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incts

DWS TopRente zukünftig als Dachfonds "DWS Top Dynamic"

Empfohlene Beiträge

Malvolio
Ja darfst fragen. Alles direkt von der DWS direkt.

 

Danke ... ich muss nochmal drüber schlafen, was ich jetzt mache.

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GlobalGrowth
Ja darfst fragen. Alles direkt von der DWS direkt.

 

und wer den Stezo kennt, der weiß, dass er die arme Beraterin am Ende der Leitung solang beschimpfte, bis sie bibbernd die Rabatte freiweilig rausgab...und nu, hat er gekündigt :D

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wollpferd
· bearbeitet von wollpferd
Aber nur für Unwissende, denn beides lässt sich auf nahezu null reduzieren.

 

Wie, kann man da einfach anrufen und lieb fragen?

 

(Habe von DWS 80% auf den Ausgabeaufschlag)

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Fleisch

also ich lese das mit den Kosten bei Warentest bissl anders. Ich möchte da mal einen Satz zitieren

 

Auch die Kosten bleiben in etwa gleich.

 

Dies ist die hübsche Formulierung für es ändert sich was. Aufgrund der Formulierungen hab ich Stiftung Warentest mal angeschrieben. Mal schauen was die denn nun konkret liefern

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Malvolio
also ich lese das mit den Kosten bei Warentest bissl anders. Ich möchte da mal einen Satz zitieren

 

 

 

Dies ist die hübsche Formulierung für es ändert sich was. Aufgrund der Formulierungen hab ich Stiftung Warentest mal angeschrieben. Mal schauen was die denn nun konkret liefern

 

Klar ... durch die reine Umstellung auf die Dachfonds-Struktur entstehen keine höheren Kosten .... aber die enthaltenen Fonds schlagen eben ganz schön in's Kontor.

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jm2c

Schnitzel wahrscheinlich wissen die Warentester auch nicht mehr. Aber gut, die nehme ich ohnehin nicht mehr für ganz voll. Besonders bei den Altersvorsorgeprodukten testen die meist auf "billig und willig" ist gleich gut :huh: .

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Der Entwickler
Naja woran verdient denn die DWS beim TopRent? Die Depotgebühren werdens wohl nicht sein, dass ist zu wenig. Entweder, es gibt in der Auszahlphase noch mal einiges, was mir jetzt nicht bekannt ist, oder es ist halt die Konzentration auf die DWS Fonds inkl. Kickbacks usw. Die Ausgabeaufschläge fließen ja so gut wie an den Vermittler zurück. (Deswegen gibts ja auch Rabatte und Auszahlungen)

 

Ich sehe keine erhöhten Kosten bei den Einzelfonds bisher. Anscheinend gibt es auch keine Doppelbelastung durch Dachfond über den Subfonds, wie es bei einigen angeblichen "Abgeltungssteueroptimierern" der Fall ist.

 

Managementvergütungen fließen wie alles (Verwaltungsgebühren usw.) immer aus dem Fondsvermögen raus, woher sollten diese Kosten auch sonst bezahlt werden? ( Rechnung bekommt man ja keine :w00t: )

 

(@Der Entwickler): Läuft und lief dann die Vergütung der TopRent Manager auch über die Kickbacks? Ich meine, es kann ja nicht sein, dass nur die Manager der Einzelfonds Bonuszahlungen bei Erfolg bekommen, aber die, die das ganze Paket managen, nichts. :blink:

Das wird dann intern aufgeteilt über einen Pool. Klar werden auch Dachfondsmanager vergütet ;)

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incts

@Der Entwickler:

 

Weshalb wird denn nicht die Anteilsklasse FC des DWS Invest Euro-Bonds (Premium) verwendet?

Sieht sich die DWS selbst nicht als institutionellen Anleger?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Schnitzel wahrscheinlich wissen die Warentester auch nicht mehr. Aber gut, die nehme ich ohnehin nicht mehr für ganz voll. Besonders bei den Altersvorsorgeprodukten testen die meist auf "billig und willig" ist gleich gut :huh: .

Und was mir immer besonders zu denken gibt, ist ihre teilsweisen Empfehlungen für klassische Rentenversicherungen.

Nicht nachvollziehbar.

 

Klar werden auch Dachfondsmanager vergütet ;)

 

Herr Entwickler nu antworte doch einmal auf eine konkrete Frage mit ner konkreten Antwort!

Wie hoch kann die Gesamtkostenbelastung, ohne AA und Depotgebühren aber mit Erfolgprämien und allem drumm und dran für die Toprente ausfallen?

 

Einfache Frage, ich bitte um eine einfache Antwort!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

incts hat's im Forum auch schon reingestellt.

Ich machs trotzdem nochmal hier: Die ETF-Riesterpolice von my Index

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Dies ist die hübsche Formulierung für es ändert sich was. Aufgrund der Formulierungen hab ich Stiftung Warentest mal angeschrieben. Mal schauen was die denn nun konkret liefern

Du auch? Von mir haben sie auch ein Mail mit der Bitte die Aussage zu überprüfen und dabei die Performance Fee des neuen Unterfonds zu berücksichtigen.

 

Unabhängig sind sie jedenfalls nicht.

Is eben ne Stiftung, welche auch Spenden bezieht.

Hast Du dafür eine Quelle?

 

Ich machs trotzdem nochmal hier: Die ETF-Riesterpolice von my Index

Die ist hier allerdings nicht das Thema. Aktiv vs. passiv sollten wir anderswo diskutieren.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Hab ich jetzt auf schnelle nicht.

Hab das aber im Laufe von Jahren immer mal wieder von vielen Leuten gehört, die miteinander nichts zu tun haben.

Ich muss mal in meinem Kopf nachforschen, wo ich das schonmal im Netz gelesen habe.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Die ist hier allerdings nicht das Thema. Aktiv vs. passiv sollten wir anderswo diskutieren.

Ich wollte hier nicht darüber diskutieren, aber gerade gestern erwähnten einige in diesem Thread, dass es leider noch keine ETF-Riesteralternative gibt und dass sie daran interessiert wären.

Heut morgen bin ich drüber gestolpert.

Is nur als Hinweis zu verstehen, nicht als Diskussionsanstoß, denn es gibt ja glaub ich schon nen Thread zum Thema ETF-Police von myIndex.

Neu ist nur, dass sie nu auch riesterförderfähig zu sein scheint.

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jm2c
Und was mir immer besonders zu denken gibt, ist ihre teilsweisen Empfehlungen für klassische Rentenversicherungen.

Nicht nachvollziehbar.

Da sitzt noch irgendwer anders mit im Boot.

Unabhängig sind sie jedenfalls nicht.

Is eben ne Stiftung, welche auch Spenden bezieht...

Stimmt. Ich finde es aber mutig von den Warentestern :thumbsup: , den Beitrag 24 Versicherer verweigern sich zu veröffentlichen. Und unser aller Liebling AM (DVAG) ist auch dabei

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TheRedDevil
Ich wollte hier nicht darüber diskutieren, aber gerade gestern erwähnten einige in diesem Thread, dass es leider noch keine ETF-Riesteralternative gibt und dass sie daran interessiert wären.

Heut morgen bin ich drüber gestolpert.

Is nur als Hinweis zu verstehen, nicht als Diskussionsanstoß, denn es gibt ja glaub ich schon nen Thread zum Thema ETF-Police von myIndex.

Neu ist nur, dass sie nu auch riesterförderfähig zu sein scheint.

 

Aber so wie ich das verstehe, ich dass eine Riester-Rentenversicherung nur eben auch mit Fonds. Das hat nichts mit einem Riester-Fondssparplan zu tun. Oder verstehe ich den Artikel falsch?

 

An der Rückmeldung von TEST bin ich sehr interessiert. Antworten werden die aber sicher nicht. Haben Sie bei mir auch nicht. Bis heute behaupten Sie, dass es keine BUs mit Inflationsschutz gäbe bzw. weisen nicht auf diesen wichtigen Punkt hin ...

 

Gruß

TheRedDevil

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LagarMat

Lies ma den Link.

Ja es ist eine Fondsolice, welche aber wohl sehr viel günstiger als eine normale FRV ist und auch günstiger als die TRD.

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supertobs
Is nur als Hinweis zu verstehen, nicht als Diskussionsanstoß, denn es gibt ja glaub ich schon nen Thread zum Thema ETF-Police von myIndex.

Neu ist nur, dass sie nu auch riesterförderfähig zu sein scheint.

 

Das ist keine direkt vergleichbare Alternative. Bei my Index handelt es sich um eine fondsgebundene Rentenversicherung. Bei DWS ist es hingegen ein Fondssparplan. Von fonsgebundenen Rentenversicherungen ist generell abzuraten.

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LagarMat

Kennst Du diese?

Der Nachteil den FRVs haben sind die Kosten und die Intransparenz, sollten diese nichtmehr da sein, sollte man von dem pauschalen, aber bisher richtigen Urteil etwas abrücken.

Ich werde mir jedenfalls anhören, was der Honorarberater zu sagen hat.

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sparfux
Von fondsgebundenen Rentenversicherungen ist generell abzuraten.

Warum? Letztendlich kommt es doch auf Inhalte und Kostenbelastung an, nicht auf die Form.

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ch_berlin030

Guten Morgen zusammen !

Diesen Thread lese ich mit großem Interesse schon eine Weile mit. Wie schön, dass das Thema Portfolioumstrukturierung der TopRente so ausführlichst diskutiert wird.

Ich habe damals die TRD abgeschlossen, weil mich das Konzept im Vergleich zu allen anderen gebotenen Riester-Möglichkeiten hinsichtlich Rendite und Kosten am meisten überzeugt hat. Dazu muss ich sagen, hab ich damals auch sehr oft und ausführlich die Zeitschrift "Finanztest" gelesen und auch auf deren Empfehlung hin die TRD gewählt.

 

Gut finde ich, dass sich mit dem "Entwickler" jemand von der DWS zu Wort meldet! Dafür ein großes Lob! Denn bei weitem ist sowas nicht selbstverständlich.

 

Zur laufenden Diskussion: Mir persönlich sind die Vergütungen und Kosten eines Fonds solange "egal", wie dieser Riester-Vertrag insgesamt unterm Strich ein positives Ergebnis erzielt und die Gewinne über dem Durchschnitt der anderen Angebote liegt.

 

Durch die ganze Diskussion über die "Kosten" kam mir eine Frage auf, die ich bei Vertragsabschluss noch gar nicht so bedacht habe:

 

@ Entwickler:

Im Vertragswerk zur TopRente steht, dass nach der Ansparphase ein Teil des Guthabens in "eine Rentenversicherung" eingezahlt werden, um die Lebenslange Rente zu garantieren. Über diese Rentenversicherung steht ansonsten nichts dort drin.

Wie stark belastet diese Rentenversicherung kostenmäßig das Guthaben? Nach welchen Kriterien wird die Versicherungsgesellschaft ausgesucht? Wird im Sinne des Kunden auf die Kosten geachtet?

 

Und dazu gleich die Anschlussfrage:

Im Vergleich zwischen "Riester-Rentenversicherung" und "Riester-Fondssparplan" wird immer das Thema "Kostenbelastung" (Zillmerung) angeführt. Aber wenn nun der Fondsparplan teilweise auch später in die Rentenversicherung umgeschichtet wird, könnte da u.U. eine Riester-Rentenversicherung nicht sogar preiswerter sein? Ich weiß nicht, in wie weit solche Kosten anfallen, aber wenn es so sein sollte (wohlgemertk "sollte"), dass ein gewisser Prozentsatz vom Guthaben als Kosten abgezogen werden, dann könnte nach meinem Verständnis es doch günstiger sein, wenn die Kosten vorher abgezogen werden (Zillmerung), als wenn später vom (recht großen Guthaben) ein gewisser Prozentsatz abgezogen wird....

Kann mir das jemand vielleicht erläutern?

 

Viele Grüße aus Berlin

Chris

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Das mit der Leibrente ist bei jedem Riesterprodukt so und gesetzlich vorgeschrieben.

Jedoch wird es Dir kein Anbieter schriftlich geben, mit wie viel genau diese Versicherung zu Buche schlägt.

Ich glaube die DWS arbeitet diesbezüglich mit der Züricher zusammen.

Eine Rentenversicherung ist hier niemals günstiger, denn sie hat genau die gleichen Kosten auch.

Hinzu kommen Verwaltungskosten, die einem Sparplan egal ob Fonds- oder Bank-, erst ab dem 85 Lebensjahr mit Bezug der Leibrente beginnen.

Heute sind es ca 20% des Kapitals, welches in die leibrente fließt.

Tendenz steigend, da die Lebenserwartung steigt.

 

Gruß in die Heimat

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Sapine
Hab ich jetzt auf schnelle nicht.

Hab das aber im Laufe von Jahren immer mal wieder von vielen Leuten gehört, die miteinander nichts zu tun haben.

Ich muss mal in meinem Kopf nachforschen, wo ich das schonmal im Netz gelesen habe.

Da auf diese Art leicht falsche Gerüchte entstehen, sollte man so etwas immer mit Quelle hinterlegen. Ansonsten kannst Du und auch der Forumsbetreiber leicht in Schwierigkeiten geraten. Bitte daher zukünftig solche Dinge nur behaupten, wenn Du es auch belegen kannst. Dies trägt auch entschieden zur Qualität des Forums bei.

test.de - Satzung

§ 4 Stiftungsmittel und deren Verwendung

(1) Das Stiftungskapital (Stiftungsvermögen im Sinne des § 3 Stiftungsgesetz Berlin) beträgt nach dem Stand vom 31. Dezember 2006 EUR 22 Millionen.

(2) Der Stiftung wird zur Erfüllung ihrer satzungsgemäßen Aufgaben von der Stifterin jährlich ein Festbetrag als Zuwendung nach Maßgabe der Haushaltspläne des Bundes zur Verfügung gestellt.

 

Hier findest Du Zahlen aus dem Jahresbericht 2007

http://www.test.de/unternehmen/zahlen/

Neben den Zuwendungen bzw. Ausgleichszahlungen der Stifterin gibt es noch Zuwendungen für Weiterbildungstests. Diese kommen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Europäischen Sozialfonds. Zu den restlichen Zuwendungen für sonstige Projekte konnte ich keine genaueren Angaben finden, vermute aber mal, dass dem ebenso wie bei den Weiterbildungstest entsprechende Ausgaben für diese Projekte gegenüberstehen.

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Fleisch
Du auch? Von mir haben sie auch ein Mail mit der Bitte die Aussage zu überprüfen und dabei die Performance Fee des neuen Unterfonds zu berücksichtigen.

 

türlich :thumbsup: eine solche These will mit Fakten untermauert werden. daher hab ich die auch angeschrieben. V.a. interessiert mich deren Rechenweg zur Nachvollziehbarkeit.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Und dazu gleich die Anschlussfrage:

Im Vergleich zwischen "Riester-Rentenversicherung" und "Riester-Fondssparplan" wird immer das Thema "Kostenbelastung" (Zillmerung) angeführt. Aber wenn nun der Fondsparplan teilweise auch später in die Rentenversicherung umgeschichtet wird, könnte da u.U. eine Riester-Rentenversicherung nicht sogar preiswerter sein? Ich weiß nicht, in wie weit solche Kosten anfallen, aber wenn es so sein sollte (wohlgemertk "sollte"), dass ein gewisser Prozentsatz vom Guthaben als Kosten abgezogen werden, dann könnte nach meinem Verständnis es doch günstiger sein, wenn die Kosten vorher abgezogen werden (Zillmerung), als wenn später vom (recht großen Guthaben) ein gewisser Prozentsatz abgezogen wird....

Kann mir das jemand vielleicht erläutern?

 

Viele Grüße aus Berlin

Chris

 

 

Eine interessante Frage, die du aufwirfst. NUn der Vorteil in der Ansparphase für den Kunden liegt, soweit er mit der volatilen Wertentwicklung ruhig schlafen kann, klar beim Fondssparplan...zumindest, wenn noch genügend Jahre bis zur Rente übrig sind. Beim Übergang in die Bezugsphase, also wenn du in Rente gehst, kann dass Spiel zum Nachteil werden. Denn immo sind Zürich bzw. Deutscher Herold die Versicherungssgesellschaften der DWS. Beides wirklich sehr schlechte Kandidaten wenn es um langjährige Kapital- und Überschuss(Gewinn) Entwicklung geht. (und es werden mit Sicherheit Abschlusskosten fällig werden...und wenn Sie nur durch eine niedrige Rente ausgedrückt werden ;) )

 

Das zweite Problem wird sein, dass du erst einen Garantiefaktor für deine Rentenhöhe bekommst, wenn du in Rente gehst. Bei einer Riesterrentenversicherung ist die Garantierente bei Vertragsabschluss bekannt..und wenn die Bedingungen nichts anderes vorsehen (Hansemerkur ist hier frech, hat zwar im Finanztest gepunktet, behält sich aber vor, die Garantierenten zu senken), dann kann die Versicherungsgesellschaft die garantiere Rente nicht mehr senken....auch wenn die Sterbetafeln als Grundlage dies fordern würden....diese Pluspunkt ist nicht von der Hand zu weisen...zudem sehen fast alle guten Versicherer eine jährliche Steigerung der Rente von 2,5% und mehr vor...

Was viele Leute auch vergessen, es wird zwar seit 4-7 Jahren über die Renditen der Versicherer geschimpft, da im Durchschnitt nach Kosten nur 4,35% erwirtschaftet werden, aber auch hier gibt es Gesellschaften, die seit Jahren Überschüsse von über 5% ausweisen und dem Kunden auch unwiderruflich jährlich gutschreiben....und vor einigen Jahren lagen die Renditen über 7%....

 

Die Entwicklung der Aktienmärkte trifft eben indirekt auch die Versicherer....und bei einer Nachkostenrendite von derzeit 4,1% bei der TopRente...naja...

ich bin auch TopRenten Besitzer...aber eben nur als ein Teil meiner Altersvorsorge...

Aber:

 

entscheidend ist, was kann bis zur Rente angespart werden...da sehe ich für junge Leute, die sich ein wenig mit den Kapitalmärkten auseinandersetzen, klar den Vorteil bei den Fondsprodukten....allerdings ne Rentenversicherung auf Fondsbasis zu kaufen, ist dämlich...denn es werden zum einen Gebühren an die Versicherungsgesellschaft gezahlt und zum anderen an die Investmentgesellschaft....

 

die myindexpolice bildet hier ne Ausnahme...allerdings..sollte die anschließende Rentenversicherung für die Bezugsphase ebenfalls bei der Fortis landen, dann glaub ich nicht wirklich an eine vernünftige Rendite....

 

pps.

 

die bleibt ja auch noch die Möglichkeit, vor Rentenbeginn die Riester zu kündigen und dir selbst nen Auszahlplan zu stricken...dann kann die Wette mit den Fondsriester wieder aufgehen...

 

cya

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uhura

Hallo ch_berlin,

 

evtl. noch mal auf einem etwas höheren Level erklärt:

 

Wenn du mit deinem Riester in Rente gehst, hast du ja ein gewisses Guthaben angespart. Hiervon wird dann ein Teil des Guthabens an eine Versicherung bezahlt, welche dir Rentenzahlungen ab dem Alter 85 garantiert. Sprich also die Rente ab 85 wird nochmal extra abgeschlossen, sofort zu Beginn der Rentenphase. Der Rest des Guthabens wird dir bis zum Alter 85 ausbezahlt.

 

Wie hoch die Kostenbelastung ist, weiß keiner. Alle Anbieter lassen sich hier Hintertürchen offen, den Beitrag an die dann geltende Sterbetabelle anzupassen o.ä.

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