otto03 Dezember 19, 2008 was ist denn mit der Geld- Briefspanne bei comstage los? Was denn ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 19, 2008 20 EUR-cent (z.B. für MSCI world oder MSCI EMU) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 19, 2008 · bearbeitet Dezember 19, 2008 von otto03 20 EUR-cent (z.B. für MSCI world oder MSCI EMU) Was ist daran besonderes ? Wird wohl zur jetzigen Marktsituation passen. Du hast keinen Anspruch auf einen niedrigen Spread, der Market Maker ist nur verpflichtet, den Max Spread, zu dem er sich verpflichtet hat, nicht zu überschreiten. Daten kann man hier nachlesen: http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/d...onsor_Guide.pdf (Zahlen auf Seite 8) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Dezember 19, 2008 20 EUR-cent (z.B. für MSCI world oder MSCI EMU) Ein kleiner neuer illiquider Fonds, was erwartest du? Die dürfen bis Spread 2,8%. Dies sind nur 1,2%. Also cool bleiben, das ist wie ein Ausgabeaufschlag von 0,6%, plus Ordergebühren von um die 0,3% macht das ein knappes Prozent "upfront", das ist langfristig völlig wurscht. Du investierst ja nicht für nur ein paar Tage. Und wenn's dir überhaupt nicht passt, dann such dir nen liquideren ETF (oh, sorry, wir sind ja im Comstage-Thread ). Die Deutsche Börse veröffentlich in ihrene PDF-Listen extra auch die Liquidität der Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 19, 2008 gestern lag der spread bei 3-4 cent, na ja, ich hoffe es liegt am Verfallstag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Euronensammler Dezember 19, 2008 Bin noch am Überlegen, ob ich für den Euro-Teil meines Depots den comstage EuroStoxx50 nehme oder den EMU? Mit dem EuroStoxx50 wären es immerhin 0,15% TER-Ersparnis.Kann mir jemand sagen, wie deckungsgleich die beiden Indizes sind? Erkaufe ich mir mit dem EMU wirklich eine viel bessere Diversifizierung? MSCI EMU = 17,6% MID+SMALL & ca. 82,4% LARGE CAPS Kommt also drauf an, welchen Stil du fahren willst. Hilfreich vielleicht die Indexdefinitionen: http://www.mscibarra.com/products/indices/...definitions.jsp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ungeheuer Dezember 19, 2008 MSCI EMU = 17,6% MID+SMALL & ca. 82,4% LARGE CAPSKommt also drauf an, welchen Stil du fahren willst. Hilfreich vielleicht die Indexdefinitionen: http://www.mscibarra.com/products/indices/...definitions.jsp Vielen Dank für die Antwort. Das heißt also im EMU sind auch Small Caps schon drin? Würde das ausreichen, um den Europa-SC-Anteil abzudecken? Meine Strategie sieht mometan wie folgt aus: vor 2009: MSCI World (comstage), Euro (comstage), EM (db), alles ausl. thes. inkl. SWAPS ab 2009: ausschüttende ETF´s + Ausweitung auf Small Caps Ich denke, ich werde dann mich dieses Jahr auf die LC´s beschränken und erst im nächsten Jahr (dann hoffentlich mit einem weltweiten ausschüttenden SC-ETF) weiter diversifizieren. Gibt es irgendwelche Argument gg. mein Vorhaben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 19, 2008 MSCI EMU = 17,6% MID+SMALL & ca. 82,4% LARGE CAPSKommt also drauf an, welchen Stil du fahren willst. Hilfreich vielleicht die Indexdefinitionen: http://www.mscibarra.com/products/indices/...definitions.jsp soweit ich weiß enthält der MSCI EMU nur MC und LC Ein kleiner neuer illiquider Fonds, was erwartest du? Die dürfen bis Spread 2,8%. Dies sind nur 1,2%. Also cool bleiben, das ist wie ein Ausgabeaufschlag von 0,6%, plus Ordergebühren von um die 0,3% macht das ein knappes Prozent "upfront", das ist langfristig völlig wurscht. Du investierst ja nicht für nur ein paar Tage. Und wenn's dir überhaupt nicht passt, dann such dir nen liquideren ETF (oh, sorry, wir sind ja im Comstage-Thread ). Die Deutsche Börse veröffentlich in ihrene PDF-Listen extra auch die Liquidität der Fonds. der spread bei MSCI World beträgt bei db x 1 cent, bei comstage 20 cent findet Ihr das nicht ungewöhnlich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 19, 2008 · bearbeitet Dezember 19, 2008 von otto03 der spread bei MSCI World beträgt bei db x 1 cent, bei comstage 20 centfindet Ihr das nicht