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Sky, ehemals Premiere

Empfohlene Beiträge

Cubelix
· bearbeitet von Cubelix

Ok meine Aktien zu noch einem passablen Preis verkauft...

 

Im Forum von digitalfernsehen.de kann man die neue Abostruktur ab 1.8 sich anschauen...

 

Kurz gesagt das wird viel mecker geben unter den Kunden...

 

Grüße

Cubelix

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Aktiencrash
Aus charttechnischer Sicht, gab es bisher keinen Grund in die Aktie von Premiere einzusteigen.

 

Der Abwärtstrend ist voll intakt gewesen und der Absturz unter die 21,93 war eigentlich mit einzukalkulieren, als die Aktie am Punkt 3 (26,41 ) nach Süden wendete.

 

Laut CCI ist die Luft für das erste wohl raus aus der Aktie, da dieser total überverkauft anzeigt. Ich rechne mal mit einer leichten Erholung für die nächste Zeit.

 

Der horiz. Widerstand liegt bei 26,41 , nur ob dieser Widerstand so schnell wieder erreicht wird bleibt zweifelhaft.

 

Fazit:

Die Aktie ist äußerst spekulativ, da sich hier mit Sicherheit schon viele eingedeckt haben, um von einer Gegenbewegung zu profitieren. Ich lasse die Finger von dem Teil.

 

 

 

Manche vergessen scheinbar, das Premiere nicht der einzige Anbieter von Pay-TV ist.

 

Der größte Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland offeriert rund 30 Kanäle und erreicht 308 000 Haushalte Platz 2 nach Premiere

Quelle: http://focus.msn.de/finanzen/geldanlage/paytv

 

Im weiteren werden ab 2007 die F1-Rechte neu vergeben.

 

Der Markt wird neu verteilt und das hat man bei Premiere schon vor dem Börsengang gewußt. So hat man sich noch einmal schön das Geld der Anleger in die Kassen spülen lassen.

 

Charttechnisch hat sich die Lage nicht entspannt. Die Abwärtsdynamik ist weiterhin sehr hoch. Der nächste horiz. Widerstand liegt bei 12,87 .

 

post-5-1150465841_thumb.png

 

Laut +DI ist die Aktie relativ überverkauft, was in den nächsten Wochen einen Angriff auf den sekundären Abwärtstrend (lila) bedeuten sollte.

 

Fazit:

Auf Grund der hohen Abwärtsdynamik würde ich die Aktie weiterhin meiden.

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cpt_dacs

Charttechniken sind ja schön und gut aber wie gesagt Primiere befindet sich zur Zeit in keiner guten Verfassung. Zusätzlich kommt hinzu das zur Zeit ohnehin ein allgemeine Bearishe Stimmung herrscht. Spätestens wenn die Quartalzahlen für das 2. Quartal veröffentlicht werden, würde ich mir Gedanken machen da wieder einzusteigen. Aber irgendwie glaube ich nicht wirklich das Premiere es schafft mit den Zahlen des 2. Quartal Optimismus zu verbreiten, weil ja wie von mir schon mal geschreiben, die Kunden immer weniger werden . Was wiederum dafür spricht das der Kurs seine Talfahrt weiter fortsetzen dürfte.

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Cubelix

Ich denke das der ein oder andere Medien-Mogul oder irgendein Konsortium bereits die Taschenrechner rausgekramt haben. Die dürften schon fleisig am rechnen sein ob Premiere mit der Kaffeekasse in der Kaffeeküche gekauft werden kann...

 

Bei dem Preisverfall kann sichs bald ein Ottonormalverbraucher leisten :)

 

Grüße

Cubelix

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Risiko
· bearbeitet von Risiko

:) Die Analysten von Exane BNP Paribas stufen die Aktie von Premiere

 

von "neutral" auf "outperform" hoch ,Kursziel 9 Euro.

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Risiko
· bearbeitet von Risiko

;) Eine negative Nachrichtenlage habe die Aktie in den letzten fünf Wochen 35%

 

an Wert verlieren lassen.Nichtsdestotrotz würden die Analysten im verbleibenden

 

Geschäft noch Potenzial sehen.Dazu würden auch die laufenden Verträge mit

 

den Hollywood-Studios gehören.

 

Auf dem momentanen Kursniveau könnte die Aktie das Interesse von Beteili-

 

gungsgesellschaften auf sich ziehen.

 

Für Unity Media,die Muttergesellschaft der Kabelnetzbetreiber iesy und ish so-

 

wie des Sportrechteinhabers arena wäre eine Akquisition durchaus interessant.

 

Insofern sehe man den Titel als Übernahmekandidaten.

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Risiko
· bearbeitet von Risiko

:) Neues Abo bei Premiere

 

Der Pay-TV-Sender Premiere lockt seit heute mit einem ermäßigten

 

Studenten-Abo für 30 Euro.

 

Das Angebot ,das ohne begleitende Pressemitteilung seit dem heutigen

 

Montag auf der Premiere-Website zu finden ist, entspricht den derzeitigen

 

Premiere-Komplett-Paket.Es soll einen einstelligen Mio. Umsatzbetrag

 

generieren.

 

Nutzen können die Offerte neben Studenten auch Schüler,Auszubildende

 

oder Wehr-und Zivildienst-Leistende.Der Vertragspartner darf das

 

30.Lebensjahr noch nicht vollendet haben und muss bei Vertragsabschluss

 

eine gültige Immatrikulations-bzw.Ausbildungsbescheinigung vorlegen.

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Nussdorf

ey Risiko warum erzählst du uns sowas. Das is doch kommerzielle Werbung in Wahrheit oder?

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Loomit
· bearbeitet von Loomit

Im endeffekt erzählt er uns nur in welcher misslichen Lage sich Premiere gerade befindet. Ich bin ziemlich erstaunt das Premiere ein Studentenabo anbietet, das hätte ich nie erwartet. Wobei 30 auch für einen Studenten ein großer Happen sind und sie weiterhin astronomische Preise verlangen. Seitdem der arme Kirch an Premiere abtreten musste hat sich eh alles zur traurigkeit entwickelt. DF1 war wesentlich genialer und vor allem auch kundenfreundlicher. Service war denen wenigstens ein Begriff. Bei DF1 hatte ich nie Probleme, über Premiere könnte ich allerdings Bücher schreiben. Die tollsten Geschichten...

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Risiko
ey Risiko warum erzählst du uns sowas. Das is doch kommerzielle Werbung in Wahrheit oder?

 

 

Ich habe selber paar Smartcards von Premiere ,ein davon ohne Gebühr also Werbung in eigener

 

Sache.

 

mfg.Risiko

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Risiko
· bearbeitet von Risiko

:rolleyes: In den vergangenen Wochen war mit Premiere-Puts einiges zu verdienen.

 

Notierte die Aktie des Pay-TV-Senders vor einem Jahr noch im Bereich von

 

30 Euro,so ist sie heute gerade einmal ein Viertel dieses Kurses wert.

 

Wer davon ausgeht,dass sich die aktuellen Probleme von Arena,dem

 

aktuellen Inhaber der Bundesligarechte,fortsetzen werden,dann könnte

 

sich dies positiv auf den weiteren Kursverlauf der Premiere-Aktie

 

auswirken.

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Risiko

:'( Ihr habt zu lange überlegt das hätte gestern laufen müssen.Die Umsätze waren ja in Ordnung.

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daxer

Nach den Verlust der Fußballrechte ist Premiere nur noch ein Luftloch.Die Verantwortlichen dort sind auf nichts vorbereitet.Es gibt bessere Aktien.

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Risiko
Nach den Verlust der Fußballrechte ist Premiere nur noch ein Luftloch.Die Verantwortlichen dort sind auf nichts vorbereitet.Es gibt bessere Aktien.

 

:thumbsup: Das mag sein,aber der war mehr Geld zu machen 8,50 Euro waren locker drin.

 

Der Kauf zu Verkauf war lange Zeit 1:0,3 im Xetra.Da war schnelles Geld zu

 

verdienen.

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Cubelix

Auf diversen Online-Nachrichten Seiten liest man das Kabel Deutschland prüft Premiere zu kaufen... Was meint ihr gerüchte oder was wahres drann?

 

Kaufen oder nicht kaufen :)

 

Grüße

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Sperber

Sehr unwahrscheinlich.

 

Was würde das Kabel Deutschland denn nutzen? In den Kabel-TV-Haushalten haben sie dank quasi-Monopol ohnehin schon ihre Füße drin. Da brauchen sie nicht noch den Kundenstamm von Premiere hinzukaufen. Und die Satelliten-Kunden von Premiere weiter zu bedienen, würde bedeuten dem eigenen gerade teuer aufgerüsteten Kabelnetz Konkurrenz zu machen. Einfach zu sagen "Heh, Premiere-Sat-Kunden, ihr müsst jetzt eure Schüssel auf den Müll schmeißen, denn euer Abo gibt's nur noch per Kabelanschluss - ha ha!" können sie sich nicht erlauben. Da würde Premiere sofort die Hälfte seiner Abos verlieren.

 

Nein, für Kabel Deutschland ist die beste Strategie Premiere einfach weiter ausbluten zu lassen. Die Zeit arbeitet für sie.

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Risiko
:blink: Übernahmephantasie treibt den Kurs in die Höhe,3 Mio. Umsatz im Xetra.

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Sperber

Sehr schön. Jedesmal wenn die unverbesserlichen Optimisten den Premiere Kurs nochmal haben aufbäumen lassen, ist er hinterher umso tiefer gefallen.

 

Ende dieser Woche fällt die 7 Euro ;)

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Risiko
Sehr schön. Jedesmal wenn die unverbesserlichen Optimisten den Premiere Kurs nochmal haben aufbäumen lassen, ist er hinterher umso tiefer gefallen.

 

Ende dieser Woche fällt die 7 Euro ;)

 

:) Die 9 Euro müssen fallen,Umsätze in Ordnung.

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Sperber

Ich hab hier mal eine ungewöhnlich präzise und deutliche Analyse gefunden:

 

Premiere meiden

 

Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) seit ihrem Börsengang zum Verkauf.

 

Inzwischen habe das Papier gegenüber dem Emissionspreis rund 70 Prozent an Wert verloren. Die ehemals mit mehr als zwei Milliarden Euro teure Firma sei nur noch knapp 700 Millionen Euro wert. Per Ende des ersten Quartals habe der Buchwert der Gesellschaft bei 779 Millionen Euro gelegen. Man könnte nunmehr unter dem Eigenkapital kaufen. Auf den ersten Blick sicherlich verlockend. Man sollte aber wissen, dass in der Bilanz immaterielle Vermögenswerte von sage und schreibe knapp einer Milliarde Euro schlummern würden. Und exakt hier liege eine Bombe.

 

Die luftige Position in den Büchern des Senders bestehe nahezu komplett aus "Goodwill", dem Posten "Markenzeichen Premiere" und dem "Abonnentenstamm". Jeder der drei Posten stehe mit ungefähr 300 Millionen Euro in den Büchern. Würden die Geschäfte brummen, wären die absurd hohen immateriellen Vermögenswerte kein Problem. Allerdings sei das Gegenteil der Fall. Die Experten würden fest davon ausgehen, dass spätestens bis zum Jahresende, an dieser Stelle eine Abschreibung von mehreren Hundert Millionen Euro entstehe. Müsste die Position sogar komplett abgeschrieben werden, hätten die Münchener ein massives Loch in der Bilanz und sogar ein negatives Eigenkapital.

 

Beim Goodwill als auch bei der Aktivierung des Markennamens würden die Experten angesichts der schwindenden Börsenkapitalisierung Korrekturbedarf sehen. Die Zahlen des ersten Quartals seien zudem grottenschlecht gewesen. Das EBIT sei mit zwölf und das Nettoergebnis mit über 18 Millionen deutlich rot gewesen. Im Gesamtjahr rechne Vorstandschef Georg Kofler mit einem Umsatz zwischen 1,05 und 1,15 Milliarden Euro sowie mit einem EBITDA von 70 bis 90 Millionen Euro. In 2007 solle der Umsatz bei über 1,2 Milliarden Euro liegen und das EBITDA bei über 170 Millionen Euro. Das sei viel zu ambitioniert.

 

Die Serie der Hiobsbotschaften des Senders dürfte längst nicht beendet sein. Bereits im 1. Quartal seien 45.000 Kunden verloren gegangen. Das dürfte sich im weiteren Verlauf des Jahres noch beschleunigen. Selbst die angekündigte Preissenkung dürfte die Schwindsucht nicht zum Stoppen bringen, sondern den Umsatzeinbruch sogar beschleunigen. Die nächste Hiobsbotschaft sei sodann vorprogrammiert. Der Aktivierung des Abonnentenstamms dürfte eine außerordentliche Abschreibung folgen. Das Jahr 2006 werde Premiere somit mit einem dicken Verlust beenden.

 

Die Bilanz sei übrigens daher alles andere als "gesund", wie es Kofler laut in seinem Quartalsbericht geschildert habe. Trotz der vielen Millionen aus dem Börsengang stehe der Laden nämlich bei Banken kurzfristig mit über 86 und langfristig mit 90 Millionen Euro in der Kreide. In der Kasse würden indes nur 25 Millionen Euro Cash liegen. Die Nettofinanzverschuldung betrage sagenhafte 150 Millionen Euro.

 

Die Experten würden von dem Papier weiterhin strikt abraten. Sollte Kofler nämlich seine Bilanz um die Ohren fliegen, müsse er blutrote Zahlen vermelden, wovon die Experten ausgehen würden. Größere Investoren müssten sich mit dem Maschinengewehr hinter das Management stellen, damit der Vorstand die Scheune wieder in den Griff bekomme. Die Aktie sei und bleibe ein El Dorado für Zocker, die das Papier rauf runter spielen könnten.

 

Die Experten von "TradeCentre.de" raten die Aktie der Premiere AG weiter zu meiden. (11.07.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.07.2006

 

 

Oder mit anderen Worten: Premiere stellt sich in seinen Bilanzen vermögender dar, als sie in Wirklichkeit sind, weil ihnen die Bilanzierungsregeln erlauben die gesamten Werbungsausgaben für ihre Marke und die Abonenntenakquise (und wir wissen wohl, wie aggressiv die ist) noch als Vermögenswerte aufzuführen obwohl das Geld im Prinzip ja futsch ist und der Nutzen sich daraus erst noch einstellen muss.

 

Das darf zwar jedes Unternehmen machen, aber bei Premiere ist dieser Batzen außergewöhnlich hoch - sogar höher als der eigene Buchwert.

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Toni
Premiere stellt sich in seinen Bilanzen vermögender dar, als sie in Wirklichkeit sind, weil ihnen die Bilanzierungsregeln erlauben die gesamten Werbungsausgaben für ihre Marke und die Abonenntenakquise (und wir wissen wohl, wie aggressiv die ist) noch als Vermögenswerte aufzuführen obwohl das Geld im Prinzip ja futsch ist und der Nutzen sich daraus erst noch einstellen muss.

Ohhhh, das kenne ich doch! In Fundi-Büchern wird immer AOL angeführt, die das in den

90er Jahren ganz genauso gemacht haben...eine Bilanzfälschung, denke ich. Vorsicht!!!

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Cubelix
· bearbeitet von Cubelix

KURS über 10 EURO JUHUUUU hab ich grad Geld gemacht....

 

http://www.n-tv.de/688314.html

 

Bin bei 8,40 rein... mit 350 Stück das kommt gut...

 

Grüße

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FragMatiker

wenn ich jetzt (21:51) einen kauforder mit limit 10 setze, bekomme ich dann morgen in der früh noch welche?

Würdet ihr dann über auction only oder fortlaufenden Handel kaufen? Wo ist die chance noch welche unter 10 zu ergattern größer?

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Risiko
· bearbeitet von Risiko
wenn ich jetzt (21:51) einen kauforder mit limit 10 setze, bekomme ich dann morgen in der früh noch welche?

Würdet ihr dann über auction only oder fortlaufenden Handel kaufen? Wo ist die chance noch welche unter 10 zu ergattern größer?

 

 

:blink: Ich denke die Hitze macht allen zu schaffen. :blink:

 

Lang und Schwarz 11,20 Euro + 32 %

 

Das Geld liegt auf der Straße,man muss sich nur bücken.

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