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Gargornon

Margin Account USA

Empfohlene Beiträge

Gargornon

Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach einem Online Broker, bei dem Short-Sales möglich sind.

Da ich hauptsächlich mit amerikanischen Aktien handle, wäre mir wegen der Transaktionskosten auch ein amerikanischer Broker am liebsten.

 

Das Problem ist, dass die meisten Broker dort keine Margin Accounts an Kunden vergeben, die nicht in den USA wohnen. Und ohne diesen Margin Account sind leider in allen (mir bekannten) Fällen keine Short-Sales möglich.

 

Weiß vielleicht einer von euch eine Lösung für dieses Problem? zum Beispiel ein Broker bei dem man auch in Deutschland einen Margin Account kriegt oder einer bei dem Short-Sales mit einem Cash-Account möglich sind.

 

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

 

Gargornon

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H.B.
Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach einem Online Broker, bei dem Short-Sales möglich sind.

Da ich hauptsächlich mit amerikanischen Aktien handle, wäre mir wegen der Transaktionskosten auch ein amerikanischer Broker am liebsten.

 

Das Problem ist, dass die meisten Broker dort keine Margin Accounts an Kunden vergeben, die nicht in den USA wohnen. Und ohne diesen Margin Account sind leider in allen (mir bekannten) Fällen keine Short-Sales möglich.

 

Weiß vielleicht einer von euch eine Lösung für dieses Problem? zum Beispiel ein Broker bei dem man auch in Deutschland einen Margin Account kriegt oder einer bei dem Short-Sales mit einem Cash-Account möglich sind.

 

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

 

Gargornon

 

 

Zwei Worte:

 

Interactive Brokers.

 

Der Markt- und Preisführer!

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Gargornon

ok, danke!

ich habs mir deren Seite mal angeschaut und die scheinen ganz passend zu sein.

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IefTina

Ich weiss es nicht für USA, jedoch ist mir noch keine Bank/Broker untergekommen, der seine Kunden rausschmeist, wenn sie das Wohnsitzland wechseln.

Eröffnungen aus der Ferne sind schon wesentlich schwieriger.

 

Eine Idee wäre also, einen Freund in USA oder wo immer eröffnet werden soll, zu bitten als Relaisstelle einzuspringen.

Wenn sich die Eröffnung dann durchziehen lässt (Legitimation wie dt. PostIdent aus der Ferne schwierig), teilt man halt seinen Umzug mit und damit hat sich die Sache.

 

Erfahrungsberichte wären gut.

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klausk
· bearbeitet von klausk
Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach einem Online Broker, bei dem Short-Sales möglich sind.

Da ich hauptsächlich mit amerikanischen Aktien handle, wäre mir wegen der Transaktionskosten auch ein amerikanischer Broker am liebsten.

 

Das Problem ist, dass die meisten Broker dort keine Margin Accounts an Kunden vergeben, die nicht in den USA wohnen. Und ohne diesen Margin Account sind leider in allen (mir bekannten) Fällen keine Short-Sales möglich.

 

Weiß vielleicht einer von euch eine Lösung für dieses Problem? zum Beispiel ein Broker bei dem man auch in Deutschland einen Margin Account kriegt oder einer bei dem Short-Sales mit einem Cash-Account möglich sind.

 

Sind 12.134 shortable US-Stocks genug? Interactive Brokers (IB) gibt diese Zahl auf ihrer deutschsprachigen Website an. Guck dich da einfach mal um -- es gibt viel zu lesen, klicken wirs an!

 

Ein Freund von mir, der vorübergehend hier in den USA arbeitete und dann nach Deutschland zurückging, musste seinen IB-Account auf den in Irland residierenden IB-Ableger übertragen. Das war die einzige Änderung, sein Trading ging genauso weiter wie gewohnt.

 

IB generell: zuverlässig, schnell, bei unschlagbar niedrigen Gebühren. Zur Kontoeröffnung sind $10000 (oder Euro-Äquivalent) nötig. Legitimation sowie die Überweisung geschehen per Post und Bank und sind einfach aber sicher. Bei Fragen ruf 00800-42-276537 an -- gebührenfrei.

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H.B.

Ich häng mich mal an diesen Thread dran.

 

Folgendes:

IB bietet grundsätzlich zwei Margin-Accounts an: Reg-T-Margin und Portfolio-Margin.

 

Ich hab bisher immer mit Reg-T gearbeitet und es genügte auch.

 

Nun entnehme ich der Webseite, dass beim Portfolio-Margin das Risiko der offenen Positionen individuell bestimmt wird und dadurch eine "fairere" Marginkalkulation möglich wird.

 

Beim ersten Vergleich stellte ich eine Reduktion der Marginanforderungen fest.

 

Frage in die Runde: Hat jemand Erfahrung mit dieser Marginkalkulation? Was ist genau der Vorteil (außer der Option eines noch größeren Hebels?)

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relative
Was ist genau der Vorteil (außer der Option eines noch größeren Hebels?)

 

keiner? geht doch bei margin nur um den hebel.

aber ich glaube dieser SMA-blödsinn am ende des US tages fällt weg, der (initial) hebel kann also erheblich größer ausfallen als im reg T account.

 

hältst du so große mengen(gibt ja mindestanforderungen für portfolio margin) in einem margin account?

ich hätte da doch sehr große bedenken im fall einer pleite von IB.

 

die portfolio margin entspringt genau wie Reg T dem hirn der regulierungsbehörde. kurz gegoogelt, viele paragraphen, viel spaß:

http://www.finra.org/Industry/Regulation/Guidance/P038849

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H.B.

Hi,

danke erstmal.

 

Ich hab gerade nochmal geschaut: aktuell (7.30 Uhr) sind die US-Börsen definitiv geschlossen.

Current Margin: 40300 ,

with Portfolio-Margin: 25430

 

 

Portfoliomargin erfordert nur 65% der Standardmargin-ansprüche.

 

Auf den IB-Konten mach ich recht viel mit (ungedeckten) Optionen - und die "fressen" im Standard T-Reg offenbar recht viel Margin.

Da das Ausübungsrisiko recht gering ist, macht es vielleicht doch Sinn, auf Portfolio-Margin auszuweichen.

 

Im übrigen ist die Vola eines spekulativen Depots mit Aktienbestand, geschriebenen Optionen und Futures zur Absicherung deutlich geringer, als bei allen anderen, mir bekannten Anlagekonzepten.

Das geht leider nicht ohne Margin-Konto. Das kann man aber erst ab einer gewissen Depotgröße vernünftig gestalten.

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relative
· bearbeitet von relative

das 100000 USD limit ist dir bekannt?

 

hast du einen brauchbaren link zu dem was du mit optionen machst? hab bislang nur covered calls geschrieben

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