ungewöhnlich? Nein Der Spread ist bei keinem Anbieter statisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 19, 2008 Nein Der Spread ist bei keinem Anbieter statisch. also ich finde eine 20fache Differenz für das gleiche Produkt mehr als ungewöhnlich, Comstage hat aber mittlerweile den Spread bei den von mir erwähnten EFTs wieder auf Normalmaß reduziert (3-5 cent) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Dezember 19, 2008 · bearbeitet Dezember 19, 2008 von Delphin der spread bei MSCI World beträgt bei db x 1 cent, bei comstage 20 centfindet Ihr das nicht ungewöhnlich? Jetzt haben gerade beide 3 cent. Beim dbx gibt es aber erheblich mehr Handel, da kann der Market Maker z.T. gar nicht seinen Wunsch-Spread durchsetzen. Aber wirklich, was machen ein paar Cent, wenn es um langfristige Anlage geht? Übrigens würde ich nicht sagen, dass 3-5 Cent Normalmaß ist, das sind nur 0,2%, wie soll der Market Maker da bei den Umsätzen was verdienen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 19, 2008 Jetzt haben gerade beide 3 cent. Beim dbx gibt es aber erheblich mehr Handel, da kann der Market Maker z.T. gar nicht seinen Wunsch-Spread durchsetzen. Aber wirklich, was machen ein paar Cent, wenn es um langfristige Anlage geht? Übrigens würde ich nicht sagen, dass 3-5 Cent Normalmaß ist, das sind nur 0,2%, wie soll der Market Maker da bei den Umsätzen was verdienen? die ETF-Anbieter haben ein Interesse an geringen Spreads (Kundengewinnung); sie werden ihr Interesse beim Market Maker schon "durchsetzen", und er wird mit Sicherheit dabei auch nicht schlecht wegkommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Dezember 19, 2008 die ETF-Anbieter haben ein Interesse an geringen Spreads (Kundengewinnung);sie werden ihr Interesse beim Market Maker schon "durchsetzen", und er wird mit Sicherheit dabei auch nicht schlecht wegkommen Das vermute ich auch an. Aber der Market-Maker hat sich nur zu einem Spread unter 2,8% verpflichtet, soweit ich weiß. Wonach der dann entscheidet, wie groß der ihn wirklich mach? - Keine Ahnung. Kannst ja ne Meil schreiben und nachfrage, wenn's dich interessiert. Aus der Liste der Designated Sponsors des XTF-Segments an der Börse Frankfurt: COMMERZBANK AGFrank Mohr +49-(0) 69-13 62-25 12 frank.mohr@commerzbank.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 19, 2008 warum liegt die Geld- Briefspanne für die ETFs auf den MSCI SC (ETF126 und DBX1AU) bei 10,12 zu 10,22 vs 9,68 zu 9,75. Eigentlich sollte ja genau das gleiche Produkt abgebildet werden. Hätte jemand eine Idee woran das liegen könnte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Dezember 19, 2008 warum liegt die Geld- Briefspanne für die ETFs auf den MSCI SC (ETF126 und DBX1AU) bei 10,12 zu 10,22 vs 9,68 zu 9,75. Eigentlich sollte ja genau das gleiche Produkt abgebildet werden. Hätte jemand eine Idee woran das liegen könnte? Spread 0,7% und 0,9%. Jetzt wirst du aber kleinlich, wo ist denn da der große Unterschied? Selbst der Market Maker kann die Spreads nicht immer kontrollieren, schließlich kann an der Börse jeder seine Orders reinstellen. Und das sind nunmal keine DAX-Aktien wo jede Sekunde tausende über den Tisch gehen, sondern einfache kleine Privatkunden-Produkte. Die Spreads sind doch für so exotisches Zeug völlig im Rahmen würd ich sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 19, 2008 warum liegt die Geld- Briefspanne für die ETFs auf den MSCI SC (ETF126 und DBX1AU) bei 10,12 zu 10,22 vs 9,68 zu 9,75. Eigentlich sollte ja genau das gleiche Produkt abgebildet werden. Hätte jemand eine Idee woran das liegen könnte? Der Spread macht Dich wohl wohl wahnsinnig? Das Kriterium : "Eigentlich sollte" ist a. unmaßgeblich und hat b. nur etwas mit Deinen Vorstellungen zu tun. Noch einmal zum Mitschreiben: Innerhalb der per Vereinbarung festgeschriebenen Konditionen kann jeder "Designated Sponsor" oder "Market Maker" Kurse stellen, wie er möchte. Dein ständiges "Rumgeheule" wegen Deiner Meinung nach zu hohen, falschen etc. Spreads ist langsam nervtötend. Wie wäre es, wenn Du Dinge, die Du nicht ändern kannst, einfach