Mitch Oktober 22, 2008 Entspricht etwa dem Gesamtmarkt: :- Wie wär's denn hiermit: (ich sag nur "danke an Looser") Matze, hast Du den niedrigsten KBV-Wert aus dem Jahr 2003? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Oktober 22, 2008 Mitch wie viel Stunden pro Tag verbringst du mit dem Füllen deiner Datenbank? Zur Zeit recht wenig, da keine Q-Berichte anstehen - ändert sich ja nun wieder. Aber auch ansonsten weniger als man annehmen könnte. Manuell muss ich nur die EKQ, Buchwert + Prognoseänderungen einpflegen. Die Berechnungen + Kursversorgung funktionieren automatisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Oktober 23, 2008 naja so halb; Ich habe den Jahres-End-Buchwert mit dem niedrigsten Kurs; Das verzerrt aber um alle Firmen die bis heute nicht überlebt haben; Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Oktober 24, 2008 · bearbeitet Oktober 24, 2008 von Mitch Depotübersicht: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Oktober 24, 2008 Deutsche Bank prognostiziert schlimmste Rezession seit den Dreißigern Die Ergebnisse der Studie sind schockierend: Die Deutsche Bank erwartet, dass das Wachstum in den Industrieländern im kommenden Jahr auf den niedrigsten Stand seit der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre fällt. Deutschland steht bereits am Rande der Rezession. Frankfurt am Main - Die Experten sehen schwarz: Ökonomen der Deutschen Bank erwarten für die weltweite Konjunktur eine Rezession. In den Industrieländern dürfte das Wirtschaftswachstum dabei auf den niedrigsten Stand seit der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre fallen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie des Bankhauses. Für die führenden sieben Industriestaaten (G7) rechnet das Institut mit einem Minus der Wirtschaftsleistung um 1,1 Prozent 2009 nach einem Wachstum von 0,8 Prozent 2008. Weltweit dürfte sich das Wachstum 2009 mit 1,2 (Vorjahr 3,2) Prozent reduzieren. Auch die Inflation dürfte sich aufgrund des Einbruchs der Energiepreise und der steigenden Arbeitslosenquote im kommenden Jahr weltweit deutlich auf 3,1 (5,6) Prozent verlangsamen. Nach der Definition der Volkswirte der Deutschen Bank bildet eine Wachstumsrate von zwei Prozent die Marke, unterhalb derer von einer globalen Rezession zu sprechen ist. Vor diesem Hintergrund dürften wichtige Zentralbanken die Leitzinsen auf die zu Beginn des Jahrzehnts verzeichneten historischen Tiefstände oder noch darunter senken, heißt es in der Studie. Im Zuge der Wachstumsverlangsamung dürfte zudem eine expansive Fiskalpolitik verfolgt werden, die in den USA besser zu erkennen sein dürfte als in anderen Ländern. Die umfangreiche wirtschaftspolitische Reaktion dürfte die Weltwirtschaft bis 2010 stabilisieren, erwartet das Bankhaus. Angesichts des Ausmaßes der Schocks sei jedoch auf absehbare Zeit nicht mit einer Rückkehr des Wachstums zu rechnen. Darüber hinaus verweisen die Experten darauf, dass die Risiken für die Prognose derzeit ungewöhnlich hoch seien. Die Wirtschaft des Euro-Raums steht bereits erstmals in ihrer Geschichte vor einer schweren Rezession. Die Stimmung in der Industrie fiel im Oktober auf ein historisches Tief. Die Aufträge schrumpften wegen der Finanzkrise und des weltweiten Abschwungs im Rekordtempo. "Uns droht mehr als nur eine leichte Rezession", sagte Marktchefvolkswirt Chris Williamson zu der am Freitag veröffentlichten Umfrage seines Forschungsinstituts unter 3000 Industriefirmen. Der Einkaufsmanagerindex fiel unerwartet deutlich von 45,0 auf 41,3. Zuletzt hagelte es schlechte Nachrichten: Großbritanniens Wirtschaft schrumpfte im Sommer erstmals seit 1992. Die Stimmung der Unternehmer in Frankreich und Italien sackte jeweils auf ein 15-Jahrestief. Deutschlands Firmen, die lange Jahre besser dastanden als ihre europäischen Handelspartner, können sich dem Abwärtsstrudel kaum noch entziehen. Die Industrie verlor im Oktober so stark an Fahrt wie zuletzt vor sieben Jahren. In den verschiedenen Wirtschaftsbereichen zeigt sich nach Ansicht der Landesbank Berlin das typische Bild einer drohenden Rezession: "Die stärksten Rückgänge verzeichnet das verarbeitende Gewerbe, während Einzelhandel und Bau sich einen Rest an Zuversicht bewahrten." Die Finanzkrise werde die Aussichten der Firmen weiter eintrüben. Postbank-Expertin Fabienne Riefer sieht hier immerhin einen kleinen Hoffnungsschimmer. "Der niedrige Ölpreis und der schwächere Euro dürften den Rückgang der (Geschäfts-)Erwartungen dabei gebremst haben. Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Oktober 24, 2008 Kauf BASF.: 22,38 KBV: 1,09 EKQ: 42,43% Dividendenrendite: 8,71% (1,95 ) EPS nach Q2: 2,63 KBV hat fast den Tiefstwert aus den Jahren 2001 & 2003 erreicht: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Oktober 24, 2008 Krass wie hoch die Dividendenrenditen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 24, 2008 Krass wie hoch die Dividendenrenditen sind. Das wird sich bald durch die verminderten Gewinne von selbst korregieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 24, 2008 Daher sind Kennzahlen wie KBV und KUV derzeit zweifellos besser geeignet. Aber auch die sind relativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Oktober 25, 2008 Mit Entsetzen verfolgten die Aktienmarkthändler am 24. Oktober das Geschehen an der Börse. Massive, panikartige Verkäufe lösten einen Kurssturz unvorstellbaren Ausmaßes aus, der die Marktteilnehmer bis ins Mark erschreckte. Wer glaubt, dass hier die Marktturbulenzen vom Freitag geschildert werden, irrt. Die Rede ist vom 24. Oktober 1929, vom großen Crash, der auch als "Schwarzer Donnerstag" in die Annalen eingegangen ist. Zum Glück ist es nur ein Zufall, dass sich diese "Urkatastrophe" der Börsengeschichte am Wochenschluss, als die Notierungen weltweit einbrachen und der Dax bis zu 11 % einbüßte, zum 79. Mal jährte. Denn an jenen Kurseinbruch schloss sich die verheerende "Große Depression" an, die erst im Jahr 1932 enden sollte. Auch wenn sich Geschichte nicht 1:1 wiederholt, sind gewisse, unheimliche Parallelen der aktuellen zur damaligen Situation unübersehbar. An den Finanzmärkten greift die Befürchtung um sich, dass die Weltwirtschaft auf eine sehr schwere Rezession zugeht, die lange anhalten wird. Es kann keineswegs behauptet werden, dass es dafür keine Anhaltspunkte gäbe. Weltweit zeigen die Konjunkturdaten steil bergab. Verstärkt werden die Ängste derzeit durch die Quartalsberichtssaison, die zeigt, wie die wirtschaftliche Abschwächung bei den Unternehmen ankommt, und die Investoren mit einer Flut von Gewinnwarnungen verschreckt. Dramatischer wird die Lage dadurch, dass nun auch zunehmend Schwellenländer in Bedrängnis geraten. Das Kernproblem ist, dass derzeit noch keine positiven Wirkungen der globalen Rettungsmaßnahmen für die Finanzindustrie erkennbar sind. Nach wie vor steht der Geldhandel still. Die Banken horten Geld, was der Realwirtschaft die dringend notwendigen Kredite entzieht bzw. sie empfindlich verteuert. Das wiederum verstärkt die Nervosität der Finanzmärkte hinsichtlich der Folgen von Kredit- und Bankenkrise für die Weltwirtschaft zusätzlich. Denn wenn dieser Zustand nicht endet, werden auch in vielen Unternehmen außerhalb der Finanzbranche bald die Räder stillstehen. Das wiederum würde den Abschwung noch mehr verstärken. Sehr anschaulich für dieses Problem ist der Bericht des Schweizer Energietechnik- und Automationskonzerns ABB. Das Auftragswachstum des Unternehmens ist im dritten Quartal aufgrund des Wegfalls von Großaufträgen eingebrochen, weil Kunden geplante Investitionen aufgeschoben haben. Grund für die rückläufigen großen Projektaufträge ist die wesentlich schwieriger gewordene Kreditfinanzierung. Jedoch leiden nicht nur Großunternehmen aufgrund der Unsicherheit in Verbindung mit der Kreditverknappung unter starken Nachfrageeinbußen. Das Problem zieht sich durch die gesamte Wirtschaft bis hin zu kleinen Handwerksbetrieben. Aus Verängstigung werden auch kleinere Anschaffungen und Reparaturen verschoben. Die heftigen Kurseinbußen an den Aktienmärkten sind jedoch nur zum Teil fundamental zu erklären. Hinzu kommen "technische" Faktoren. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um Zwangsverkäufe. In großem Umfang werden z. B. derzeit sogenannte Carry Trades aufgelöst. Das hat die japanische Währung gegenüber dem Dollar auf den höchsten Stand seit Mitte der neunziger Jahre getrieben. Marktteilnehmer, die sich zu niedrigen Zinsen in Yen verschuldet haben, um die Mittel in US-Anlagen bzw. riskanteren Assets wie Aktien und Rohstoffen anzulegen, geraten durch die Befestigung des Yen unter Druck, ihre Anlagen zu verkaufen und die Kredite zu tilgen. Die Folge sind undifferenzierte Verkäufe. Auch die Aktien von hervorragend aufgestellten und finanziell bestens ausgestatteten Unternehmen, die hohe Dividendenrenditen aufweisen, geraten so unter die Räder. Die sehr niedrigen Bewertungen, die allerdings noch auf deutlich nach unten zu revidierenden Gewinnprognosen beruhen, werden in diesem Umfeld kaum die Implosion des Aktienmarktes stoppen können. Der erste Impuls zu einer Besserung oder zumindest zu einer Stabilisierung muss von der Bankenbranche kommen. Es wird dringend Zeit, dass der Geldkreislauf wieder in Gang kommt. Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Oktober 27, 2008 Angst vor der DepressionRalf Streck 26.10.2008 Neue Gefahr für Finanzmärkte könnte von Hedge-Fonds drohen, Ökonom vermutet, dass die Börsen geschlossen werden müssen Wichtige Börsen weltweit verloren am Freitag erneut zwischen 5 % und 10 %. Der deutsche Leitindex DAX brach zeitweilig um 11 % bis auf fast 4000 Punkte ein. Er stabilisierte sich etwas und schloss mit 4.296 Punkten bei einem Verlust von 5 %. Gegenüber dem Jahreshoch von 8.100 Punkten hat sich der DAX nahezu halbiert. Dramatisch fielen Kurstürze in Asien aus, der japanische Nikkei-Index verlor erneut 9,5 % und der Hongkonger Hang Seng 8,3 %. Nun werden Forderungen lauter, die Börsen zu schließen. Die Diskussion feuert Nouriel Roubini an. Der prominente Ökonomie-Professor der New York University, der 2006 die Finanzkrise ankündigte, sagte auch im März die Verstaatlichung von Banken voraus, die im Sommer begann. Am Freitag warnte er in London vor einem "Banken-Fiasko", das in die Geschichtsbücher eingehen werde. Hunderte Hedge-Fonds säßen auf riesigen Schuldenbergen und versuchten in blanker Panik, Vermögenswerte zu verkaufen, um die eigene Pleite zu verhindern. 