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Shjin

HÄNDE WEG von diesem Buch!

Empfohlene Beiträge

Boersifant
The Beast

 

 

Kaum vorstellbar - die Rechenleistung müsste immens sein.

 

 

Die Aussage mit "The Beast" steht noch im Raum ;)

 

Technisch ausgeschlossen.

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Emilian

The Beast

Das ist jetzt eine Behauptung ohne jede Belege.

 

Gruß Emilian.

 

PS: Ich hab hier zuhause übrigens einen Computer an den sind, direkt oder indirekt fast alle Computer der Welt angeschlossen und die Rechnenleistung ist eigentlich nicht so toll :-

Und ich glaube, Du übrigens auch!

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Emilian

Das Gesetz der Resonanz

 

Daran ist auch nix Neues. Das ist lediglich aufgeblasen formuliert für:

"Wie man in den Wald hineinruft..."

 

Fällt dem Typen nix mehr ein?

 

Gruß Emilian.

 

 

PS: Falls Du noch Geld übrig hast, dass Du dem Herrn van Helsing hinterherwerfen möchtest:

http://www.secret.tv/

 

Die einzige meiner TV-Empfehlungen für die ich mich schäme!

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Shjin
The Beast

Das ist jetzt eine Behauptung ohne jede Belege.

 

Gruß Emilian.

 

PS: Ich hab hier zuhause übrigens einen Computer an den sind, direkt oder indirekt fast alle Computer der Welt angeschlossen und die Rechnenleistung ist eigentlich nicht so toll :-

Und ich glaube, Du übrigens auch!

 

Er hat eben auch nicht wirklich viel mehr dazu geschrieben - darum ist sie auch ohne Beleg.

 

Eine 2'000 Jahre alte Batterie!

Diese Galvanisierungselemente wurden 1936 in der Nähe von Belgrad ausgegraben. Bei einem praktischen Experiment im Roemer-Pelizeus-Museum von Hildesheim fand der Museumsdirektor zusammen mit einem Chemotechniker der Firma Bosch im Jahre 1978 heraus, dass die "Kultgegenstände" genau nach dem Prinzip elektrischer Elemente funktionieren und noch heute 0,5 Volt Spannung abgeben.

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Emilian

Belgrad stimmt meiner Meinung nach nicht. Möglicherweise hat er das wieder mit Bagdad durcheinandergebracht. Ist das so?

 

GRuß Emilian.

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Faceman
Der letzte Punkt ist der Entscheidende, denn Verschwörungstheorie beginn genau dann, wenn man eben nicht mehr nur annimmt, dass einige Dinge anders sind, als die meisten glauben, sondern wenn man darüberhinaus annimmt, dass es eine Absprache unter all den Leuten gibt, die mich lehren, dass die Dinge anders dargestellt werden, als sie sind (also etwas verheimlicht werden soll). Das ist der Kern jeder Verschwörungstheorie, und genau an der Stelle ist sie meist am leichtesten zu widerlegen: denn wie wahrscheinlich ist es wirklich, dass alle Wissenschaftler ein Interesse daran haben, die Dinge auf genau dieselbe Weise schief darzustellen? Wenn ich mir noch so viel Mühe geben würde, sie alle zu überzeugen, etwas zu verheimlichen, irgendeiner hätte bestimmt Freude daran, es doch zu veröffentlichen.

 

Ich denke, das kommt auf's Thema an. Insbesondere beim Thema Staatstheorien und Geschichte kann ich mir schon vorstellen, dass sich zumindest die muslimische Wissenschaft unter sich, die "östliche" und die westliche jeweils untereinander absprechen. Zumindest war das mal so. Zu Zeiten des kalten Krieges. Und da "nur" der Verlierer dessen seine Geschichtsbetrachtung mehr oder weniger revidiert hat, der Sieger jedoch nicht oder nur kaum könnte ich mir schon vorstellen, dass es auch in der Wissenschaft politisch opportun ist, die Geschichte möglichst in aus einer Richtung heraus zu betrachten. Aber da spielt ja sowieso eine gehörige Portion Politik eine Rolle.

 

Ansonsten gäbe es gleiche oder ähnliche Denkansätz auch in anderen Wissenschaftsfeldern. Nämlich immer dann, wenn man sich die Frage stellt, wem das Festhalten an einer bestimmten weitläufig bekannten aud traditionellen Idee am meisten nützt, wenn andere Denkansätze diskutiert werden. Und da fallen mir schon ein paar gewichtige wirtschaftliche Gründe ein.

 

Und der nächste Denkansatz ist, ob irgendwelchen Querdenkern aus der wissenschaftliche Ecke überhaupt zugehört wird, sprich, ob diese eine Plattform haben. Auch da denke ich, liegt womöglich viel im argen. Das fängt damit an, dass die Elite der ungewöhnlichen Theorie zuerst energisch widerspricht, quasi mit dem Autoritätsargument, dann werden diese Querdenker geschnitten, ignoriert und erreichen damit nicht die Aufmerksamkeit, wie die etablierten Wissenschaftler. Zumindest ist schon öfter vorgekommen, dass manche Forscher erst sehr viel später zu der ihnen gebührenden Anerkennung gefunden haben.

 

Natürlich ist auch schon vorgekommen, dass sich Wissenschaftler in nicht haltbare Theorien verstrickt haben, das will ich der Vollständigkeit halber schon erwähnen.

 

Ich wollt nur sagen, dass mir das Argument von der quasi von selbst hinfälligen Verschwörungstheorie bei Annahme, es werde sich mit Falschaussagen abgesprochen, nicht ganz einleuchtet. Denn ich fürchte, dann hätten wir keinen technischen Fortschritt erlebt.

 

...da fehlt dann aber noch der entscheidende Folgeschritt: Eigene Gedanken machen, selber recherchieren und SAUBER!!! schlussfolgern.

 

In der Tat. Wenn schon, denn schon.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

2000 Jahre alte "Batterie"

 

Yo, hab grad nachgeschaut - es war Bagdad. Daran kannste mal sehen, wie dieser Typ recherchiert! Das hatten wir schonmal in Zusammenhang mit der ägytischen "Lampengeschichte"

 

http://doernenburg.alien.de/alternativ/dendera/dend02.php

 

Gruß Emilian.

 

 

wieder ein Däniken-Klassiker!

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Shjin

Banken, Brot und Bomben

"Die Tempelritter waren die ersten Geldverleiher und somit Bankiers des Abendlandes. Das gegenwärtige Geldsystem hat eine lange Geschichte; sein Ursprung reicht bis in die Jahrhunderte vor Christus zurück. Vor der Schaffung des Geldsystems hatten die Menschen vom Nahrungshandel gelebt - sie tauschten Güter untereinander aus oder tauschten Güter gegen Gold.

Mit der Erweiterung der Transport- und Handelswege und der Internationalisierung der Eroberungspolitik erweiterte sich zwangsläufig auch der Radius des Handels und des Warentausches. Die Warenmengen wurden grösser und über weitere Distanzen transportiert. Dadurch stiegen auch die Profite, die dadurch erzielt wurden. Besonders das Naturalsystem erwies sich als unpraktisch, da es mühsam war, grosse Mengen von Tauschgütern über weite Distanzen zu transportieren. Zudem war es sehr gefährlich, grosse Mengen an Gold- und Silbermünzen mit sich zu führen, die immer wieder das Ziel von Überfällen bildeten.

 

Für die Händler war es das sicherste, die erforderlichen Gold- und Silbermünzen nicht mit sich zu führen, sondern im Gegenzug einen entsprechenden Goldwert am jeweiligen Ort zu hinterlegen. So entstanden die ersten Handelskassen, die den Reichtum der Händler aufbewahrten und bewachten, während diese unterwegs waren und unter weit geringerer Gefahr ihren Geschäften nachgingen. Die Händler bekamen als Beleg eine versiegelte und unterschriebene Quitting, einen sogenannten "Wertbrief".

Mit dieser Entwicklung eröffnete sich aber für die Bankiers wenig später eine ungeahnte Möglichkeit. Mit der Zeit häufte sich das aufbewahrte Kapital (Gold- und Silbermünzen) bei den Bankiers, die sich bei den Besitzern durch Wertbriefe verbürgt hatten. So begannen sie, fremdes Gold zu verleihen was von Beginn an Betrug war, denn das Gold war bereits einer anderen Person - dem Besitzer - verbürgt.

Es dauerte nicht lange, bis die Händler nur noch Quittungen weitergaben. Es kamen immer mehr Quittungen in Umlauf, so dass die Händler in allen Städten ihre Quittungen eintauschen konnten. Auf diese Weise entstanden die ersten modernen Banken, die vom Quittungsempfang und Quittungsaushändigen lebten und grosse Profite einstrichen.Das Papiergeld war geboren, und Gold war zu Geld geworden.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Zu Zeiten des kalten Krieges. Und da "nur" der Verlierer dessen seine Geschichtsbetrachtung mehr oder weniger revidiert hat, der Sieger jedoch nicht oder nur kaum könnte ich mir schon vorstellen, dass es auch in der Wissenschaft politisch opportun ist, die Geschichte möglichst in aus einer Richtung heraus zu betrachten. Aber da spielt ja sowieso eine gehörige Portion Politik eine Rolle.

Das finde ich gut beobachtet, absolute Zustimmung. :thumbsup:

 

Ansonsten gäbe es gleiche oder ähnliche Denkansätz auch in anderen Wissenschaftsfeldern. Nämlich immer dann, wenn man sich die Frage stellt, wem das Festhalten an einer bestimmten weitläufig bekannten aud traditionellen Idee am meisten nützt, wenn andere Denkansätze diskutiert werden. Und da fallen mir schon ein paar gewichtige wirtschaftliche Gründe ein.

 

Und der nächste Denkansatz ist, ob irgendwelchen Querdenkern aus der wissenschaftliche Ecke überhaupt zugehört wird, sprich, ob diese eine Plattform haben. Auch da denke ich, liegt womöglich viel im argen. Das fängt damit an, dass die Elite der ungewöhnlichen Theorie zuerst energisch widerspricht, quasi mit dem Autoritätsargument, dann werden diese Querdenker geschnitten, ignoriert und erreichen damit nicht die Aufmerksamkeit, wie die etablierten Wissenschaftler. Zumindest ist schon öfter vorgekommen, dass manche Forscher erst sehr viel später zu der ihnen gebührenden Anerkennung gefunden haben.

 

Natürlich ist auch schon vorgekommen, dass sich Wissenschaftler in nicht haltbare Theorien verstrickt haben, das will ich der Vollständigkeit halber schon erwähnen.

 

Ich wollt nur sagen, dass mir das Argument von der quasi von selbst hinfälligen Verschwörungstheorie bei Annahme, es werde sich mit Falschaussagen abgesprochen, nicht ganz einleuchtet. Denn ich fürchte, dann hätten wir keinen technischen Fortschritt erlebt.

Das ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Und du hast wohl Recht, es muss nicht immer eine bewusste Absprache sein, die dazu führt, dass viele Wissenschaftler Dinge aus einer ganz bestimmten Ecke betrachten. Es kann auch sein, dass viele Wissenschaftler sich sicherer fühlen, wenn sie Dinge publizieren, die dem derzeitige "Mainstream" nicht entgegenstehen. Wenn man sich davon mehr Anerkennung verspricht o.ä.

 

Aber letztlich glaube ich, dass eben immer wieder welche ausscheren und bereit sind, auch geltende Theorien zu widerlegen - das bringt die Wissenschaft letztlich voran. (Mehr in der Naturwissenschaft natürlich als in der Geisteswissenschaft, wo viel mehr Dinge auch Ansichtssache und also Politikum bleiben.)

 

Spannend find ich, sich klar zu machen, dass wissenschaftlcihe Erkenntnisse auch wieder für Jartausende in Vergessenheit geraten können. Gern hört man die Geschichte von Galilei, der die Theorie vertreten hat, die Erde sei keine Scheibe, wie damals viele glaubten. Inzwichen gilt sein Aussage weithin als Konsens. Meinse Wissens war das auch in anderen Kulturen lange vor Galilei bekannt, nur eben im Spätmittelalter in Europa war es gerade nicht die gängige Auffassung.

 

Wäre also z.B. denkbar, dass die ganze Computertechnologie vielleicht einmal ein paar Jahrtausende in Vergessenheit gerät, und dann "wiederentdeckt" wird... :w00t: (Oder die Menschheit verbannt Computer aus anderen Gründen aus ihrer Lebenwelt, wer weiß das schon?)

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Emilian

Banken, Brot und Bomben

 

Bis auf die Betrugsklausel kann man das im Groben so sehen. Also soweit ok.

 

GRuß Emilian.

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Delphin
Banken, Brot und Bomben [...]

Also ich bin nicht wirklich firm in der Geschichte des Geldwesens, aber dass nun gerade die Tempelritter die ersten Bankiers in Europa gewesen sein sollen, ist doch recht unwahrscheinlich. Es gab ja damals einige verschiedene Ritterorden, wieso gerade die Templer, wenn schon Ritterorden? Das würde ich ohne weitere detaillierte Belege nicht glauben (die Fixierung auf den Templerorden ist für mich schon symptomatisch - um die gibt es einfach die meisten Mythen).

 

Ich dachte auch immer dass es ein Bankwesen schon in Babylonischer Zeit (also weit früher) gegeben hätte, und das eine der vielen Dinge waren, die quasi im Zuge der Renaissance "wiederentdeckt" wurden (wenn auch etwas früher als andere Dinge) - aber da kann ich mich täuschen.

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Emilian

Doch, die Templer haben Geld verliehen! Das stimmt diesmal wirklich.

 

Gruß Emilian.

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paranoid
Doch, die Templer haben Geld verliehen! Das stimmt diesmal wirklich.

 

Aber sie waren nicht die ersten AFAIK.

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Emilian

Sie waren, wenn man so will, die ersten des Abendlandes die das institutionell gemacht haben.

 

Gruß Emilian.

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paranoid
Sie waren, wenn man so will, die ersten des Abendlandes die das institutionell gemacht haben.

 

Vor den jüdischen Bankiers-Familien?

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Emilian

@para: Nenn mal ein paar! (Rothschilds kamen aber ein bisschen später :) )

 

Gruß Emilian.

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Delphin
Doch, die Templer haben Geld verliehen! Das stimmt diesmal wirklich.

Hmm, fällt das nicht alles ohnehin in die Zeit des Zinsverbotes der Kirche? - Aber gut, kenn ich mich auch nicht aus. Müsst ich mich auch erst schlau machen. Woher nimmst du das mit den Templern?

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paranoid
@para: Nenn mal ein paar! (Rothschilds kamen aber ein bisschen später :) )

 

Ich frag dich ja. :)

 

Haben die Templer sich dann eigentlich über das Zinsverbot hinweggesetzt?

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Emilian
Die Templer beschäftigten sich aber nicht nur mit dem Kriegshandwerk: Die Einkünfte der europäischen Komtureien mussten nach Outremer, den lateinischen Staaten im heiligen Land, transportiert werden. Diese Transporte begründeten die Finanzaktivitäten des Tempels. Zunächst dienten die Tempelhäuser im Osten nur als Tresore und Schatzkammern des Landes, aber schon für das Jahr 1135 sind erste Verleihgeschäfte verbürgt. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts machten die Templer Geldanleihen zu einer regulären geschäftlichen Betätigung. Ihr finanzieller Ruf war dabei so gut, dass auch Moslems ihre Dienste in Anspruch nahmen. Die Templer erfanden eine eigene Art der Kreditbriefe (Vorläufer der heutigen Banknoten) sowie fortschrittliche Techniken der Buchführung.

 

siehe auch wikipedia

 

Gruß Emilian.

 

@paranoid:

 

In Europa blühten die ersten europaweit tätigen Banken bereits im 13. Jahrhundert auf, als Florenz zu einer Handelsmacht aufstieg und das dortige Bankgeschäft ganz besonders zu florieren begann. Als ursprüngliche Warengroßhändler, Kommissionäre oder Spediteure wandten sich die ersten Bankiers, über das mit dem Warengeschäft zusammenhängende Kredit- und Wechselgeschäft, dem Bankgeschäft zu.

 

Die Templer waren also früher dran.

 

Gruß Emilian.

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Stephan09

Da muss ich Dir widersprechen Delphin.

Galilei hatte kein PRoblem mit der Kirche wegen der Aussauge, dass die Welt eine Kugel ist. Auch wenn es sich um eine Minderheitenmeinung zu seiner Zeit handelte, gab es durchaus angesehene Menschen wie Kusanus, die das auch vertraten; schließlich ging ja auch Aristoteles, der erste "monotheistische" Philosoph (Unbewegter Beweger) von der Kugelform der Erde aus. Das Problem war vielmehr, dass er die ERde aus dem Mittelpunkt des Weltalls nahm und ein heliozentrisches Weltbild hatte. Das war der springende Punkt bei seiner Verurteilung, da, wenn die Erde ein nicht besonders aufregender Himmelskörper unter vielen ist, ist der Mensch auch nicht die Krone der Schöpfung. Womit man auch den Universalanspruch der katholischen (καθολικος : das ganze) Kirche hinterfragen konnte.

 

Das mit dem Unterschied Gold zu Geld kann ich nicht nachvollziehen: Sobald ein Gut von seinem Gebrauchswert abstrahiert und zum Tauschwert wird ist es per se Geld; Gold hat eigentlich kaum einen ihm innewohnenden Gebrauchswert; es war von Anfang an Geld. Außerdem kann ich keinen Betrug von Banken sehen: Der Hinterleger schließt mit dem Verwahrer den Vertrag, dass er jederzeit seine Einlagen ausgezahlt bekommen kann, wenn der Verwahrer diesem nachkommt, ist das doch kein Betrug.

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Shjin

Bayerische Illuminaten-Orden

Die Gründung einer neuen Loge, dem bayerischen Illuminaten-Orden ist auf das Jahr 1770 datiert. Dieser wurde im Auftrag des Bankhauses Rothschild von Adam Weishaupt ins Leben gerufen (laut der Rothschild-Geliebten Ayn Rand).

 

Da gibts noch folgende Aussage von ihm, passte ihn die oben angefangene Diskussion.

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Emilian
Das Ziel des Illuminatenordens war es, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

 

Zahlreiche Mythen und Verschwörungstheorien ranken sich um eine angebliche Weiterexistenz des Ordens und seine vermeintlichen Tätigkeiten, wozu unter anderem die Französische Revolution, der Kampf gegen die katholische Kirche und das Streben nach Weltherrschaft gerechnet werden.

 

GRuß Emilian.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Da muss ich Dir widersprechen Delphin.

Galilei hatte kein PRoblem mit der Kirche wegen der Aussauge, dass die Welt eine Kugel ist. Auch wenn es sich um eine Minderheitenmeinung zu seiner Zeit handelte, gab es durchaus angesehene Menschen wie Kusanus, die das auch vertraten; schließlich ging ja auch Aristoteles, der erste "monotheistische" Philosoph (Unbewegter Beweger) von der Kugelform der Erde aus. Das Problem war vielmehr, dass er die ERde aus dem Mittelpunkt des Weltalls nahm und ein heliozentrisches Weltbild hatte. Das war der springende Punkt bei seiner Verurteilung, da, wenn die Erde ein nicht besonders aufregender Himmelskörper unter vielen ist, ist der Mensch auch nicht die Krone der Schöpfung. Womit man auch den Universalanspruch der katholischen (καθολικος : das ganze) Kirche hinterfragen konnte.

Das hast du wohl recht, das habe ich verwechselt. :blushing: Meinte tatsächlich das mit der Sonne als Mittelpunkt und den Planetenbahnen. (Das hatte doch auch Kopernikus schon ein Jahrhundert zuvor geschrieben, und der war doch sogar ein Geistlicher - nur hat das die Kirche wohl nicht wirklich als Bedrohung aufgefasst.)

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Grumel

Der eine hatte nur auf Latein geschrieben. Das hat eh nur die Elite verstanden - also fast nur Kirchenleute damals. Das war keine Bedrohung für den Herrschaftsanspruch der Kirche.

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Stephan09

@ shijn: Wenn Du Dich für Freimaurerei und Geheimlogen interessierst, kann ich Dir ISBN-3-406-44733-3 empfehlen; ist eine ziemlich gute Einführung.

Die Illuminaten hatten im Gegensatz zu den Freimaurern explizit politische Ziele, und hat die schon seit längerem bestehenden Freimaurerorden(die inzwischen im übrigen im Vereinsregister eingetragen sind und deren Satzungen man auch nachlesen kann), schon versucht zu unterwandern, um die Aufklärung auch in Deutschland zu verbreiten. Er wurde 1784/85 verboten und seine Mitglieder verfolgt, da er der französischen Revolution nahestand. Dass das Bankhaus Rothschild die Gründung lancierte, ist halt mal wieder einfach so eine Behauptung, die der Autor ja anscheinend gerne macht, um die judäische Weltverschörung zu suggerieren.

 

http://www.freimaurer.org/

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