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Signore

Habt ihr verkauft?

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20fingers

mein Cashanteil wird auch immer höher und das ohne Tradingkosten ...

 

locker bleiben

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dynamind
mein Cashanteil wird auch immer höher und das ohne Tradingkosten ...

 

locker bleiben

:D

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zbv

Verkaufsaufträge für meine Immofonds soeben abgeschickt (SEB und Axa).

Wäre schon erstaunlich, wenn die ungeschoren davonkämen.

 

50% Tagesgeld, 7% Aktienfonds, Rest Anleihen

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DAX43

ich ärgere mich heute schon den halben Tag lang das ich mein vorerst letzten Cashanteil in die Aufstockung meines Fonds gesteckt habe.

 

BASF ist rund 50% vom Höchstkurs entfernt und ich habe keine Knete um zuzuschlagen *grrrrr

hatte kurz daran gedacht eine Aktieposition zu verkaufen um dann in BASF einzusteigen . Habe leider keine gefunden von der ich mich trennen will.

 

DAX43

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Sirius
BASF ist rund 50% vom Höchstkurs entfernt und ich habe keine Knete um zuzuschlagen *grrrrr

hatte kurz daran gedacht eine Aktieposition zu verkaufen um dann in BASF einzusteigen . Habe leider keine gefunden von der ich mich trennen will.

 

DAX43

 

Welche einzelnen Aktien wären denn das?

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Signore

Habe mich nun (leider) von einem Teil der Fonds im Depot getrennt und deutliche Verluste realisiert.

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DAX43
Welche einzelnen Aktien wären denn das?

 

ich glaub' ich habe es schon irgendwo einmal gesagt, egal, hier sind sie nochmal :

 

Air Liquide, E.ON , Nestle, Procter & Gamble

 

DAX43

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(kl)einanleger
könnte man dich in den Spitzen Verluste minimieren (eben jetzt aussteigen, idealerweise bei einem DAX von 6500, als das Ausmass sichtbar wurde), das Tal nicht mitnehmen (nur auf TG die Rendite mindern) und dann nach Umkehr wieder einsteigen, mit entsprechend besserem Kapital als wenn Du voll durch das Tal mitgehst. Sparpläne laufen natürlich weiter. Ich habe mich bei jedem Crash bisher geärgert, dass ich es nicht so gemacht habe.

 

Das einzige was nicht passieren darf ist, und da gab es ein vorzügliches Bild dazu hier letztens, dass Du im Tal rausgehst, dann auf TG gehst, wieder einsteigst wenn der Index kurz vor dem Höchststand ist, dann noch im fallenden Messer nachkaufen, wieder im Tief verkaufen usw. Meine Hoffnung ist, dass wir dieses Tal noch lange nicht gesehen haben... (und zum Glück bin ich seit ca. 2001 regelmaessig beim Sparen dabei)

 

\ Glaskugelmodus "off" :D

 

Jetzt musst Du nur noch erklären, woher Du VORHER weisst, wann man genau aussteigen und wieder einsteigen sollte. Der Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften wäre Dir sicher! Mit dem Blick auf einen Chart kann HINTERHER natürlich jeder die günstigsten Ein- und Ausstiegskurse zeigen ("hätte", "könnte", "sollte").

 

"Buy and Hold" ist und bleibt m.E. für den Durchschnittsanleger die EINZIGE funktionierende langfristige Strategie. Wie man an diesem Thread sieht, haben damit aber sogar schon Anleger Probleme, die in Finanzdingen überdurchschnittliche Kenntnisse haben. Kurse fallen nicht einfach so, da gehört immer eine gewisse Portion "Weltuntergangsstimmung" dazu.

 

Man kann eventuell noch probieren, die Durchschnittskosten seiner bisherigen Investments zu senken, indem man gezielt an schlechten Tagen nachkauft. Ob das derzeit funktioniert, wird sich aber wie immer erst in der Zukunft zeigen.

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Wishmueller
"Buy and Hold" ist und bleibt m.E. für den Durchschnittsanleger die EINZIGE funktionierende langfristige Strategie. Wie man an diesem Thread sieht, haben damit aber sogar schon Anleger Probleme, die in Finanzdingen überdurchschnittliche Kenntnisse haben.

 

.... ^^

 

.... und in der Zwischenzeit einfach nicht ins Depot schauen..... :D B)

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Sapine

Und Wishi bekommst Du das hin?

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

bei der DAB Bank gibt es übrigens für DAX-Unternehmen-hungrige die Möglichkeit, Aktien für nur 2,50 via Sparplan zu bekommen, statt 10  Börsenorder ;)

 

DAX-Aktiensparplan

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Wishmueller
.... ^^

 

.... und in der Zwischenzeit einfach nicht ins Depot schauen..... :D B)

 

 

Und Wishi bekommst Du das hin?

 

Klar.... noch geht's..... ^^..... das Geld ist nicht weg - es hat nur ein anderer.... :D

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Jorge
Verkaufsaufträge für meine Immofonds soeben abgeschickt (SEB und Axa).

Wäre schon erstaunlich, wenn die ungeschoren davonkämen.

 

Siehst Du, genau das ist auch meine Befürchtung. Wird das irgendwo in einem anderen Thread im Forum bereits diskutiert?

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Sapine
Siehst Du, genau das ist auch meine Befürchtung. Wird das irgendwo in einem anderen Thread im Forum bereits diskutiert?

Ich habe noch nichts gesehen davon

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Crasher

ich auch nicht und diese Panikmacherei ohne Grundlage geht langsam auf die Nerven. Wenn du dein Geld jetzt und in 10-15-20-25-30.. Jahren nicht brauchst, dann lass es da wo es ist.

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Junkbond Junkie

Hi Wishmueller

.... ^^

 

.... und in der Zwischenzeit einfach nicht ins Depot schauen..... :D B)

 

Das hast Du vollkommen Recht.

:thumbsup:

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Soraya

Ich habe nicht verkauft.

Weil: Ich langfristig orientiert bin und von meinen Unternehmen überzeugt bin. :thumbsup:

Werde aber, sobald eine Trendwende in Sicht ist (in Wochen? Monaten? Jahren?) nachkaufen. :)

Grundsätzlich könnte ich auf das komplette Geld, was ich investiere (wobei ich wohl eher Kleinanleger bin), verzichten.

Ich würde niemals Geld investieren, auf das ich über kurz oder lang angewiesen wäre.

Denn an der Börse kanns auch nach unten gehen.

 

Alle die auf das große Geld innerhalb kurzer Zeit hofften, werden wohl verkauft und....verloren haben.

 

Schlaue Füchse, die ausreichend Zeit haben, haben die Signale schon vor längerer Zeit gedeutet und da verkauft.

Dafür fehlt mir aber leider die Zeit...deswegen Langzeitinvestment.

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leinad

Komisch, der Dow hält sich einigermaßen, aber der Dax schmiert voll ab...............

 

Gruss

leinad

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berliner
Komisch, der Dow hält sich einigermaßen, aber der Dax schmiert voll ab...............

Ist doch immer so.

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maxxan

@Signore:

Du hast verkauft! Das war nicht klug!

 

Wenn der DAX bei 7500 wäre, hättest Du wahrscheinlich nachgekauft in der Hoffnung wir sehen bald die 10000......

Jetzt ist der Dax bei 5000 und Du verkaufst - was soll das?

JETZT müßtest Du nachkaufen! (Insbesondere unter dem Aspekt, daß Du jünger 30 J. bist und noch viel Zeit hast - hatte ich hier irgendwo gelesen.)

 

Schade, aber was solls!

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leinad
Ist doch immer so.

Nö, eigentlich nicht.

Ich vermute, dass inzwischen die Bundesbank Stützungskäufe durchführt, um den DAX unbedingt bis morgen über den 5000 zu halten.

Haben sie früher in ähnlichen Situationen auch so gemacht.

 

Gruss

leinad

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jogo08
Du hast verkauft! Das war nicht klug!
Das wird sich erst noch rausstellen, wenn der Dax in einem Monat bei 4000 steht, war es sogar sehr klug. Auch wenn buy and hold langfristig die richtige Methode ist, momentan nicht investiert zu sein, vermeidet weitere Verluste. Der Wiedereinstieg auf niedrigerem Niveau ist natürlich Voraussetzung, wo der Boden ist, weiss ich natürlich auch nicht. Verlustvermeidung/Begrenzung kann sich aber auch auszahlen. Jedem das seine, und wenn man sich mit einem hohen Minus unwohl fühlt und die Befürchtung hat, dass sich das Minus noch ausweitet, dann muss man auch mal dem Markt den Rücken kehren.

 

Es hilft leider überhaupt nichts, mit stolzer Brust zu sagen, "ich bin eine Langfristanleger", und zusehen zu müssen, wie sich das Minus im Depot immer mehr ausweitet. Der Umstieg in andere Assetklassen ist dann durchaus wohltuend.

 

Der Vorteil dieses Crashes, und als solches kann man das wohl mittlerweile bezeichnen, ist, das viele Anleger ihre selbst gesetzte Risikotoleranz überprüfen können und gegebenenfalls korrigieren können. Ich habe viel zu oft gelesen: "Ich bin sehr Risikofreudig, wenn sich die Verluste langfristig wieder erholen, ist das ok.". Nun können sie zeigen, ob diese Aussage zutrifft.

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Chemstudent
"Ich bin sehr Risikofreudig, wenn sich die Verluste langfristig wieder erholen, ist das ok.".

 

Dieser Satz geht mir auch immer ein bisschen auf den Keks, wenn ich ihn bei Depotvorstellungen lese.

Man ist also risikofreudig, aber nur, wenn am Ende kein Risiko besteht. :D

Das sich die Verluste auch mal nicht ausgleichen, daran denken solche Leute wohl nicht.

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Boersifant

Inflation ist Gift für Gläubiger und Gnade für Schuldner. Die ganzen Milliardenbeträge, die rumgereicht werden als Liquiditätsbedarf der Banken erscheinen hoch, gemessen an den Volksvermögen ist es aber nicht viel.

 

Ergo: Im schlimmsten Falle die nicht stabilen Banken verstaatlichen, Kontrolle übernehmen und über Inflation die neuerlichen Schulden auf die Gesamtheit umwälzen. Kostet uns alle was, aber ist weit entfernt von den halb im Spaß diskutierten Szenarien der neuen Tauschwirtschaft.

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Shjin

Ey ich muss den Thread aussem Abo rausnehmen - spammt mir alles zu...

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