fireball April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von fireball Superhirn, ich bin erstaunt. Nun auszuschließen das die Fam. Merckle keinesfalls neue Mittel einbringt kann ich nach meinen Infos nicht ausschließen, mit dem anderen hast du recht. Alleine die Planung von Bauvorhaben/Sanierungen an Schulen usw. dauert ja eine Weile, deshalb ist von den K-Paketen für diese Branche noch nichts bzw. wohl nur ein sehr kleiner Teil bisher angekommen, gibt es überhaupt derzeit eine Aufstellung wie viel Geld aus den K-Paketen insgesamt schon abgerufen wurde ? Also betreffend für diese Branche vorgegebenen Töpfen ? Nicht zu vergessen ist auch das nicht nur Deutschland K-Pakete aufgelegt hat, sondern andere Länder ebenfalls zum Teil in noch größeren Dimensionen. Superhirn Woher hast du so gute Beziehungen zur LBBW ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch April 27, 2009 Keinesfalls. Es gibt aber noch jemand im Hintergrund. Mehr kann ich nicht sagen. Wie darf ich das denn jetzt verstehen ? Meinst du damit Familie Spohn ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von Superhirn Superhirn Woher hast du so gute Beziehungen zur LBBW ? Habe ich nicht. Aber die Baustoff/Zementindustrie ist mir nicht ganz unbekannt. :- Wie darf ich das denn jetzt verstehen ? Meinst du damit Familie Spohn ? Also weder die Söhne noch die Tochter werden irgenwelche Barmittel in HC schießen. Es gibt aber noch jemanden in Deutschland der sich den HC Happen gerne billigst einverleiben möchte. Und nicht nur in Deutschland .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball April 27, 2009 Zitat Superhirn Keinesfalls. Es gibt aber noch jemand im Hintergrund. Mehr kann ich nicht sagen. Damit sollte man es auch belassen, Argumentation warum er es aufführt ist Irrelevant weil man da einfach selbst eine Einschätzung dazu finden muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch April 27, 2009 wenn er die branche näher kennt, so ist das doch nur hilfreich. ich habe damit sonst keine berührungspunkte und bin daher für eine erweiterung meines beschränkten horizonts dankbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 27, 2009 wenn er die branche näher kennt, so ist das doch nur hilfreich. ich habe damit sonst keine berührungspunkte und bin daher für eine erweiterung meines beschränkten horizonts dankbar. @Schnitzel. Habe alles gesagt, was ich sagen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch April 27, 2009 falls du auf diesen Beitrag anspielst, der seit einigen Tagen / Wochen als Gerücht kreiste... Heidelberg Cement vor Refinanzierung Spätere Fälligkeiten für 8,8 Mrd. EuroDeutsche Bank, Royal Bank of Scotland, Nordea und Commerzbank arrangieren Umschuldung Börsen-Zeitung, 25.4.2009 hip Frankfurt - Der mit 11,6 Mrd. Euro verschuldete Baustoffkonzern Heidelberg Cement macht offenbar Fortschritte bei der Neuordnung seiner Finanzierungsstruktur. Dieser Tage einigte sich bereits der weltweit drittgrößte Zementhersteller, die mexikanische Cemex, mit seinen Gläubigern auf eine Umschuldung. Nach Informationen der Börsen-Zeitung verhandelt das MDax-Unternehmen mit seinen Gläubigern über eine Verlängerung von Krediten in Milliardenhöhe, mit denen der Konzern 2007 den Erwerb des britischen Rivalen Hanson finanziert hatte. Die Übernahmekredite hatten damals Deutsche Bank und Royal Bank of Scotland syndiziert. Beide Institute sollen Finanzkreisen zufolge, neben Nordea und Commerzbank, auch bei der mittelfristigen Refinanzierung von 8,8 Mrd. Euro in drei Tranchen federführend sein. Vom Unternehmen und den genannten Banken war dazu allerdings keine Stellungnahme zu erhalten. Der Zins soll 400 Basispunkte über Euribor, dem Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft, oder höher liegen. Das würde ungefähr dem entsprechen, was die britische Chemiegruppe Ineos ihren Gläubigern für eine Kreditverlängerung angeboten haben soll. Es wäre deutlich mehr als die 65 Punkte, die Heidelberg Cement bisher bezahlt haben soll. Der harte Winter und der Abschwung machen es für das Unternehmen immer schwieriger, die bestehenden Kreditauflagen einzuhalten, die sich am Verhältnis von Verschuldung und operativem Ergebnis orientieren. Am 30. Juni steht die nächste Überprüfung an. Cemex schluckte 2007 - das Übernahmefieber in der Baustoffbranche hatte den Siedepunkt erreicht - die australische Rinker Group, Lafarge kaufte im gleichen Jahr die ägyptische Orascom Cement. ---- - Berichte Seiten 9 und 11 www.boersen-zeitung.de/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Urmech April 27, 2009 · bearbeitet April 27, 2009 von Urmech Also das geht nicht. Vermögen das innerhalb einer bestimmten Frist, (10 Jahre), vom Erblasser an Dritte im Wege der Schenkung übertragen wurde, wird so behandelt als falle es ins Erbe. (Stimmt nicht ganz so, aber das führt sonst zu weit.) Die Gefahr bei einer Erbschaft besteht darin, dass Du Schulden erben kannst. :'( Merckle wird sein Privatvermögen, schon Schulden frei gehalten haben. Die Firmen sind ja alles Kapitalgesellschaften, so dass eine Pleite dieser keine direkten Auswirkungen hätte. Keinesfalls. Es gibt aber noch jemand im Hintergrund. Mehr kann ich nicht sagen. Hätte auch gerne 'ne PN, aber die wird es wohl nicht geben. Kann es aber auch verstehen. Mages aber auch nicht, genauso wie Schnitzel. Platze fast vor Neugier. Könnte mir evtl. noch Billfinger&Berger vorstellen, aber ob Baukonzern plus Rohstofflieferant zusammenpassen... Aber das ist reine Spekulation. falls du auf diesen Beitrag anspielst, der seit einigen Tagen / Wochen als Gerücht kreiste... www.boersen-zeitung.de/ Wo wird hier "jemand im Hintergrund" erwähnt? VG Mchael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch April 27, 2009 war nur ne Vermutung, da dies die aktuellste Meldung zur Umschuldung ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Urmech Mai 4, 2009 Insider machen Kasse Kein gutes Zeichen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Mai 4, 2009 · bearbeitet Mai 4, 2009 von Superhirn Insider machen Kasse Kein gutes Zeichen, oder? Dass das HB nie sauber darlegt woher es die Meldung hat und wer genau was machte. Also hab ich mal wieder nachgesehen. Hintergrund ist diese Meldung: EANS-DD: HeidelbergCement AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG Mitteilungspflichtige Person: Name: SCHWENK Beteiligungen GmbH & Co. KG Grund: juristische Person in enger Beziehung zu einer Person mit Führungsaufgaben -------------------------------------------------------------------------------- Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan Transaktion: ------------ Bezeichnung: Aktien Geschäftsart: Verkauf Datum: 21.04.2009 Stückzahl: 227000 Währung: Euro Kurs/Preis: 30,0700 Gesamtvolumen: 6.825.890,0000 Börsenplatz: außerbörslich -------------------------------------------------------------------------------- Quelle: dpa-AFX Man weiß leider nicht wer gekauft hat. Im Moment steht der Kurs bei 34,90. Den Gewinn hätte ich gerne ... Zu jedem Verkäufer gehört auch ein Käufer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 4, 2009 · bearbeitet Mai 4, 2009 von fireball Die haben gerade mal 0,3 % ihrer gehaltenen Aktien verkauft wenn ich das noch recht im Kopf habe. Also nix dramatisches. Verband: Zementverbrauch sinkt in der Krise BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Zementindustrie erwartet in diesem Jahr einen Absatzrückgang von mindestens fünf Prozent. Als Folge der Wirtschaftskrise dürfte der Zementverbrauch im Inland von 27,3 Millionen Tonnen auf etwa 26 Millionen Tonnen sinken, sagte der Präsident des Branchenverbands BDZ, Andreas Kern, am Montag in Berlin. Das größte Minus, rund elf Prozent, wird in der Sparte Wirtschaftsbau erwartet. Grund sei die Investitionszurückhaltung vieler Unternehmen. Im Wohnungsbau geht die Zementbranche von sechs Prozent weniger Absatz aus. Die beiden Konjunkturpakete der Bundesregierung stützten hingegen die Nachfrage des öffentlichen Sektors, sagte Kern. Daraus ergebe sich 2009 für den Tiefbau insgesamt voraussichtlich ein Absatzplus von drei Prozent./br/DP/gr dramatisch nenne ich etwas anderes ... selbst wenn es 10% werden sollten wäre das nicht schlecht. Merckle-Sohn: Keine Chance für Familien-Imperium HAMBURG (dpa-AFX) - Philipp Daniel Merckle sieht keine Zukunft für das überschuldete Familien-Imperium. "Mein Gefühl war schon seit längerem: Dieses verschachtelte Firmenkonstrukt kann nicht mehr funktionieren. Aktiv steuerbar ist mittlerweile ohnehin nichts mehr", sagte er im ersten Interview nach dem Selbstmord seines Vaters am 5. Januar dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Adolf Merckle sei schwer herzkrank gewesen vor seinem Suizid: "Es wäre durchaus möglich gewesen, dass er das nächste halbe Jahr nicht mehr erlebt hätte." Die Wirtschaftskrise sei indes nicht schuld an dem Selbstmord, sie habe "den Zerfall des Imperiums nur beschleunigt". Das Reich, das sein Vater Adolf Merckle aufgebaut hatte (Ratiopharm, Phoenix, HeidelbergCement <HEI.ETR>, Kässbohrer <KAE.ETR>), sei ein "unüberschaubares Konzerngeflecht" gewesen, und "die Verschachtelung war durchaus Prinzip". Am Schluss habe selbst seinem Vater der Überblick gefehlt. 'KULTUR DER SPRACHLOSIGKEIT' IN DER FAMILIE MERCKLE Über vieles sei in der Familie nie offen gesprochen worden: "Es herrschte eine Kultur der Sprachlosigkeit." Der zweitälteste Merckle-Sohn sieht den Selbstmord "als tragischen Schlusspunkt einer Veränderung im Weg meines Vaters. Auch im Wesen wurde er immer unsteter". Philipp Daniel Merckle: "Das passte eben alles nicht mehr zusammen. Er hatte vor sich selbst keine Achtung mehr." Dennoch könne man aus dem tragischen Fall Lehren ziehen: "Dass wir vor allem als Unternehmer zurückfinden müssen zu einer gelebten Identität; zu Werten wie Vertrauen, Glaubwürdigkeit, zu verantwortlichem Handeln und den Prinzipien ehrbarer Kaufleute." Merckle Junior selbst sieht sich zurzeit mit Ermittlungen in Finnland konfrontiert, die ebenfalls "Konsequenz eines am Ende nicht mehr steuerbaren Verschachtelungswahns" seien. Er wolle jederzeit mit den Behörden kooperieren, kündigte der 42- Jährige im "Spiegel" an: "Die Aufräumarbeiten beginnen gerade erst." Nun ich glaube da hat einer immer noch nicht verdaut das er abgesägt wurde durch den übermächtigen Vater. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Mai 4, 2009 für die deutliche Bewegung am heutigen Tag dürfte diese Meldung gesorgt haben: Verschuldungsproblem "wird gelöst"Neben der Konjunkturmisere scheint aber auch beim zweiten hausgemachten Problemkomplex des Unternehmens Entwarnung angesagt: Das Problem der hohen Schulden will der HeidelCement laut Aussage von Konzernvorstand Andreas Kern in den Griff bekommen. Das Thema Verschuldung "wird auch gelöst", sagte Kern am Rande einer Veranstaltung in Berlin. Notverkäufe habe man "nicht nötig", so Kern weiter. Man habe sogar zwei kleinere Verkäufe aus dem Konzernverbund vor kurzem abgeblasen, weil der erzielbare Preis nicht hoch genug gewesen sei. HeidelCement hatte sich durch die Übernahme des britischen Konkurrenten Hanson 2007 für 14,3 Milliarden Euro stark verschuldet. Durch den Tod des Großaktionärs Adolf Merckle war für das Unternehmen Anfang des Jahres zudem ein wichtiger Geldgeber weggefallen. Zuletzt hatte es am Kapitalmarkt Spekulationen gegeben, HeidelCement plane eine drastische Kapitalerhöhung, um rund drei Milliarden Euro einzunehmen. Der derzeitige Schuldenstand des Unternehmens liegt bei zwölf Milliarden Euro. Welche Wege der "Lösung" aus der Schuldenfalle der Konzern beschreiten will, ist indes noch immer unklar. boerse.ard.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 4, 2009 Nun du beziehst dich auf den Aktienkurs Schnitzel oder ? den die Anleihen haben sich noch nicht großartig bewegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Mai 4, 2009 · bearbeitet Mai 4, 2009 von Schnitzel jepp, wobei ich davon ausgehe, dass der anleihekurs steigen wird, da die ankündigungen zur umschuldung werden langsam aber sicher konkreter. Auch die Infos, dass Verkäufe abgeblasen wurden, da sie einen zu geringen Verkaufserlös erzielen zeigt von Stärke....oder maßloser Dummheit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Mai 4, 2009 · bearbeitet Mai 4, 2009 von Superhirn .... zeigt von Stärke....oder maßloser Dummheit Wir werden es bald wissen ... wobei 446000,- Umsatz beim Kurzläufer und lächerliche 80000,- beim Langläufer nicht gerade aussagekräftig sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 5, 2009 Also die Aktie geht ab wie Schmitz Katze, die Anleihe hat im Verhältnis zur Aktie aber nichts gut gemacht, auch immer noch sehr geringe Umsätze, wundert mich doch etwas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Mai 5, 2009 Vor einer Woche stand der Langläufer noch bei 52 heute bei 61 Der Kurzläufer von 68 auf 72. Das kommt schon noch ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Mai 6, 2009 · bearbeitet Mai 6, 2009 von Torman Merckles ältester Sohn wird Alleinerbe Ludwig Merckle, ältester Sohn des verstorbenen Unternehmers Adolf Merckle, erhält alle wichtigen Firmenbeteiligungen der Familie, darunter Anteile an HeidelbergCement, Ratiopharm und dem Pharmagroßhändler Phoenix. Das beschloss die Erbengemeinschaft. Mit der Konzentration der Beteiligungen auf einen Anteilseigner seien die Voraussetzungen geschaffen, dass der Reorganisationsprozess der Merckle-Gruppe fortgesetzt und abgeschlossen werden könne, sagte eine Familiensprecherin. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,623284,00.html Damit wäre zumindest eine offene Frage geklärt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Mai 6, 2009 zeigt den weiteren Fortschritt im Sanierungsprozess. Auch diese Meldung sollte daher zur weiteren Erholung des Papiers beitragen, wobei eine abnehmende Aufwärtsdynamik eintreten dürfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Urmech Mai 6, 2009 zeigt den weiteren Fortschritt im Sanierungsprozess. Auch diese Meldung sollte daher zur weiteren Erholung des Papiers beitragen, wobei eine abnehmende Aufwärtsdynamik eintreten dürfte. Zeigt aber auch, dass die anderen Erben das Firmenimperium nicht mehr als besonders wert haltig erachten. Zudem ist ja fraglich, ob dies evtl. nur die Abwicklung erleichtern soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Mai 6, 2009 mich wundert, dass ihr diese Info noch garnicht registriert / gepostet habt Kreise: HeidelbergCement vor Refinanzierung von Krediten Frankfurt (Reuters) - HeidelbergCement muss Verhandlungskreisen zufolge bis zur kommenden Woche einen Überbrückungskredit von 600 Millionen Euro unter Dach und Fach bringen. reuters.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Urmech Mai 7, 2009 · bearbeitet Mai 7, 2009 von Urmech mich wundert, dass ihr diese Info noch garnicht registriert / gepostet habt reuters.com War war erst von gestern, da warst du halt schneller als alle anderen. Auch das dem Artikel: "Das geht an die Grenzen der Leistungsfähigkeit von HeidelbergCement, aber nicht darüber hinaus" "Eine Kultur der Sprachlosigkeit" Die Wirtschaftskrise hat nur bloßgelegt, welche Defizite mein Vater durch die Konstruktion dieses unüberschaubaren Konzerngeflechts hatte ... Ich verstand nie, wieso er etwa mit Heidelberg Cement noch ein völlig neues Rad drehen musste, dessen komplexe Schuldenkonstruktion sich in der Krise dann als fatal erwies. Für mich ist übrigens erstaunlich, wie viele Leute auch in Deutschland der Illusion anhängen: Wenn etwas groß ist, muss es auch gut sein. Eigentlich erschreckend, wie wenige das hinterfragen. Auch bei uns zu Hause wurde das einfach stillschweigend so gelebt. Noch mal: Mein Gefühl war schon seit längerem: Dieses verschachtelte Firmenkonstrukt kann nicht mehr funktionieren. Aktiv steuerbar ist mittlerweile ohnehin nichts mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag