute Nachrichten, nur warum geht es bei Plambeck immer nur nach unten? Während Lukoil in Geld schwimmt, trällern alle wie toll die Windenergie ist und wie wichtig sie in Zukunft sein wird. Dabei geht es schon seit 5 Jahren nur abwärts. Hey Zero, die Nachrichten beziehen sich nicht auf die letzten 5 Jahre, sondern sind zeitlich ins Jahr 2006 einzuordnen . Wenn jemand Anfang diesen Jahres in Plambeck eingestiegen ist, hat er davon mehr gehabt als von Lukoil .Entscheidend ist doch der Einstiegszeitpunkt und die Zukunftsaussichten. Würdest du zum jetzigen Zeitpunkt in Lukoil einsteigen? Siehst du bei Lukoil das Potential kurz -und mittelfristig einen hohen Kurszuwachs zu erziehlen (Kursverdopplung) oder ist die Markkapitalisierung schon zu groß? Wo siehst du Plambeck bis zum Jahresende und wo Lukoil? Beste Grüße, Sophomore Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zero September 21, 2006 Du kannst auch eine Aktie kaufen, die nur 50 Cent kostet und danach sagen, der Kurs hat sich verdoppelt, wenn sie übermorgen 1 Euro kostet. Ich will mit meinem Kapital aber nicht zocken, ich will langfristig investieren und Gewinne erwirtschaften. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf September 21, 2006 · bearbeitet September 21, 2006 von uzf Eine 50 Cent Aktie ,die sich auf 1 verteuert ist 100 %Gewinn. mfg da beisst die Maus keinen Faden ab uzf ganz allgemein gesprochen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore September 21, 2006 Du kannst auch eine Aktie kaufen, die nur 50 Cent kostet und danach sagen, der Kurs hat sich verdoppelt, wenn sie übermorgen 1 Euro kostet. Ich will mit meinem Kapital aber nicht zocken, ich will langfristig investieren und Gewinne erwirtschaften. Hey Zero, wichtig für dich ist doch nicht wieviel eine Aktie kostet , sondern wie groß dein Investment in die Firma ist (Anzahl der Aktien * Preis einer Aktie). Wenn jemand für 10.000Euro zu Anfang des Jahres Plambeck bzw. Nordex Aktien erworben hat, kann er heute ca. 25.000Euro bzw. ca. 21.000Euro realisieren. Entweder du bist der Meinung die Aktie hat kein Potential mehr nach oben: Dann steckst du die 15.000Euro Gewinn in einen Renten- und/oder Immobilienfond und dein Startkapital von 10.000Euro in eine andere Branche. Oder du bist der Meinung die Aktie wird sich weiter nach oben entwickeln und sicherst dich mit einem konservativen Stopp/loss ab. Wo wird Plambeck denn deiner Meinung nach bis zum Ende des Geschäftsjahres stehen? Du brauchst dich nicht auf genaue Zahlen festlegen. Mich würde einfach interessieren, ob du der Meinung bist, dass dieser Wirtschaftszweig in Zukunft eine bedeutendere Rolle spielt als heute? Mit freundlichen Grüßen, Sophomore Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zero September 22, 2006 · bearbeitet September 22, 2006 von Zero Wo ist denn da eine Zukunft? Was ist den momentan mit den Solaraktien? Franz Asbeck Chef von Solarworld (14.07.2006): Wir werden dieses Jahr in Deutschland kein Wachstum haben. Der Markt hat ein Plateau erreicht. Komisch wo doch die regenerativen Energien so super laufen. Momentan ist aber auch der Ölpreis gefallen (für mich ist das eine gute Gelegenheit um Lukoil noch mal aufzustocken). Denn zu Weihnachten wird er wieder steigen, danach werde ich Lukoil wieder verkaufen, da wir in den nächsten zwei Jahren ein Überangebot an Öl haben werden. Dieses Überangebot wird sich wahrscheinlich auch auf den Strompreis auswirken, was auch die Windenergieaktien beeinflussen wird. wichtig für dich ist doch nicht wieviel eine Aktie kostet Ich kaufe nur ungern stock-pics. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore September 22, 2006 · bearbeitet September 22, 2006 von sophomore Hi Zero, viel Glück mit Lukoil. Bezüglich deiner Aussagen zur Solarbranche gebe ich dir Recht. Der Markt in Deutschland hat ein Plateau erreicht. Es wird dieses Jahr also ähnlich gut laufen wie letztes Jahr und Solarworld wird gute Gewinne einfahren. (Sie sind ja nicht nur in Deutschland tätig , aber auch dann würden Gewinne gemacht). Das Zitat von Franz Asbeck ist auf die Solarbranche bezogen und spiegelt somit nicht unbedingt den Markt der Windenergie wieder. Die Firmen bilden also nicht die gesamte Breite der Erneuerbaren Energien ab, sondern nur ein Segment. Zur Forschung setzt die Bundesregierung den Weg fort, den Bereich Erneuerbarer Energien in besonderer Weise zu fördern. B) Denke, dies ist ein gutes Zeichen und verdeutlicht, dass wir es im Bereich der Stromerzeugung durch EE im speziellen Windenergie mit einem wachsenden Markt zu tun haben. Beste Grüße, Sophomore Förderbekanntmachung zur Forschung im Bereich erneuerbare Energien Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil regenerativ erzeugter Energie an der Gesamtenergieversorgung der Bundesrepublik Deutschland in den nächsten Jahren auszubauen. Vor diesem Hintergrund fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) im Rahmen des 5. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung Forschungs- und Entwicklungsmaßnahmen in den Bereichen Photovoltaik, Windkraftnutzung, Niedertemperatur-Solarthermie, der tiefen Geothermie, Wasserkraft, Meeresenergie und der solarthermischen Stromerzeugung. Wichtiges Element der Klimaschutz- und Energiepolitik der Bundesregierung ist der ökologisch und ökonomisch vernünftige Ausbau der erneuerbaren Energien. In diesem Zusammenhang werden weit reichende Ziele für den weiteren Ausbau in Deutschland verfolgt. Insbesondere soll der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2010 auf mindestens 12,5 % und bis 2020 auf mindestens 20 % steigen. Bis 2050 soll etwa die Hälfte des gesamten Energiebedarfs in Deutschland aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Hinweis: Das PDF-Dokument (unterschrieben mit "Bundesanzeiger") ist ein Service von Link öffnet in neuem Fenster www.bundesanzeiger.de. Dieses Angebot ist nur als Leseversion ausgestaltet und berechtigt nicht zu einer darüber hinaus gehenden Verwendung. Das Dokument kann beim Bundesanzeiger kostenpflichtig erworben werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore September 28, 2006 Der Kurs von Plambeck ist zwar total eingeschlafen... Dennoch, just to keep you informed WVW begrüßt Öffnung von Bundeswehrflächen für die Windenergie Cuxhaven 27. September 2006 ? Der Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. (WVW) begrüßt nachdrücklich die begonnene Öffnung von Liegenschaften der Bundeswehr für die Nutzung durch die Windenergie. "Von der Bundeswehr nicht mehr oder nur geringfügig genutzte Flächen eröffnen ein erhebliches Potenzial für den weiteren Ausbau der Windenergie in Deutschland onshore", betont WVW-Vorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern. Mit erfreulicher Unterstützung des Bundesverteidigungsministeriums kann die Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbH (g.e.b.b.) mehrere bisher militärisch genutzte Flächen der Nutzung durch Windenergieprojekte zuführen. Erste Vergabeverfahren an die späteren Betreiber der Windparks sind bereits erfolgreich abgeschlossen. Die Betreiber haben dadurch das Recht, innerhalb eines mehrjährigen Zeitraums Planungen durchzuführen und Genehmigungen für die Windenergieprojekte zu erwirken. Nach Informationen des WVW sind weitere Vergabeverfahren geplant. Damit wird auch der strategischen Anforderung zur möglichst weitgehenden Sicherung einer importunabhängigen, vor Ort verfügbaren Energieerzeugung Rechnung getragen. Gleichzeitig leistet der Bund auf diese Weise einen