Emilian August 31, 2008 Polarforscher Scott, Peary, Amundsen, Nansen und Byrd berichteten übereinstimmend, dass es nach dem 77. Breitengrad wärmer wurde Dann lest Euch mal durch, wie Scotts Ende aussah! einen Nukleus in Form einer Zentralsonne haben soll Aha, es gibt also doch Kenrfusion im inneren Erde! Ferner müsste, wenn´s funktionieren soll, alles einen nicht unerheblichen Abstand zu dieser Sonne haben, sonst wirds sehr sehr warm. Das wiederum würde bedeuten, dass die Erdschale nur ein paar km dick ist. Dafür ist aber die Erdmasse zu hoch, wie sich leicht aus der Gravitationskontante zurückrechnen lässt. Weiterhin, wie genau soll dieser Hohlraum bei der jetzt notwendigen nachgewisenen hypothetischen Größe entstanden sein. Warum wurde dann z.B. beim Kometenimpact vor 65 Mio. Jahren der Erdmantel nicht eingetruemmert. Was genau atmet die Erde und wozu? Letztendlich springt bei einer Sonne, die selbst die identische Größe der Erde hat noch keine Kernfusion an --> Physik 10. Klasse dafür brauchste noch nicht mal Abi. Btw, ich hab kürzlich Indiana Jones and the fate of Atlantis gespielt - da hab ich die Goldene Stadt auch gesehen - war super! Nee, mal im Ernst shiin. Biete mal ein paar mehr Theorien, die ihren Namen auch verdienen und nicht so´Zeugs ausm Zauberwald. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Nee, mal im Ernst shiin. Biete mal ein paar mehr Theorien, die ihren Namen auch verdienen und nicht so´Zeugs ausm Zauberwald. Wie gesagt, poste nur was ich lese. Das einzige was mich beim erstmaligen lesen beindruckt hat, war der "Hammer von Texas" sowie "Magnetmotor" obwohl dies eher auf meine mangelnden elektronischen Kenntnisse zurückzuführen ist. Die Zitate aus der Bibel auch - wenn auch eher aus einem anderen Grund Oke.. wie wärs damit.. (obs viel besser ist darüber lässt sich streiten ) Aztekten, Quetzalcoatl und Raumfahrer Die aztekische Darstellung des Gottes Quetzalcoatl, welcher der Legende nach in einer "gefiederten Schlange" zur Erde kam und den Aztekten und Toltekten ihre Kultur brachte.Eine präkolumbianische Statuette aus Ecuador (ca. 500 v. Chr.), die einen Menschen in einer Art Anzug darstellt, der einem heutigen Raumfahrer verdächtig ähnlich sieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Das ist ein Klassiker von van Däniken! Der ist schon mehrfach spitzenmässig widerlegt worden! Den nimmt nun wirklich keiner mehr Ernst! Ausserdem haste vergessen, den nächsten Schritt seiner "logischen Kette" zu tanzen. Nämlich den, das Quetzalcoatl demnach Ausserirdischer war. Muss ich mehr dazu sagen? Mein Kochlöffel zuhause hat zufällig die Form eines Pendels. Hab ich deshalb die Uhr erfunden? Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Jop, ist mir klar! Wie gesagt, wenn ma jedes Detail anguckt, irgendetwas passt meistens nicht. Hmm.. vielleicht etwas spannenderes: Homo Sapiens Doch bis zum heutigen Tag macht es den Nautwissenschaftlern besonderes Kopfzerbrechen, dass zwischen dem Übergang vom Primaten zum Menschen, also zum Homo Sapiens, ein viel zu kurzer Zeitraum liegt. Genau dieser Übergang, der in Fachkreisen auch als missing link bezeichnet wird, ist bis heute nicht geklärt.Aber für die Darwinisten, die Darwins Lehre der Evolution nachzuweisen versuchen, passt so vieles nicht ins Konzept. Nach Darwins Selektionslehre entstanden die Arten durch eine natürliche Auslese - im Kampf ums Überleben setzt sich nur der Stärkste durch. Für sie ist der missing link auch kein Problem. So werden beispielsweise die Lang- und Turmschädel einfach ausgegrenzt. Diese werden als durch an den Kopf gebundene Bretter deformierte Schädel wegerklärt. Wie aber aus dieser Prozedur die dreifache Kopfmasse entstehen kann, können sie nicht erklären. Auch die Riesen passen nicht dazu, deren gefundene Skelette und Mumien vier Meter und grösser sind. Wo passen sie denn in Darwins Lehre? Offenpar passt nichts zusammen. Missing link und die Lang- und Turmschädel hört sich interessant an. Der Schluss ist dann wieder etwas "speziell". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 31, 2008 Neandertaler hatten auch großere Schädel. Es ist ja nicht so das größerer Kopf = mehr Intelligenz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Nach Darwins Selektionslehre entstanden die Arten durch eine natürliche Auslese - im Kampf ums Überleben setzt sich nur der Stärkste durch. Na darauf hab ich doch gewartet. Das ist ein Übersetzungsfehler! Zitat"The fittest will survive" = Der Anpassungsfähigste überlebt! War so, ist so und wird immer so sein! So gesehen passen selbst Deine Riesen, Zwerge, Ausserirdische, 10 Kilo-Hirnmasse-Schädel BESTENS zum Gesetz der natürlichen Selektion. ---> Wer sich in gegebener Zeit nicht angepasst hat, fliegt vom Spielraster der Evolution! q.e.d. Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 So bald hab ich nichts mehr, man bedenke, das waren erst 150 Seiten von 400. Ich habe nur die "wichtigsten" rausgepickt, es geht also zügig voran! Atrahasis-Epos Das bedeutenste Schrifterzeugnis aus Mesopotamien ist jedoch das "Atrahasis-Epos", das in einem gut erhaltenen Zustand ist. Es berichtet von der Zeit der Flut und der Entwicklung des Menschen auf der Erde. Das Epos berichtet über die Annunnaki (Jene, die vom Himmel auf die Erde kamen), die vor zirka 450'000 Erdenjahren von diesem Planeten Nibiru, der unsere Sonne alle 3'600 Jahre einmal umkreist, zur Erde kamen, um Gold abzubauen, das sie dringend für ihren Heimatplaneten brauchten. Dies war Millionen Jahre nach der Zerstörung Tiamats. Bei dem Atrahasis- oder Atramhasis-Mythos handelt es sich um ein akkadisches Epos aus dem 18. Jh. v. Chr. Die Geschichte, die in vielen ähnlichen Versionen (z.B. in der Bibel oder auch im Gilgamesch-Epos) existiert, handelt von einer großen Flut, die der Gott Ellil beschließt, um die Menschen zu vernichten, da sie ihm zuviel Lärm machen. Der menschenfreundliche Gott Enki warnt Atrahasis und hält ihn dazu an ein Boot zu bauen, um die große Flut zu überstehen. Atrahasis überlebt und bringt den Göttern ein großes Opfer dar. Atrahasis ("der ausnehmend Weise") ist der Held dieses akkadischen Mythos, der in die Reihe der altorientalischen Sintflut-Geschichten gehört. Hiermit liegt eine religionsgeschtliche Parallele zur biblischen Sintflutgeschichte vor: Atrahasis erscheint als vorbiblischer Noah. Überhaupt begegnen hier viele Motive, die sich auch in Genesis 1-11, der biblischen Urgeschichte finden, zum Teil sogar in der gleichen Reihenfolge. Die älteste bekannte Version dieses Epos kann über das Kolophon in die Regierungszeit von Hammurabis Urenkel Ammi-saduqa datiert werden, daneben existieren noch weitere babylonische Fragmente. Weitere Abschriften und Überarbeitungen folgten im 1. Jahrtausend v. Chr. Die sumerische Königsliste verzeichnet Atrahasis in einer Version als historische Figur. Er wird als Sohn des Ubara-Tutu, dem König von uruppak bezeichnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Doch so richtig abenteuerlich wird es im âAtrahasis-Eposâ, das bis heute in einem gut erhaltenen Zustand ist. Prof. Sitchin hatte dieses ebenfalls ausgewertet: Das Epos berichtet über die Anunnaki (Jene, die vom Himmel auf die Erde kamen),die vor zirka 450.000 Jahren von diesem Planeten Nibiru, der unsere Sonne alle 3.600 Jahre einmal umkreist, zur Erde kamen, um Gold abzubauen. Für die Kolonisation durch die ersten Anunnaki eigneten sich die groÃen Flussebenen, wie zum Beispiel die Ebenen von Nil oder Euphrat und Tigris. Die erste Gruppe der Anunnaki bestand aus fünfzig Wesen. Sie landeten im Arabischen Meer und machten sich auf in Richtung Mesopotamien, wo am Rande der Sümpfe die erste Siedlung der Erde (Eridu in der Ferne erbautes Haus) errichtet wurde. Die Texte benennen Enki (Herr des Bodens/Erde) als den ersten groÃen Anführer. Er war Weiser und Kulturbringer, ein ausgezeichneter Naturwissenschaftler, Lehrer und Ingenieur. Enki war der Sohn von Anu (An), dem Herrscher des Nibiru, und der Göttin Nummu. Nachdem die Anunnaki viele Jahre unter schwersten Bedingungen Gold abgebaut hatten, wurde ihre Unzufriedenheit immer gröÃer. Es gab einen Aufstand, als Enkis Bruder Enlil die Lagerstätte besuchte. Die Arbeiter wollten nicht mehr. Es wurde ein Rat der âGötterâ einberufen, wobei hier den Tafeln zufolge der groÃe Herrscher Anu vom Nibiru herabkam und den Anunnaki beistand. Die Lösung fand dann Enki: Ein Lulu, ein primitiver Arbeiter, musste erschaffen werden! Nach Zecharia Sitchins Forschungsergebnissen geht aus den überraschend detaillierten Bezeichnungen und Beschreibungen der Sumerer hervor, dass der erste Mensch künstlich erschaffen wurde, und zwar zu einem Zweck: Er sollte für die âGötterâ arbeiten. Er sollte fortan ihr Joch tragen, deshalb heiÃt er bei den Sumerern auch Lulu amelu (pri-mitiver Arbeiter). Sitchin bezweifelt, dass der alttestamentarische âGottâ ein einzelnes Wesen war. Er vertritt die These, dass es sich dabei um mehrere âGötterâ (Elohim) gehandelt hat, die meinten: "Lasset UNS Menschen machen, ein Bild das UNS gleich sei", und die sahen âwie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. Das hatten wir doch schon weiter oben! Netter Versuch! Gruß Emilian! PS: Sag mal hast Du selbst kein Google? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Das hatten wir doch schon weiter oben! Netter Versuch! Gruß Emilian! PS: Sag mal hast Du selbst kein Google? Doch natürlich hab ich Google, ich bilde mir meine Meinung ja schon vorab, informiere mich auch. Wenn ich es hier poste möchte ich nur noch hören was die anderen, vornehmlich du, da wir diese Unterhaltung führen, für eine Meinung hast. Der Gaf von Saint-Germain Der Graf von Saint Germain - der mann, der alles weiss und niemals stirbt! Der Graf von Saint Germain wird in der Encyclopaedia Britannica als ein berühmter Abenteurer des 18. Jahrhunderts bezeichnet, der in ganz Europa als der "Wundermann" bekannt war. Von seiner Abstammung weiss man nichts Genaues, auch sein Tod ist in Dunkelheit gehüllt. Voltaire, ein Zyniker, der nicht leicht zu beeindrucken war, bezeichnete ihn Friedrich dem Grossen gegenüber als "den Mann, der alles weiss und niemals stirbt!" Glaubt man den Zeitzeugen, so hatte er mindestens zweihundert Jahre gelebt und dabei kaum sein Aussehen verändert. Chronologie der Auftritt: Zum erstenmal tauchte er im Jahre 1710 auf, was der Komponist Jean-Philip Rameau und die junge Gräfin von Georgy bezeugten, die ihn als einen vierzig- bis fünfundvierzigjährigen Mann beschrieben. Zwischen 1737 und 1742 hielt Saint Germain am Hofe des Schahs von Persien auf, wo er sich vermutlich einen Teil seines enromen Wissens über Diamanten aneigente. 1743 zeigte er sich am Hofe König Ludwigs XV. und war berühmt für seinen grossen Reichtum und seine alchimistischen Fähigkeiten. Er selbst behauptete Diamanten herstellen zu können sowie den Himalaya bereist und dort die Menschen gefunden zu haben "die alles wissen". (Auch war der Graf visionär veranlagt - er berichtete von Erfindungen aus der Zukunft. Zeitgenossen - von Madame Pompadour bis zu dem deutschen Philosophen Grimm - betonen in Briefen und Tagebüchern das ausgesprochene Talent des Grafen, Geschichten zu erzählen und sein ungeheures Wissen über historische Einzelheiten, wobei seine bezaubernden Anekdoten von Kleopatra, ontius Pilatus, Maria Tudor, Heinrich VIII. und Fanz I., die er mit all den farbenreichen Details eines wirklichen Augenzeugen schilderte, seine hingerissenen lauschenden Zuhörer, einschliesslich Ludwig XV., davon überzeugten, dass er tatsächlich seine eigenen Erlebnisse beschrieb.) Im Jahre 1744 kam der Gaf in England wegen Spionage ins Gefängnis, wurde jedoch nach einem Verhör wieder freigelassen. 1745 bis 1746 lebte er am Wiener Hof. Zwischen 1747 und 1756 war er mindestens zweimal in Indien Es existiert ein Brief, in dem er erklärt, dass er "das Wissen um Schmelzen von Juwelen erlangt habe". Zwischen 1757 und 1760 erlangte er den Höhepunkt eines Ruhms am Hofe Ludwigs XV., vor dem er Diamanten vergrösserte oder vermehrte. Die Gräfin von Georgy war damals im Alter von 70 Jahren sehr überrascht, dass Saint Germain immer noch so aussah, wie bei ihrem Treffen vor 50 Jahren. In Versailles erschien der Graf um 1757 und erfreute sich dort eines ganz aussergewöhnlichen Einflusses. In den Jahren 1760 bis 1762 erschien er plötzlich in HOlland und versuchte über Frieden mit England zu verhandeln. Von 1762 bis 1773 erschienen in ganz Europa Berichte über seine wissenschaftliche und politische Betätigung. Zwischen 1774 und 1784, nach dem Tod Ludwigs XV., warte er vergeblich Ludwig XVI. und Marie Antoinette vor einer "riesigen Verschwörung", über ewlche er durch seinen Einblick in die Freimaurer- und Illuminatenkreise Kenntnis bekommen hatte. Mehrere Jahre lebte der Graf bei Karl von Hessen-Kasel in Deutschland, den er wissenschaftliche Experimente lehrte. Am Hofe Karls von Hessen-Kassel gab der Graf nun erstmalig zu alt zu werden. Am 27. Februar 1784 soll er dann angeblich ganz plötzlich in den Armen zweier Kammerzofen gestorben sein, wobei das Begräbnis am 2. März 1784 stattgefunden haben soll, was auch so im Kirchenregister von Eckerförde eingetragen ist. Als man jedoch Tage später seinen Sarg noch einmal öffnete, war dieser leer! Dann folgte sein von vielen Zeugen bestätigtes Auftreten auf einem grossen Treffen von Okkultisten am 15. Februar 1785 in wilhelmsbad. Ab 1788 hilet er sich dann wieder überzwiegend in Frankreich auf und warte die Adeligen vor der bevorstehenden Revolution. 1789 reiste er nach Schweden, um König Gustav III. vor einer möglichen Krankheit zu schützen. Bis 1821 hielt er sich in Wien auf und hatte Kontakt mit Madame de Genlis. Im Jahre 1836 - also 52 Jahre nach seinem "offiziellen Tod" - erschien er auf der Beerdigung Karls von Hessen-Kassel und wurde von vielen Personen wiedererkannt. An der Beerdigung nahmen mehrere tausend Menschen teil. 1842 soll er ein enger Freund von Lord Lytton gewesen sein. 1867 will er einer Zusammenkunft der Grossen Loge von Mailand beigewohnt und später Chopin und Tschaikowsky inspiriert haben. Und zuletzt behauptete die berühmte Theosophin Dr. Annie Besant, dass sie den Grafen erstmals 1896 betroffen hat. Haben wir da gerade richtig gelesen? Was hatte der Graf von Saint Germain von sich behauptet? "Gegen den Schluss des Jahrhunderts verschwinde ich aus Europa und begebe mich in die Regionen des Himalaya. Ich muss rasten, mich ausruhen. Aber in einigen Jahrzehnten werde ich von mir wieder hören lassen - in genau fünfundachtzig Jahren werden die Menschen Ihren Blick wieder auf mich richten." Und hatte er nicht auch geäussert, den Himalaya bereist und dort die Menschen gefunden zu haben, "die alles wissen"? Nun müsste man überprüfen, welche Aussagen "wahr" sind, wenn dies überhaupt noch möglich ist dies zu prüfen. 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Emilian August 31, 2008 das Wissen um Schmelzen von Juwelen erlangt habe Stimmt, so ein Wissen ist sicher unglaublich lukrativ, wenn man die "Wertsteigerung" dabei bedenkt. Diamanten vergrösserte oder vermehrte Wo sind die Riesendinger heute? Wieder eingegangen? also 52 Jahre nach seinem "offiziellen Tod" - erschien er auf der Beerdigung Karls von Hessen-Kassel und wurde von vielen Personen wiedererkannt Er ist aber von weniger Leuten wiedererkannt worden, als letztes Jahr Elvis! Wer hat da recht? Mittlerweile sollte es dem letzten auffallen; Bücher, Internet, etc. haben keinen Wert, wenn man sein Gehirn nicht benutzt. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Tafeln von Tartaria Auch die Forschungsergebnisse der rumänischen Autorin Isabela Iorga sollten hier erwähnt werden. Sie erklärt, dass im Jahre 1961 von Nicolae Vlasa die sogenannten Tafeln von Tartaria gefunden wurden, von denen man zuerst annahm, dass sie aus Sumer eingeführt worden sind. Nachdem man sie jedoch in Moskau untersucht und datiert hatte, stellte sich heraus, dass diese Tafeln mit sumerischer Schrift zweitausend Jahre älter sind als die aus dem Gebiet von Euphrat und Tigris. So kommt auch der russische Historiker N. Jirov zu dem eindeutigen Schluss, dass das sumerische Volk ursprünglich aus den Karpaten kam und erst Jahrtausende später in das Gebiet des heutigen Irak auswanderte. Unabhängig davon enthalten die tartarischen Tafeln die gleichen Hinweise auf die Annunnaki, wobei Isabela Iorga glaubt, dass Nibiru nicht der Heimatplanet der Annunnaki ist, sondern nur eine Zwischenbasis. Sie vermutet als deren Heimat das Sonnensystem Aldebaran. So sind bald am Ende, gibt nachher nicht mehr viel, müsste dann erst weiterlesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Emilian Wie manch andere Zeugnisse von insgesamt 35 Fundstellen aus der gesamten zentralen Balkanregion sind die Tafeln aus Tartaria eigentlich seit Jahrzehnten bekannt. Doch wurde ihr Alter lange Zeit völlig falsch eingeschätzt. Die gängige, aber ungenaue C14-Kohlenstoffanalyse taxierte sie durchweg etwa auf das Jahr 3000 v. Chr. Erst durch die Dendrochronologie, die das Alter von zum Fund gehörigen Baumscheiben - dank charakteristischer Jahresringabfolgen - sehr genau ermitteln kann, ist ihr wahres Entstehungsdatum seit den neunziger Jahren in den meisten Fällen zwischen 4500 und 4000 bestimmt worden. Gleichwohl hat sich die Einschätzung der einschlägigen Zeugnisse aus der Donauzivilisation durch die herrschenden Schriftgelehrten seit dem ersten Fund 1905 nahe Belgrad bis zum heutigen Tag nicht grundsätzlich gewandelt. Zunächst wurden sie als Ableger aus Mesopotamien eingeordnet, als angeblicher Beweis für frühe weitreichende Handelstätigkeit aus dem Zweistromland. Als ihr Alter immer weiter zurückdatiert wurde, musste es als Beleg herhalten, dass dann auch die Schrift Mesopotamiens wohl älter sein müsse als zuvor angenommen, denn wo sonst sollten die Einflüsse auf die Donauzivilisation sonst herstammen. Als ihre Eigenständigkeit schließlich unbestreitbar war, bemühten nun die "Mesopotamisten", wie Haarmann sie nennt, das Argument, bei den Zeichen der Donauzivilisation handele es sich um gar keine Schrift. Die Zeichen fänden sich schließlich nur auf Kultgegenständen und sie dienten lediglich zum Transport religiöser Ideen. Ein Tatbestand, über den Einigkeit besteht BTw: Die angehängten Karten sind jetzt nicht Dein Ernst, die stammen nocht nicht mal aus demselben Jahrtausend! Sag mal, was machst Du eigentlich beruflich? Hab grad mal ein paar andere Beiträge von Dir hier im Forum überflogen, Du bist doch sonst kein unkritischer Mensch und genug Hirn zum denken haste auch. Warum verschwendest Du Deine wertvolle Lesezeit mit so ´nem Mist. Ein Beispiel ich hab das Buch "Mein K**pf" nie gelesen, brauch ich auch nicht, weil mir viele verschiedene Leute unabhängig voneinander zuverstehen gaben, dass es nur ein Pamphlet ist. Die wenigen Bücher, die wir alle lesen sollten MEHR bringen. Ein jüdisches Sprichwort: Wenn ich schon Schweinefleisch essen muss, dann sollte es von bester Qualität sein! Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Hab ich doch schon im ersten Beitrag geschrieben, meine Freundin und ihre Familie wollte, dass ich dieses Buch mal lese, werde nun jeden Punkt davon widerlegen. Das ich es auf diesem Weg mache ist nur aus Spass. Hab mein Kampf gelesen - der bessere Titel wäre Mein Krampf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Emilian meine Freundin und ihre Familie wollte, dass ich dieses Buch mal lese Da würd ich, wie eingangs erwähnt, mal drüber nachdenken. Solche Literaturempfehlungen sagen auch viel über den aus, der empfiehlt oder über das vermeintliche Bild von dir in deren Augen. Aber egal, ein guter Grund die Bücherauswahl selbst in die Hand zu nehmen. Gruß Emilian. PS: Ein bisschen schade ist es ja schon, dass die X-Akten für heute geschlossen werden. Ich muss noch ca. 2 Stunden arbeiten, aber bis hierher war die Zeit ´rum wie nix. Hat Spaß gemacht und nichts für ungut, wünscht Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Shjin Meerjungfrauen und Krokodilkinder Warum erfahren Sie über all diese Vorgänge und Begebenheiten - beispielsweise von unseren Wissenschaftlern und aus dem Fernsehen nichts? Aus dem gleichen Grund, aus dem Sie nicht darüber unterrichtet wurden, dass in einem japanischen Kloster eine Meerjungfrau aufbewahrt wird. Im Tempel Karukayado in Hashimoto, Japan, wird diese 1'400 Jahre alte und 65 cm grosse mumifizierte Meerjungfrau aufbewahrt. Medizinische Untersuchungen haben erbracht, dass es sich bei diesem Lebewesen um keine "Konstruktion" handelt - eine Art Wolperdinger der Japaner -, wie dies Kritiker gerne behaupten. Der obere Körperteil ist tatsächlich menschlich und der untere hat die Genetik eines Fisches. Sind diese Wesen ein "Unfall" der Natur - ähnlich wie manche Missgeburten (wie beispielsweise Kinder mit zwei Köpfen) - oder sind sie Belege dafür, dass unsere Vorfahren genetische Experimente durchführten? Meerjungfrau Zitat, aus nem anderen Forum Ich habe das Buch "Bestien, Monster und Scheusale" von Angus Hall, in dem auch eine ähnliche Abbildung einer "Seejungfrau" ist. In Wirklichkeit handelt es sich um eine geschickte Bastelarbeit von indonesischen Fischern, die kleine Affen mit großen ausgestopften Fischen so geschickt zusammengenäht haben, dass man wirklich an ein echtes Tier oder eine Seejungfrau denken konnte. Diese "Souveniers" wurden gerne an deutsche und holländische Seefahrer verkauft, die sie dann in europäische Gefilde brachten, wodurch dann diese Legenden entstanden. Das Krokodilkind Es war etwa im März 1992. Türkische Archäologen erklärten, das sie in den Gewölben des berühmten Topkapi Palastes (Istanbul) eine ungewöhnliche ägyptische Mumie entdeckt hatten.Sie lag in einem Holzsarkophag und als man sie vorsichtig auswickelte, erkannte man, das sie am oberen Teil aussah wie ein Junge und am unteren Teil, wie ein Krokodil!!! Die Wissenschaftler meinten zum einen, das das Krokodil vielleicht den jungen bis zur Hälfte gefressen hatte. Die Eltern wollten den Jungen aber in einem ganzen Stück ins nächste Leben schicken und befahlen, das Krokodil zu töten und an den Körper zu befestigen. Es wird aber auch vermutet, das die Mumie absichtlich von Verehrern Sebeks - den altägyptischen krokodilköpfigen Gottes der Flüsse und Seen - erstellt wurde. Vielleicht ist es aber auch eine geschickte Fälschung für eine Ausstellung. Ähnliche "Monströsitäten" waren früher bei Amerikanischen Karnevals sehr beliebt. Aus dieser Zeit stammt z.B. auch der berühmte "Jake" - der Aligatormann. Er bestand im Oberen Teil aus einem Affenskelett und am unteren Teil aus einem kleinen Alligator. Es ist noch heute im "Marsh's Free Museum" in Long Beach, Kalifornien zu bewundern Quelle Nunja, Arielle die Meerjungfrau lässt grüssen. So fahre nun zu meinem Dad, Espresso trinken und bissi plaudern. @Emilian Ja gleichfalls. Habe wieder "viel gelernt" einige mögen nun denken, alles Schwachsinn, aber genau aus diesen Erkenntnissen lernt man dennoch. Keine Angst - meine Freundin fährt überhaupt nicht auf dieser Schiene - sonst wäre ich nicht mit ihr zusammen Gibt dann noch ne Fortsetzung falls ich und auch du noch Lust dazu verspürst, muss aber erst die restlichen 250 Seiten lesen, also so bis next Weekend Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yashirobi August 31, 2008 Verschwörungstheorien sind meiner Meinung nach nicht nur Zeitverschwendung sondern oft auch eine gezielte Fehlinformation. Da man sich kaum dagegen schützen kann, sich den Mist trotzdem zu merken, würde ich so etwas nicht lesen, auch nicht auszugsweise. Der Erfolg von solchen Theorien kommt nicht zuletzt dadurch, dass sie plausibel klingen und immer auch irgendwelche geheimen Sehnsüchte des Lesers befriedigen. Besser wird es dadurch aber auch nicht. du hast aus dem grund noch nie verschwörungsgeschichten gelesen/ geguckt??? O.o nicht mal Dan Brown? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Genau, darauf einen Espresso! Viel Spaß - war alles schön! Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Sapine du hast aus dem grund noch nie verschwörungsgeschichten gelesen/ geguckt??? O.o nicht mal Dan Brown? Mal abgesehen von Däniken, was streng genommen keine Verschwörungstheorie ist, habe ich nur sehr wenig gelesen was in diese Richtung geht. Allenfalls mal kurze Auszüge. Dan Brown sagt mir nichts - Illuminati und Sakrileg allerdings schon. Das sind Romane, die Geschichte als Anregung benutzen, nicht aber tatsächliche Ereignisse realitätsnah wiedergeben. Dennoch werden sie von vielen als vermeintliche Wahrheit aufgefasst. Ein ordentliches Buch über Kirchenhistorie mal als Beispiel würde mich in dem Zusammenhang zweifellos mehr interessieren. Daher würde ich ein Buch von ihm freiwillig nicht lesen. Übrigens auch nicht, wenn mich die Schwiegermutter darum bittet. Finde ich super wie sich die Diskussion noch entwickelt hat - wäre wirklich schade gewesen das zu löschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel August 31, 2008 Was hat Dan Brown mit Verschwörungstheorie zu tun. Sind gute Bücher, haben mir alle gefallen nur etwas Hang zur Widerholung und sehr klar als Fiktion gekennzeichnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid August 31, 2008 Was hat Dan Brown mit Verschwörungstheorie zu tun. Sind gute Bücher, haben mir alle gefallen nur etwas Hang zur Widerholung und sehr klar als Fiktion gekennzeichnet. Es gibt bestimmt Leute, die auch Harry Potter für real halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Feierabend: Ich fahr jetzt wieder zurück nach Hause. Also bis nachher. Vielleicht hat ja jemand noch ne Theorie? Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Chemstudent Feierabend: Ich fahr jetzt wieder zurück nach Hause. Also bis nachher. Vielleicht hat ja jemand noch ne Theorie? Gruß Emilian. Frei nach Dieter Nuhr: Ich glaube, dass die Deutsche Bahn Leichen kauft, die sie heimlich auf die Schienen legt um ihre Vespätungen zu begründen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von losemoremoney Schon mal was vom Maya-Kalender gehört demnach geht 2012 das Licht hier auf der Erde aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Emilian Schon mal was vom Maya-Kalender gehört demnach geht 2012 das Licht hier auf der Erde aus. Das ist einfach - warten wir´s ab! Wir lachen in 4 Jahren drüber! Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Einige "Theorien" aus dem Buch hab ich noch, dann ist aba fertig für den Moment. Agarthi Eine Geschichte von Charles Berlitz:"Im Herzen Asiens, in den Wüsten der Mongolei und den Gebirgen Tibets erzählt man sich schon seit vielen Jahrhunderten die geheimnisvolle und mythische Sage von Agarthi und seinem Herrscher, dem König der Welt. Agarthi ist nach dem Glauben vieler Menschen eine Welt im Erdinnern, die aus riesigen Höhlen unter dem Zentralasiatischen Hochland bestehen soll, in denen alte Stämme diese Welt durch geheime Eingänge betreten haben, und angeblich bis zum heutigen Tag ein verborgenes Leben führen. Dieses unterirdische Shangri-La soll immer noch unter der von den Kommunisten beherrschten Oberfläche existieren, und so oft sein sein Herrscher, der König der Welt, weissagt, verstummen plötzlich die Vögel und andere Tiere der Erde. Vor hunderten von Jahren machte dieser König der Welt eine Prophezeiung, die - gerechnet von dem Zeitpunkt an, von dem sie angeblich erfolgte - wie so viele andere Weissagungen die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts betrifft. Die Menschen werden ihre Seelen immer mehr vernachlässigen... die ärgste Verderbtheit wird auf Erden herrschen. Die Menschen werden sein wie blutrünstige Tiere und nach dem Blut ihrer Brüder dürsten. Der Halbmond wird sich verdunkeln, und seine Anhänger werden in Lügen und endlosem Krieg versinken.. Die Kronen von Königen werden fallen ... Es wird einen schrecklichen Krieg geben zwischen allen Völkern der Werlt.. Ganze Nationen werden untergehen.. Hunger.. Verbrechen, die das Gesetz nicht kennt.. Undenkbar früher für die Welt.. die Verfolgten werden die Aufmerksamkeit der ganzen Welt fordern.. Die alten Strassen werden von Menschenmassen überfüllt sein, die von einem Ort zum anderen ziehen.. Die grössten und schönsten Städte werden in Flammen aufgehen.. Familien werden auseinandergerissen.. Glaube und Liebe werden entschwinden.. die Welt wird leergemacht werden.. nach fünfzig Jahre werden nur noch drei grossen Nationen sein.. Und fünzig Jahre später wird es achtzehn Jahre Krieg geben und Katastrophen und danach werden die Völker von Agarthi ihre unterirdischen Höhlen verlassen und ans Tageslicht kommen... 20 Jahrhundert ist passée.. ob man dies nun so auslegen möchte? Einige Punkte wären schon erfüllt. Nur noch drei grosse Nationen? USA, Europa, Asien? (Russland passt nid so in die Reihe) Samâdhi Ein Bonpo-Lama, den Muldashev zu dieser Thematik aufsuchte, gab sogar folgendes von sich: "Da gibt es im nördlichen Tibet eine Höhle, wo sich ein Mensch namens Moze Sal Dzyang schon mehrere Jahrhunderte im Samâdhi-Zustand befindet. Die Geistlichen dieser Region Tibets sehen ihn regelmässig. Das sind keine besonderen Menschen, sondern gewöhnliche Geistliche. Man braucht keine Zutrittserlaubnis von diesem Menschen im Samâdhi. Der Zutritt ist ungefährlich. Mann muss nur gute Absichten haben, darf aber weder fotografieren noch sprechen - das wäre ein Sakrileg!" Der Lama führt jedoch im Anschluss an seine Erzählung aus, dass ja nun die Chinesen in Tibet seien und es daher sehr gefährlich wäre, sich dorthin zu begeben. Ich frage mich natürlich an dieser Stelle, wieso die Chinesen überhaupt, solch ein grosses Interesse an Tibet haben? Villeicht wegen seiner vielen Geheimnisse? Als die Chinsen in Tibet einfielen, hatten viele tibetische Geistliche unter Folter ausgesagt und die Existenz der Samâdhi-Höhlen bestätigt. Die Chinesen durchsuchten deshalb viele Höhlen sowohl nach den Menschen im Samâdhi als auch nach Lamas, welche die Höhlen als letzte Zuflucht gewählt hatten. Der Bonpo-Lama erzählte Dr. Muldasehv von folgendem Ereignis: Ein Lama ging im Jahre 1960 in einer Höhle in den Samâdhi, in dem er bis 1964 weilte. Der Neffe des Bonpo-Lamas und dessen Freunde besuchten den Menschen im Samâdhi mehrmals während dieser Zeit und berichteten, dass der Mann dort in einem versteinert-unbeweglichen Zustand in der Pose Buddhas sitzt. Die chinesischen Kommunisten fanden ihn dort und brachten ihn ins Gefängnis. Dort wurde der Körper des Lamas allmählich wieder weicher und lebte wieder auf. Er verbrachte die Zeit zwischen 1964 und 1987 unter verschärften Gefängnisbedingungen und wurde danach wieder entlassen. Über sein weiteres Schicksal weiss man leider nichts. Wieder etwas Theologie.. Baum der Erkenntnis Warum war das verboten? Was war an einem Apfel so gefährlich?Lesen wir kurz im Alten Testament, wie es sich diesem zufolge zugetragen hat. Im 1. Buch Mose heisst es: "Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hatte Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keinesweges des Todes sterben, sondern Gott weiss: An dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist". Alleine an dieser Stelle müsste jeder Anhänger des Alten Testaments hellhörig werden, denn sein "Gott" lügt! Adam und Eva sind nicht gestorben... Fast das Vorwort.. Mechanismen des Lebens Daher unterteile ich die Geheimen Mechanismen des Lebens in zwei Qualitäten:1. die Schwächen, welche man gegen die Weiterentwicklung des Menschen verwenden kann und 2. die Stärken, die den Menschen geistig, sprituell wie auch mit grenzenlosem Erfolg segnen, wenn sie bewusst genutzt werden. Dies fand ich fast das einzig brauchbare... Mut zur Macht In dem Buch "Mut zur Macht" des Autors Jordis von Lohausen finden wir die "Zehn Regeln" des chinesischen Meisters Sun-Tsu aufgeschrieben, die bereits 2'500 Jahre alt sind und die uns zeigen, dass es immer schon Menschen gab, welche die Schwächen des Menschen studiert und auch zur Anwendung gebracht haben. Kennt man die verborgenen Mechanismen des Lebens - im nachfolgenden Fall die negativen - so ist es wahrscheinlich, dass sie auch zur Anwendung gebracht werden und demjenigen einen Vorteil verschaffen:1. Zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist; 2. macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot; 3. unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten; verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richtigen Augenblick der Schande preis; 4. verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern; 5. stachelt die Jugend gegen die Alten auf; 6. behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden; 7. bringt überall eure Spitzel unter und 8. scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht; 9. stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte; untergrabt ihre Disziplin und lähmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik, schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihre Lager und lasst sie das Werk des Verfalls zu Ende führen; 10. spart weder mit Versprechungen noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen. Die "Zehn Regeln" waren sicherlich Grundlage für viele nachfolgende Herrscher beim Umsetzen ihrer politischen Ziele. ... und noch das wichtigste des Ganzen Buches!!!! Der Geist beherrscht die Materie Schliesslich, auf einen Satz komprimiert, kann man sagen, dass dieses atlantische Wissen eines beweist: dass der Mensch die Gedankenkraft besitzt und dadurch selbst Schöpfer ist - ja, er ist nicht nur Teil der Schöpfung, sondern Teil des Schöpfers! Das ist der wichtigste Satz des ganzen Buches, auf den wir später noch detailliert eingehen werden. Lassen sie sich das nochmals auf der Zunge zergehen: Wir sind nicht nur Teil der Schöpfung, sondern teil des Schöpfers und haben die Macht und auch alle Voraussetzungen und Mittel in uns, selbst zu schöpfen!!! Sprich: Der Geist beherrscht die Materie! So das war alles für den Moment. Ausgeschossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag