Jose Mourinho Oktober 1, 2008 Börsengang von Schott Solar wird zur Hängepartie Der geplante Börsengang der Solarfirma Schott Solar ist weiter in der Schwebe. Das Mainzer Unternehmen verlängert die Zeichnungsfrist für den Schritt an die Börse um eine Woche. Die Finanzkrise macht Schott Solar zu schaffen. http://www.handelsbl...epartie;2052658 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
suckofitall Oktober 1, 2008 Hallo, das müßte stimmen: WKN: A0RAS0 ISIN: DE000A0RAS03 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Oktober 8, 2008 Die SCHOTT Solar AG hat am Mittwoch gemeinsam mit der Muttergesellschaft SCHOTT AG und den Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners Commerzbank, Deutsche Bank und J.P. Morgan beschlossen, den für Donnerstag geplanten Börsengang zum jetzigen Zeitpunkt nicht durchzuführen. Den Angaben zufolge haben die erneut drastischen Verschlechterungen der Bedingungen an den internationalen Kapitalmärkten in den letzten Tagen zu dieser Entscheidung geführt. Im Anschluss an eine nachhaltige Beruhigung des Kapitalmarktumfelds wolle man das weitere Vorgehen prüfen. Die operative Geschäftstätigkeit von SCHOTT Solar bleibt von dieser Entscheidung unberührt. Die Finanzierung der weiteren Ausbaupläne ist durch die SCHOTT AG gesichert, so das Solar-Unternehmen. Quelle:Finanzen.net 08/10/2008 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 8, 2008 What about a kleine Unternehmensanalyse? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 8, 2008 in diesem Börsenumfeld haben die natürlich Angst das aus der Schott Solar ganz schnell eine Sch®ott Solar wird. Kann ich verstehen das sie vorerst nicht an die Börse geht. DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Mai 1, 2010 Wie siehts jetzt eig aus mit dem Börsengang, ist der immer noch geplant? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
molari Mai 1, 2010 · bearbeitet Mai 1, 2010 von molari Ist wenn ich mich recht entsinne für September geplant. EDIT: Kann dazu gerade keine Zahlen finden, denke fast das da doch nix läuft, hab mich heute mit Gerald darüber unterhalten gehabt aber im Netz kann ich dazu nix finden. EDIT2: So um es genau zu erfahren habe ich denen mal eine Email geschickt. Sobald ich Antwort erhalte poste ich das hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Mai 1, 2010 Kurze Ergänzung zum Unternehmen. Schott Solar Unternehmensprofil SCHOTT Solar verfügt über 52 Jahre Erfahrung in der Solartechnik. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vermarktet hocheffiziente Receiver, eine der Schlüsselkomponenten für Solarkraftwerke mit Parabolrinnen-Technologie, sowie innovative und qualitativ hochwertige Photovoltaikprodukte. Mit kristallinen Solarwafern, Solarzellen, Solarmodulen und a-Si-Dünnschichtmodulen deckt SCHOTT Solar Kernbestandteile der Wertschöpfungskette photovoltaischer Stromerzeugung ab. SCHOTT Solar sieht sich als Markt- und Technologieführer für Receiver für Solarkraftwerke mit Parabolrinnen-Technologie sowie vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Forschungs- und Entwicklungskompetenz sowohl im Bereich der kristallinen Photovoltaik als auch in der Dünnschicht-Technologie als einen der richtungweisenden, integrierten Qualitätsanbieter von Photovoltaikprodukten. Gesellschafter Die SCHOTT Solar AG ist seit 2005 eine hundertprozentige Tochter des internationalen Technologiekonzerns SCHOTT AG Management und Mitarbeiter Vorstand: Dr. Martin Heming (CEO), Michael Harre, Hans-Peter Karpenstein, Dr. Jürgen Kaiser-Gerwens, Dr. Gerrit Sames. Mitarbeiter: Derzeit arbeiten weltweit mehr als 2.300 Mitarbeiter für SCHOTT Solar, rund 100 davon in Forschung und Entwicklung. Weltweit präsent Standorte befinden sich in Deutschland (Alzenau, Jena, Putzbrunn und Mitterteich) sowie in der Tschechischen Republik, Spanien und den USA. Darüber hinaus kann SCHOTT Solar auf das internationale Vertriebsnetzwerk von SCHOTT zurückgreifen. Unsere Geschäftsbereiche Geschäftsbereich Concentrated Solar Power (CSP): Im Geschäftsbereich Concentrated Solar Power entwickelt, fertigt und vermarktet SCHOTT Solar hocheffiziente Receiver, der Schlüsselkomponente im Solarfeld von Solarkraftwerken mit Parabolrinnen-Technologie. Die Fertigung der Receiver erfolgt derzeit an den Standorten Mitterteich, Aznalcóllar (Spanien) und in Albuquerque (NM, US). Geschäftsbereich Photovoltaics (PV): Im Geschäftsbereich Photovoltaics entwickelt, fertigt und vermarktet SCHOTT Solar innovative und qualitativ hochwertige Photovoltaikprodukte, mit denen das Unternehmen über kristalline Solarwafer, Solarzellen, Solarstrommodule und a-Si-Dünnschichtmodule Kernbestandteile der Wertschöpfungskette photovoltaischer Stromerzeugung abdeckt. Die Fertigung der Photovoltaikprodukte erfolgt derzeit an den Standorten Alzenau, Jena, Putzbrunn, Valaské Meziříčí (Tschechien) und Albuquerque (NM, USA). Geschäftsbericht Wohnen im Sonnenkraftwerk Schott Solar Finanznachrichten Strom-Großprojekt Desertec Schott Solar baut mit am Wüstentraum Zwölf europäische Konzerne wollen einmal Strom für Europa aus der Sonne über Nordafrika gewinnen und ein Unternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet ist dabei: Schott Solar liefert Receiver, die Sonnenstrahlen in Wärme wandeln. Zwölf europäische Konzerne wollen einmal Strom für Europa aus der Sonne über Nordafrika gewinnen und ein Unternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet ist dabei: Die Schott Solar AG aus Mainz zählt zu den Gründern der ins Leben gerufenen Wüstenstrom-Initiative Desertec. Innerhalb von drei Jahren soll Desertec fertige Pläne zum Bau von Solarkraftwerken vorlegen. Schott Solar wird nach eigenen Angaben sogenannte Receiver, die Sonnenenergie aufnehmen, für die Kraftwerke liefern. Das Unternehmen sieht sich auf diesem Gebiet als Weltmarktführer. Ein Receiver von Schott Solar besteht aus einem Stahlrohr und einer beschichteten Glashülle. Zwischen beiden Bauteilen herrscht ein Vakuum. Diese Konstruktion wandelt Sonnenstrahlung in Wärme um, die über ein durch das Stahlrohr fließendes Öl aufgenommen wird. Das bis zu 400 Grad heiße Öl wiederum gibt die Hitze in einem Wärmetauscher an Wasser ab, das umgehend verdampft. Mit dem Dampf erzeugt ein Generator wiederum Strom. Diese Energie kann schließlich über Leitungen dorthin transportiert werden, wo sie benötigt wird. Produziert werden die Reveicer in der Oberpfalz, in Spanien und Amerika. Bisher Hunderttausende Receiver verbaut Receiver Aus Sicht von Schott Solar ist Desertec ein wichtiges Signal für die Zukunft der erneuerbaren Energien und speziell der solarthermischen Kraftwerke, für die das Unternehmen die Receiver liefert. Mit bestehender Technologie könne Strom umweltfreundlich und kostengünstig aus der Sonnenstrahlung gewonnen werden. Dabei seien die Erzeugungskosten vergleichbar mit dem finanziellen Aufwand für Strom aus Öl oder Kohle, wenn jeweilige Subventionen herausgerechnet würden, hob ein Sprecher hervor. Das ist auch der Grund, warum in Spanien langfristig in solche Technologie investiert wird, fügte er hinzu. In Spanien hat Schott Solar den Kraftwerkskomplex Andasol mit Receivern ausgestattet. Die Glas-Stahlrohr-Geräte der Mainzer finden sich auch in Solarkraftwerken in den Vereinigten Staaten wieder: im Projekt Nevada Solar One und in Kramer Junction in Kalifornien, die zu den drei größten Anlagen ihrer Art weltweit gezählt werden. In Andasol, Nevada Solar One und Kramer Junction hat Schott Hunderttausende Receiver verbaut, wie der Sprecher sagte. Das Anfang dieses Jahres ans Netz gegangene Kraftwerk Andasol soll nach dem Ausbau der dritten Stufe im Jahr 2011 eine Spitzenleistung von 150 Megawatt Strom erzeugen. Mit dieser Energie könne eine hohe fünfstellige Zahl von Haushalten versorgt werden. Die Solar Millennium AG aus Erlangen, die Andasol entwickelt hat und auch an Desertec beteiligt ist, spricht von Energie für eine halbe Million Menschen. Strom für Abermillionen Menschen Schott Solar gibt seine Produktionskapazitäten mit 400 Megawatt an, die bis Jahresende erreicht sein sollen. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 482 Millionen Euro und einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 52 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2009 hat der Umsatz über Vorjahresniveau gelegen. Das Umsatzpotential aus Desertec ist noch nicht abzusehen, wie es heißt. Das Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt und Energie hält derweil 70 000 Megawatt aus solchen Anlagen bis 2020 für möglich Strom für Abermillionen Menschen. Quelle Kurzer Kommentar von mir. Molari hat ja schon was gesagt. Ich habe vor rund 2 Monaten mit jemanden von Schott Solar telefoniert und es wird eventuell im 3.Quartal ein Börsengang stattfinden. Kann sein, dass ich auch günstigere Aktien erhalte. Das weis ich aber noch nicht genau. Falls ich näheres weiß, sag ich bescheid. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag