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Shjin

HÄNDE WEG von diesem Buch!

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unser_nobbi
Fünftens: Die von Zillmer erwähnt teilweise Versteinerung des Schaftholzes konnte G.J. Kuban nicht nachvollziehen. Kuban, der selbst den Hammer in Augenschein genommen hat, konnte keine Versteinerung erkennen. Kuban weist auf die Bestätigung anderer hin, daß das Schaftholz verhältnismäßig frisch aussieht und sich von moderen Harthölzern kaum unterscheidet.

 

Weiss jemand warum man bei dem Holz nicht mit der Carbon-Methode ne Altersbestimmung machen kann ?

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@nobbi:

Genau das, mein Freund, ist die richtige Frage!

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Shjin

Pine Gap

Südlich des Ayers Rock befindet sich die vermutlich grösste Militär-Anlage der Welt - Pine Gap. Im April 1992 interviewte ich eine Dame in Sidney, welche namentlich nicht genannt sein möchte, die für eine australische Putzkolonne gearbeitet und in deren Auftrag den unterirdischen Luftwaffenstützpunkt Pine Gap betreten hatte. Sie berichtete, trotz der Androhung enorm hoher Strafen, dass Pine Gap zirka 13 km tief sei, auf der Basis "Freier Energie" funktioniere, unterirdische Seen, Hängezüge sowie einen eigenen Anbau von Gemüse, Obst und so weiter habe. Nach offiziellen Informationen kann Pine Gap einen direkten Atombombenabwurf problemlos überstehen.

 

Abb Pine Gap_Bohrmaschine

Mit nuklear angetriebenen Bohrmaschinen (US Patent Nr. 3.693.731) werden unter den USA (und auch weltweit) Tunnel gebohrt, die unterirdische Sdädte miteinander verbinden. Während des Bohrens entsteht eine derartige Hitze, dass das Gestein kurzfristig schmilzt und automatisch eine glasierte Tunnelwand hinterlässt. Die hier abgebildete bohrt jedoch noch auf die übliche Art.

 

Wird scheinbar in diesem Buch - Underground Bases and Tunnels: What Is the Government Trying to Hide? - auch thematisiert.

 

So nun werde ich erstmal warten bis die bisher geposteten wirklich "ergründet" wurden, dann folgen weitere. Sonst gehen einige in der Masse unter.

post-6433-1220182364_thumb.jpg

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unser_nobbi
....die unterirdische Sdädte miteinander verbinden. Während des Bohrens entsteht eine derartige Hitze, dass das Gestein kurzfristig schmilzt und automatisch eine glasierte Tunnelwand hinterlässt. Die hier abgebildete bohrt jedoch noch auf die übliche Art....

 

Ist irgendwo dokumentiert, aus welchem Material die Bohrköpfe sind (speziell die Zähne) ?

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Stairway
Ich denke die Lösung all dieser "Geheimnisse" liegt auf dem Grunde eines der Bohrlöcher auf Oak Island! :thumbsup:

 

Hey Emilian, ich halte von diesen ganzen Verschwörungstheorien wirklich garnix, aber Oak Island als rein geologisches Phänomen ist tatsächlich sehr interessant.

Und damit meine ich, dass man die ganzen Templer, Shakespeare, Inka-Schätze mal weglässt. Von daher hätte Oak Island mal einen Thread verdient, aber da wird dann eben eher wieder auf die angeblichen Schätze eingegangen...

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Emilian

@Stairway: Yo, Oak Island ist in meinen Augen tatsächlich ein Thema, dass man extra diskutieren sollte. Allerdings hab ich dort bis jetzt noch keine für mich wirklich glaubwürdige logische Lösung gefunden. Find ich auch sehr interessant das Thema!

 

Gruß Emilian.

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caspar

...und wtc 7 ist nachwievor tabu?...waer das einzige thema das mich im bereich conspitacy reizen wuerde...wie ueberhaupt der bereich false flag

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Boersifant

Wieso tabu? Für die WTC-Theorien gibt es doch schon viele Veröffentlichungen und Anhänger.

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unser_nobbi
Und damit meine ich, dass man die ganzen Templer, Shakespeare, Inka-Schätze mal weglässt.

 

Die Templer sind immer im Spiel !! :P

Bei Spinnern !!