Beitrag zur wirtschaftlich günstigen Energieversorgung der Zukunft, denn die Gesamtkosten der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien sinken in diesem Jahr erstmals. Schon heute ist Strom aus Windenergie und Wasserkraftwerken an vielen Tagen billiger als Strom aus herkömmlichen Kraftwerken. Der Wirtschaftsverband Windkraftwerke appelliert vor diesem Hintergrund auch an andere Einrichtungen des Bundes, die Strategie der Bundesregierung zum Ausbau der Windenergie zu unterstützen und Liegenschaften für die Windenergienutzung zur Verfügung zu stellen. Der 1996 gegründete Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. (WVW) vertritt die Interessen von rund 100 Unternehmen, die in Deutschland Windparks projektieren, bauen und betreiben. Rainer Heinsohn Plambeck Neue Energien AG Peter-Henlein-Straße 2-4 ? 27472 Cuxhaven ? Germany Phone +49 (0) 4721 718 453 Fax +49 (0) 4721 718 373 Email: mailto: Heinsohn@plambeck.de Internet: www.pne.de Quelle: pressrelations.de Aufgenommen am: 27.09.2006 um 13:57:22 Verantwortlich: Plambeck Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 2, 2006 kurzes Update zur Offshore-Planung. Beste Grüße, Sophomore Kraftwerk außerhalb der KüstengewässerErstes Offshore-Windenergie-Testfeld ab 2008 Fundament für ein geplantes Offshore-Windenergiekraftwerk (Foto: picture-alliance/ ZB) Großansicht des Bildes [bildunterschrift: 2008 soll das erste Offshore-Windenergie-Testfeld in Betrieb gehen.] Das erste deutsche Offshore-Windenergie-Testfeld soll bis spätestens 2008 in der Nordsee entstehen. Es wird die erste entsprechende Anlage sein, dass außerhalb der unmittelbaren Küstengewässer errichtet wird. Das Testfeld wird vor der Nordseeküste errichtet. Das Projekt sei Grundlage für die künftige kommerzielle Windenergienutzung auf See, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in Berlin. Bis zum übernächsten Jahr sollen insgesamt zwölf Windenergieanlagen der Fünf-Megawatt-Klasse errichtet und betrieben werden. Darauf hatten sich die Mitglieder der Stiftung Offshore-Windenergie, also die Energieversorger EWE, E.ON und Vattenfall sowie den Windenergieanlagenherstellern Repower und Multibird, geeinigt. Sie hatten auch gemeinsam entschieden, wie das Testfeld aussehen soll. Das Investionsvolumen für die zwölf Anlagen liegt bei geschätzten 175 Millionen Euro. Das Bundesumweltministerium wird für Forschung und Entwicklung 50 Millionen Euro bereitstellen. Die Kabelanbindung soll über eine Kabeltrasse über die Insel Norderney mit vor der ostfriesischen Küste geplanten Kraftwerken gebündelt werden. Damit sollen die Auswirkungen auf den Nationalpark "Niedersächsisches Wattenmeer" weitgehend reduziert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 3, 2006 Hier der offizielle Link zur Veröffentlichung der Bundesregierung: Sigmar Gabriel: Grünes Licht für die Offshore-Windenergie-Entwicklung in Deutschland Grüße, Sophomore Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 6, 2006 Hoffe Plambeck bringt selbst bald wieder Nachrichten. Naja spätestens zum 2.November Wieder im AufwindDie Investition in Restrukturierungskandidaten hat so ihre Tücken: In der Gewinn- und Verlustrechnung fallen oft tiefrote Zahlen an, die Fehlbeträge schlagen sich in einer angespannten finanziellen Lage nieder. Schlimmer noch sind aber die verbauten Perspektiven. Laufen die Geschäfte schlecht, spart das Management in der Regel auch am Vertrieb. Die maue Auftragslage macht die Fortführung des Geschäfts dann umso schwerer. Zumindest das letzte Problem trifft auf Plambeck nicht zu, meinen die Experten von Global Performance. Trotz einer massiven finanziellen Schieflage hat sich der Windparkprojektierer eine Vielzahl an Projekten gesichert, die in den nächsten Jahren eine ordentliche Geschäftsentwicklung versprechen. So haben die Norddeutschen Ende März einen Vertrag mit der australischen Babcock & Brown geschlossen. Der Kontrakt mit einem Volumen von rund 400 Millionen Euro sieht bis Ende 2008 den Aufbau von 30 Windparks in Deutschland vor. Darüber hinaus wird Plambeck in den folgenden zehn Jahren den Service für die Parks übernehmen. Mit dem Vertrag sind die Onshore-Aktivitäten der Norddeutschen für die nächsten Jahre ausgelastet. Problem ist, dass die Norddeutschen mit ihren Geschäfte jahrelang nur Verluste eingefahren haben, meinen die GP-Autoren. Der Turnaround ist aber bereits geglückt. Im ersten Halbjahr blieb bei einer Gesamtleistung von 47,3 (Vorjahr: 30,4) Millionen Euro ein operativer Gewinn von 3,0 (-0,1) Millionen Euro hängen. Wegen hoher Zinsaufwendungen stand unter dem Strich nur ein knapper Nettogewinn von 0,3 Millionen Euro oder 0,01 Euro je Aktie. Die Autoren gehen davon aus, dass nach erfolgter Sanierung und kräftig gesenkter Kosten künftig operative Renditen zwischen sechs und acht Prozent möglich sind und das bei kräftig steigenden Umsätzen. Pferdefuß ist aktuell noch die miese Bilanz. Zwar hat sich die Lage nach mehreren Kapitalmaßnahmen schon gebessert, die Eigenkapitaldecke ist mit zuletzt 3,4 Millionen Euro aber noch zu dünn. Anleger müssen also damit rechnen, dass neben der ausstehenden Wandelanleihe noch weitere Aktienausgaben erfolgen werden. Die GP-Experten können sich vorstellen, dass die Aktienzahl mittelfristig auf etwa 35 Millionen steigen wird. Daraus würde sich beim aktuellen Kurs von 2,84 Euro eine Bewertung von knapp 100 Millionen Euro ergeben. Zuwenig für die von uns für 2007 veranschlagten Erlöse von 160 Millionen Euro und einem EBIT von 12 Millionen Euro. Für spekulative Anleger ist die Aktie daher ein Kauf mit Kursziel von 3,50 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 8, 2006 Am Montag findet der zweite Energiegipfel der Bundesregierung statt. Grüße, Sophomore http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen...EF1_BAB,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 12, 2006 Hallo zusammen, Plambeckbeginnt mit dem Bau einer 6-MW-Offshore Windenergieanlage im Testfeld!!! Das scheint jemand noch schnell mit einsteigen zu wollen . Beste Grüße, Sophomore Times & Sales XETRA Zeit Kurs Umsatz 12:30:14 2,86 2.000 12:21:50 2,91 1.840 12:19:47 2,95 2.000 12:18:15 2,94 2.000 12:18:15 2,95 5.000 12:18:15 2,98 5.000 12:18:03 2,90 840 12:17:40 2,89 840 12:17:40 2,90 160 12:15:43 3,01 48.546 Zeit Kurs Umsatz 12:13:30 2,78 4.094 12:13:30 2,79 2.818 12:13:30 2,80 3.250 12:13:30 2,81 3.926 12:13:30 2,82 1.516 12:13:30 2,83 5.500 12:13:30 2,84 1.500 12:13:30 2,85 850 11:47:56 2,74 1.508 11:46:58 2,74 1.222 6MW-Windenergieanlage für das Testfeld Cuxhaven Cuxhaven, 11. Oktober 2006 Die Plambeck Neue Energien AG hat heute (11.Oktober 2006) mit dem Bau einer Windenergieanlage im Testfeld Cuxhaven begonnen. Das Testfeld verfügt über Standorte für fünf Anlagen und wird von der DEWI-OCC GmbH betrieben. Die DEWI-Offshore and Certification Centre GmbH (DEWI-OCC) ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen Windenergie-Instituts, an der auch Stadt und Landkreis Cuxhaven beteiligt sind. Das Testfeld befindet sich unmittelbar an der Küste. Die Plambeck Neue Energien AG hat diesen Standort für eine E112 und damit für eine der weltweit leistungsfähigsten Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von 6 MW entwickelt. Die Anlage wird in Zusammenarbeit mit dem Hersteller Enercon errichtet. Sie wird eine Nabenhöhe von 123 Metern haben und eine Gesamthöhe von fast 180 Metern erreichen. Die Bauzeit und damit der Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage sind abhängig von der Witterung, vor allem aufgrund der schwergewichtigen Komponenten. Die Anlage soll so bald als möglich in Betrieb genommen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi Oktober 17, 2006 Bei Plambeck tut sich mal wieder was. Der Boden scheint gefunden. Jetzt darf es mal wieder nach oben gehen. Apropos "nach oben", wo ist eigentlich unser Plambeck-Fan "Risiko". Pleite oder nach Monte Carlo umgezogen? Leider bin ich gerade nicht flüssig um einzusteigen, aber meine Wandelanleihen freuen sich auch über einen Plambeck-Anstieg. Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 19, 2006 Guten Nacht zusammen, Plambeck schließt wieder mit einer DREI vor dem Komma. Der Chart der vergangenen Tage zeigt steil nach oben, obwohl keinerlei neue News vorliegen. "Urlaubszeit zu Ende", "Herbst bringt Schwung in die Windenergie" oder "Freude auf den Quartalsbericht Anfang November". Das ist doch mal eine schöne Woche für die Charties Beste Grüße, Sophomore Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 24, 2006 Viel Glück mit Plambeck Sophomore. Schöner Chart so kurz vor den Quartalszahlen! Kommentare erwünscht. Grüße, Sophomore Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 25, 2006 Für alle Mitlesenden ein Update http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=9078 Der Artikel nimmt Bezug auf den Standort Cuxhaven und deren OffshorePlanungen. Beste Grüße, Sophomore Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 26, 2006 Hallo Sophomore, da läuft aber noch viel Wasser den Bach runter! Nach den Motto jeden Tag steht ein blöder auf. man muss Ihne nur finden. Spass bei Seite, wenn Sie wirklich schnell ein finden, dann hat die Aktie Zukunft. Viele Grüße Mac Fly Grosser Fortschritt in Sachen deutsche Offshore-Windenergie. Kosten für Offshore reduzieren sich um ca. 30% bei sicheren Rahmenbedingungen Grüße, Sophomore Hamburg/Berlin (iwr-pressedienst) - Der Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland ist einen großen Schritt vorangekommen: Die Große Koalition wird voraussichtlich am kommenden Freitag das so genannte Infrastrukturgesetz beschließen. Unter anderem soll es die Energiekonzerne verpflichten, die Anschlusskosten für Offshore-Windstrom an das Netz zu übernehmen. Dies bedeutet eine erhebliche Kostenentlastung für die Betreiber von Windenergieanlagen auf See, da die Netzanbindungskosten bei Offshore-Projekten einen großen Teil der Investitionen ausmachen. Die Kostenverlagerung auf die Netzbetreiber gilt befristet; mit dem Bau von Offshore-Anlagen muss vor dem 31. Dezember 2011 begonnen werden. Mit der Verabschiedung des Gesetzes werden maßgebliche Hemmnisse und ein seit Jahren bestehender Investitionsstau beim Ausbau der Windenergie in der deutschen Nord- und Ostsee beseitigt. Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der REpower Systems AG, zeigte sich über die Entwicklung erfreut: Mit dieser Regelung wird ein neues Kapitel in der Energieversorgung Deutschlands aufgeschlagen. Damit sind Offshore-Windkraft und konventionelle Kraftwerke an Land endlich gleichgestellt. Zudem haben unsere Kunden Planungssicherheit für ihre Offshore-Projekte gleichzeitig wird die Attraktivität solcher Projekte durch eine Kostensenkung von bis zu 30 Prozent deutlich gesteigert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herculez Oktober 26, 2006 in welchem index wird Plambeck geführt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kitano Oktober 26, 2006 in welchem index wird Plambeck geführt? Der CDAX dürfte dir wohl am bekanntesten von den HIER aufgelisteten sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sophomore Oktober 26, 2006 Plambeck legt ne gute Woche hin!!! Beste Grüße, Sophomore Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag