Shjin August 31, 2008 Über den Autor Jan Udo Holey [jan udo holaɪ] (* 22. März 1967 in Dinkelsbühl) ist ein Autor demagogischer geschichtsrevisionistischer, verschwörungstheoretischer und esoterischer Bücher, der teilweise unter dem Pseudonym Jan van Helsing auftritt. Das Landgericht Mannheim nennt Teile seiner Publikationen antisemitisch, das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz ordnet Holey als Rechtsextremisten ein. Quelle Veröffentlichungen # Jan Udo Holey: Die Akte Jan van Helsing # Jan Udo Holey: Die innere Welt. Das Geheimnis der schwarzen Sonne # Jan Udo Holey: Die Kinder des neuen Jahrtausends - Mediale Kinder verändern die Welt # Jan van Helsing: Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert. (in Deutschland indiziert und beschlagnahmt). # Jan van Helsing: Geheimgesellschaften 2 (das Interview). (in Deutschland indiziert und beschlagnahmt). # Jan van Helsing: Buch 3 - Der dritte Weltkrieg. # Jan van Helsing: Unternehmen Aldebaran. Kontakte mit Menschen aus einem anderen Sonnensystem. Die sensationellen Erlebnisse der Familie Feistle. Ewert, Lathen # Jan van Helsing: Hände weg von diesem Buch. # Jan van Helsing: Wer hat Angst vor'm schwarzen Mann...? Quelle # Jan van Helsing: Hände weg von diesem Buch. Ich habe vor kurzem begonnen, dieses Buch zu lesen. Meine Freundin meinte, dir als Realist täte das gut. Wie auch immer - war nach dem lesen des Buchrückens und den ersten 10 Seiten überhaupt nicht begeistert. Dachte ne Marketingabteilung hätte dies geschrieben zudem sehr selbstdarstellerisch. Habe mich dann doch dazu entschlossen, objektiv an die Sache heranzugehen. Bin nun auf Seite 157/400 und lese das Buch erstmals komplett durch. Warum erstelle ich diesen Thread? - Hat jemand dieses Buch auch schon gelesen? Fazit? Eure Meinung? - Zudem würde ich einige Aspekte aus diesem Buch gerne thematisieren und diskutieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Mir reicht da schon Dein Zitat zum Autor. Das zeigt doch schon sehr deutlich wes Geistes Kind er ist. Für mich ist das nichts - (ich drücks mal nett aus) reine Zeitverschwendung! Aber wenn Du die Zeit hast sowas zu lesen - Bitteschön, erleuchte uns dann mal mit nem kleinen Exerpt. Gruß Emilian. PS: Da hat Sapine schon recht über den Avatar würd ich nochmal nachdenken und wenn Du schon dabei bist auch gleich über Deine Freundin :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Mir reicht da schon Dein Zitat zum Autor. Das zeigt doch schon sehr deutlich wes Geistes Kind er ist. Für mich ist das nichts - (ich drücks mal nett aus) reine Zeitverschwendung! Aber wenn Du die Zeit hast sowas zu lesen - Bitteschön, erleuchte uns dann mal mit nem kleinen Exerpt. Gruß Emilian. PS: Da hat Sapine schon recht über den Avatar würd ich nochmal nachdenken und wenn Du schon dabei bist auch gleich über Deine Freundin :- Ehm ich bin wohl einer der bodenständigsten Menschen und lasse mich durch nackte Zahlen oder Fakten überzeugen, heisst jedoch nicht, dass ich mir zu schade bin so etwas zu lesen. Kennst du meine Freundin? Egal - back to Topic. Werde nachstehend immer wieder Beispiele posten (nicht alles aufs mal - wird sonst viel zu grosser Beitrag). Über die wir dann diskutieren können - falsch gewünscht. @Sapine - bevor du fragst - alle Zitate - oder von mir umformulierte Beiträge - kommen aus dem im 1. Beitrag genannten Buch Magnetmotor Könnten Sie sich auch vorstellen, dass es Geheimnisse gibt, welche die Entstehungsgeschichte der Menschen betreffen oder Technologien, die bereits entwickelt sind, jedoch vor der Masse zurückgehalten werden, zum Beispiel ein Wasser- oder Magnetmotor?Ort, Person: 1992, Neuseeland, Konversation mit einem Mann Namens Ross. .. er holte mich daraufhin mit seinem Wagen ab und fuhr mit mir etwa zwei Stunden mitten in einen dschungelartigen Wald hinein. Dort, an einem kleinen Häuschen angekommen, erklärte er mir, dass niemand dieses Haus kennen würde und ich hier, falls ich mich einmal