Zum Inhalt springen
Compound

Radsport: Sportunfälle

Empfohlene Beiträge

Compound

Pro Woche fahre ich mit meinen Rennrad ca. 180 km. Da ich das ein oder andere mal von rücksichtslosen Verkehrsteilnehmern geschnitten wurde, überlege ich eine Sportunfallversicherung abzuschließen. Ist dies sinnvoll? Gibt es Möglichkeiten, sich über einen (Rad-)Sportverein günstig zu versichern? Welchen Anbieter würdet Ihr mir empfehlen?

 

Mittelfristig möchte ich auch an Radrennen (Jedermann-Rennen) teilnehmen.

 

Eine BU erscheint mir nicht für sinnvoll, da ich ich über ein solides Vermögen verfüge.

 

 

Beruflich mache ich ausschließlich Schreibtischarbeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Compound

Eine weitere Frage: Wir die Auszahlung auch geleistet, wenn aus verkehrsrechtlicher Sicht ein Eigenverschulden vorliegt? Beispiele: Musik gehört, rote Ampel überfahren, etc)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
(kl)einanleger
Pro Woche fahre ich mit meinen Rennrad ca. 180 km. Da ich das ein oder andere mal von rücksichtslosen Verkehrsteilnehmern geschnitten wurde, überlege ich eine Sportunfallversicherung abzuschließen. Ist dies sinnvoll? Gibt es Möglichkeiten, sich über einen (Rad-)Sportverein günstig zu versichern? Welchen Anbieter würdet Ihr mir empfehlen?

 

Mittelfristig möchte ich auch an Radrennen (Jedermann-Rennen) teilnehmen.

 

Eine BU erscheint mir nicht für sinnvoll, da ich ich über ein solides Vermögen verfüge.

 

 

Beruflich mache ich ausschließlich Schreibtischarbeit.

 

Eine Versicherung über einen Radsportverein ist sicher sinnvoll, da die dortigen Versicherungen auf Radsportler zugeschnitten sein dürften. Beim Abschluss einer Versicherung (egal welcher) solltest Du unbedingt die Leistungsausschlüsse lesen, ob dort etwas für dich zutrifft. In einer meiner ehemaligen Versicherungen, ich glaube es war Unfall oder Haftpflicht, war z.B. schon das Training für Radrennen ausdrücklich ausgenommen. Ansonsten immer brav angeben, dass Du Rennrad fährst, dann gibt es im Fall der Fälle keine Probleme...

 

Ich habe das Risiko vor allem über eine BU abgesichert. Hast Du wirklich soviel Vermögen, dass Du bis zum Lebensende davon leben könntest? Ansonsten würde ich eine BU nehmen. Die Auszahlungen von Unfallversicherungen reichen nämlich hinten und vorne nicht, wenn Deine Arbeitskraft wirklich ausfallen sollte.

 

Wenn Du noch Familienmitglieder zu versorgen hast, dürfte auch eine Risikolebensversicherung (z.B. mit fallender Versicherungssumme) obligatorisch sein.

 

Wenn Du eine "Rundum-Absicherung" willst, könnte man noch an eine private Pflegezusatzversicherung denken (Pflege kann mehrere tausend Euro pro Monat(!) kosten, die gesetzliche Pflegversicherung zahlt nur einen geringen Teil, d.h. fast die Hälfte aller Pflegebedürftigen wird zum Sozialfall).

 

Ansonsten: Hals- und Beinbruch & Kette rechts!

 

(kl)einanleger

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
The-Driver
Eine weitere Frage: Wir die Auszahlung auch geleistet, wenn aus verkehrsrechtlicher Sicht ein Eigenverschulden vorliegt? Beispiele: Musik gehört, rote Ampel überfahren, etc)

 

Das kannste knicken, für Radfahrer gilt selbiges wie für alle Verkehrsteilnehmer. Sowas zählt i.d. R. als grobe Fahrlässigkeit.

 

Seit diesem Jahr gibts zwar eine Quotenregelung. Aber Musik aufm Rennrad und dann womöglich noch die obligatorische rote Ampel überfahren...niente.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ReX
· bearbeitet von ReX

Es gibt so viele schöne Srecken auf kaum befahrenen Straßen... Ich würde mich auf jeden Fall nur auf diese beschränken. Ich habe nichts gegen das Radfahren an sich. Aber was für Vollid*** teilweise auf ihren Rennrädern auf der Straße rumbrettern, da bekomm ich so einen Hals.

 

Manche dieser "Rennradler" sind sich dann zu "fein" den GUT GETEERTEN RAD-/FUSSWEG der die ganze Ortsverbindung nebenher läuft und lediglich ein paar Hügel mehr drin hat zu benutzen. Warum auch immer diese Leute auf der Straße fahren müssen...ich verstehs nicht. Ich reiss mich jedes mal zusammen nicht mal einen von denen anzuhalten und zu fragen ob er eigentlich lebensmüde ist.

 

Man muss sagen, dass ich sehr vorsichtig fahre wenn Radfahrer in der nähe sind, was evtl. damit zusammenhängt, dass mir schon einmal einer dieser Rennradler übers Auto geflogen ist und er wie ich froh sein können, dass nichts schlimmeres passiert ist. (Er hatte zum Glück einen HELM... der war zwar danach komplett im Ar**** aber der Mann lebt noch).

Woran man merkt wie schnell sowas passiert. Also eine Versicherung ist auf jeden Fall sinnvoll... Aber auch auf dem Rad mitdenken... Auch wenn die Autofahrer meistens vor Gericht Schuld haben... Am Unfall sind sie meistens genauso schuld (sei es durch mangelnde Vorsicht (weil man z.B. super-schnell mit Kopf unten über Straßen fährt wo man zwar Vorfahrt hat aber ein Auto vielleicht schon längst abgebogen ist und man ihm dann hinten rein fährt... wie es bei mir war <_< )... musste einfach mal raus (;

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
The-Driver
Es gibt so viele schöne Srecken auf kaum befahrenen Straßen... Ich würde mich auf jeden Fall nur auf diese beschränken. Ich habe nichts gegen das Radfahren an sich. Aber was für Vollid*** teilweise auf ihren Rennrädern auf der Straße rumbrettern, da bekomm ich so einen Hals.

 

Manche dieser "Rennradler" sind sich dann zu "fein" den GUT GETEERTEN RAD-/FUSSWEG der die ganze Ortsverbindung nebenher läuft und lediglich ein paar Hügel mehr drin hat zu benutzen. Warum auch immer diese Leute auf der Straße fahren müssen...ich verstehs nicht. Ich reiss mich jedes mal zusammen nicht mal einen von denen anzuhalten und zu fragen ob er eigentlich lebensmüde ist.

 

DAS kann aber nur wer sagen, der kein Rad fährt.

 

Mit dem Rennrad (zügig gefahren) auf dem Radweg, ist deutlich gefährlicher, als auf der Straße.

 

Der typische deutsche Rdaweg zeichnet sich meist durch laufende Fußgänger, schleichende Muttis mit Kind, parkende PKWs, Löcher im Weg, Wurzeln, Äste, Steine, Scherben (!) und sonstige Unzulänglichkeiten aus.

 

Richtig gut sind nur die abgegrenzeten Streifen auf der Straße, die gibt es aber kaum.

 

Also alles mal von zwei Seiten sehen und etwas mehr Toleranz üben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob1981

an dieser stelle sollte man vielleicht auch mal darauf hinweisen, dass die meisten rennräder sportgeräte sind und nicht den richtlinien der verkehrssicherheit entsprechen, sprich auch nichts auf öffentlichen strassen zu suchen haben.

 

ich bin KEIN Radrennfahrer und hab regelmässig einen Hals, wenn die Radfahrer, am besten noch mitten auf der Strasse sämtlichen Verkehr blockieren. Und wenn es dann mal zu einem Unfall kommt, soll ich mit meinem Versicherungsbeitrag noch die Unvernunft dieser Sportler querfinanzieren? Sorry, da fehlt mehr jedes Verständnis. Genauso wenig hätte ich Verständnis, wenn einer als Hobby Raubtierfütterung per Hand angibt und dann irgendwann gebissen wird. Einfach selbst schuld.

 

Mal aus einer neutralen Sicht betrachtet: Wenn es bei einem Überholmanöver eng wird, ist der Radfahrer garantiert der erste, der leiden muss, in dem ihn das überholende Auto einfach von der Strasse drängt, wenns mit dem Gegenverkehr zu eng wird. Also alleine im Eigeninteresse sollten Radfahrer vielleicht nicht die stark frequentierten (Land-)Strassen verwenden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Richtig gut sind nur die abgegrenzeten Streifen auf der Straße, die gibt es aber kaum.

Andere Strecken fahre ich als Freizeitradler ohnehin kaum - trotzdem gibt es genug Rennradler, die dann auch noch auf der Strasse fahren.

 

Ansonsten hast Du noch die Hunde vergessen oder läuft das unter Unzulänglichkeiten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
(kl)einanleger

Nun seid mal wieder alle nett zueinander! :D

 

Ich fahre sowohl Rennrad als auch Auto und muss sagen, dass es leider sowohl unvernünftige Radfahrer als auch unvernünftige Autofahrer gibt. Eine Aufzählung von grotesken Erlebnissen aus meiner jahrelangen Praxis als Autofahrer und Rennradler würde diesen Thread locker sprengen.

 

Mit ein wenig mehr Vorsicht, Rücksicht und Mitdenken ginge es beiden Seiten wesentlich besser. Meines Erachten rühren die meisten gefährlichen Situationen und Aufreger daher, dass sich viele Verkehrsteilnehmer (mangels eigener Erfahrung?) nicht in die jeweils andere Seite einfühlen können oder wollen.

 

So, genug off-Topic, welche Versicherungen sollte man also haben?

 

Ich werfe mal noch eine Mitgliedschaft beim ADFC in den Ring. Im Jahresbeitrag ist glaube ich auch eine Unfallversicherung und eine Radfahrer-Rechtsschutz für den Straßenverkehr enthalten. Letztes kann sinnvoll sein, weil es bei Rechtsstreitigkeiten im Straßenverkehr oftmals um Beweisfragen und nicht um Rechtsprobleme geht. Dann sieht man meistens erst im Prozeß, ob man Recht bekommt.

 

(kl)einanleger

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
The-Driver
an dieser stelle sollte man vielleicht auch mal darauf hinweisen, dass die meisten rennräder sportgeräte sind und nicht den richtlinien der verkehrssicherheit entsprechen, sprich auch nichts auf öffentlichen strassen zu suchen haben.

 

Off Topic On

 

Das ist ja mal völliger Nonsens. Lies dir mal die StVZO durch...

 

Bzgl. Beleuchtung gibt es beispw. für Rennräder (unter 11 Kilo) extra in der StVZO Sonderregelungen.

 

 

Off Topic Off

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
Ich bin KEIN Radrennfahrer und hab regelmässig einen Hals, wenn die Radfahrer, am besten noch mitten auf der Strasse sämtlichen Verkehr blockieren. Und wenn es dann mal zu einem Unfall kommt, soll ich mit meinem Versicherungsbeitrag noch die Unvernunft dieser Sportler querfinanzieren? Sorry, da fehlt mehr jedes Verständnis. Genauso wenig hätte ich Verständnis, wenn einer als Hobby Raubtierfütterung per Hand angibt und dann irgendwann gebissen wird. Einfach selbst schuld.

 

Mal aus einer neutralen Sicht betrachtet: Wenn es bei einem Überholmanöver eng wird, ist der Radfahrer garantiert der erste, der leiden muss, in dem ihn das überholende Auto einfach von der Strasse drängt, wenns mit dem Gegenverkehr zu eng wird. Also alleine im Eigeninteresse sollten Radfahrer vielleicht nicht die stark frequentierten (Land-)Strassen verwenden.

 

Wahrscheinlich fuhr der Radfahrer "mitten auf der Straße" mit 45km/h in einer 50km/h Zone und du wolltest ihn überholen, richtig? :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Moneycruncher
Es gibt so viele schöne Srecken auf kaum befahrenen Straßen... Ich würde mich auf jeden Fall nur auf diese beschränken. Ich habe nichts gegen das Radfahren an sich. Aber was für Vollid*** teilweise auf ihren Rennrädern auf der Straße rumbrettern, da bekomm ich so einen Hals.

 

Manche dieser "Rennradler" sind sich dann zu "fein" den GUT GETEERTEN RAD-/FUSSWEG der die ganze Ortsverbindung nebenher läuft und lediglich ein paar Hügel mehr drin hat zu benutzen. Warum auch immer diese Leute auf der Straße fahren müssen...ich verstehs nicht. Ich reiss mich jedes mal zusammen nicht mal einen von denen anzuhalten und zu fragen ob er eigentlich lebensmüde ist.

 

Man muss sagen, dass ich sehr vorsichtig fahre wenn Radfahrer in der nähe sind, was evtl. damit zusammenhängt, dass mir schon einmal einer dieser Rennradler übers Auto geflogen ist und er wie ich froh sein können, dass nichts schlimmeres passiert ist. (Er hatte zum Glück einen HELM... der war zwar danach komplett im Ar**** aber der Mann lebt noch).

Woran man merkt wie schnell sowas passiert. Also eine Versicherung ist auf jeden Fall sinnvoll... Aber auch auf dem Rad mitdenken... Auch wenn die Autofahrer meistens vor Gericht Schuld haben... Am Unfall sind sie meistens genauso schuld (sei es durch mangelnde Vorsicht (weil man z.B. super-schnell mit Kopf unten über Straßen fährt wo man zwar Vorfahrt hat aber ein Auto vielleicht schon längst abgebogen ist und man ihm dann hinten rein fährt... wie es bei mir war <_< )... musste einfach mal raus (;

 

Als Rennradfahrer und Autofahrer appelliere ich an mehr Vorsicht und Rücksicht auf beiden Seiten. In der Tat entstehen die gefährlichsten Situationen für Rennradfahrer auf Radwegen (s. The-driver). ReX hat auch Recht, dass es bei Rennradlern viele sehr leichtsinnige Sportfreunde gibt. Autofahrer sind aber keineswegs die "besseren" Verkehrsteilnehmer. In Frankreich und Italien klappt das Miteinander viel besser. Das sind Radnationen und gleichzeitig Autofreaks (Italien).

 

gruß, moneycruncher

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob1981
Off Topic On

 

Das ist ja mal völliger Nonsens. Lies dir mal die StVZO durch...

 

Bzgl. Beleuchtung gibt es beispw. für Rennräder (unter 11 Kilo) extra in der StVZO Sonderregelungen.

 

 

Off Topic Off

 

korrekt, aber das was du ansprichst, gilt für den fall, dass ein radrennen stattfindet. (http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_67.php) bei trainingszwecken muss eine entsprechende beleuchtung gewährleistet sein. und jetzt erzähl mir du mal, dass diesen ganzen pseudo-"lance armstrong" fahrer, diese kritierien erfüllen??? aber ok, das führt jetzt in eine falsche richtung, ich unterstelle einfach mal dass dies der fall ist. falls nicht, siehts bei einem unfall und einem guten rechtsanwalt schlecht für den radfahrer aus.

 

zum thema in der mitte fahren mit 45km/h in der 50er-zone:

1) selbst dann wäre es für mich eine behinderung, auch wenns rechtlich ok ist. sorry, aber ich fahr in der 50er zone nun mal in der regel eher 50, als 45 ;-)

2) bezweifle ich, dass die meisten hobbysportler 45km/h über längere zeit aushalten

3) finde ich radrennfahren (training) in der innenstadt (dort sind die 50er zonen ja in der regel) noch gefährlicher. bei stärkeren stadtverkehr ist das mal richtig riskant. außerdem schaffst du im stadtverkehr die angesagten 45km/h erst recht nicht.

 

aber das solls jetzt zu diesem thema gewesen sein, das führt eindeutig vom thema weg. als ehrlich gemeinter tipp zu diesem thema: ich würd auch mal beim adac gucken oder direkt bei den versicherungen anfragen. was sicherlich auch nicht schaden kann ist eine gute rechtschutzversicherung, denn wenn es, was wir nicht hoffen wollen, zu einem unfall kommt, kann das schnell vor dem gericht laden. heute haben doch einige autofahrer eine rechtschutz bei ihrer autoversicherung dabei (z.b. adac) und gerade wenn es zu größerem personenschaden gekommen ist, wird so ein rechtsstreit schnell teuer, zumal dann auch keiner nachgibt und es über mehrere runden geht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
The-Driver
Ansonsten hast Du noch die Hunde vergessen oder läuft das unter Unzulänglichkeiten?

 

Stimmt, vor allem wenn die dort angeleint noch ihr Geschäft erledigen....

 

 

Mir sind heute bei einer 3 Stunden-Tour 3 parkende PKWs, 2 parkende und rangierende LKWs, ein auf dem Radweg parkendes oranges Stadtfahrzeug (!), ca. 15-16 Füßgänger, 2 Malergesellen samt Handwerkszeug, unzählige hochkommende Wurzeln, zwei zerbrochene Flaschen Bier (nicht von mir) und sonstiges nicht mehr wissendes Gedöns untergekommen.

 

Es ist grauenhaft!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
billy-the-kid
...überlege ich eine Sportunfallversicherung abzuschließen. Ist dies sinnvoll?

 

Eine BU erscheint mir nicht für sinnvoll, da ich ich über ein solides Vermögen verfüge.

 

Nun ja, eine Unfallversicherung ist naturgemäß nur eine Ausschnittdeckung, die Krankheiten nicht abdeckt. Warum soll es nun aber auch noch ein Ausschnitt vom Auschnitt sein (nur Sport gedeckt)? Unfallversicherungen lassen sich doch relativ preiswert auf den Invaliditätsfall konzentrieren, und mit einer hohen Progressionsstaffel hast du im worst case eine hohe Deckung. Habe ich für meine Familie so abgeschlossen.

 

Mein Ex-Chef war begeisterter Bergsteiger, 6000er in diversen Erdteilen, der hatte mal einen schweren Unfall.

Nicht beim Sport.

In der Dusche.

Beim Badeurlaub auf einer Mittelmeerinsel.

 

Grüße, billy-the-kid

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...