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

So, jetzt auf nach down under zum Ayers Rock zur Militärbasis Area fifty... äähm ich meinte Pin Gap:

 

April 1992 interviewte ich eine Dame in Sidney, welche namentlich nicht genannt sein möchte

 

Eine der berühmten "Zeugen", lasst mich raten, sie hat Verwandte in Roswell. --> Das sind keine zuverlässigen, nachprüfbaren :rolleyes: Zeugenaussagen!

 

für eine australische Putzkolonne gearbeitet .../Sie berichtete, trotz der Androhung enorm hoher Strafen, dass Pine Gap zirka 13 km tief sei, auf der Basis "Freier Energie" funktioniere

 

Na Wahnsinn, da hat wohl eine ihren Beruf verfehlt. Ich tipp mal eher auf Basis "Freie Phantasie" :thumbsup:

 

unterirdische Seen, Hängezüge sowie einen eigenen Anbau von Gemüse, Obst und so weiter

 

Keiner sonst weiß davon, aber die Putze hat´s uns verraten. Ne, aber auch! :rolleyes:

 

nuklear angetriebenen Bohrmaschinen (US Patent Nr. 3.693.731) werden unter den USA (und auch weltweit) Tunnel gebohrt

 

Das Patent ist in den USA nicht gelistet findet lediglich Erwähnung in Richard Saunders "Underground Bases and Tunnels". Weiterhin ist bei heutiger Technologie nicht der Antrieb, sondern wie nobbi ganz richtig anmerkte ---> der Bohrkopf das Problem.

 

Während des Bohrens entsteht eine derartige Hitze, dass das Gestein kurzfristig schmilzt und automatisch eine glasierte Tunnelwand hinterlässt

 

Dann schmilzt, wie gesagt, auch der Bohrkopf und selbst wenn nicht - wo ist dann der Abraum geblieben. Versteckt? Im Meer versenkt? Vielleicht ist ja der Ayers Rock ne getarnte Abraumhalde?

 

Und ferner wer hat die ganze unterirdische Stadtsoße bezahlt? Machen die Russen auch mit? Welche Währung haben die dann Dollar oder Rubel, oder gar Euro? Kein Wunder das die Börse um 20% hinten liegt - war das die Steuer an die 7 Unterirdischen Könige? :lol:

 

Gruß Emilian.

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Shjin
· bearbeitet von Shjin

Ok - nun kommt der religiöse Teil. Sind angehende Theologiestudenten unter uns? ^_^

 

Genesis - Schöpfungsgeschichte

Aufgrund der Vielzahl der beschriebenen Begegnungen mit diesem männlichen "GOtt" können wir diese ja nicht einfach als Visionen abtun, um es letzlich für den heutigen "modernen" und "aufgeklärten" Menschen passend zu machen. Nun, mit wem Moses es zu tun hatte, möchte ich jetzt erklären:

Es beginnt mit den Widersprüchen in der Genesis (Schöpfungsgeschichte): In dieser finden wir klare Hinweise darauf, dass der alttestamentarische "Gott" nicht ein einzelnes Wesen war, sonder es sich dabei um mehrere "Götter" gehandelt hat; zum Beispiel als diese den Menschen erschaffen hatten. Da findet sich in der Genesis der berühmte Satz: "Und Gott Sprach: Lasset UNS Menschen machen, ein Bild das UNS gleich sei,..." (1. Mose 1,26)

Es wird an dieser Stelle nicht nur in der Mehrzahl gesprochen - was eigentlich jeden Gläubigen in seinen Grundfesten erschüttern sollte -, sondern diese "Götter" sehen dem Menschen offenbar auch ähnlich.

Das Ganze zieht sich quer durch die Genesis, wobei vor allem von den Gottessöhnen (Elohim) berichtet wird, die sahen "wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten." (1. Mose 6,2)

Die Götter waren als keine Kostverächter und "vernaschten" leidenschaftlich gerne Erdenfrauen. Mit der Aussage ".. denn AUCH Mensch ist Fleisch" (1. Mose 6,3) etwas weiter in der Genesis wird deutlich, dass die "Götter" keine geistigen Wesen waren, sondern sehr physisch, sonst hätten sie ja auch nicht in Erdentöchter ihre Samen und Gene verteilt.

"Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Herden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten" (1. Mose 6,4)

Da haben wie sie also wieder - Riesen!

 

"Un der Herr zog ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten. Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht." (2. Mose 13:21-22)

Die "Feuersäule" würden wir heute wohl als Scheinwerferlicht bezeichnen.

 

Solche "Wolken" scheinen damals eine ganze Menge herumgefolgen zu sein. "Da erhob sich der Engel Gotes, der vor dem Heer Israles herzog und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie.. " (2. Mose 14:19) oder "Als nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der Herr auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und brachte einen Schrecken über ihr Heer und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, dass sie nur schwer vorwärtskamen." (2. Mose 14:24-25)

 

Ein sogenanntes "Eingreifen" der Götter finden wir im 1. Buch Mose 19,24-26: "Da liess der Herr Schwefel und Feuer regenen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete ihre Städte und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Land gewachsen war. Und Lots Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule."

 

Diese Stelle deutet auf einen Bombenabwurf mit nuklearen Sprengsätzen hin - daher die Salzsäulen! (Bei einem Atombombenabwurf verdampfen bei den Opfern durch die Hitze die Körperflüssigkeiten und zurück bleiben die Salzkristalle. Bei Berührung zerbröseln die Leichen).

 

Hier ein kurzer Auszug aus dem Buch Hesekiel:

"Es begab sich im dreissigsten Jahre, am fünften Tage des vierten Monats, als ich am Flusse Chebar unter den Verbannten war, da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Geschichte...

Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine grosse WOLKE, umgeben von einem strahlenden Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen; die waren anzusehen wie Menschengestalten...

Ihre Beine ware gerade, und ihre Fussohle war anzusehen wie die Fussohle eines Kalbes, und sie funkelten wie blankes Erz. Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände, und die Flügel von allen vieren berührten einander, und ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie gingen, ein jedes ging gerade vor sich hin...

Und die lebenden Wesen liefen hin und her, dass es aussah wie Blitze. Weiter sah ich neben jedem der vier lebenden Wesen ein Rad auf dem Boden. Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths , und die Räter waren alle von gleicher Gestalt, und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen...

Wenn die lebenden Wesen gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen; und auch wenn sich die lebenden Wesen vom Boden abhohben, so erhoben sich auch die Räder...

Und über den Häuptern der lebenden Wesen war etwas wie eine feste Platte, schimmernd wie furchtbarer Kristall, hingebreitet, oben über ihren Häuptern... Und wenn sie gingen hörte ich ihre Flügel rauschen, gleich dem Rauschen grosser Wasser, gleich der Stimme des Allmächtigen, und ein Getöse wie das eines Heerlagers. Wenn sie aber stillstanden, senkten sie ihre Flügel..." (Hesekiel 1:1-24)

 

Als das Objekt näher kam, konnte Heskiel erkennen, dass es aus Metall war. Dem Objekt entstiegen einige Geschöpfe, die wie Menschen aussahen und offenbar Metallstiefel und mit Ornamenten verzierte Helme trugen. Ihre "Flügel" schienen einziehbare Vorrichtungen gewesen zu sein, die ein ratterndes Geräusch verursachten und ihnen das Fliegen ermöglichten. Ihre Köpfe waren mit Glas oder etwas transparentem bedeckt, worin sich der Himmel über ihnen widerspiegelte (Astronautenhelme). Und sie befanden sich offenbar in einer Art rundem Fahrzeug oder einem Fahrzeug mit Rädern, eine Art "Mondauto".

 

Anmerkung von mir. Bin zwar reformiert aufgewachsen, Religion hat mich aber nie interessiert. Werde als eines meiner nächsten Bücher mal die Bibel lesen. Wenn ich diesen Bereich schon ablehne - sollte ich ihn mindestens "verstehen" oder gelesen haben.

Die Andeutungen nur aus diesem Bereich, sind für mich doch einigermassen logisch und nachvollziehbar. Warum sollten die damaligen Menschen so etwas erfunden haben?

 

Ist irgendwo dokumentiert, aus welchem Material die Bohrköpfe sind (speziell die Zähne) ?

 

Nein ist alles was er dazu sagt. Also keine weiteren Details bezüglich Material.

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Emilian
Warum sollten die damaligen Menschen so etwas erfunden haben?

 

Damit kann man aber so ziemlich jede Phantasie weltweit "glaubwürdig" erscheinen lassen. Aber eben nur auf den ersten Blick.

 

oder anders:

 

Warum sollte sich Darwin die Evolutiontheorie einfach nur ausgedacht haben?

 

Gruß Emilian.

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Emilian
Nein ist alles was er dazu sagt. Also keine weiteren Details bezüglich Material

 

Das Problem ist und bleibt trotzdem der Bohrkopf und nicht der Antrieb. So ein Material mit o.g. Eigenschaften gibt´s noch nicht.

 

Gruß Emilian

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unser_nobbi
Das Problem ist und bleibt trotzdem der Bohrkopf und nicht der Antrieb. So ein Material mit o.g. Eigenschaften gibt´s noch nicht.

 

Gruß Emilian

 

Denk ich auch.

 

Aber wenn die US-Regierung im Verborgenen so weit sein sollte (was ich nicht glaube, da die Dinge ja normalerweise zugekauft werden),

kann man ja evtl. etwas Technologie an GM transferieren. Sonst kauf ich mir deren Aktienmehrheit zu Weihnachten und setz meinen Kater in deren Vorstand. :lol:

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Shjin
Damit kann man aber so ziemlich jede Phantasie weltweit "glaubwürdig" erscheinen lassen. Aber eben nur auf den ersten Blick.

 

oder anders:

 

Warum sollte sich Darwin die Evolutiontheorie einfach nur ausgedacht haben?

 

Gruß Emilian.

 

Das ist klar, aber wenn wir zum Beispiel folgende Aussage beachten (wie gesagt kenne mich mit dem Thema nicht gut aus).

Es beginnt mit den Widersprüchen in der Genesis (Schöpfungsgeschichte): In dieser finden wir klare Hinweise darauf, dass der alttestamentarische "Gott" nicht ein einzelnes Wesen war, sonder es sich dabei um mehrere "Götter" gehandelt hat; zum Beispiel als diese den Menschen erschaffen hatten. Da findet sich in der Genesis der berühmte Satz: "Und Gott Sprach: Lasset UNS Menschen machen, ein Bild das UNS gleich sei,..." (1. Mose 1,26)

 

Und Gott Sprach: Lasset UNS Menschen machen, ein Bild das UNS gleich sei,..."

Für religöse Menschen, sollte dieser Satz doch bedenklich sein nicht?

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Emilian
etwas Technologie an GM transferieren. Sonst kauf ich mir deren Aktienmehrheit zu Weihnachten und setz meinen Kater in deren Vorstand

 

*Groehl*

 

Es beginnt mit den Widersprüchen in der Genesis (Schöpfungsgeschichte): In dieser finden wir klare Hinweise darauf, dass der alttestamentarische "Gott" nicht ein einzelnes Wesen war

 

Da ist der zweite Schritt vor dem ersten gemacht worden. Einzelnes Wesen hin oder her. Die Frage lautet: Wenn eine Geschichte oder meinetwegen auch Theorie Widersprüche aufweist, ist sie dann nicht fehlerhaft?

Wenn sich eine Theorie als fehlerhaft erweist, suche ich dann nach anderen Erklärungsversuchen oder biege ich mir alles so wie´s grade passt? In den Naturwissenschaften zumindest gilt eine Theorie bis zu Ihrer Widerlegung und dann geht´s halt mit neuen Gedankenmodellen weiter. Wie widerlegt man eine Theorie? Indem man ihre Widersprüche aufzeigt. Das hat Einstein getan und Du eben auch!

 

Gruß Emilian.

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Shjin
Wenn eine Geschichte oder meinetwegen auch Theorie Widersprüche aufweist, ist sie dann nicht fehlerhaft?

Wenn sich eine Theorie als fehlerhaft erweist, suche ich dann nach anderen Erklärungsversuchen oder biege ich mir alles so wie´s grade passt?

 

Eigentlich ist sie dann fehlerhaft ja - oder zumindest nicht absolut "hieb- und stichfest".

 

In den Naturwissenschaften zumindest gilt eine Theorie bis zu Ihrer Widerlegung und dann geht´s halt mit neuen Gedankenmodellen weiter. Wie widerlegt man eine Theorie? Indem man ihre Widersprüche aufzeigt. Das hat Einstein getan und Du eben auch!

 

Nun gut, da sind wir dann beim Problem, wir können dies nicht widerlegen, es sei denn wir erfinden die Zeitmaschine.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Eigentlich ist sie dann fehlerhaft ja.../Nun gut, da sind wir dann beim Problem, wir können dies nicht widerlegen, es sei denn wir erfinden die Zeitmaschine.

 

Die Geschichte ist fehlerhaft - Punkt. Eine neue Theorie muss das alte Gedankenmodell ersetzen, da diese offensichtlich fehlerhaft und falsch ist.

Dafür brauchste keine Zeitmaschine!

 

Gruß Emilian.

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Shjin

Ok es geht weiter.

 

Sternenkarte VA/243

Die mittlerweile weltweit bekannte "Sternkarte VA/243" aus dem Pergamonmuseum in Berlin ist nicht der einzige schriftliche Beleg für das astronomische Wissen der Sumerer, sicherlich aber der interessanteste. Unser Sonnensystem, so wie es heute bekannt ist, wurde von den alten Astronomen aus den Rollzylindern massstabsgerecht dargestellt.

Die "Sternenkarte VA/243" zeit uns in der richtigen Reihenfolge: den kleinen Merkur, in der gleichen Grösse die Venus und die Erde, den Mond (Satellit der Erde), den Mars und die deutlich grösseren Planeten Jupiter und Saturn, die Zwillingsplaneten Uranus und Neptun und zuletzt den Pluto. Im Unterschied zu unserem heutigen Sonnenystem, zeigt die "alte Sternkarte" der alten Astronomen aber auch noch einen unbekannten Planeten zwischen Jupiter und Mars.

Aus dieser "Sternkarte" geht deutlich hervor, dass die Astronomen der alten sumerischen Kultur den Aufbau unseres Sonnensystem mit allen Planeten kannten. Von unserem heutigen Kenntnisstand aus betrachtet würde das bedeuten, dass unsere Vorfahren über ein Wissen verfügten, das uns erst in den letzen einhundert Jahren zuteil wurde oder besser gesagt wieder zuteil wurde. Heute blicken wir überheblich und besserwissend auf die "Alten" herab. Man erklärt uns beharrlich, dass die Menschen der Antike, der noch älteren Kulturen Ägyptens und der des Zweistromlandes im Vergleich zu uns heute frühzeitliche und primitive Völker waren, die einen ebenso naiven Glauben hatten, zumindest in Bezug auf das Universum um die Religion. Tatsache ist aber, dass uralte Völker und Kulturen über erstaunliches Wissen verfügten und uns wohl ach heute noch in vielen Dingen nicht nur rätselhaft erscheinen, sondern an Wissen sogar überlegen sind.

Auch wenn heutige Wissenschaftler verschiedener Fakultäten das bestreiten (nicht aber widerlegen können!) ist es eine erwiesene Tatsache, dass den alten Astronomen der Aufbau unseres Sonnensystems bekannt war! Doch erst nachdem der Physiker Isaak Newton im Jahr 1671 das Spiegelteleskop entwickelte, war für die Wissenschaft die Voraussetzung geschaffen, die Planeten Uranus (durch Friedrich Wilhelm Herschel im Jahre 1881), Neptun (durch Johann Gottfried Galle im Jahre 1846) und Pluto (durch Clyde Tombough im Jahre 1930) zu entdecken. Von nun an zählte unser Sonnensystem neun Planeten, dazu die Sonne und den Erdsatelliten Mond, also elf Himmelskörper! Es ist erstaunlich genug, dass auf der alten "Sternkarte" Uranus, Neptun und Pluto zu sehen sind, die wir erst aufgrund unserer modernen Technik in den letzen Jahrhunderten entdeckt haben.

 

Für dich fett markiert :P

 

Weitere Quellen

Die sumerischen Schrifttafeln

Pergamonmuseum Berlin

post-6433-1220190700_thumb.jpg

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paranoid

Ausgeglichener Standpunkt hin oder her, wieso tust du dir diesen Schund an?

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Im Unterschied zu unserem heutigen Sonnenystem, zeigt die "alte Sternkarte" der alten Astronomen aber auch noch einen unbekannten Planeten zwischen Jupiter und Mars

 

Hier stimmt also was nicht! ---> Hypothese: Fehler!

 

den kleinen Merkur, in der gleichen Grösse die Venus und die Erde

 

nächster Fehler!

 

Ferner hat der Jupiter als zweidimensionale Darstellung mindestens 13x den Durchmesser der Erde. (In räumlichen Darstellung passt die Erde über 1000x in den Jupiter)

 

also Fehler!

 

Weiterhin sind manche Jupiter- und Saturnmonde im Verhältnis besser zu erkennen, als Pluto, der übrigens nicht mehr zu den Planeten gezählt wird! Wo sind diese Monde?

 

Unaufmerksamkeit bei der Betrachtung, aber gleich so viele ---> Fehler

 

Was ist mit den Abstandsverhältnissen - die sind nicht mal im Ansatz richtig.

 

Fehler.

 

Ich bestreite nicht, dass die Sumerer gut drauf in Astro waren. Es hängt davon ab, was man in der Tafel sehen will!

Zumindest ist diese These doch sehr, sehr lückenhaft und läßt also wieder Platz für andere Erklärungen.

 

Gruß Emilian.

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Shjin
· bearbeitet von Shjin
Ausgeglichener Standpunkt hin oder her, wieso tust du dir diesen Schund an?

 

Nunja, ich hab das Prinzip, wenn ich etwas lese, lese ich es objektiv, wenn ichs durch habe gebe ich meine Meinung ab. (Werde zum teil richtiggehend aggressiv, wenn ich Passagen lese, wo ich wirklich nur noch den Kopf schütteln kann, aber lese es trotzdem "neutral" durch).

 

Das nächste Beispiel, für mich völlig abwegig.

 

Hohlwelt-Theorie

Nach der Hohlwelt-Theorie ist die Erde ein Hohlkörper und besitzt einen - hier gehen die Angaben - auseinander - grösseren oder kleineren HOhlraum im Zentrum, der bewohnt und über zwei Öffnungen am Nord- und Südpol zugänglich sein soll. Gemäss der Hohlwelt-Theorie ist die Erde ein Organismus - ähnlich einer Zelle, die einen Nukleus hat -, der in der Mitte des Hohlraums ebenfalls einen Nukleus in Form einer Zentralsonne haben soll - so zumindest berichten Menschen, die sich dort aufgehalten haben wollen.

Die Erde selbst würde atmen, wobei sich bei dieser Bewegung die Pole öffenen und schliessen würden.

Nicht nur verschiedene Eskimo-Stämme behaupteten - als sie von Polarforschern nach ihrer Herkunft befragt wurden -, dass sie "aus dem Land kommen, in dem die Sonne niemals untergeht", wobei sie Richtung Nordpol zeigten. Vor allem aber die Polarforscher Scott, Peary, Amundsen, Nansen und Byrd berichteten übereinstimmend, dass es nach dem 77. Breitengrad wärmer wurde, dass man sich plötzlich in einem Frischwasser-Meer befand, und alle sahen zu einem bestimmten Zeitpunkt zwei Sonnen. Admiral Byrd behauptet sogar, in seinem berühmten Tagebuch, in eine goldene Stadt gekommen zu sein, in der er mit einem König und dem Volk einer uralten Zivilisation zusammengetroffen wäre, die ihn freundlich empfangen hätten.

Um die Hohlwelt-Debatte ausführlicher zu behandeln, fehlt es uns hier an Raum. Fakt ist aber, dass die gesamte Erde von uralten Tunnelsystemen durchzogen ist, die einst bewohnt waren und in denen Maschinen und andere Artefakte gefunden wurden. Ich selbst habe mich in solchen Tunneln aufgehalten, die zu riesigen unterirdischen Städten führen sollen, und angeblich noch immer von alten Zivilisationen bewohnt sind.

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H.B.

Also die Hohlwelt-theorie ist in sich geschlossen und per se nicht beweis- oder widerlegbar.

 

Sie wird gern auf Mathematik- oder Physik-Seminaren als Denksportaufgabe vergeben.

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H.B.

Im Übrigen gibt es aus meiner Sicht, keinen Zweifel, dass wir Fremdgesteuert sind.

 

Meine Frau und ich haben heute in der Schwäbischen Alb merkwürdige weiße Gebilde auf

Baumstämmen gesehen.

 

Als Quelle kommen nur die komplexen, selbstorganisierten Aminosäuregebilde in Frage,

die Astronomen in weiten Teilen des bekannten Universums festgestellt haben.

 

Die sind erheblich Älter, als alle Sonnensysteme mit Planeten und es wäre schon ein

Wunder, wenn sich dort keine dauerhaften entropiearmen Systeme etablieren konnten, die

nun darangehen, ihre Umwelt zu gestalten. Da deren Ausdehnung sich jeweils über mehrere

Galaxien erstrecken kann und sie eigentlich nicht altern können, sind ihre Strategien

für extrem kurzlebige Wesen, wie uns, nicht durchschaubar.

 

Aber sie beobachten uns und auch unsere Versuche, Ihre Hinweise zu entschlüsseln .....

 

 

Spätsommerliche Grüße

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