maush Oktober 24, 2008 Wenns einen um den Inflationsschutz geht, sollte man offene Immobilienfonds kaufen.Da ist der Inflationsschutz quasi mit eingebaut. Gruss leinad Das glaube ich nicht. Inflation wird anhand eines Warenkorbs berechnet. Immoblilien (insbesonder Gewerbliche) kommen darin nicht direkt vor. Immoblilien sind eine Assetklasse, die im Wert steigen oder fallen kann. Langfristig geht man natürlich von steigenden Preisen und Mieten aus. Aber die Inflation kann deutlich darüber oder darunter liegen. Offene Immos sind zwar eine gute Geldanlage, aber als Inflationsschutz taugen sie ebenso wie Rohstoffe oder Aktien nicht wirklich. Dazu können nur entsprechende Anleihen eine Absicherung bieten. Anders sieht es natürlich im Falle einer Hyperinflation aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Oktober 24, 2008 · bearbeitet Oktober 24, 2008 von Grumel Nun, wann stimmen sie denn? Wenn man das Geld auf keinen Fall mehr benötigt usw.... Aber dann könnte man es auch gleich einem guten Zweck spenden.Es ist einfach so, dass 99,9% der Investoren die sich für risikofreudig halten, es eben doch nicht sind. Würde eher sagen, 99% der Investoren überschätzen ihrere Risikobereitschaft nach einer Phase stark steigender Kurse und unterschätzen sie nach einer Phase stark fallender Kurse. Eine Asset Alocation nur nach Gefühlslage ist nicht gesund. Unser Gefühlslage ist viel zu schwankungsanfällig. Der Knackpunkt ist also weniger zu jedem Zeitpunkt 100% glücklich mit seiner Asset Alocation zu sein, sondern mehr sie auch in den unangenehmen Zeiten ohne zu große Belastung durchhalten zu können. Unsere Gefühlslage ändert sich auch nachdem wir lernen. Geht man nach der Gefühlslage des typischen Deutschen kein Plan investor, dann kommt für ihn nur 100% Tagesgeld in Frage, weil Festgeld ja auch schon im Wert schwankt. Bis zu nem gewissen grad muß man auch einfach lerenen mit Kursschwankungen umzugehen, weil ein paar Prozent Aktien, längerlaufende festverzinsliche etc einfach objektiv richtig sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Oktober 24, 2008 Das glaube ich nicht. Inflation wird anhand eines Warenkorbs berechnet. Immoblilien (insbesonder Gewerbliche) kommen darin nicht direkt vor. Immoblilien sind eine Assetklasse, die im Wert steigen oder fallen kann. Langfristig geht man natürlich von steigenden Preisen und Mieten aus. Aber die Inflation kann deutlich darüber oder darunter liegen. Offene Immos sind zwar eine gute Geldanlage, aber als Inflationsschutz taugen sie ebenso wie Rohstoffe oder Aktien nicht wirklich. Dazu können nur entsprechende Anleihen eine Absicherung bieten. Anders sieht es natürlich im Falle einer Hyperinflation aus. Offene Immobilienfonds machen idR. nur Mietverträge mit Inflationsschutz. D.h. der Mieter zahlt entsprechend der Inflation im nächsten Jahr mehr Miete. Geht natürlich nur bei gewerblichen Mietern. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Oktober 24, 2008 Gucke mole, die nächste Phase wird eingeleitet. Die Kreditkarten..... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,586373,00.html Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maush Oktober 24, 2008 Offene Immobilienfonds machen idR. nur Mietverträge mit Inflationsschutz.D.h. der Mieter zahlt entsprechend der Inflation im nächsten Jahr mehr Miete. Geht natürlich nur bei gewerblichen Mietern. Gruss leinad ok, das ist für laufende Verträge ein Argument. Bei Neuvermietung oder Verkauf zählt dann aber doch die Marktlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Oktober 24, 2008 · bearbeitet Oktober 24, 2008 von leinad ok, das ist für laufende Verträge ein Argument. Bei Neuvermietung oder Verkauf zählt dann aber doch die Marktlage. Natürlich. Aber die haben meist sehr lange Laufzeiten die Verträge. Trotz alle dem habe ich es vorgezogen in Tage/Festgeld umzuschichten. Ohne jetzt großartig auszuholen, ich habe dabei einfach ein besseres Gefühl momentan. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lasse Oktober 24, 2008 Gucke mole, die nächste Phase wird eingeleitet.Die Kreditkarten..... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,586373,00.html Gruss leinad Naja... Die Ueberschrift war reisserisch - aber am Ende konkludiert man: Das heißt: Im besten Fall werden die strukturierten Pakete mit Millionen von Kreditkartenschulden so lange in den Bilanzen gehalten, bis das Wirtschaftswachstum wieder anzieht, die Leute ihre Schulden bezahlen können und das Ausfallrisiko damit sinkt. Also, alles in Ordnung, nix wird crashen, da die Banken flexibel genug sein können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling Oktober 27, 2008 Dahinter steckt wohl der verzweifelte Versuch den absoluten Tiefpunkt zu erreichen bzw. auf keinen Fall zu teuer zu kaufen oder anders ausgedrückt, es stecken die beiden menschlichen Emotionen dahinter, die an der Börse i.d.R. immer Verluste erzeugen, nämlich GIER und ANGST. Im Grunde hast Du recht. Im letzten Jahr habe ich aus Angst vor Verlusten fast alle Aktieninvestitionen verkauft. Natürlich will ich nicht bis zum Sanktnimmerleinstag auf Immofonds und Tagesgeld sitzen bleiben, weil ich so gierig bin und langfristig nicht mit 5% Verzinsung zufrieden bin, da von diesem Ertrag nach Steuern und Inflation kaum etwas übrig bleibt. Muss ich mich dafür schämen? Warum macht ihr es nicht einfach wie ein Warren Buffett. Leute wie er gehören zu den Gewinnern, weil sie sich nicht von Gier und Angst leiten lassen, sondern ganz nüchtern und sachlich folgende Regel befolgen: Günstig einkaufen, teuer verkaufen So kann man es auch ausdrücken. Wir wollen, wie Warren Buffett und viele andere Anleger auch, günstig einkaufen und teuer verkaufen. Sind die Triebfedern dafür nicht genau Angst und Gier? Erfolgreich ist mit dieser Strategie allerdings nur, wer zu den richtigen Zeiten ängstlich und gierig ist Ich bin mir nicht sicher, ob es ein gutes Timing ist, am Beginn einer schweren Rezession gierig zu sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Oktober 28, 2008 Ich bin mir nicht sicher, ob es ein gutes Timing ist, am Beginn einer schweren Rezession gierig zu sein? Wann willste sonst gierig sein? Am Ende einer schweren Rezession? Oder in der Mitte? Oder vielleicht doch eher so 117 Tage vor dem Ende? Such dir was aus. Ich finds irgendwie lustig, wie Leute hier Warren Buffet zitieren, nur um zu verkünden, dass sie erstmal abwarten, bis die Panik vorüber ist, bevor sie einsteigen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 28, 2008 Ich finds irgendwie lustig, wie Leute hier Warren Buffet zitieren, nur um zu verkünden, dass sie erstmal abwarten, bis die Panik vorüber ist, bevor sie einsteigen. :- Daß sie vorbei ist, weiß man erst hinterher, und zwar erst Wochen oder Monate danach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Oktober 28, 2008 Bei minus 50% ist schon eine sehr sehr schwere Rezession eingepreist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling Oktober 28, 2008 · bearbeitet Oktober 28, 2008 von Stichling Wann willste sonst gierig sein? Am Ende einer schweren Rezession? Oder in der Mitte? Oder vielleicht doch eher so 117 Tage vor dem Ende? Such dir was aus. Da ich ein Schisser bin, warte ich entweder bis ich meine, Licht am Ende des Tunnels zu erkennen (was ich derzeit nicht kann), oder die Kurse so tief gefallen sind, dass ich einfach nicht mehr widerstehen kann - angesichts der Schwere der Krise, kann ich Einstandskurse von gerade 50% unter dem ATH sehr gut widerstehen - bei 75% würde ich aber vielleicht schwach werden. Vielleicht verpasse ich durch meine Vorsicht einen kräftigen Anstieg, dafür habe ich in diesem Jahr in Summe kein Geld verloren und kann, wenn ich mich jetzt ins Bett lege, wunderbar schlafen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling Oktober 28, 2008 Bei minus 50% ist schon eine sehr sehr schwere Rezession eingepreist. 2000 bis 2003 verlor der DAX 73%, von 1929 bis 1932 verlor der Dow Jones 89%. Die derzeitige Krise dürfte in ihrer Schwere dazwischen liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Oktober 28, 2008 2000-2003 ist aber wirklich nur der ziemlich mit Zyklikern überladene DAX so stark gefallen. Diesmal ist schon die ganze Welt so um die 50% im Minus, inklusive aller breiteren Inidzes dies 2000-2003 auch nicht stärker erwischt hat. 29-33 war wohl die größte Wirtschaftskrise in der Geschichte der modernen Wirtschaftskrsie. Das ist vielleicht etwas extrem als Basis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 28, 2008 29-33 war wohl die größte Wirtschaftskrise in der Geschichte der modernen Wirtschaftskrsie. Das ist vielleicht etwas extrem als Basis. Außerdem sind die Märkte heute weit größer. Damals ging man ja noch persönlich in die Börse, um da seine Order abzugeben oder rief seinen Händler auf dem Parkett an. Heute sind die nationalen Ökonomien größer und es gibt auch mehr davon. Damals war es nur die USA und Europa. Die waren damals vermutlich auch synchroner als die verschiedenen Wirtschaftszentren heute. Die Börsen krachen zwar heute überall, aber die Wirtschaftsleistung läuft nicht synchron. Brasilien z.B. ist heute schuldenfrei und hat einen stabilen Aufschwung. Die Korrelationen sollten sich verringern, zumal das, was die einen zum sparen zwingt (Rohstoffpreise), heute die Einkünfte und Grundlage der Prosperität der anderen sind. Das war auch nicht immer so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Oktober 28, 2008 Da ich ein Schisser bin, warte ich entweder bis ich meine, Licht am Ende des Tunnels zu erkennen (was ich derzeit nicht kann)... Das hat aber nichts mit Buffet zu tun. Ich bin kein Fan von ihm, aber du beschreibst die zu seiner entgegengesetzte Strategie: kaufen bei heiler Welt, verkaufen in der Krise. ..., oder die Kurse so tief gefallen sind, dass ich einfach nicht mehr widerstehen kann - angesichts der Schwere der Krise, kann ich Einstandskurse von gerade 50% unter dem ATH sehr gut widerstehen - bei 75% würde ich aber vielleicht schwach werden. Und wann würdest du angesichts der Schwere der Krise, die tatsächlich zu Verlusten von -75% führen würde, einsteigen? Es ist keine Kunst, Aktien immer billiger haben zu wollen, als sie gerade sind. Vielleicht verpasse ich durch meine Vorsicht einen kräftigen Anstieg, dafür habe ich in diesem Jahr in Summe kein Geld verloren und kann, wenn ich mich jetzt ins Bett lege, wunderbar schlafen. Gut, jetzt sind wir wohl am Kern der Sache. Du bist kein Buffet-Anhänger, du bist risikoavers und solltest AAA Staatsanleihen kaufen. Hat mit antizyklischer Investition von Buffet, wie gesagt, nichts zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 Oktober 28, 2008 Hallo erstmal... Will denn keiner mehr darüber diskutieren, ob es jetzt besser ist, 25,34 % Eurostoxx zu nehmen oder lieber nur 25,33 %? Wo sind die ganzen großen Strategen geblieben, die sich noch vor wenigen Monaten soviele Gedanken über die richtige Aufteilung ihres Depots gemacht haben und über die Wichtigkeit des Rebalancing. Und all die, die sich gegenseitig geschworen haben, ihr Depot mindestens 100 Jahre zu halten? Sag' mir, wo sind sie geblieben... Ich für meinen Teil behalte meine urpsrüngliche Strategie weiter bei und stopfe bis zum Jahresende jeden Euro, den ich übrig habe in mein Depot. Und ich gehe davon aus, daß sich das mittel- bis langfristig gelohnt haben wird. Auch wenn es jetzt hier teilweise heißt, diese Verluste sind ja möglicherweise erst in Jahrzehnten wieder aufzuholen - was war denn 2001 folgende. Erst fiel der DAX auf 2200 Punkte um dann in wenigen Jahren wieder auf 8000 zu steigen. Also hört bitte auf zu jammern - es ist nicht mehr auszuhalten. Wenn ihr was jetzt passiert nicht aushalten könnt, dann steckt Euer Geld einfach aufs Tagesgeldkonto oder unters Kopfkissen. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Oktober 28, 2008 Jedem selbst überlassen was er tut oder nicht tut. Aber ich finde es schon gut dass endlich mal Paar Leute anfangen den DAX zu stützen. Meine Kohle ist meine Freiheit und wenn ich meine Freiheit lieber auf dem Sparbuch sehe, dann mach ich das auch so. Da laß ich mir von NIEMANDEM !!! Vorschriften machen. Jedenfalls habe ich mich entschlossen in so einen DAX vorerst nicht mehr zu investieren. Der ist nämlich inzwischen zu einem Inices für Zocker verkommen. VW fast 200% hoch heute früh holen die Irren Ihre Kohle da wieder raus und treiben die Anderen Werte hoch. So lange gegen diesen irrealen Irrsinn nichts unternommen wird, investiere ich mein gutes Geld da nicht mehr rein. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 Oktober 28, 2008 Jedem selbst überlassen was er tut oder nicht tut.Aber ich finde es schon gut dass endlich mal Paar Leute anfangen den DAX zu stützen. Meine Kohle ist meine Freiheit und wenn ich meine Freiheit lieber auf dem Sparbuch sehe, dann mach ich das auch so. Da laß ich mir von NIEMANDEM !!! Vorschriften machen. Gruss leinad Hallo erstmal... Vollkommen richtig und vollkommen legitim. Aber langsam geht mir das Gejammere auf den Keks, erinnert mich fatal an 2001 folgende. Wer damit nicht zurecht kommt, sollte sein Geld eben nicht am Aktienmarkt anlegen. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 28, 2008 Und all die, die sich gegenseitig geschworen haben, ihr Depot mindestens 100 Jahre zu halten?Sag' mir, wo sind sie geblieben... Gruß Berd na ja , nicht grad 100 Jahre ( war wohl absichtlich etwas übertrieben von dir ) Aber wenn du solche Anleger suchst....ich bin einer von denen .Ich halte mein Depots. Habe nicht verkauft und werde nicht verkaufen DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher Oktober 28, 2008 Hallo erstmal... Will denn keiner mehr darüber diskutieren, ob es jetzt besser ist, 25,34 % Eurostoxx zu nehmen oder lieber nur 25,33 %? Wo sind die ganzen großen Strategen geblieben, die sich noch vor wenigen Monaten soviele Gedanken über die richtige Aufteilung ihres Depots gemacht haben und über die Wichtigkeit des Rebalancing. Und all die, die sich gegenseitig geschworen haben, ihr Depot mindestens 100 Jahre zu halten? Sag' mir, wo sind sie geblieben... Ich für meinen Teil behalte meine urpsrüngliche Strategie weiter bei und stopfe bis zum Jahresende jeden Euro, den ich übrig habe in mein Depot. Und ich gehe davon aus, daß sich das mittel- bis langfristig gelohnt haben wird. Auch wenn es jetzt hier teilweise heißt, diese Verluste sind ja möglicherweise erst in Jahrzehnten wieder aufzuholen - was war denn 2001 folgende. Erst fiel der DAX auf 2200 Punkte um dann in wenigen Jahren wieder auf 8000 zu steigen. Also hört bitte auf zu jammern - es ist nicht mehr auszuhalten. Wenn ihr was jetzt passiert nicht aushalten könnt, dann steckt Euer Geld einfach aufs Tagesgeldkonto oder unters Kopfkissen. Gruß Berd Also ich behalte auch meine Strategie bei. Und die ist sei ca. 18 Monaten, dass ich bis Ende 2008 aufgrund der Abgeltungssteuer einen Aktienfonds-Anteil von 60% haben möchte. Danach stoppe ich alles Aktienfondssparpläne. Vor dem Hintergrund der Finanzkrise heißt dies, dass ich im letzten Quartal 2008 nun deutlich mehr Euronen aus Renten/Cash in Aktienfonds umschichten werde als ursprünglich geplant, sonst erreiche ich die 60% nicht. Diese Umschichtung nehme ich in regelmäßigen Abständen vor - sozusagen "cost averaging light". Dabei bleibt es. Auch wenn der Dax bis 31.12. wieder bei 2000 steht. Gruß, moneycruncher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Oktober 28, 2008 Aber langsam geht mir das Gejammere auf den Keks Immer auf die Kleinen... saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Junkbond Junkie Oktober 28, 2008 Hallo Zusammen, ich möchte auch die Meinung hören von Leuten die damals 2001-2003 investiert waren und bis heute immer nich investiert sind. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 Oktober 28, 2008 Immer auf die Kleinen... saludos, el galleta Hallo erstmal... Leibniz natürlich ausgenommen. Gruß Berd Hallo Zusammen, ich möchte auch die Meinung hören von Leuten die damals 2001-2003 investiert waren und bis heute immer nich investiert sind. :- Hallo erstmal... heißt das noch oder nicht? Und was genau möchtest Du hören? Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius Oktober 28, 2008 Bei minus 50% ist schon eine sehr sehr schwere Rezession eingepreist. Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen, ob es so schlimm wie in den dreißiger Jahren kommt, als die Aktien 90 % verloren haben. Dann würden die Aktien jetzt noch einmal 80 % an Wert verlieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag