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Peski

HeidelbergCement Finance B.V. EO-Medium-Term Notes 2008 (2012)

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fireball

Das sich Schnitzel nicht beschwert das die Nachricht fehlt :P

 

 

LEIMEN (dpa-AFX) - Beim hochverschuldeten Baustoffkonzern HeidelbergCement <HEI.ETR> haben die weltweite Rezession und der lange Winter wie bei den Konkurrenten voll durchgeschlagen. Zum Jahresauftakt rutschte die im MDAX notierte Gesellschaft wie erwartet in die roten Zahlen. Der Umsatz ging mehr als ein Fünftel zurück. Und eine Besserung ist momentan nicht in Sicht. "Die tiefe Rezession dürfte sich in den nächsten Monaten fortsetzen", schrieb HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele am Donnerstag in einem Brief an seine Aktionäre.

Aufgrund des anhaltenden Abschwungs erwartet HeidelbergCement für das laufende Geschäftsjahr einen Rückgang beim Umsatz (Vorjahr: 14,2 Mrd. Euro) und operativen Ergebnis (1,8 Mrd. Euro). Eine konkrete Prognose sei wegen der großen Schwankungen der Parameter nicht möglich, so Scheifele. Allerdings sieht der Firmenchef sein Unternehmen wegen der bereits eingeleiteten Sparmaßnahmen und Kapazitätsanpassungen gut aufgestellt.

 

Das Management hat schon im Sommer 2008 das "Fitnessprogramm 2009" aufgelegt, mit dem die Kosten jährlich um 250 Millionen Euro reduziert werden sollen. Die Kostensynergien aus der Hanson-Übernahme sollen nach früheren Angaben von 135 auf 250 Millionen Euro steigen. Mit ersten Impulsen aus den weltweiten Konjunkturprogrammen rechnet Scheifele weiterhin ab frühestens der zweiten Jahreshälfte. Die Aktie stieg im frühen Handel um 0,78 Prozent auf 41,37 Euro.

 

QUARTALSVERLUST

 

Von Januar bis März wie die Heidelberger Baustoffgruppe einen Verlust nach Minderheiten von 63 Millionen Euro aus. Analysten hatten jedoch mit einem noch deutlicheren Minus gerechnet. Im Vorjahr hatte HeidelbergCement wegen des Verkaufs seiner Baustofftochter maxit noch einen Gewinn von 1,264 Milliarden Euro ausgewiesen. Auch beim Konkurrenten Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE> aus Frankreich und bei der deutschen Buzzi-Tochter <BZU.AFF> <UCM1.FSE> Dyckerhoff <DYK3.ETR> stand im ersten Jahresviertel ein Verlust.

 

Besser davon kam bislang der Schweizer Konkurrent Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> mit einem kleinen Gewinn im Quartal. Das operative Ergebnis (EBIT) sank bei HeidelbergCement im Berichtszeitraum auf 11 (Vorjahr: 196) Millionen Euro. Die aufgelegten Programme hätten bereits zu einer erheblichen Senkung der Fixkosten geführt, so Scheifele. Zudem habe es eine spürbare Entlastung bei den Energiekosten gegeben.

 

Der Umsatz nahm im ersten Jahresviertel um fast als ein Viertel auf 2,359 Milliarden Euro ab. Vom Nachfrageeinbruch betroffen waren vor allem Europa und Nordamerika. Dort hätte sich neben dem Wirtschaftsabschwung auch der lang anhaltende Winter negativ auf den Absatz ausgewirkt, hieß es. Leichte Einbußen verzeichnete HeidelbergCement nur in der Region Asien-Australien-Afrika. "In China mehren sich jedoch die Hinweise, dass die Wirtschaft dank des riesigen staatlichen Konjunkturprogramms wieder Fahrt aufnimmt", schrieb Scheifele weiter.

 

FINANZIERUNG

 

"HeidelbergCement arbeitet intensiv an der umfassenden Neuordnung der Finanzstruktur und prüft dabei weiterhin alle Möglichkeiten auf der Eigen- und Fremdkapitalseite", schrieb der Unternehmenschef weiter. Derzeit liege der Schwerpunkt in der Refinanzierung der Fremdkapitalseite. Finanzkreisen zufolge entscheiden die Deutsche Bank, Royal Bank of Scotland, Nordea und Commerzbank am 14. Mai (Donnerstag) über einen Brückenkredit in Höhe von 600 Millionen Euro. Dies sei einer der vielen Schritte bei der im Januar angekündigten Neuordnung der Finanzstruktur des Unternehmens, hieß es aus diesen Kreisen. HeidelbergCement wollte sich dazu nicht äußern.

 

Quelle Finanzen.net

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fireball
HEIDELBERG (Dow Jones)--Die vier Kernbanken der HeidelbergCement AG unterstützen das von dem Baustoffhersteller vorgelegte Refinanzierungskonzept. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Scheifele am Donnerstag auf der Hauptversammlung des Unternehmens. Die Verhandlungen sollen in den nächsten Wochen erfolgreich abgeschlossen werden, zeigte sich der Manager zuversichtlich.

 

Derzeit liegt der Schwerpunkt auf der Refinanzierung der Fremdkapitalseite, hatte HeidelbergCement am Vormittag mitgeteilt. Die derzeit bestehende Akquisitionsfinanzierung und weitere Kreditlinien sollen in eine neue Finanzierungsfazilität eingebracht und die Covenants auf ein Niveau angepasst werden, das der aktuellen Marktlage entspricht, lautete der Vorschlag.

 

Im Gegenzug bietet das Unternehmen eine spürbar erhöhte Marge und eine beschleunigte Entschuldung an. Die Entschuldung soll eine Reduzierung der Investitionen, Optimierung des Betriebskapitals, konsequente Kostenorientierung und ein umfangreiches Programm zum Verkauf von Nicht-Kerngeschäftseinheiten umfassen.

 

Na also bitte anschnallen.

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Fleisch
HeidelbergCement übertrifft bereits Einsparziel für 2009

 

LEIMEN (dpa-AFX) - Der hochverschuldeten Baustoffkonzern HeidelbergCement hat

sein Einsparziel für 2009 bereits übertroffen. Aktuell liege die Einsparung bei

dem im Sommer 2008 begonnenen Pogramm bei 380 Millionen Euro, teilte

HeidelbergCement am Donnerstag in Leimen mit. Ursprünglich wollte das

Unternehmen mit seinem Sparprogramm die Kosten jährlich um 250 Millionen Euro

reduzieren. Von Januar bis März wie die Heidelberger Baustoffgruppe einen

Verlust nach Minderheiten von 63 Millionen Euro aus. Das operative Ergebnis

(EBIT) sank bei HeidelbergCement im Berichtszeitraum auf 11 (Vorjahr: 196)

Millionen Euro. Der Umsatz nahm im ersten Jahresviertel um fast als ein Viertel

auf 2,359 Milliarden Euro ab./ne/jr/zb

 

wird immer besser....

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Superhirn

Und jetzt lass noch das Wetter in Europa mitspielen, dann die Konjunkturprogramme in Deuschland insbesondere in der maroden Infrastruktur (Sanierungsbedarf Brücken, Straßen etc.) greifen, zusätzlich die Sanierung der Schulen (teils völlig überaltert) das wird sich aber frühestens in 9 Monaten ergebniswirksam andeuten und wenn dann die weltweite Konjunktur wieder anspringt -Oh Wunder der Weltuntergang hat doch nicht stattgefunden- :P dann werden wir an den beiden Anleihen noch viel Freude haben.

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Fleisch

dann solltest du dich besser jetzt bereits eindecken um dir entsprechende kursgewinne zu sichern

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
dann solltest du dich besser jetzt bereits eindecken um dir entsprechende kursgewinne zu sichern

 

Besonders bei Kursen um die 40 musste man zuschlagen ;)

 

EDIT: Noch ein bißchen was zur HV. Dass die es tatsächlich gewagt haben LB zu erwähnen, Nein nicht Landesbank sondern Lehman Brothers :w00t:

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fireball
Am Vormittag meldete HeidelbergCement die Einigung mit den Banken über einen am Berichtstag fälligen Betrag von 600 Mio EUR, der aus der Tranche A der Akquisitionsfinanzierung des britischen Baustoffherstellers Hanson stammt. Dieser werde über eine kurzfristige Brückenfinanzierung in voller Höhe refinanziert, berichtete das Unternehmen. Der Regelung hätten alle Gläubigerbanken einvernehmlich zugestimmt.

 

Für die umfassende Neuordnung seiner Verschuldung schlägt HeidelbergCement wie bekannt vor, die derzeit bestehende Akquisitionsfinanzierung und weitere bilaterale Kreditlinien und Darlehen in eine neue Finanzierungsfazilität einzubringen und die Kreditvereinbarungen auf ein Niveau anzupassen, das der aktuellen Marktlage entspricht.

 

Im Gegenzug bietet das Unternehmen früheren Aussagen eine spürbar erhöhte Marge und eine beschleunigte Entschuldung an. Die Entschuldung soll eine Senkung der Investitionen, Optimierung des Betriebskapitals, konsequente Kostenorientierung und ein umfangreiches Programm zum Verkauf von Randaktivitäten im Volumen von bis zu 2 Mrd EUR umfassen. Geprüft würden weiterhin alle Möglichkeiten auch auf der Eigenkapitalseite.

 

Das Unternehmen will in den kommenden zwei bis drei Jahren ausgewählte, nicht strategische Geschäftseinheiten veräußern, dabei handelt es sich um Geschäfte außerhalb der Kernaktivitäten Zement, Zuschlagstoffe (Sand und Kies) und Beton. HeidelbergCement prüfe auch den Verkauf von Aktivitäten in Regionen, in denen das Unternehmen keine Möglichkeit für eine vertikale Integration sehe, hieß es.

 

Im Rahmen ihres Desinvestitionsprogrammes trennt sich HeidelbergCement nun von ihrer Asphaltsparte in Australien. Die 50-prozentige Beteiligung an Pioneer Road Service (PRS) und das Unternehmen Specialised Tanker Transport wurden an das australische Bau- und Baustoffunternehmen Fultan Hogan verkauft. Finanzielle Details nannte der Baustoffhersteller mit Verweis auf vereinbartes Stillschweigen nicht.

 

Schlafen die alle noch an der Anleihenbörse ? Wäre schön wenn man erfahren würde was die verkauften Anteile eingebracht haben, sollte aber auf jeden Fall noch etwas mehr Luft verschaffen.

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Urmech
Schlafen die alle noch an der Anleihenbörse ? Wäre schön wenn man erfahren würde was die verkauften Anteile eingebracht haben, sollte aber auf jeden Fall noch etwas mehr Luft verschaffen.

 

Hast Du Deine Anleihen verkauft, oder was meinst Du?

Finanzielle Details nannte der Baustoffhersteller mit Verweis auf vereinbartes Stillschweigen nicht.

Ansonsten, nix neues im Westen.

 

Nicht mal zu welchen konditionen die 600 Mio refinanziert wurden.

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fireball

Ich bezog das Luft schaffen auf HC und die zukunftigen Refinanzierungen, aber danke mir geht es noch blendend finanziell :D

Die Infos kommen einfach nur sehr spärlich, trotzdem ein Erfolg.

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Fleisch

die Konditionen sind doch hinreichend bekannt. 400 Basispunkte über MidSwap-Satz werden es sein

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Superhirn

Tja, das Peter Prinzip wird immer wieder bestätigt o:)

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fireball
· bearbeitet von fireball

Mädls da gehts aber nicht um HC sondern um Gruschwitz AG, wird aber sicher lustig morgen auf der HV.

 

Was ich mich frage, ein Gegenantrag besagt die Abwahl von D.Merckle als Aufsichtsratvorsitzender, da der Antrag direkt auf Ihn Bezug nimmt dürfte er normal rechtlich nicht abstimmen bei diesem Antrag, was bedeuten würde das die 25% bzw anwesende Stimmrechte außer Merckle darüber bestimmen, da der Heidelberger Investor und der gute Mann aus Sonthofen 15% halten+1% von einem Kleinaktionär ausreichen um Ihn aus dem Aufsichtsrat zu drängen, gleiches gilt für den Sonderprüfer. Denkfehler ?

 

Was ist das Peter Prinzip ?

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
Mädls da gehts aber nicht um HC sondern um Gruschwitz AG, wird aber sicher lustig morgen auf der HV.

 

Ja, aber die Journalisten brauchen halt einen fetten Aufhänger <_<

 

 

Was ich mich frage, ein Gegenantrag besagt die Abwahl von D.Merckle als Aufsichtsratvorsitzender, da der Antrag direkt auf Ihn Bezug nimmt dürfte er normal rechtlich nicht abstimmen bei diesem Antrag, was bedeuten würde das die 25% bzw anwesende Stimmrechte außer Merckle darüber bestimmen, da der Heidelberger Investor und der gute Mann aus Sonthofen 15% halten+1% von einem Kleinaktionär ausreichen um Ihn aus dem Aufsichtsrat zu drängen, gleiches gilt für den Sonderprüfer. Denkfehler ?

 

Müsste mal wieder genau ins AktG schauen, aber vom Prinzip erscheint das logisch.

 

 

Was ist das Peter Prinzip ?

 

Vereinfacht: Jeder wird so lange befördert bis er die Stufe seiner Inkompetenz erreicht hat. :P Es gibt dann noch ein paar nette Ausprägungen und lesenswerte Beispiele. Ein Buch das man sich aus der Stadtbücherei ausleihen sollte, macht Spass. :lol:

 

Hier trifft aber eine andere Ausprägung des PP zu. Manche Personen weichen -besonders wenn sie mit ihrer Aufgabenstellung überfordert sind- auf Nebenkriegsschauplätze aus. D.h. Sie wenden sich "esoterischen Dingen zu" oder sehr beliebt bei manchen vom PP befallenen Profs. sie "korrigieren" Rechtsschreib-, Grammatik- und Sinnfehler in Publikationen ihrer Kollegen in Fachzeitschriften. Das steigert natürlich ungemein deren Beliebheit :P

 

Gruß

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Urmech
Ja, aber die Journalisten brauchen halt einen fetten Aufhänger <_<

Welche Rolle die "Gruschwitz Textilwerke AG" in dem Firmengeflecht ala Merckle spielt, ist mir nicht klar, so dass ich nicht eindeutig wusste, inwieweit das evtl. HD-Cement doch tangiert.

 

Müsste mal wieder genau ins AktG schauen, aber vom Prinzip erscheint das logisch.

Weiß nicht. Würde dann ja einen Unterschied machen, ob man einen Strohmann benutzt oder nicht. Zudem würde das ja jedem Aktionär mit mehr als 5% (da sonst Seqeueze-Out möglich) große Macht geben, was so nicht gewollt sein kann.

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fireball

Urmech, diese Firma spielt keine Rolle mehr, da Sie privat von Daniel Merckle gekauft wurde für ca 12Mios von seinem Vater.

 

Noch eine Interessante Info, der Sohn treibt es genauso wie der Vater: :blink:

verschiedene unternehmerische Beteiligungen hält. Neben seiner bereits bestehenden

Mehrheitsbeteiligung an der Gruschwitz AG (hierzu sogleich unter 3.) hält er sämtliche

Geschäftsanteile an der Mertec Holding GmbH mit Sitz in Blaubeuren, die wiederum

einzige Gesellschafterin der Mertec GmbH mit Sitz ebenfalls in Blaubeuren ist. Ferner ist

er mehrheitlich an der FONTANO Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Vermietungs KG

mit Sitz in Pullach und der TALITHA Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Vermietungs

KG ebenfalls mit Sitz in Pullach beteiligt.

 

Blickt doch keine Sau mehr durch, aber er hat heute sein Fett auf der HV abbekommen, bin mal gespannt ob der Freitag mal wieder klagt.

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Fleisch

und die nächste schmerzhafte Nachricht, die mir allerdings irgendwie nicht so richtig in den Kopf will.

Moody''s prüft HeidelbergCement weiter auf mögliche Herabstufung

 

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur Moody's prüft die Bonitätsbewertung "B1" der HeidelbergCement AG (News/Aktienkurs) weiterhin auf eine mögliche Herabstufung. Der Baustoffhersteller hatte vergangenen Donnerstag mitgeteilt, dass der aus der Tranche A der Hanson-Akquisitionsfinanzierung am 14. Mai fällige Betrag von 600 Mio EUR über eine kurzfristige Brückenfinanzierung in voller Höhe refinanziert wird.

 

Wie Moody's am Mittwoch erläuterte, ist der MDAX-Konzern nach Einschätzung der Ratingagentur in seinem Wettbewerbsumfeld gut positioniert. Der Heidelberger Konzern verfüge über ein solides Geschäftsprofil, eine starke Position in vielen seiner Märkte und eine gute geographische Diversifikation. Auf der anderen Seite werde HeidelbergCement noch für einige Zeit an der hohen Verschuldung zu tragen haben und sich mit den Folgen eines langanhaltenden wirtschaftlichen Abschwungs auseinandersetzen müssen.

 

Für eine umfassende Neuordnung der Finanzierung hatte HeidelbergCement vorgeschlagen, die derzeit bestehende Akquisitionsfinanzierung und weitere bilaterale Kreditlinien und Darlehen in eine neue Finanzierungsfazilität einzubringen und die Kreditvereinbarungen auf ein Niveau anzupassen, das der aktuellen Marktlage entspricht. Gleichzeitig verfolgt HeidelbergCement ihr auf zwei bis drei Jahre angelegtes Desinvestitionsprogramm, um die Verschuldung spürbar zu senken.

 

finanznachrichten.de

 

Gut aufgestellt, aber für noch einige Zeit hohe Verschuldung. Wenn die gut aufgestellt sind etc. , Geld verdienen um die Zinsen etc. zu bedienen, so sieht die Moodys Meldung für mich irgendwie merkwürdig aus.

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Urmech
und die nächste schmerzhafte Nachricht, die mir allerdings irgendwie nicht so richtig in den Kopf will.

 

 

finanznachrichten.de

 

Gut aufgestellt, aber für noch einige Zeit hohe Verschuldung. Wenn die gut aufgestellt sind etc. , Geld verdienen um die Zinsen etc. zu bedienen, so sieht die Moodys Meldung für mich irgendwie merkwürdig aus.

 

Solange die Refinanzierung nicht geklärt ist, ist das doch verständlich.

Schließlich droht ohne Einigung eine Insolvenz. Der Brückenkredit verdeutlicht ja, dass eine Einigung sehr schwer ist und wohl noch auf sich warten lässt.

 

Mit gut aufgestellt meint Moody's, dass sie langfristig wohl die Schulden tilgen könnte, aber sie kurzfristig erhebliche Risiken sehen. Solange keine Einigung da ist, kann auch keiner beurteilen, ob die Ertragskraft von HD-Cement ausreicht, um die erhöhten Zinsen zu stemmen oder nicht.

Vor allem, wenn ein

langanhaltenden wirtschaftlichen Abschwung
eintritt.

 

Ob HD-Cement, wie HD-Druck Staatshilfe bekommen könnte, ist ja auch noch fraglich.

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fireball

Subjektive Meinung

 

Strong Buy, war heute von R nach München und danach nach Augsburg unterwegs, geschätzte 50 HC LKW an denen ich vorbeigefahren bin. Der Markt scheint zu brummen.

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Urmech
Subjektive Meinung

 

Strong Buy, war heute von R nach München und danach nach Augsburg unterwegs, geschätzte 50 HC LKW an denen ich vorbeigefahren bin. Der Markt scheint zu brummen.

 

Bliebe die Frage wieviele LKW's normal wären?

Zudem ist D nur ein Absatzmarkt, wenn USA, Spanien, UK und Osteuropa weiterhin so schlecht sind, bringt ein normales D auch nicht viel.

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Urmech
· bearbeitet von Urmech

Deutschen Firmen geht das Geld aus

Operativer Cash-Flow

1. Quartal 2009

Free Cash-Flow

1. Quartal 2009

Operativer Cash-Flow Geschaeftsjahr 2008

Free Cash-Flow Geschaeftsjahr 2008

Fluessige Mittel 31.03.2009

Kurzfristige Finanzschulden 31.03.2009

Cash-Ratio**** 31.03.2009

 

Heidelberg Cement -196 -336 1.554 436 1.982 2.112 94%

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Fleisch

Gegenpressebericht *battle* :P

Merckle-Gruppe ist offenbar gerettet

 

Das könnte die Rettung sein: Die Mehrzahl der Gläubigerbanken der finanziell angeschlagenen Merckle-Gruppe hat sich laut einem Zeitungsbericht auf ein Sanierungskonzept geeinigt. Es bleiben aber noch Fragen offen.

 

handelsblatt.com

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schwaebele

manager-magazin.de

 

Heidelberg Cement

"Umfassenden Neuordnung der Finanzen"

 

Der hoch verschuldete Baustoffkonzern Heidelberg Cement hat Gerüchte über eine drohende Insolvenz zurückgewiesen. Der mehrheitlich zur finanziell angeschlagenen Merckle-Gruppe gehörende Baustoffkonzern muss neun Milliarden Euro umschulden.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

 

und HIER liest es sich wieder etwas genauer: ...

Die F.A.Z hatte zuvor missverständlich berichtet, dem Unternehmen blieben nur noch zwei Wochen Zeit, um eine Insolvenz abzuwenden

 

Keine eigene Recherche, nur abschreiben ... und wer und von wem und wo die Gerüchte aufgetaucht sind ... :w00t:

 

Die Anleihekurse scheint man mit solchen "Gerüchten" aber etwas nach unten zu bekommen. :-

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