hinnimmst und nicht weiter lamentierst. Niemand zwingt Dich Papiere zu handeln, die Deiner Meinung nach einen "falschen" Spread haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 19, 2008 die ETF-Anbieter haben ein Interesse an geringen Spreads (Kundengewinnung);sie werden ihr Interesse beim Market Maker schon "durchsetzen", und er wird mit Sicherheit dabei auch nicht schlecht wegkommen Woher weißt Du das? Hast Du mit DB-X, Comstage etc, kommuniziert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 19, 2008 Woher weißt Du das? Hast Du mit DB-X, Comstage etc, kommuniziert? glaubst Du wirklich, daß sie Dir so etwas am Telefon erzählen? ist eine reine Vermutung, wie ich finde aber sehr realistisch; außerdem weiß ich wie Banken so arbeiten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 19, 2008 Der Spread macht Dich wohl wohl wahnsinnig? Das Kriterium : "Eigentlich sollte" ist a. unmaßgeblich und hat b. nur etwas mit Deinen Vorstellungen zu tun. Noch einmal zum Mitschreiben: Innerhalb der per Vereinbarung festgeschriebenen Konditionen kann jeder "Designated Sponsor" oder "Market Maker" Kurse stellen, wie er möchte. Dein ständiges "Rumgeheule" wegen Deiner Meinung nach zu hohen, falschen etc. Spreads ist langsam nervtötend. Wie wäre es, wenn Du Dinge, die Du nicht ändern kannst, einfach hinnimmst und nicht weiter lamentierst. Niemand zwingt Dich Papiere zu handeln, die Deiner Meinung nach einen "falschen" Spread haben. immer locker bleiben otto03; 1. ich habe nur meine Meinung kundgetan, damit ist mein Beitrag für mich nicht unmaßgeblich 2. ich gehe davon aus, daß ich mich falsch ausgedruck habe, da sowohl Du als auch Delphin mich falsch verstanden habt; ich bezog mich diesmal nicht auf den Spread, sondern auf das absolute Niveau der beiden ETFs, ich hätte auch den jeweiligen Briefkurs miteinander vergleichen können; hoffe es ist jetzt klarer, was ich meine Spread 0,7% und 0,9%. Jetzt wirst du aber kleinlich, wo ist denn da der große Unterschied? Selbst der Market Maker kann die Spreads nicht immer kontrollieren, schließlich kann an der Börse jeder seine Orders reinstellen. Und das sind nunmal keine DAX-Aktien wo jede Sekunde tausende über den Tisch gehen, sondern einfache kleine Privatkunden-Produkte. Die Spreads sind doch für so exotisches Zeug völlig im Rahmen würd ich sagen. siehe mein posting weiter oben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElGro Dezember 20, 2008 könnte jemand den Unterschied zwischen den Briefkursen beider ETFs erklären, würde mich auch interessieren; könnte es daran liegen, daß die db x schon einen höheren Betrag thesauriert haben, weil sie schon länger auf dem Markt sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Dezember 20, 2008 · bearbeitet Dezember 20, 2008 von Delphin könnte jemand den Unterschied zwischen den Briefkursen beider ETFs erklären, würde mich auch interessieren;könnte es daran liegen, daß die db x schon einen höheren Betrag thesauriert haben, weil sie schon länger auf dem Markt sind? Also gut. Die Kurse eines ETFs orientieren sich eigentlich immer am iNAV. Der iNAV ist der indikative Nettoinvetarwert des Fonds, der wird von der Fondsgesellschaft (bei ETFs laufend) berechnet. Er ergibt sich aus iNAV = (Vermögen - Schulden) / Anteilanzahl Man muss dazu sagen, dass so ein Fonds meist meum Schulden, und sein Vernmögen besteht fast ausschließlich aus den Wertpapieren die er für die Anleger verwahrt (hier wohl Aktien). Mit wieviel Vermögen und wieviel Anteilen ein Fonds anfängt, entscheidet die Fondsgesellschaft. Sie kann also einmal ganz am Anfang den Preis für einen Anteil willkürlich festlegen. Oft wird da was um 50€ gewählt, kann aber auch ein kleinerer Wert sein. Bei Indexfonds wird sich nun dieser iNAV in etwa parallel zum Index entwickeln, wenn der Index um 1% steigt, dann tut der iNAV das vermutlich auch. Nicht ganz weil ja noch Gebühren abgezogen werden und der Index evtl. etwas anders berechnet wird, als dass beim realen Aktienbesitz möglich ist usw. Am Ende eines Jahres ist die Performance des Indexfonds um den TER geringer als die des Index und um den Tracking-Error keliner oder größer als der Index. (Bei einem ausschüttenden Fonds wird der iNAV am Ende des Jahres in etwa dem Kursindex entsprechen, bei einem thesaurierenden Fonds in etwa dem Performance-Index. Trotzdem ist die Performance natürlich für beide Fonds prinzipiell gleich.) Eine zahlenmässige Ähnlichkeit des iNAV (in €) und des Index (als Zahl), ist im Grunde purer Zufall. Na ja, nicht ganz, manche Anbieter machen sich einen Sport daraus, beim Start eines Fonds einen zahlenmässig ähnlichen Preis zu wählen (1/100 oder 1/10 z.B.). Das kommt wohl durch die Änlichkeit zu Zertifikaten - sind ja dieselben Leute, die jetzt die neuen Privatkunden-ETFs basten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 20, 2008 der Kurs ergibt sich also aus: Fondsvermögen/umlaufende Anteile; das kommt auch so hin (bei db x USD 14,00 und bei comstage 14,05); bei comstage schwankte der Kurs gestern zwischen EUR 9,66 und EUR 10,13, bei db x zwischen 9,60 und 9,94; Indexschlußstand war 128,08; schön und transparent wäre: Kurs des ETF=USD 12.81 bei Abbildungsverhältniss 1/10, ist aber leider nicht so was sagt mir denn nun das Abbilungsverhältnis (1/10 bei comstage und 1/100 bei db x; jeweils für den MSCI Europe SC)? ich verstehe nicht so ganz, wie NAV, Abbildungsverhältniss, Stand des abzubildenden Indexes und Kurs des ETF in Verbindung stehen vielen Dank schon mal für die Aufklärung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Dezember 20, 2008 schön und transparent wäre: Kurs des ETF=USD 12.81 bei Abbildungsverhältniss 1/10, ist aber leider nicht sowas sagt mir denn nun das Abbilungsverhältnis (1/10 bei comstage und 1/100 bei db x; jeweils für den MSCI Europe SC)? Auf deren Homepage steht beides Mal Abbildungsverhältnis 1/10. Die Differenz zwischen den Kursen ist vermutlich durch folgendes bedingt: - Der Swap bildet nicht den Index ab, sondern den Index abzüglich TER - Da der DBX-Tracker länger am Markt ist weicht er schon ein wenig ab. ich verstehe nicht so ganz, wie NAV, Abbildungsverhältniss, Stand des abzubildenden Indexes und Kurs des ETF in Verbindung stehenvielen Dank schon mal für die Aufklärung Da bist du nicht der einzige ... Der iNAV ist der zeitgenaue, normierte Wert des ETF-Inhalts Der NAV ist der täglich einmal berechnete, normierte Wert des Fonds-Inhalts Im Idealfall sollte gelten: iNAV * Abbildungsverhältnis * Währungskorrektur = Index Das der Idealfall praktisch nirgends stimmt, teilweise schon bei Emission des Papiers dramatisch abweicht, kann ich mir auch nicht erklären (die selbe Frage hatte ich als der DBX MSCI EM LATAM emitiert wurde). Wichtig ist allerdings nicht die Stückelung, sondern nur der Kursverlauf. Wenn der sich am Index orientiert ist für mich alles ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 21, 2008 im factsheet von db x steht 1/100: http://www.dbxtrackers.de/pdf/DE/factsheet...906_2008_09.pdf wie auch immer, woanders auf der Homepage steht 1/10 und wäre auch logischer es hat mich nur am Freitag erschreckt, daß der Unterschied zwischen den Briefkursen so groß war (gegen 15:30 9,75 vs. 10,22; zu diesem Zeitpunkt hätte man also für comstage ca. 5% mehr gezahlt); jetzt meine Frage: kann man in diesem Fall (gleicher abzubildende Index; gleiches Abb.verhältnis, gleiche Replikationsmethode, beide thesaurierend) den absoluten Kurs miteinander vergleichen und den billigeren kaufen? ich möchte morgen oder übermorgen in den MSCI World und dem MSCI Europe SC investieren und die Frage stellt sich bei beiden ETFs, da sie sowohl von comstage als auch von db x angeboten werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ltinvestor Dezember 21, 2008 Ich häng mal meine Frage mit an, werde auch MSCI World und SC europe (+ MSCI EM) kaufen und habe jetzt gesehen, dass die Kosten der 2 Comstages um 0,05% günstiger sind als die von dbx. Weiß einer das derzeitige Volumen der Comstages (ist ja auch nicht ganz unwichtig!)? Auf smarter investieren sind diese comstages ja noch nicht geführt. Man könnte so evtl. über 2 Anbieter diversifizieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag