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Peski

HeidelbergCement Finance B.V. EO-Medium-Term Notes 2008 (2012)

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Fleisch
:o warum ?

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fireball

Wenn ich das wüsste, die Heidelberg Connection trocknet halt langsam aus.

Oder ist grad Urlaubszeit wer weis, oder Kurzarbeit :D

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DerExporteur

Von der HC-Homepage:

 

HeidelbergCement: Starkes Ergebnis 2008 dank globaler Marktstellung

 

* Konzernumsatz steigt in schwierigem Umfeld um 30,6 Prozent auf 14,2 (i.V.: 10,9) Milliarden Euro; (like-for-like auf hohem Vorjahresniveau)

* Operatives Ergebnis nimmt um 16 Prozent auf 2,1 (i.V.: 1,9) Milliarden Euro zu; (like-for-like: plus 6,1 Prozent)

* Anteil der Gruppe am Jahresüberschuss ist mit 1,8 (i.V.: 2,0) Milliarden Euro um 10,6 Prozent gesunken

* Nettoverschuldung um ca. 3 Milliarden Euro auf 11,6 Milliarden Euro zurückgeführt

* Kapazitäten und Produktionsstrukturen bereits frühzeitig an rückläufige Märkte angepasst

* Erfolgreiche Integration von Hanson stärkt langfristiges profitables Wachstum

* Neuordnung der Finanzierungsstruktur im Laufe des Jahres 2009 geplant

* Beeinträchtigung der Umsatz- und Ergebnisentwicklung für 2009 erwartet

 

Wachstum durch Dynamik und Effizienz

HeidelbergCement setzte seine starke operative Entwicklung im Jahr 2008 trotz globaler Konjunkturschwäche und rückläufiger internationaler Baustoffmärkte unvermindert fort. So konnte das Unternehmen den Konzernumsatz in schwierigem wirtschaftlichen Umfeld um 30,6 Prozent auf 14.187 (i.V.: 10.862) Millionen Euro steigern. Dazu trugen die Übernahme von Hanson im August 2007 und die erfolgreiche Integration im Geschäftsjahr 2008 maßgeblich bei. Außerdem profitierte das Unternehmen von der guten operativen Entwicklung in Asien, Afrika und der Mehrzahl der europäischen Länder.

 

Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten erreichte der Umsatz erneut das hohe Niveau des Vorjahres. Belastungen durch Währungseffekte schlugen in Höhe von ca. 465 Millionen Euro zu Buche.

 

Das operative Ergebnis stieg um ca. 16 Prozent auf 2.147 (i.V.: 1.850) Millionen Euro, dem höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte. Dazu leistete Europa, gefolgt von dem Konzerngebiet Asien-Australien-Afrika, den größten Beitrag. Obwohl in Großbritannien und Nordamerika die Ergebnisse erheblich unter den Erwartungen lagen, konnten beide Märkte trotz der schwierigen Rahmenbedingungen positive Resultate erzielen. HeidelbergCement hat im vergangenen Jahr sehr frühzeitig die Kapazitäten in diesen Regionen angepasst und Kosten gesenkt. Auf vergleichbarer Basis verbesserte sich das operative Ergebnis insgesamt um 6,1 Prozent gegenüber 2007.

 

Gleichzeitig konnte das Unternehmen die Nettofinanzverschuldung im vergangenen Jahr um rund drei Milliarden Euro auf 11,6 (i.V.: 14,6) Milliarden Euro zurückführen. Dazu trugen der starke Cashflow sowie die Erlöse aus einer Kapitalerhöhung und aus dem Verkauf der maxit Group in Höhe von 2.125 Millionen Euro maßgeblich bei. Der Cashflow lag im Jahr 2008 mit 2.044 Millionen Euro um 21,7 Prozent über dem Vorjahresniveau.

 

Die herausragende Leistung des vergangenen Jahres war sicher die ungewöhnlich schnelle und erfolgreiche Integration von Hanson, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Scheifele. Wir sehen die globale Neuausrichtung des Konzerns mit einem integrierten Geschäftsmodell als den strategisch richtigen Schritt, um langfristig das hohe Ertragspotenzial des Unternehmens zu sichern und die Basis für zukünftiges Wachstum zu schaffen. HeidelbergCement ist heute dank der Übernahme von Hanson gemessen am Absatz Weltmarktführer bei Zuschlagstoffen und nimmt Spitzenpositionen im Zement- und Betongeschäft ein.

 

Starke geografische Präsenz und integrierte Marktstellung

Operativ konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr bereits deutlich von der Integration von Hanson profitieren. Der Zement- und Klinkerabsatz stieg um 1,3 Prozent auf 89,0 (i.V.: 87,9) Millionen Tonnen. Ohne Konsolidierungseffekte wäre er aufgrund des starken Rückgangs im US-Markt um 2,3 Prozent gesunken. Die Lieferungen von Sand und Kies (Zuschlagstoffen) stiegen um 66,8 Prozent auf 299,5 (i.V.: 179,6) Millionen Tonnen. Ohne die Konsolidierung von Hanson verringerte sich der Absatz um 12,2 Prozent. Ursache dafür ist vor allem der erhebliche Nachfragerückgang in Nordamerika. Der Asphaltabsatz nahm um ca. 152 Prozent auf 12,1 (i.V.: 4,8) Millionen Tonnen zu. Operativ, d.h. ohne Berücksichtigung von Konsolidierungseffekten, ging er um 16,7 Prozent zurück. Der Transportbetonabsatz stieg um 35,7 Prozent auf 44,4 (i.V.: 32,7) Millionen Kubikmeter. Ohne den maßgeblichen Konsolidierungsbeitrag von Hanson hat sich der Absatz um 5,0 Prozent verringert.

 

In Europa ist HeidelbergCement in 23 Ländern tätig. Hier hat sich die Bauwirtschaft im zweiten Halbjahr vor allem in Spanien und Großbritannien stark abgeschwächt. Entsprechend stark ging die Nachfrage in beiden Ländern zurück. Um seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, hat HeidelbergCement in Großbritannien sehr frühzeitig mit Kapazitätsanpassungen und Werksstilllegungen auf die Situation reagiert. Insgesamt erfreulich entwickelten sich 2008 hingegen die Aktivitäten in den meisten osteuropäischen Ländern, in Deutschland, Benelux und Nordeuropa.

 

Der Umsatz des Konzerngebiets Europa erhöhte sich im Jahr 2008 um 25,4 Prozent auf 7.190 (i.V.: 5.732) Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten lag der Umsatz mit einem Minus von 0,8 Prozent nur leicht unter dem Vorjahresniveau.

 

Für Nordamerika war 2008 ein Jahr mit erheblichen Herausforderungen. Im größten Marktgebiet des Konzerns führte die Integration von Hanson zu umfangreichen organisatorischen Änderungen und einer deutlichen Erweiterung der Marktpräsenz. Gleichzeitig ist HeidelbergCement von der Immobilienkrise in Nordamerika als einer der führenden Hersteller von Zuschlagstoffen, Transportbeton, Zement, Asphalt und Bauprodukten stark betroffen. Ohne Konsolidierungseffekte gingen die Liefermengen in allen Geschäftsbereichen zurück. Das Unternehmen hat allerdings frühzeitig mit erheblichen regionalen Kapazitätsanpassungen und Kosteneinsparungen darauf reagiert und so auch in schwierigem Umfeld ein robustes operatives Ergebnis erzielt.

 

Der Umsatz des Konzerngebiets Nordamerika stieg um 23,5 Prozent auf 3.958 (i.V.: 3.205) Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten ging er um 15,9 Prozent zurück.

 

Das Wachstum im Konzerngebiet Asien-Australien-Afrika ist auf die ganzjährige Einbeziehung von Hanson sowie die positive Entwicklung in China, Indonesien, der Türkei und Ghana zurückzuführen. Die Auswirkungen der Finanzkrise dämpften in den letzten Monaten allerdings auch die wirtschaftliche Dynamik dieser Region.

Der Umsatz des Konzerngebiets Asien-Australien-Afrika nahm um 54,1 Prozent auf 2.943 (i.V.: 1.909) Millionen Euro zu. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten belief sich der Anstieg auf 22,5 Prozent.

 

Der Umsatz im Bereich Konzernservice, zu dem die Handelsgesellschaften gehören, erhöhte sich 2008 um 3,1 Prozent auf rund 701 (i.V.: 680) Millionen Euro.

 

Investitionen

Die zahlungswirksamen Investitionen beliefen sich 2008 auf 1.251 (i.V.: 12.774) Millionen Euro. Die Sachanlageinvestitionen (einschließlich der immateriellen Vermögenswerte) lagen mit 1.101 (i.V.: 1.039) Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Die Finanzanlageinvestitionen gingen auf rund 150 (i.V.: 11.735) Millionen Euro zurück; der Vorjahresbetrag war im Wesentlichen durch die Übernahme von Hanson geprägt.

 

Größere Investitionen in Sachanlagen betrafen den Neubau des russischen Zementwerks Tula, die Modernisierung der Klinkerproduktion im ungarischen Werk Beremend, die Kapazitätserweiterung im Werk Wazo Hill in Tansania und die Errichtung einer zweiten Produktionslinie in den chinesischen Zementwerken Fufeng und Jingyang. Weitere bedeutende Investitionen flossen in die Modernisierung von Ofenlinien in Rumänien und der Tschechischen Republik sowie die Erweiterung der Klinkerkapazität des polnischen Werk Górazdze, die Errichtung zweier Zementmühlen im indonesischen Werk Cirebon und den Bau eines Werks zur Herstellung von Betonrohren in der kanadischen Provinz Alberta.

 

Neuordnung der Finanzierungsstruktur

Angesichts der globalen Wachstumsschwäche im Jahr 2009 und der fälligen Rückzahlungen von Teilen der Hanson-Finanzierung im Jahr 2010 arbeitet HeidelbergCement derzeit an einer umfassenden Neuordnung seiner Finanzierungsstruktur. Ziel ist es, die Finanzierung des Unternehmens langfristig auf eine stabile Basis zu stellen. Dazu prüft HeidelbergCement derzeit die verfügbaren Optionen sowohl auf der Eigenkapital- als auch auf der Fremdkapitalseite. Wir sind zuversichtlich, im Laufe des Jahres 2009 zu einer erfolgreichen Lösung zu kommen, erklärt Dr. Scheifele. Zur weiteren Entschuldung plant das Unternehmen darüber hinaus in den nächsten Jahren auch die Veräußerung nicht strategischer Geschäftseinheiten.

 

Ausblick: Konjunkturabschwung beeinträchtigt Umsatz- und Ergebnisentwicklung

Aufgrund des weltweiten Konjunkturabschwungs rechnet HeidelbergCement für 2009 mit einem Umsatzrückgang und einer Beeinträchtigung des operativen Ergebnisses. Genauere Aussagen sind zurzeit nicht möglich, da wichtige Parameter wie Wechselkurse, Energie- und Rohstoffpreise äußerst volatil sind.

Um die außerordentlichen Herausforderungen des Jahres 2009 erfolgreich zu bewältigen, setzt HeidelbergCement auf konsequentes Kostenmanagement und die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Cashflows, so Dr. Scheifele. Das Fitnessprogramm 2009, weitere Sparmaßnahmen sowie Synergieeffekte aus der Hanson-Integration sollen im laufenden Jahr zu einer weiteren deutlichen Kostenentlastung führen. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen ab der zweiten Jahreshälfte 2009 erste Impulse aus den weltweiten Konjunkturprogrammen, die einen Schwerpunkt unter anderem im Bereich Straßenbau und Infrastruktur haben Sektoren, in denen HeidelbergCement weltweit besonders stark ist.

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Urmech
Von der HC-Homepage:

 

Nix wirklich neues, oder täusche ich mich da?

 

Viele Grüße Michael

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Fleisch

hätte ich jetzt auch mit mehr gerechnet

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schwaebele

ich hätte auch ein wenig genauere punkte erwartet. aber muss man nochmal warten...

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rocman

Um ehrlich zu sein, diese Verzögerungstaktik ist doch Mist.

Das macht das Investieren in HC echt nicht gerade einfacher.

 

Immer wieder dieselben Zahlen bekannt zu geben, stärkt das Vertrauen in das Unternehmen auch nicht unbedingt, auch wenn die Zahlen zugegebenermaßen relativ gut sind.

 

Ich bin echt gespannt auf die Neuordnung der Finanzierungsstruktur im Laufe des Jahres 2009!!!

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Urmech
... auch wenn die Zahlen zugegebenermaßen relativ gut sind.

 

Gut? Außer der Reduzierung der Schulden ("im vergangenen Jahr um rund drei Milliarden Euro auf 11,6 ") finde ich die Zahlen eher schlecht, da durch die Hason-Konsolidierung eigentlich mehr Umsatz und Ertragswachstum zu erwarten gewesen wäre. Aber das ist ja Geschmackssache und hängt sehr stark von der Erwartungshaltung ab.

 

Primär bin ich enttäuscht, dass es keinen detaillierten Ausblick auf das erste Quartal gegeben hat. Ist ja schließlich fast schon rum und sollte daher nicht all zu schwer zu prognostizieren sein.

 

Zu der probeweise erhöhten Schuldenrelation leider auch kein Wort, ebenso nicht zum Rückkaufprogramm der Anleihen.

 

Viele Grüße Michael

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Fleisch

dann lasst doch mal sammeln, was man HeiCem in einer IR-Anfrage mal beantworten lassen könnte oder hat schon jemand ne Anfrage versandt ?

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Torman

Das sind ja wirklich die denkbar dürftigsten Aussagen. Wenn es etwas positives aus 2009 gäbe, wäre das sicher berichtet worden. Insgesamt kein gutes Zeichen.

 

Ziel ist es, die Finanzierung des Unternehmens langfristig auf eine stabile Basis zu stellen. Dazu prüft HeidelbergCement derzeit die verfügbaren Optionen sowohl auf der Eigenkapital- als auch auf der Fremdkapitalseite. Wir sind zuversichtlich, im Laufe des Jahres 2009 zu einer erfolgreichen Lösung zu kommen, erklärt Dr. Scheifele.

Heißt wohl übersetzt, wir können unsere Schulden nicht pünktlich bedienen. Ob uns jemand zusätzliches Geld gibt, wissen wir auch nicht, aber wir fragen jeden, vielleicht klapp es.

 

Aufgrund des weltweiten Konjunkturabschwungs rechnet HeidelbergCement für 2009 mit einem Umsatzrückgang und einer Beeinträchtigung des operativen Ergebnisses. Genauere Aussagen sind zurzeit nicht möglich, da wichtige Parameter wie Wechselkurse, Energie- und Rohstoffpreise äußerst volatil sind.

Zumindest die Rohstoffpreise sind nun schon seit einigen Monaten relativ stabil, was die Aussage als pauschale Entschuldigung aussehen lässt. Ich würde das so interpretieren. Die Verschiebung der Variablen war nicht zu Gunsten von HC und das Ergebnis bisher miserabel. Die Firma hofft auf Besserung.

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Fleisch

es gibt News :)

 

VEM: Überbrückungskredit wird zwei Monate verlängert

 

FRANKFURT (Dow Jones)--Die zur Merckle-Gruppe gehörende VEM Vermögensverwaltung GmbH (VEM VV) hat mit ihren Gläubigerbanken eine Verlängerung des Anfang Januar gewährten Überbrückungskredits um zunächst zwei Monate vereinbart. Danach würde dieser von einem längerfristigen Kredit abgelöst werden, teilte die VEM VV am Freitag mit. Das in diesem Zusammenhang bei der KPMG in Auftrag gegebene Sanierungsgutachten stehe kurz vor der Fertigstellung und soll im April vorliegen.

boerse-online.de

 

Heidelberg Cement: Vertragsverlängerung für den Chef

 

Der Chef des hochverschuldeten Baustoffkonzerns Heidelberg Cement soll das Unternehmen auch in Zukunft leiten.

 

HB HEIDELBERG/FRANKFURT. Der Aufsichtsrat verlängerte den im Januar 2010 auslaufenden Vertrag von Vorstandschef Bernd Scheifele um weitere fünf Jahre. Das bestätigte eine Sprecherin am Freitag

 

handelsblatt.com

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Urmech

 

Na, dann stimmt wenigstens die Abfindung, falls ein neuer Eigentümer anderer Meinung sein sollte. Eigentlich unverantwortlich vom Aufsichtsrat in dieser Situation.

2 oder 3 Jahre wären erstmal auch ausreichend gewesen.

 

Viele Grüße Michael

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Handelsblatt

 

Tippfehler, Bla Bla, nichts konkretes und statt 600 Mio schreiben die Mrd.

 

Saubere Recherche sieht anders aus.

 

Ansonsten stimme ich @Urmech und @Torman zu.

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checker-finance
Das sind ja wirklich die denkbar dürftigsten Aussagen. Wenn es etwas positives aus 2009 gäbe, wäre das sicher berichtet worden. Insgesamt kein gutes Zeichen.

 

 

Heißt wohl übersetzt, wir können unsere Schulden nicht pünktlich bedienen. Ob uns jemand zusätzliches Geld gibt, wissen wir auch nicht, aber wir fragen jeden, vielleicht klapp es.

 

 

Zumindest die Rohstoffpreise sind nun schon seit einigen Monaten relativ stabil, was die Aussage als pauschale Entschuldigung aussehen lässt. Ich würde das so interpretieren. Die Verschiebung der Variablen war nicht zu Gunsten von HC und das Ergebnis bisher miserabel. Die Firma hofft auf Besserung.

 

Na zumindest "der Markt" sieht das ganze positiv. Schon seit dem 9. 3. nursteigende Kurse.

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Urmech
Na zumindest "der Markt" sieht das ganze positiv. Schon seit dem 9. 3. nursteigende Kurse.

 

Nachdem die Anleihe von 78% auf 42,50% zurückgefallen ist, würde ich den Anstieg auf 50% in den letzten Tagen nicht überbewerten und eher als technische Korrektur ansehen.

 

Viele Grüße Michael

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Superhirn

Hat jemand schon die Gutschrift für die am 9.4. fällige Kapitalrückzahlung erhalten?

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Fleisch

du meinst wahrscheinlich die HC09, oder ? Falls ja, ist Arbeit. Die Banken brauchen 2-3 Tage zur Buchung. Bondboardler bestätigen die Rückzahlung

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
du meinst wahrscheinlich die HC09, oder ? Falls ja, ist Arbeit. Die Banken brauchen 2-3 Tage zur Buchung. Bondboardler bestätigen die Rückzahlung

 

Ja, genau die kleine Anleihe. Hatte mir eine kleine Position zugelegt als die einkrachten. Normalerweise erhält man mit der Zinsgutschrift auch die Kapitalrückzahlung. Mal sehen mit welchem Wert ich das Kapital zurückbekomme. Vielleicht warten die auch bis Dienstag. Allein Zinsmäßig würde sich das gut lohnen bei 300 Mio Volumen. :D

 

Edit: Codi hat am 8.4. die Rendite mit über 1000% ausgewiesen ...

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Bienenkorb

So hier ein kurzes Update, das den gestiegenen Kurs der Anleihe erklären könnte.

 

http://de.reuters.com/article/companiesNew...E5380EG20090409

 

 

Grüße

Bienenkorb

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Fleisch

Herzlichen Dank Bienenkorb. Wenn das wirklich glatt läuft, so sehe ich das Rating oder zumindest den Ausblick auch in der Korrektur. Wenn auch die 600 Mio noch zurückgezahlt werden können, so senkt das die Kreditzinsbelastungen um mehr als 30 Mio Euro.

 

Mal noch ne ganz andere Frage, da ich mir ein finanzielles Bild über das Interesse der Banken machen kann:

Bei wieviel Euro hat Merckle eigentlich die Aktien von HeidelbergCement an die Banken verpfändet ? Wieviel Mrd. oder Millionen sind da zusammengekommen, die den Banken "fehlen" ?

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Superhirn

Also nur meine unmaßgebliche Meinung:

 

1. Wenn es HC tatsächlich gelingt, zu vernünftigen Konditionen umzuschulden, in meinen Augen heißt das, Verschiebung des Rückzahlungszeitpunktes um wenigstens 36 Monate und keine Erhöhung der an die Banken zu zahlenden Zinsen, (die machen angesichts des gesunkenen Zinsniveaus einen guten Schnitt), dann sollte der Kurs erst mal ordentlich abgehen.

 

2. @Schnitzel zu deiner Frage:

Die Banken dürften die zur Zeit der Kapitalerhöhung geltenden Kurse abzgl. eines Abschlags als Basis für die Kreditvergabe genommen haben.

 

3. Mal sehen ob es bei der HV mehr Infos gibt oder HC weiterhin kalten Kaffee aufwärmt ...

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Fleisch

und genau den Wert suche ich. Mich interessiert einfach mal zu welchem Kurs die Kapitalerhöhung(en) stattfand(en) und mit welchem Abschlag das kalkuliert wurde. Ob da überhaupt ranzukommen ist, ist jedoch fraglich.

 

Die HV muss informativer werden als das bisherige, wobei es natürlich sehr schwierig für einen Vorstand ist etwas zu beziffern, dessen Klärung noch andauert.

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Bienenkorb
Herzlichen Dank Bienenkorb. Wenn das wirklich glatt läuft, so sehe ich das Rating oder zumindest den Ausblick auch in der Korrektur. Wenn auch die 600 Mio noch zurückgezahlt werden können, so senkt das die Kreditzinsbelastungen um mehr als 30 Mio Euro.

 

Mal noch ne ganz andere Frage, da ich mir ein finanzielles Bild über das Interesse der Banken machen kann:

Bei wieviel Euro hat Merckle eigentlich die Aktien von HeidelbergCement an die Banken verpfändet ? Wieviel Mrd. oder Millionen sind da zusammengekommen, die den Banken "fehlen" ?

 

Hey Schnitzel,

 

gute Frage mit der Verpfändung. Der Kurs ging ja ziemlich schnell von 80 auf 35 runter. Die Frage wird wohl öffentlich nicht zugänglich sein. Glaube aber persönlich nicht, dass die Banken diese Aktien haben wollen. Das bringt den erstens ein Verlust (wie hoch auch immer) und zweitens kein frisches Geld für HC.

 

Mein Tipp:

Kreditbedingungen werden neu verhandelt

Kapitalerhöhung um 2 Mrd

Ausgabe neuer Anleihen, wenn sich die Märkte wieder normalisiert werden (zB Wandelschuldverschreibungen, wie in dem Bericht erwähnt).

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Fleisch

an Convertibles hab ich auchs schon gedacht. Meinste ne Mail an IR könnte das klären ? :-

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Hausfrau

erst bei 16 Euro werde ich Heidelberger Zement Aktien kaufen - B) :rolleyes::D - vielleicht -/könnte sein, dass wir noch tiefere Kure sehen.

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