25-30 % der 8000 Hedge-Fonds würden verschwinden, sagt Roubini. "Seien Sie nicht überrascht, wenn die Börsen für ein oder zwei Wochen geschlossen werden müssen." Er befürwortet dies, um der "blanken Panik" zu begegnen. Er zielt er auf Maßnahmen ab, wie sie Franklin D. Roosevelt 1933 mit dem Bank Holiday einführte. Geldinstitute wurden tagelang geschlossen, an denen nervöse Sparer ihr Geld nicht abziehen konnten. Statt von einer weltweiten Rezession spricht Roubini offen von "Depression" und sagt das Ende des US-Finanzimperiums voraus. "The Great Depression ended in a massive war. I hope that's not going to happen but it's pretty ugly now." Wir bezahlten nun den Preis der größten Kreditblase der Geschichte. Er glaubt nicht, dass die Rettungspakete den Absturz verhindern. "The bail-outs have not worked because the markets are no longer rallying, and the policy-makers have run out of options." Die Finanzmärkte hätten sich in einen "Minenfeld" verwandelt, in dem blind umhergewandelt werde. Tatsächlich seien viele Banken zu groß, um sie abstürzen zu lassen, "aber sie sind auch zu groß für eine Rettung", weist Roubini auf das Dilemma hin, das mit der Konzentrationswelle noch vergrößert wird. Ein Blick auf den Crash 1929 und die folgende Depression ist zwar kein Drehbuch für die Zukunft, doch kann man sich mit dem Blick zurück eine Vorstellung davon machen, was noch kommen kann. Robert Shiller, Professor der Yale University, hat einen Index konzipiert, der Gewinne der börsennotierten Konzerne inflationsbereinigt auf Basis von Zehnjahresabständen misst. Beim Price Earning Ratio handelt es sich um ein Kursgewinnverhältnis, mit dem Shiller das Platzen der Internet- und Immobilienblase voraussagen konnte. Eine weitere Halbierung der Kurse wäre denkbar. "Das ist eine ernsthafte Möglichkeit, weil es schon früher vorkam", meint Shiller. Massenarbeitslosigkeit wird die Folge sein. Für 2009 wird ein Schock erwartet. Spanien dient hier als Beispiel. Da hier in den Boomjahren der Immobilienspekulation zudem wenig produktiv investiert wurde, ist die Arbeitslosigkeit schon jetzt offiziell auf 11,3 % hochgeschnellt und im August löste das Land die Slowakei am Ende der EU-Liste ab. Für 2009 werden 12,5 -13 % erwartet. So weit dürfte es in Deutschland nicht kommen, wie das Beispiel des Baskenlandes zeigt, wo eine produktivere Struktur aufgebaut wurde. Die Arbeitslosigkeit ist hier nur gut halb so hoch, hat aber nun auch zu steigen begonnen. Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Oktober 27, 2008 Am Tief des Jahres 2003 (12.03.2003) Stand der DAX bei 2202,96 Punkten. Hier mal eine Übersicht der damaligen DAX-Werte - soweit ich die Daten zusammenbekommen habe - mit dem KBV von damals und dem KBV von heute: Lässt man nun noch Volkswagen aussen vor, so wurde das Ø-KBV aus 2003 von diesen Werten aktuell unterschritten: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Oktober 27, 2008 27.10.2008 , 12:06 Uhr Insider-Barometer Top-Manager aller Branchen stürmen die Börsen von Christian Schnell Vorstände und Aufsichtsräte sind im Kaufrausch. In bis dato in diesem Jahr noch nicht da gewesener Weise sind Deutschlands Top-Manager in den vergangenen beiden Wochen in Aktien ihrer Unternehmen eingestiegen. Und das, obwohl der Deutsche Aktienindex (Dax) in dieser Zeit seine Talfahrt fortgesetzt hat. FRANKFURT. Die Pflichtmitteilungen, die Vorstände, Aufsichtsräte und deren Angehörige über Geschäfte mit Aktien ihrer Unternehmen an die Börsenaufsicht BaFin liefern müssen, zeigen ein völlig anderes Bild: Von den 188 Transaktionen, die in den vergangenen beiden Wochen gemeldet wurden, waren 184 Käufe und nur vier Verkäufe. Sowohl die Anzahl der Käufe als auch deren Volumina befinden sich auf einem langfristigen Höchststand, sagt Christian Rouette vom Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) an der Uni Aachen. Sein Institut wertet in Zusammenarbeit mit Commerzbank Private Banking im Zwei-Wochen-Turnus die Deals der Top-Manager aus und errechnet daraus das Insider-Barometer. Dessen Aussage ist eindeutig: Mit 191 Punkten liegt es in der Nähe seines Allzeithochs und signalisiert von Seiten der Unternehmensinsider extremen Optimismus, was das künftige Entwicklungspotenzial dieser Aktien betrifft. Das Insider-Barometer. Der Optimismus zieht sich quer durch alle Branchen von den Dax-Konzernen bis zu den Nebenwerten: Die Insider-Käufe liegen derzeit auf doppelt so hohem Niveau wie im Durchschnitt seit Jahresbeginn, sagt Rouette. Der ursprüngliche Ansatz der Insider-Analyse, aus den Einblicken der Top-Manager in die Unternehmensgeschäfte und deren daraus resultierenden Anlageverhalten eine antizyklischen Ansatz zur aktuellen Marktsituation zu finden, wurde in der jetzigen Phase auf die Spitze getrieben. Kurios dabei: Von Seiten der Analysten werden gerade die Aktien, bei denen es in den vergangenen Wochen die größten Käufe gab, zumeist kritisch gesehen. Das gilt speziell für den mit Abstand größten Kauf. Für insgesamt fast 57,5 Mio. Euro hat die dem schwäbischen Investor Adolf Merckle nahe stehende VEM Vermögensverwaltung ihren Anteil an Heidelcement erhöht. Allerdings hat VEM zwischen dem 8. und dem 13. Oktober noch Preise von mehr als 70 Euro je Aktie gezahlt, am Freitag rutschte der Kurs unter 58 Euro. Am größten Deal der vergangenen Wochen wird der Zwiespalt zwischen der breiten, meist negativen Marktmeinung und dem Kauf durch einen Unternehmensinsider besonders deutlich: Die Analysten von Commerzbank Private Banking bezeichnen die Heidelcement-Aktie als im Sektorvergleich zu teuer und raten wegen des ihrer Ansicht nach viel zu hohen Verschuldungsgrades vom Kauf ab. Nicht nur im Fall Heidelcement, auch beim Autozulieferer Elring Klinger und beim IT-Haus IDS Scheer vertreten Insider und Analysten diametrale Auffassungen. Während viele Manager die Zukunftsaussichten anhand von Auftragseingängen und Branchenstimmung als längst nicht so schlecht einstufen, wie es die aktuellen Kurse vermuten lassen, haben viele Analysten jüngst ihre Prognosen kräftig nach unten korrigiert oder sind noch dabei, dies zu tun. Der Trend zu unterschiedlicher Sichtweise könnte demnach noch eine Weile anhalten. Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch November 30, 2008 Kauf United Labels.: 1,73 KBV: 0,23 EKQ: 63,53% Dividendenrendite: 11,56% (0,20 ) EPS nach Q2: -0,01 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Dezember 1, 2008 Hoi Mitch, ich würde in die Tabelle vielleicht noch "gezahlte" Dividende eintragen; Sonst vergisst Du die Performance durch die Dividende Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Dezember 31, 2008 · bearbeitet Januar 2, 2009 von Mitch Jahresabschluss 2008: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Dezember 31, 2008 Ich weiß das würde Arbeit bedeuten ;-) Könntest Du einen Referenzindex zum Kaufzeitpunkt festlegen? Der Einfachheit halber den DAX oder so. Dann kannst Du Taggenau einen Vergleich herstellen. Mit -17% sieht das Depot natürlich viel zu gut aus, da ja quasi erst gegen Ende September gekauft wurde. Gruß und ein frohes Neues, Matze Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Dezember 31, 2008 Könntest Du einen Referenzindex zum Kaufzeitpunkt festlegen? Der Einfachheit halber den DAX oder so. Gruß und ein frohes Neues, Matze Hi Matze, ich habe in der Tabelle mal den DAX-Schlusswert vom 25.09.2008 mit reingenommen. Ansonsten freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Euch in 2009 und wünsche allen für das neue Jahr viel Glück, Erfolg und vor alle Dingen - ganz viel Gesundheit! Grüße Mitch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Dezember 31, 2008 Hoi Mitch, das funktioniert aber so nicht... Du hast ja quasi in einen fallenden Markt immer mehr Werte gekauft. Den letzten zum 30.11. dort stand der Dax ~4500. Du gibst aber denn für alle Werte den DAX-Stand vom 25.09. an. Das ist zwar an sich nicht schlimm aber halt methodisch unsauber. Wenn dann würde ich für jede Depotposition einzeln einen DAX-Stand angeben und das ganze dann über einen gewichteten Mittelwert ausrechen. Arbeit halt - aber "Methodisch sauber" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Januar 2, 2009 Habe jetzt mal für jeden Wert den Dax-Schlussstand eingetragen und die Übersicht oben aktualisiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Januar 5, 2009 · bearbeitet Januar 5, 2009 von Matze_Le Und wenn Du jetzt noch den aktuellen Dax Prozentsatz (also bei 5000 ~-10.6% den Vergleich zu den -14.5% einträgst) bin ich total zufrieden! Das sollte als Referenz halbwegs "stichfest" sein. --> Value mit KBV und KUV braucht teilweise bis zu 3 Jahre um eine "signifikante" Outperformance zu erreichen ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Januar 5, 2009 · bearbeitet Januar 5, 2009 von Matze_Le Hoi ich nochmal: Wenn Du Lust auf "Arbeit" hast Kurse von heute: Alle Möglichen Unternehmen KBV/KUV <1 Allerdings habe ich bei vielen keine Ahnung ob die noch Dividenden zahlen. Gerade unter den ersten 20 sind sicherlich einige "Todeskandidaten"... und noch nicht editierte Unternehmen (K-Swiss Dividende etc) Galileo Medien American International Group Inc Smurfit-Stone Container Corporation TAYLOR WIMPEY Immofinanz AG ROYAL BK SCOTL GR FORTIS Air Canada Cl.A Air Canada Cl.B SALTUS TECHNOLOGY MDB AG. IKB BARRATT DEVELOPMENTS Hypo Real Estate Holding AG HBOS A-TEC INDUSTRIES AG PLASMASELECT EOP Biodiesel AG INFINEON PONGS u ZAHN Hyundai Motor Co VZ AAREAL BANK BALDA PANDATEL Arques Industries AG PEUGEOT SA Value Management Smurfit Kappa Group Plc GCI MANAGEMENT AG DT STEINZ CREM-BREU BERENTZEN VZ SAF-HOLLAND S.A. United labels AG Yell Group PLC Colonia Real Estate AG ELMOS SEMICONDUCTOR RENAULT SA NORDD STEINGUT ROHWEDDER Dexia SA SCHLOTT GRUPPE AG Air France-KLM COMMERZBANK PATRIZIA Immobilien AG W.E.T. AUTOMOTIVE S CDV SOFTWARE ENT STOEHR U.CO FIAT SPA VZ KOENIG u. BAUER CONERGY CITIGROUP Inc LEIFHEIT AG Schmack Biogas AG BOEWE SYSTEC ALCATEL LUCENT AT&S AUSTRIA TECH HEIDELBERGER DRUCKM SANACORP PHARMAH VZ IFA HOTEL u TOURISTIK AG VIVACON AG INHABER-AKTIEN O.N. AD PEPPER MEDIA VILLEROY & BOCH VZ Swiss Live CREDIT AGRICOLE Grammer SEKT WACHENHEIM USG CORP. Cash.Life AG FUNKWERK SCHWEIZER ELECTR N DEUTSCHE BANK N BRILLIANT AG Suzuki Co Ldt ARCANDOR TURBON ADCAPITAL AG DRILLISCH SINGULUS Custodia Holding Premiere AG AEGON N V ING GROEP BMW VZ BEATE UHSE AG Magna International Inc Viscom UNICREDITO ITALIANO BANK of AMERICA Brueder Mannesmann AG SCHULER Austrian Airlines AG Electronics Line (METIS CAPITAL) MWB Wertpapierhandelshaus ALPHAFORM O.N. DEUTSCHE POSTBANK N 3U TELECOM PFLEIDERER N Barclays TECHNOTRANS NORDWEST HANDEL PRAKTIKER HOLDING EIFELHOEHEN-KLINIK ProSiebenSat 1 Media AG VZ WACKER CON EQUIP N ADVANCED MICRO DEVICES INC. VOEGELE CHARLES HOLDING AG Reliant Energy Inc. Neptune Orient Lines Ltd HYMER DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG SHAREHOLDER VALUE AG MAZDA MOTOR Corp. OCE N.V. MINERAL UEBERK. VZ OUTOKUMPU OY Bearer Shares Cl.A o.N. GERICOM Solon AG JOH. FRIEDR BEHRENS VOLKSWAGEN VZ DEUTZ AG. Inh. SARTORIUS VZ RAIFFEISEN International Bank Holding AG CREDIT SUISSE HANS EINHELL VZ LOGWIN AG. - THIEL LOGISTIK MEDIANTIS KONV. SCHUMAG AG ISRA VISION AG - Holding BNP PARIBAS SIXT VZ MIFA Finnair Oyj SONY CORP. ALEXANDERWERK AG HEIDELBERGCEMENT SUN MICROSYSTEMS Inc. EHLEBRACHT ST SURTECO AG PROGRESS-WERK OMV AG BUILDING MATERIALS HLDG CORP. PETROPLUS HLDG N WASGAU PRODUKTIONS&HANDEL AG UNIPETROL AS JUNGHEINRICH VZ SOFTSHIP Unaxis Hld. - Oerlikon Corporation Magix FIAT SPA LLOYD FONDS o.N. LLOYDS TSB Swiss Re ERSTE BK D OEST SPARKASSEN WIENERBERGER AG Inhaber-Aktien o.N. D. LOGISTICS AG. BIEN-ZENKER ANDREAE-NORIS ZAHN PARAGON KAMPA Telecom Italia VZ SIXT ST SARTORIUS ST C.BECHSTEIN Eastman Kodak Co. CEAG AG HITACHI LTD. BMW ST HOEFT+WESSEL AG AHLERS VZ SILICON SENSOR INT CLARIANT ALLBECON - Olympia Flexgroup MBB Industries AG Bellway A.S. CREATION TAPET BRITISH AIRWAYS PLC METSO Oyi FRAUENTHAL HOLDING AG ESCADA AG ALLIANZ N LAFARGE S A LEONI N ECKERT & ZIEGLER - Strahlen & Medizintechnik CONTINENTAL AG DAIMLERCHRYSLER N HORNBACH Holding VZ WESTAG & GETALIT ST DUERR AXA S A K-Swiss TUI AKZO NOBEL CANCOM IT SYSTEME HANNOVER RUECKV. N DT.LUFTHANSA N KLOECKNER & CO AG LANXESS MASTERFLEX WESTAG & GETALIT VZ SALZGITTER KON PHILIPS ELECTRONICS SOCIETE GENERALE MATTHIAS HOHNER SUEDZUCKER Goldman Sachs Group Inc CropEnergies AG: Banco Santander Central Hispano MPC MUENCHMEYER PETERS CAP Denso Corp. EUR AERO DEFENCE WMF WUE METALL VZ DR.HOENLE PANKL RACING SYS SYSKOPLAN BB BIOTECH RHEINMETALL SAUER-DANFOSS ZAPF CREATION CEWE COLOR HOLD I.o.N. Suzuki Motor ROCKWOOL INT. -B- PENNEY J C Co Hld. HYRICAN INFORMATIONSSYSTEME AG Macquarie Group Ltd MOEBEL WALTHER ST Telecom Italia XEROX SCANFIL OYJ Kesko Corp. B Qantas Airways Limited MOEBEL WALTHER VZ CLOPPENBURG AUTOMOBIL Synaxon AG (PC-Spezialist) MEDION Ricoh Company Limited BALOISE Jetter AG MEDICLIN Samsung Electronics Co Ltd Pfd. MUENCH RUECKVERS N UBS AG Koninklijke DSM HONDA MOTOR TOYOTA MOTOR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matze_Le Januar 5, 2009 Und das ganze nochmal mit Firmen KUV / KBV < 1 KGV <15 EK-Quote >50% Dividende >3% Sortiert nach KBV (schon wesentlich weniger) Hyundai Motor Co VZ GDR 1/2 Aktie SANACORP PHARMAH VZ VILLEROY & BOCH VZ FUNKWERK Suzuki Co Ldt Magna International Inc Viscom ALPHAFORM O.N. TECHNOTRANS VOEGELE CHARLES HOLDING AG Neptune Orient Lines Ltd DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG SHAREHOLDER VALUE AG OUTOKUMPU OY Bearer Shares Cl.A o.N. LLOYD FONDS o.N. C.BECHSTEIN AHLERS VZ A.S. CREATION TAPET METSO Oyi ECKERT & ZIEGLER - Strahlen & Medizintechnik WESTAG & GETALIT ST WESTAG & GETALIT VZ SALZGITTER Denso Corp. WMF WUE METALL VZ DR.HOENLE PANKL RACING SYS SYSKOPLAN ROCKWOOL INT. -B- HYRICAN INFORMATIONSSYSTEME AG SCANFIL OYJ Synaxon AG (PC-Spezialist) Samsung Electronics Co Ltd Pfd. MUENCH RUECKVERS N Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch Januar 6, 2009 Und wenn Du jetzt noch den aktuellen Dax Prozentsatz (also bei 5000 ~-10.6% den Vergleich zu den -14.5% einträgst) bin ich total zufrieden! Das ist schon enthalten. Depot Jahresende: -16,99% ------ DAX-Vergleich: - 14,15%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag