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LagarMat

Riestergeförderte Banksparpläne

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LagarMat
Hab jetzt ein Angebot der Sparkasse Pullendorf-Meßkirch vorliegen, die haben einen Basiszinssatz von 4% und ebenfalls die Zinsstaffel der Sparkasse Günzburg...aber warum tauchen die nicht in der Tabelle der besten Riesterbanksparpläne bei test.de auf? Hat jemand den ausführlichen Test aus 10/2007 zur Hand und kann ein paar Worte darüber verlieren?

 

 

cya

Wie bitte!!!!!!!?????????

Kannst Du mal die Internet-Adresse posten?!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Brauchst nichmehr zu posten.

Hab da grad angerufen und mir ein Angebot zuschicken lassen. Wozu gibt's Goggelll?

Is dann eben mal schnell. 1,05% höher Zins.

Nicht schlecht.

Aber was hat der denn für genaue Eckdaten?

Ist die Zinstreppe 100% identisch?

Kontogebühren?

Wonach richtet sich der Basiszinssatz?

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GlobalGrowth
Brauchst nichmehr zu posten.

Hab da grad angerufen und mir ein Angebot zuschicken lassen. Wozu gibt's Goggelll?

Is dann eben mal schnell. 1,05% höher Zins.

Nicht schlecht.

Aber was hat der denn für genaue Eckdaten?

Ist die Zinstreppe 100% identisch?

Kontogebühren?

Wonach richtet sich der Basiszinssatz?

 

also, die Eckdaten sind genau die gleichen, Zinstreppe ebenso...

Keine Kontoführungsgebühren, Anbieterwechsel kostet aber 100 im Vergleich zur Günzbürger (50)

Basiszins richtet sich nach Referenzzins, der im Moment 3,5% beträgt...seit 2002 zahlen die aber 4%

 

cya

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LagarMat

Der Referenzzins wovon?

Worauf bezeiht sich der Referenzzins?

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Der Referenzzins wovon?

Worauf bezeiht sich der Referenzzins?

 

 

zu 30% aus dem gleitenden Durchschnittszins 3 Monats-Euribor und zu 70% aus dem gleitenden Durchschnittsszins 10 Jähriger Staatsanleihen

 

 

dürfte ja das selbe wie bei der Günzburger sein...allerdings verlieren die in dem mir zugeschickten Angebot kein Wort zum Referenzzins und erläutern auch nicht, warum der nur 2,95% beträgt...eigentlich schwach!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Also in den Unterlagen, welche sie mir zugeschickt hatten, stand es drin, dass sich der Referenzzins auf die 5 jährigen Bundesanleihen bezieht.

Von dem ziehen die halt 62 Basispunkte ab.

Sobald die Anleihe um mindestens 0,1 fällt oder steigt, fällt oder steig auch der Basiszins.

Das Angebot der Pullendorf-Meßkirch ist aber schon sehr verlockend.

Aber was ist den Euribor??

Warum der nicht in der Finanztest drin steht, kann ich Dir auch nicht sage

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GlobalGrowth

"EURo InterBank Offered Rate (EURIBOR) ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft. Er hat den FIBOR (Frankfurt Interbank Offered Rate) als Referenzzinssatz bei Krediten und Anlageprodukten seit 1. Januar 1999 ersetzt.

 

Täglich melden bis zu 57 Kreditinstitute, darunter 11 deutsche Banken, Angebotssätze (Briefsätze) für Ein- bis Zwölfmonatsgelder um 11:00 Uhr Brüsseler Zeit an einen Informationsanbieter, der Durchschnittssätze ermittelt und auf Reuters (früher Moneyline Telerate, davor Bridge Telerate Seite 248) mit drei Nachkommastellen veröffentlicht. Für die Zinsberechnung gilt die für Geldmarktgeschäfte übliche Methode actual/360.

 

Im Wirtschaftsteil der Tageszeitungen wird der EURIBOR täglich veröffentlicht. Er ist einerseits für kurzfristige Kredite Verhandlungsbasis, andererseits auch für die Anlage von so genannten Festgeldern eine wichtige Information, um mit der Bank über die Höhe des Festgeldzinses sicher verhandeln zu können. Banken verleihen so genanntes Eurogeld für 1, 2, 3 bis 6 Monate zu EURIBOR plus Aufschlag (üblich sind zwischen 0,5 und 2 Prozentpunkte Aufschlag)."

 

oder einfach:

 

European Interbank Offered Rate. Es handelt sich dabei um den Zinssatz, den europäische Banken voneinander beim Handel von Einlagen mit einer festgelegten Laufzeit von einer Woche sowie zwischen einem und zwölf Monaten verlangen. Er ist bei variabel verzinslichen Euro-Anleihen der wichtigste Referenzzinssatz.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

es wäre jetzt auf 20 Jahressicht mal zu prüfen, mit welchem System man besser fährt, dass der Gunzburger oder der Pullendorfer....wobei, bei genauerem Lesen:

 

 

die Günzburger zieht ja 0,62 von x ab

Pullendorfer sagt, Referenzzins liegt dato bei 3,5% (zahlen aber bereits seit 2002 4%)

 

3,5% - 0,62 = 2,88 % also haben wir "nur eine Abweichung von 0,07 beider Referenzzinssätze....

da ist die Pullendorfer bei Weitem besser, da gar kein Abzug stattfindet...hab auch in den Unterlagen nichts weiter gefunden...

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LagarMat
"EURo InterBank Offered Rate (EURIBOR) ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft. Er hat den FIBOR (Frankfurt Interbank Offered Rate) als Referenzzinssatz bei Krediten und Anlageprodukten seit 1. Januar 1999 ersetzt.

 

Täglich melden bis zu 57 Kreditinstitute, darunter 11 deutsche Banken, Angebotssätze (Briefsätze) für Ein- bis Zwölfmonatsgelder um 11:00 Uhr Brüsseler Zeit an einen Informationsanbieter, der Durchschnittssätze ermittelt und auf Reuters (früher Moneyline Telerate, davor Bridge Telerate Seite 248) mit drei Nachkommastellen veröffentlicht. Für die Zinsberechnung gilt die für Geldmarktgeschäfte übliche Methode actual/360.

 

Im Wirtschaftsteil der Tageszeitungen wird der EURIBOR täglich veröffentlicht. Er ist einerseits für kurzfristige Kredite Verhandlungsbasis, andererseits auch für die Anlage von so genannten Festgeldern eine wichtige Information, um mit der Bank über die Höhe des Festgeldzinses sicher verhandeln zu können. Banken verleihen so genanntes Eurogeld für 1, 2, 3 bis 6 Monate zu EURIBOR plus Aufschlag (üblich sind zwischen 0,5 und 2 Prozentpunkte Aufschlag)."

Thanx! :thumbsup:

Stand das so in den Pullendorf-Meßkirch-Unterlagen??

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GlobalGrowth
Thanx! :thumbsup:

Stand das so in den Pullendorf-Meßkirch-Unterlagen??

 

nee, aber bei wiki :D pedia

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Urmel
· bearbeitet von Urmel

Nun lass mich nochmal warnen (bitte nicht genervt sein, brauchst Dich ja durch nichts von Deinem Vorhaben abbringen lassen).

 

4 % variabler (damit unsicherer) Zinssatz plus Minizulage plus Steuerersparnisse in der Ansparphase (die einem durch die nachgelagerte Besteuerung in der Auszahlungsphase wieder genommen werden):

 

So spart man sich arm, das sagt mir der gesunde Menschenverstand, ohne daß ich da irgendetwas rechnen müsste.

 

Nachgelagerte Besteuerung sowie evtl. Kosten und Kalkulation für die lebenslange Verrentung frisst die eh schon magere Rendite auf, von der Inflation ganz zu schweigen.

 

Aber wenn schon Riestervertrag mit langer Laufzeit: Der Abstand eines Riester-Banksparplans mit vielleicht zwei- bis vierprozentiger Verzinsung zum "worst case" eines Riester-Fondssparplans mit Börsencrash kurz vor dem 60. Lebensjar ist zu gering (die Einzahlungen bleiben ja auch bei Riester-Fonssparplänen in jedem Fall erhalten), als daß man sich die Chance auf eine nicht sichere, aber mögliche Traumrendite entgehen lassen sollte.

 

Der einzige vermeintliche Vorteil, die Hartz-IV-Sicherheit vor dem 60. Lebensjahr, wird bei allen Riesterverträgen teuer erkauft.

 

Wer vor dem 60. Lebensjar Hartz-IV-Fall wird, hat im Alter sowieso nur eine Grundsicherung zu erwarten, mit der die Riesterersparnisse dann verrechnet werden. Somit bringt im Hartz-IV-Fall eine Hartz-IV-Sicherheit der Riesterersparnisse überhaupt nichts.

 

Für mich sind Riesterverträge aller Art eine Mogelpackung.

 

Tagesgeld und Festgeld bringen zur Zeit deutlich mehr als 4 % und Anlagen in gute Aktienfonds sind ohne Riestervertrag deutlich günstiger zu haben.

 

Vermögen kann man selbst am besten aufbauen, indem man langfristig und konsequent mehr einnimmt, als man ausgibt (dazu eigene Bilanzen genau kennen/überwachen) und das Ersparte dann sinnvoll anlegt. Dazu braucht man keinen undurchsichtigen Wenn- und - Aber - Mogelvertrag mit dem Staat.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Nun lass mich nochmal warnen (bitte nicht genervt sein, brauchst Dich ja durch nichts von Deinem Vorhaben abbringen lassen).

 

4 % variabler (damit unsicherer) Zinssatz plus Minizulage plus Steuerersparnisse in der Ansparphase (die einem durch die nachgelagerte Besteuerung in der Auszahlungsphase wieder genommen werden):

 

So spart man sich arm, das sagt mir der gesunde Menschenverstand, ohne daß ich da irgendetwas rechnen müsste.

 

Nachgelagerte Versteuerung sowie evtl. Kosten und Kalkulation für die lebenslange Verrentung frisst die eh schon magere Rendite auf, von der Inflation ganz zu schweigen.

 

Aber wenn schon Riestervertrag mit langer Lufzeit: Der Abstand eines Riester-Banksparplans mit vielleicht zwei- bis vierprozentiger Verzinsung zum "worst case" eines Riester-Fondssparplans mit Börsencrash kurz vor dem 60. Lebensjar ist zu gering (die Einzahlungen bleiben ja auch bei Riester-Fonssparplänen in jedem Fall erhalten), als daß man sich die Chance auf eine nicht sichere, aber mögliche Traumrendite entgehen lassen sollte.

 

Der einzige vermeintliche Vorteil, die Hartz-IV-Sicherheit vor dem 60. Lebensjahr, wird bei allen Riesterverträgen teuer erkauft.

 

Wer vor dem 60. Lebensjar Hartz-IV-Fall wird, hat im Alter sowieso nur eine Grundsicherung zu erwarten, mit der die Riesterersparnisse dann verrechnet werden. Somit bringt im Hartz-IV-Fall eine Hartz-IV-Sicherheit der Riesterersparnisse überhaupt nichts.

 

Für mich sind Riesterverträge aller Art eine Mogelpackung.

 

Tagesgeld und Festgeld bringen zur Zeit deutlich mehr als 4 % und Anlagen in gute Aktienfonds sind ohne Riestervertrag deutlich günstiger zu haben.

 

Vermögen kann man selbst am besten aufbauen, indem man langfristig und konsequent mehr einnimmt, als man ausgibt (dazu eigene Bilanzen genau kennen/überwachen) und das Ersparte dann sinnvoll anlegt. Dazu braucht man keinen undurchsichtigen Wenn- und - Aber - Mogelvertrag mit dem Staat.

 

 

Erstmal danke für deine Meinung, aber lies bitte mal den gesamten Tread und frag dann nochmal, denn es wurden bereits mehrere Berechnungen aufgestellt.

 

hier nen weiterer Link für eine interessante Berechnung!

 

 

cya

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LagarMat
es wäre jetzt auf 20 Jahressicht mal zu prüfen, mit welchem System man besser fährt, dass der Gunzburger oder der Pullendorfer....wobei, bei genauerem Lesen:

 

 

die Günzburger zieht ja 0,62 von x ab

Pullendorfer sagt, Referenzzins liegt dato bei 3,5% (zahlen aber bereits seit 2002 4%)

 

3,5% - 0,62 = 2,88 % also haben wir "nur eine Abweichung von 0,07 beider Referenzzinssätze....

da ist die Pullendorfer bei Weitem besser, da gar kein Abzug stattfindet...hab auch in den Unterlagen nichts weiter gefunden...

 

Der Referenzzins der SpK liegt nach Aussage des Sparkassenberaters z.Z. bei 3,57%- 0,62 Bp macht 2,95%.

Also sind die beiden Zinssätze schon leicht abweichend.

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King Kamehameha

@Stezo

 

Zum Global value und der Toprente.

So wie das für mich darstellt, wollen sie mittelfristig für die Toprente nur noch in den Global Value investieren.

 

Wie kommst du darauf?

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LagarMat

Ich hab den Global Value mt dem Top Dynamic verwechselt.

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Frank85

mein Banksparplan (deckt halt so den sicheren Bereich meiner Vorsorge ab) hat folgende Daten:

 

Basiszins 2,9 %

 

Zinsbonus nach dem Jahr 6 0,5%

11 1%

16 1,25%

21 1,5%

 

allerdings gibt es noch eine Schlussbonus-Staffel

 

fängt halt im 6.Jahr mit 0,25% an, über 21. Jahr bei 4% bis hin zu 45.Sparjahr bei 10 %

also jetzt halt nicht nur die drei Etappen, sondern ab dem 6. Jahr jährlich 0,25 %

 

nur mal so zur Info / zum Vergleich

 

 

Gruß

Frank

 

PS:

ach ja, Sparkasse Westmuensterland

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Wie geht das mit der Schlussbonusstaffel?

Kosten?

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Frank85

Kosten keine

sprich keine Aufbewahrungskosten, Vertriebskosten, Gebühren

 

bei Wechsel klar; 50

 

 

sorry, Schlussbonus war ein wenig schwammig erklärt; nu einmal abgeschrieben :blushing:

also, "der Prozentsatz ist abhängig von Laufzeit und Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen"

 

soll heißen, der Bonus wird nach Beendigung des Vertrages (=Renteneintritt) auf das bis dato angesammelte Kapital bezahlt und geht nach folgender Staffel:

 

nach Jahr - Bonus (%)

6 - 0,25

7 - 0,5

8 - 0,75

9 - 1

10 - 1,25

11 - 1,5

12 - 1,75

...

...

21 - 4

...

45 - 10

 

 

gesetzliche Bestimmung heißt im Rahmen der Förderberechtigung

man kann also nicht im letzten Jahr Haus und Hof verkaufen, seine 10 Mio einzahlen und ne Extra-Mille kassieren

 

Gruß

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LagarMat
mein Banksparplan (deckt halt so den sicheren Bereich meiner Vorsorge ab) hat folgende Daten:

 

Basiszins 2,9 %

 

Zinsbonus nach dem Jahr 6 0,5%

11 1%

16 1,25%

21 1,5%

 

allerdings gibt es noch eine Schlussbonus-Staffel

 

fängt halt im 6.Jahr mit 0,25% an, über 21. Jahr bei 4% bis hin zu 45.Sparjahr bei 10 %

also jetzt halt nicht nur die drei Etappen, sondern ab dem 6. Jahr jährlich 0,25 %

 

nur mal so zur Info / zum Vergleich

 

 

Gruß

Frank

 

PS:

ach ja, Sparkasse Westmuensterland

Ich hab mir mal die Antragsformulare zuschicken lassen.

Ist das nu ein Schlussbonus oder gibt's das jährlich?

Bin etwas verwirrt.

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Frank85

ein Schlussbonus, der ab dem 6. Jahr jährlich um 0,25 % steigt

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tom1978

Ich überlege inzwischen auch, mir mit solch einem Riester-Banksparplan ein "zweites Standbein" im Bereich Riester zu schaffen. Welcher der Sparpläne ist denn Eurer Ansicht nach besser?

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LagarMat

Ich denke bisher Pfullendorf-Meßkirch.

Habe mir aber die Unterlagen für den mit der Schlussbonusstafel auch mal zuschicken lassen.

Weiß noch nicht, wonach sich der Basiszins richtet.

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Columbo
· bearbeitet von Columbo
Ich denke bisher Pfullendorf-Meßkirch... Weiß noch nicht, wonach sich der Basiszins richtet.

Ohne Unterlagen von der Spk. Pfullendorf-Meßkirch vorliegen zu haben, deute ich die Zinsberechnung folgermaßen (Quellen: Finanztest, Focus, Ökotest, Web):

 

Der Referenzzins ist 30% gleitend 3-Monats-Euribor und 70% gleitend 10-Jahres-Bundeswertpapiere.

Von diesem Referenzzins werden 2 Prozentpunkte abgezogen.

Das Ergebnis ist der garantierte Zins.

Hierauf aufgeschlagen wird ein nicht garantierter Sonderzins.

Dieser nicht garantierte Sonderzins war in der Vergangenheit die Differenz zum Zinssatz vom 4%, wodurch sich erklärt, dass der Zinssatz lange Zeit stabil geblieben ist.

 

Da nicht sicher ist, ob und wie in Zukunft ein freiwilliger Sonderzins gezahlt wird, ist in die Finanztest-Bewertungungen nur der garantierte Zins eingeflossen und das Produkt tauchte nicht in den Top X auf.

 

Vielleicht mag das jemand bestätigen oder korrigieren, sobald ihr die Bedingungen vorliegen habt.

 

Viele Grüße

Columbo

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LagarMat

Moin Columbo!

 

Ich meinte nicht den Sparplan der SpK Pfullendorf-Meßkirch, als ich sagte ich wüsste nicht wonach sich der Zins richtet.

Genau, wie Du beschrieben hast, kommt der Zins da zustande.

Bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach richtet sie sich nach den gleitenden 5jährigen Bundesanleihen.

Es ist die Sparkasse Westmünsterland. Die hat zusätzlich zum Basiszins und zu den Zinsboni nach eine Schlussbonusstaffel, wo man wohl einen laufzeitabhängigen Bonuszins am Ende der Ansparphase gutgeschrieben bekommt.

Wie das genau funktioniert, weiß ich noch nicht, weil ich die Unterlagen noch nicht habe.

Aber eins kann ich sagen: Die Bonuszinsen sind sowohl bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach, als auch beider Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch garantiert.

Die Dinger sind so im Vertrag fixiert. Das einzige Mal, dass dort etwas flexibel ist, ist beim Basiszins zu finden.

 

Oder reden wir jetzt aneinander vorbei?

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tom1978

Es müßte ja eigentlich diesen oder nächsten Monat der neue Test von Riester-Banksparplänen der Stiftung Warentest rauskommen - vielleicht wartet man den sinnvollerweise noch ab...

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