verstecken müsse, Unterschlupf finden könnte. Ich wunderte mich auch, dass er, als wir in das Haus hineingingen, das Licht einschaltete, obwohl ich am Haus keine Stromzufuhr entdeckt hatte. Auf meine Frage hin nahm er mich bei der Hand und zeigte mir mit den Worten, "jetzt kommen wir zum eigentlichen Grund unseres Ausfluges", eine kleine Maschine, die im Keller seines Hauses stand und ein schnurrendes Geräusch von sich gab. Ich suchte nach einem Kabel und einem Stecker beziehungsweise einer Steckdose, durch welche die Maschine mit Strom versorgt wurde, doch vergebens. Der Herr erklärte mir, dass dies ein Magnetkonverter sei, der selbst Strom erzeugt und nur ein einziges Mal, nämlich am Anfang, wenn der Konverter an seinem Bestimmungsort platziert ist, durch einen Impuls aktiviert wird. Dieser Implus wird demnach durch das einmalige Anrehen eines Rades an der Seite des Konverters bewerkstelligt. Dieser würde dann genügend Strom für ein ganzes Haus oder - in grösserer Form - auch für ein Auto liefern. Der gute Mann war gebürtiger Brite, war aber nach Neuseeland abgehauen, da er aufgrund seiner Erfindung, die er versuchte in England auf den Markt zu bringen, derart in Bedrängnis gekommen ist - bis hin zu Morddrohungen -, dass er keinen anderen Ausweg sah als auszuwandern und seinen Mund zu halten. Wenn man auf Google "Magnetmotor" eingibt - erhalte ich "Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 259'000 für magnetmotor. (0.30 Sekunden)". Gibt das wirklich bereits? Habe noch nie davon gehört - muss mich da mal genauer informieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 31, 2008 Verschwörungstheorien sind meiner Meinung nach nicht nur Zeitverschwendung sondern oft auch eine gezielte Fehlinformation. Da man sich kaum dagegen schützen kann, sich den Mist trotzdem zu merken, würde ich so etwas nicht lesen, auch nicht auszugsweise. Der Erfolg von solchen Theorien kommt nicht zuletzt dadurch, dass sie plausibel klingen und immer auch irgendwelche geheimen Sehnsüchte des Lesers befriedigen. Besser wird es dadurch aber auch nicht. Was das Zitieren angeht lieber Shijn, kannst Du Dir sicher die Angabe des Autors sparen - die Angabe des jeweiligen Buchs wäre vielleicht trotzdem noch angebracht. Andernfalls bist in erster Linie Du es der sich damit möglicherweise in die Nesseln setzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Verschwörungstheorien sind meiner Meinung nach nicht nur Zeitverschwendung sondern oft auch eine gezielte Fehlinformation. Da man sich kaum dagegen schützen kann, sich den Mist trotzdem zu merken, würde ich so etwas nicht lesen, auch nicht auszugsweise. Der Erfolg von solchen Theorien kommt nicht zuletzt dadurch, dass sie plausibel klingen und immer auch irgendwelche geheimen Sehnsüchte des Lesers befriedigen. Besser wird es dadurch aber auch nicht. Was das Zitieren angeht lieber Shijn, kannst Du Dir sicher die Angabe des Autors sparen - die Angabe des jeweiligen Buchs wäre vielleicht trotzdem noch angebracht. Andernfalls bist in erster Linie Du es der sich damit möglicherweise in die Nesseln setzt. Gebe ich dir absolut Recht, wenn jeder hier behauptet, er hätte über die Hintergründe des Irak-Krieges bestens Bescheid gewusst, glaube ich das nicht. Ich bin überzeugt, dort wurden bewusst Fehlinformationen "Verschwörungstheorien - wie du es nennst" gestreut, um das Vorgehen zu rechtfertigen. Nicht nur dort - das kommt immer wieder vor. Was können wir dagegen machen? Nichts, darum finde ich Aussagen in solchen Büchern nur sinnvoll wenn sie wirklich empirisch belegt werden können. Alles andere - Spekulation - ist nett zu lesen, bringt mich aber nicht weiter. Alle Bücher die ich lese, fasse ich zusammen und notiere mir die wichtigsten Stellen. Viele der Passagen aus diesem Buch sind für mich unverständlich, nicht glaubhaft oder so abwegig, dass ich gerne andere Meinungen dazu hören würde. Einige gibt es auch wo auch ich etwas ins Grübeln komme. (Mir ist aber schon klar, dass ein Autor - Jan van Helsing - hier x belibige Themen aufgreit, über welche andere Autoren immense Abhandlungen und diverse Bücher geschrieben hat - und er sich immer nur einige Stellen rauspickt.) Placebo-Effekt Uns was hat es mit dem Placebo-Effekt auf sich?Im Jahre 2003 wurde in verschiedenen Publikationen (unter anderem auch im Magazin Focus) ein Bericht veröffentlicht, in dem über eine medizinische Studie berichtet wurde, bei der man die eine Hälfte von Meniskus-Patienten am Knie operierte und bei der anderen Hälfte diese zwar in Narkose versetzte, jedoch nur einen kleinen Schnitt auf der Haut anbrachte, um einen operativen Eingriff vorzutäuschen. Den Patienten wurde nichts erzählt. Und trotzdem - oh Wunder - hatten auch die nicht operierten Patienten Heilungserfolge vorzuweisen! In der Stuie wurde dies als Beweis für den Placebo-Effekt angeführt. Und was ist der Placebo-Effekt? Nihts anderes als eines der kosmischen Grundgesetze in der Praxis angewandt: Der Geist beherrscht die Materie! Es gab da einmal einen Jungen Mann im Bereich Palästinas, der sagte: "Jedem geschieht nach seinem Glauben", was so ziemlich auf dasselbe hinausläuft. In gewisser Weise hat er sich recht, wenn man nem Patienten "smarties" statt richtiger Medizin gibt, fühlt er sich häufig auch besser. Worauf ist dies zurückzuführen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Gröööhl, Super!!! Ach so´n Buch ist das - herrlich, hab grad kaum Luft vor Lachen bekommen! Also sei´s drum: Könnten Sie sich auch vorstellen, dass es Geheimnisse gibt, welche die Entstehungsgeschichte der Menschen betreffen oder Technologien, die bereits entwickelt sind, jedoch vor der Masse zurückgehalten werden, zum Beispiel ein Wasser- oder Magnetmotor? Genau! Alle Erfinder verzichten gern auf heutzutage mehrere Milliarden Euro, die so ein Wissensvorteil bedeuten! obwohl ich am Haus keine Stromzufuhr entdeckt hatte Nur weil man etwas nicht sieht bedeutet das noch lange nicht, dass es nicht da ist! Den flüssigen Erdkern hat auch noch keiner gesehen und dennoch isser da, oder Magnetfelder, Radiowellen, etc! dass dies ein Magnetkonverter sei, der selbst Strom erzeugt Welcher id*** hat denn das formuliert? JEDER Konverter überführt etwas von Form A in Form B, da wird also nichts erzeugt. Würde etwas erzeugt hiesse es Generator! das einmalige Anrehen eines Rades an der Seite des Konverters bewerkstelligt. Dieser würde dann genügend Strom für ein ganzes Haus oder - in grösserer Form - auch für ein Auto liefern Sach bloss, Du hast noch nicht so ein Auto. Ich hab mir letztes Jahr ein Cabrio der Firma Perpetuum Mobile gekauft. Und noch ganz nebenher - JEDER Elektromotor ist im Grunde ein Magnetkonverter! Super gib uns mehr Zitate, vielleicht bereichert es nicht unser Wissen, aber meine Tagesstimmung hat sich jetzt deutlich aufgehellt! Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Was können wir dagegen machen? Nichts Den gesunden Menschenverstand einschalten, würde fürs erste reichen. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Den gesunden Menschenverstand einschalten, würde fürs erste reichen. Gruß Emilian. Okej - da immernoch geschlussfolgert wird, all dies basiere auf meinen Gedanken und meiner Überzeugung - was es nicht tut - poste ich nichts mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Emilian Schade, schon zu Ende! Gruß Emilian. Man beachte den feinen Unterschied: Zitate des Buchautors sind bei mir fettgedruckt, Deine eignen Sachen stehen im Zitatkasten. Aber das nur am Rande. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Schade, schon zu Ende! Gruß Emilian. Ja wegen Deppen wie dir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Ja wegen Deppen wie dir. Kann es sein, das Dir ein kleines bisschen die sachlichen Argumente fehlen? ;-))) Wer hier eine solche Bezeichnung verdient, erschließt sich allen durch das Lesen dieses Threads. Da mach Dir mal keine Sorgen! Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 31, 2008 Placebo-EffektUns was hat es mit dem Placebo-Effekt auf sich?Im Jahre 2003 wurde in verschiedenen Publikationen (unter anderem auch im Magazin Focus) ein Bericht veröffentlicht, in dem über eine medizinische Studie berichtet wurde, bei der man die eine Hälfte von Meniskus-Patienten am Knie operierte und bei der anderen Hälfte diese zwar in Narkose versetzte, jedoch nur einen kleinen Schnitt auf der Haut anbrachte, um einen operativen Eingriff vorzutäuschen. Den Patienten wurde nichts erzählt. Und trotzdem - oh Wunder - hatten auch die nicht operierten Patienten Heilungserfolge vorzuweisen! In der Stuie wurde dies als Beweis für den Placebo-Effekt angeführt. Und was ist der Placebo-Effekt? Nihts anderes als eines der kosmischen Grundgesetze in der Praxis angewandt: Der Geist beherrscht die Materie! Es gab da einmal einen Jungen Mann im Bereich Palästinas, der sagte: "Jedem geschieht nach seinem Glauben", was so ziemlich auf dasselbe hinausläuft. In gewisser Weise hat er sich recht, wenn man nem Patienten "smarties" statt richtiger Medizin gibt, fühlt er sich häufig auch besser. Worauf ist dies zurückzuführen? Das ist ja gerade das unangenehme an solchen Geschichten, dass sie teilweise richtig sind und gerade deswegen schnell überzeugen. Hier in diesem Beispiel: Ja es gibt den Placebo Effekt und er ist wohl mehr als 1000 mal nachgewiesen worden in den verschiedensten Situationen. Falsch ist meiner Meinung nach aber die Schlussfolgerung: "Der Geist beherrscht die Materie" und mit kosmischen Grundgesetzen wäre ich auch etwas zurückhaltender. Vielleicht geht die Erklärung für so etwas auch ne Nummer kleiner. Aber dies ist wirklich kein Thema für mich - regt mich nur unnötig auf so ein Mist. Es ehrt Dich, dass Du Dir das systematisch antun willst und wenn Du meinst es ist nötig, dann mach es. Aber lieber wenig und gründlich als zu viel von dem Mist verinnerlichen, wäre mein Tipp an Dich. @Emilian + Shijn Sehe ich da gerade den Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 @Sapine Wie per PM gesagt - lösch den Thread. Ich unterhalte mich per PM mit einigen Leuten oder in nem anderen Forum darüber - mit solchen Personen (Emilian) diskutiere ich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Emilian @Sapine Ich wär dafür, den Thread so stehen zu lassen. War doch ´ne interessante, wenn auch kurze Diskussion. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Emilian Und was ist der Placebo-Effekt? Nihts anderes als eines der kosmischen Grundgesetze in der Praxis angewandt: Der Geist beherrscht die Materie! Einer empirischen Studie zufolge hat jeder Mensch im Laufe seines Lebens mehrfach Wasser getrunken. Nach etwa spätestens 125 Jahren verstarb er dann. Und was bedeutet dieser "Wasser-Effekt"? Nihts anderes als eines der kosmischen Grundgesetze in der Praxis angewandt: Die Materie beherrscht den Geist! Ich find solche Schlussfolgerungen immer vom Feinsten!!! Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Shjin Also, vergessen wir was war - aber bitte beherzige die nachfolgenden Worte, ansonsten lass ich den Thread wirklich löschen. Aber @Emilian. Die von mir geposteten Beiträge sind keine Aussagen von mir. Lediglich Anmerkungen unter dem gequoteten sind von mir. Meine Formulierungen sind neutral und sachlich. Ich sage weder alles ist quatsch noch glaube ich dem Autor alles. Wenn du weiter postest wird das ganze nicht ins lächerliche gezogen. Du liest den Beitrag, recherchiest für dich und belegst es anhand von Fakten ob es so ist, oder nicht. Dann bejahen wir dies, verneinen es oder vielleicht müssen wir die ursprüngliche These/Aussage auch so belassen. Nächstes Beispiel. Hammer von Texas Der sogenannte "Hammer von Texas" gehört zu den skurrilsten Funden der Erdgeschichte und besteht aus 96.6% Eisen, weshalb er nicht rostet. Eisen wird seit etwa 2000 v. Chr. verarbeitet - offiziell. Dieser Hammer ist aber 140 Millionen Jahre alt. Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 11'400'000 für hammer von texas. (0.18 Sekunden) Hammer, Millionen Jahre alt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 @shiin: Nochmal: Man beachte den feinen Unterschied: Zitate des Buchautors sind bei mir fettgedruckt, Deine eignen Sachen stehen im Zitatkasten. besteht aus 96.6% Eisen, weshalb er nicht rostet Man schaue sich das Bild dazu an! Ohne Worte! GRuß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant August 31, 2008 Ist das nicht von Stein eingefasst? Der Hammer an sich sieht nicht verrostet aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 Ist das nicht von Stein eingefasst? Der Hammer an sich sieht nicht verrostet aus. Ein Fund, der seit Jahren heftig umstritten ist. Im Lampassas Arch, einem Ausläufer des Llano Uplift-Gebirges, zwischen Texas und Mexiko entdeckte sie einen scheinbar uralten Hammer, der fest von gewachsenem Gestein umschlossen war. Ist er auch, hab mich eh gewundert, wie schnell Emilian meinen Link durchgelesen hat Daraufhin wurde der rätselhafte Hammer dem Metallurgischen Institut des Batelle Memorial Laboratory in Columbus, Ohio zu Analysezwecken übergeben.Der Metallkopf der Hammers, so die Ergebnisse, bestand zu 96,6 Prozent aus Eisen, zu 2,6 Prozent aus Chlor und zu 0,74 Prozent aus Schwefel. Weder Silizium noch Kohlenstoff fanden sich in ihm, vielmehr schien die Legierung eine recht typische zu sein. Deutlich war auch zu sehen, dass der Holzstiel des Hammers versteinert war. Hier haben wir also einen kleinen Hammer vorliegen, der nach den üblichen Hypothesen seiner Herkunft ein Jahrmillionen altes Objekt einer intelligenten Menschheit ist. Ein Fund, der die Gemüter erregt. Das Gestein, in dem der Hammer eingebettet lag, wird von den Geologen auf ein Alter von etwa 140 bis sogar 400 Millionen Jahre datiert. Da der Hammer im Inneren des gewachsenen Gesteins verborgen war, muss er folgerichtig ebenso alt sein. So die Thesen und Aussagen der meisten Autoren und Grenzwissenschafts-Forscher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Dann schaut Euch mal die vordere Schlagfläche an. Ferner sieht man, wenn man sich verinnerlicht, dass ein Hammer zunächst mal aus einzelnem Stiel und Eisen besteht, was da gelaufen ist. Die Altersangabe bezieht sich aber auf den Stein aussen herum. Diese Spielchen sind doch berühmt-berüchtigt. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
unser_nobbi August 31, 2008 Hammer, Millionen Jahre alt @Shijn: Dein Link hat das praefix 'Free' hinter dem 'www'. Das kann nicht in allen Laendern gelesen werden . Ich hab z.B. ein Problem in China drauf zuzugreifen. Was ist der wesentliche Punkt des Links ? (Kannst Du den per "Zitat" einfuegen). Vielen Dank .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 @Shijn: Dein Link hat das praefix 'Free' hinter dem 'www'. Das kann nicht in allen Laendern gelesen werden . Ich hab z.B. ein Problem in China drauf zuzugreifen. Was ist der wesentliche Punkt des Links ? (Kannst Du den per "Zitat" einfuegen). Vielen Dank .... Hammer, Millionen Jahre alt von Lars A. Fischinger Rätselhaft ging es in unserer Vergangenheit zu. Noch heute staunen wir nicht nur über die architektonischen Leistungen unserer Ahnen, sondern auch über ungezählte kleine Funde aus dem Schatten der großen Hinterlassenschaften der Vergangenheit. Und ein solcher rätselhafter Fund ist der Hammer von London, wie man ihn in der Literatur heute gerne nennt. Diesen Fund der ganz besonderen Art machte Emma Hahn im Juni 1934. Ein Fund, der seit Jahren heftig umstritten ist. Im Lampassas Arch, einem Ausläufer des Llano Uplift-Gebirges, zwischen Texas und Mexiko entdeckte sie einen scheinbar uralten Hammer, der fest von gewachsenem Gestein umschlossen war. Als das sensationelle Fundstück aus dem Felsmassiv herausgeschlagen war, wurde es später dem örtlichen Museum übergeben und blieb dort erst einmal unbeachtet liegen. Er wurde schlicht als Kuriosum dort ausgestellt. Eben ein Hammer, der in offenbar gewachsenen Fels eingeschlossen war. Über das vermeintliche Alter machte sich zu diesem Zeitpunkt offensichtlich niemand Gedanken. Die Untersuchung Erst ein Wissenschaftler, der in dieser Gegend solchen und ähnlichen sonderbaren Funden nachging, entdeckte ihn in dem lokalen Museum wieder. Daraufhin wurde der rätselhafte Hammer dem Metallurgischen Institut des Batelle Memorial Laboratory in Columbus, Ohio zu Analysezwecken übergeben. Der Metallkopf der Hammers, so die Ergebnisse, bestand zu 96,6 Prozent aus Eisen, zu 2,6 Prozent aus Chlor und zu 0,74 Prozent aus Schwefel. Weder Silizium noch Kohlenstoff fanden sich in ihm, vielmehr schien die Legierung eine recht typische zu sein. Deutlich war auch zu sehen, dass der Holzstiel des Hammers versteinert war. Nachdem Walter Lang in dem Magazin Bible-Science Newsletter (Nr. 12/1983) und auch John Mackay in Creation Ex Nihilo (November 1985) diese Ergebnisse veröffentlichten, meinen einige Forscher sogar, diese Zusammensetzung entspräche einer Herstellung, die nicht in der heutigen irdischen Atmosphäre hergestellt worden sein kann. Sie spekulierten also, der Hammer stamme entweder nicht von der Erde oder wurde in einer anderen Atmosphäre gefertigt. Eine Fälschung? Hier haben wir also einen kleinen Hammer vorliegen, der nach den üblichen Hypothesen seiner Herkunft ein Jahrmillionen altes Objekt einer intelligenten Menschheit ist. Ein Fund, der die Gemüter erregt. Das Gestein, in dem der Hammer eingebettet lag, wird von den Geologen auf ein Alter von etwa 140 bis sogar 400 Millionen Jahre datiert. Da der Hammer im Inneren des gewachsenen Gesteins verborgen war, muss er folgerichtig ebenso alt sein. So die Thesen und Aussagen der meisten Autoren und Grenzwissenschafts-Forscher. Natürlich wurde bald nach Bekanntwerden des sensationellen Fundes auch die Gilde der Skeptiker und Kritiker aktiv. Sie sind der Meinung, der Hammer sei nichts weiter als eine Fälschung. Und zwar haben die Kreationisten das Objekt gefälscht, um ihre Weltanschauungen zu untermauern. Die Kreationisten sind vor allem in den USA und Australien aktiv. Sie betreiben eigene Schulen und kämpfen vor Gericht für die Anerkennung ihrer Thesen. Die Kreationisten glauben, die Schöpfungsgeschichte der Bibel sei wörtlich zu nehmen. Gott habe alles geschaffen. Und natürlich gab es dann auch Menschen und Saurier gemeinsam. Eine Evolution nach Darwin gab es nicht. In den höchsten Kreisen der Politik haben die Kreationisten Führsprecher. Bis zum Präsidenten. Doch bis heute streiten sich die Gelehrten, wie man den vermutlich 140 Millionen Jahre alten Hammer erklären soll. Stammt er wirklich aus den Tagen der Saurier oder wurde er geschickt von den Kreationisten gefälscht? Voilà! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 Yo, da hab ich auch etwas: http://www.efg-hohenstaufenstr.de/download...er_zillmer.html Zunächst muß festgestellt werden, daß der "Stein" mit dem Hammerkopf gar nicht am anstehenden Gestein befestigt war (Mackay 1985), sondern er lag lose auf einem Felsvorsprung in einem Bachbett nahe einem Wasserfall. Dort wurde der "Stein" von Ehepaar Hahn im Jahr 1934 bei einer Wanderung entlang des Red Creek ("Roter Bach") in der Nähe der kleinen Stadt London/Texas gefunden wurde. Schon die abgerundete Form des Kalksteines um den Hammer deutet darauf hin, das der Fund nicht erst gewaltsam vom Muttergestein gelöst wurde. Das hat für die Datierung Konsequenzen, denn damit ist natürlich eine Gleichaltrigkeit von Umgebungsgestein und Hammer nicht mehr gegeben. Zweitens ist zu sagen, daß das Mineral, in das der Hammer eingebettet ist, kein "Sandstein" (Zillmer) ist sondern "Kalkstein". Das ist ein Unterschied. Kalkstein ist überwiegend aus Calciumcarbonat bestehendes Sedimentgestein, meist mariner Entstehung. Sandstein ist ein aus Sand bestehendes Sedimentgestein, das durch kalkiges, kieseliges oder toniges Bindemittel diagnetisch[ 4 ] verfestigt ist. Drittens ist zu bedenken, daß der Kalkstein selbst nie einer radiometischen Datierung unterzogen worden ist. Alle Angaben über sein mögliche Alter sind reine Spekulation. Viertens ist Zillmers Urteil über den Hammer unseriös. Auch wenn die Herstellungstechnik eines solchen Stahls heute nicht mehr bekannt ist, ist eine Datierung in die vorsinflutlich Zeit abstrus. Cole (1985) stellte nämlich fest, daß der Hammer vergleichbaren Hämmern gleicht, wie sie im 19. Jahrhundert bei amerikanischen Bergleuten in Gebrauch waren. Fünftens: Die von Zillmer erwähnt teilweise Versteinerung des Schaftholzes konnte G.J. Kuban nicht nachvollziehen. Kuban, der selbst den Hammer in Augenschein genommen hat, konnte keine Versteinerung erkennen. Kuban weist auf die Bestätigung anderer hin, daß das Schaftholz verhältnismäßig frisch aussieht und sich von moderen Harthölzern kaum unterscheidet. Eine nüchterne Beurteilung des Funde kommt deshalb zu folgendem Ergebnis: Vermutlich stammt der Hammer aus dem 19. Jahrhundert. Wenn damals ein Bergarbeiter seinen Hammer in einer Grube verloren hätte, könnten lösliche Minerale das das Werkzeug umgebende Lockergestein gehärtet haben. Es bildet sich dann eine sogenannte "Konkretion"[ 5 ]. Darüber hinaus deutet schon die Form des Hammers selber auf ein sehr junges Alter hin. Zillmers These, es handle sich bei diesem Hammer um einen Fund aus vorsinftlutlicher Zeit ist somit unseriös und irreführend. Wer mit solchen "revolutionierden Erkenntnissen" die Evolutionstheorie Darwins widerlegen will, verliert seine Glaubwürdigkeit. Dennoch offenbart dieser Fund eine wertvolle Erkenntnis: Der London-Hammer ist ein sehr schönes Beispiel dafür, wie sich innerhalb von wenigen Jahrzehnten Kalksteingebilde formieren können. Jahrtausend und Jahrmillionen sind dazu nicht nötig. Voilà! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin August 31, 2008 @Emilian Das war doch mal ein guter Beitrag, weiter so! Kann ich mir gut auch so vorstellen. Ok ein weiteres Beispiel. Riesen - 4 Meter grosse Menschen Nun mag der eine oder andere Leser einwenden, dass er noch nie von Atlantern, Riesen oder ähnlichem gehört hat, dass es so etwas nicht gebe - und riesige Atlanter? Davon wüssten doch unsere Archäologen.Klar wissen sie das, denn im Jahre 1833 fanden Soldaten im Lampock Rancho, Kalifornien, wo sie ein Pulvermagazin anlegen wollten, das Skelett eines fast vier Meter grossen Menschen, das von verzierten Muschelschalen und unbekannten Symbolen umringt war. Neben diesem riesen lag eine gigantische Streitaxt, die unweigerlich an die nordischen Götter erinnert. Doch was nun auf eine eher nicht-irdische Abstammung hindeutet, ist, dass dieses Wesen sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer eine doppelte Zahnreihe aufwies. Und 1891 stiessen Bauarbeiter nahe Crittenden, Arizona, fast drei Meter unter der Erdoberfläche auf einen titanischen Steinsarkophag, wobei bei der Bergung Behörden und Experten mit hinzugezogen wurden. In dem Sarkophag befand sich ein grosser Mumiensarg eines menschlichen beziehungsweise menscheänlichen Wesens mit einer Körpergrösse von ebenfalls fast vier Metern und einer weiteren Besonderheit: Es hatte sechs Zehen - wie der Tote von Roswell auch! Akromegalie Krankheitsbilder Menschenaffen - Giganthopithecus#1 Menschenaffen - Giganthopithecus#2 Menschenaffen - Giganthopithecus#3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian August 31, 2008 · bearbeitet August 31, 2008 von Emilian Hoch über ihnen prangt die Scharrzeichnung eines Tyrannosaurus Rex in allen Einzelheiten. Das acht Meter hohe, tonnenschwere Reptil, dessen Herrschaft Millionen Jahre gedauert hat, scheint verachtungsvoll auf die kleinen und verwirrten Menschen herunterzublicken. Die Verwirrung der Fachleute ist begreiflich, denn diese von Menschen angefertigte Darstellung konnte es nicht geben. Schliesslich starben die mächtigen Saurier, unter deren stampfenden Schritten die Erde 140 Millionen Jahre lang erdröhnte, vor mehr als 65 Millionen Jahren schlagartig aus, gemeinsam mit fast allen Lebewesen, die mehr als ungefähr zehn Kilogramm wogen. Damit bekam eine Säugetierspezies kleinwüchsiger Nager, Myaciden genannt, erst die Chance zu jener Weiterentwicklung, die mehr als sechsmal zehn Millionen Jahre später (!) im Menschen gipfeln sollte. Diese Entwicklungsgeschichte gilt als gesichertes Wissen. Sie schliesst ein Nebeneinander von Dinosauriern und Frühmenschen unbarmherzig aus. Und die Scharrzeichnung? Eine Fälschung? Auch dieser Ausweg ist verschlossen, dann die Darstellung ist mit einem Schutzmantel von Eisen bedeckt, das Äonen gebraucht hat, um aus dem Granit zu treten. Im selben Canyon findet sich ein weiteres, vom Eisenmantel der Jahrmillionen umhülltes Felsenbild. Es zeigt einen übermenschengrossen Jäger im Kampf mit einem Mammut. Wie man es auch dreht und wendet: Irgend etwas kann nicht stimmen. Zur Zeit der Saurier gab es keine Menschenähnliche Wesen. Diese sollten erst Millionen Jahre später die Bühne des Lebens betreten. Wer also hatte dann im Felsen gescharrt? Solche archäologisch-entwicklungsgeschichtlichen Ungereimtheiten finden sich zum Verdruss der klassischen Lehrmeinungen allenthalben: Irgendwer hat im Sandstein der Karbonzeit, die immerhin 225 bis 280 Millionen Jahre (!) zurückliegt, Fusspuren hinterlassen, über die Saurier hinterher darübergestampft sind. Zum entgültigen Zusammenbruch aller etablierten Vorstellungen führt der Schuhabdruck im Fisher-Canyon in Nevada. Er ist im Muschelkalk des Trias (eine 160 bis 195 Millionen Jahre alte Formation) verewigt und lässt eine genau zugeschnittene, zwiegenähte Sohle erkennen. Angesichts solcher Peinlichkeiten erhebt sich die Frage, ob die offizielle Stammesgeschichte einer Revision bedarf oder ob sich in der fernen Vergangenheit auf unserer Erde so manches abgespielt hat, das offenbar unter den Teppich gekehrt wird. Beweise dafür finden sich auf allen Kontinenten, auch wenn sie meist nicht als solche deklariert werden. Ist man bereit, gravierende Wissenslücken mutig zu akzeptieren, so eröffnet sich ein Panorama des Unglaublichen. Wir stossen auf Riesen. Nahe Brayton in Tennessee entdeckten Forscher sechszehige menschliche Fusspuren mit einer Fersenbreite von 25 Zentimetern im soliden Felsen. Begleitet wurde dieses Wesen von einem Riesenpferd mit entsprechenden Hufmassen. 1833 gruben Soldaten in Lampock Rancho, Kalifornien, das Skelett eines vier Meter grossen Hominiden aus. Neben dem frühgeschichtlichen Riesenmenschen lagen eine gigantische Steinaxt und Porphyrsteine mit unentzifferbaren Symbolen. Als wäre das nicht schon genug, besass der Tote im Ober- und Unterkiefer eine doppelte Zahnreihe. Bei Bekanntwerden des Fundes zeigte sich, dass man im selben US-Bundesstaat bereits vor einiger Zeit auf Santa Rosa ein Riesenskelett mit vier Zahnreihen ausgegraben hatte. Nahe Crittenden, Arizona, Stiessen Bauarbeiter 1891 auf einen Sarkrophag, in dem sich eine nicht ganz menschenähnliche Leiche befunden hatte. Körpergrösse vier Meter und - wir ahnen es bereits - sechs Zehen. Wo Riesen sind, dürfen Zwerge nicht fehlen. Der berühmteste Zwergenfund ist die Zwergenmumie von Wyoming. Zwei Goldsucher sprengten bei ihrer Arbeit in einer engen Bergschlucht, einem sogenannten "Gulch", am Fusse der Pedro Mountains, 90 Kilometer westlich der Stadt Casper, eine Bestattungshöhle frei. Das darin aufgebahrte Wesen ist eindeutig hominid, jedoch nur 35 Zentimeter gross. Es handelt sich auch nicht um ein Kind, sondern um einen Frühmenschen von etwa 60 Jahren. Das Geheimnis dieser winzigen Leiche, die man in Caspar besichtigen konnte, wurde nie geklärt. Wie ihre riesigen Kollegen passen auch Zwerge in keinster Weise in unseren Stammbaum der Arten - Fingerzeige, die rings um die Welt provokant davon künden, dass doch nicht alles so sein kann, wie man gemeinhin annimmt. Die Archäologie muss sich mit noch viel bizarreren Funden herumschlagen, auf die sich Experten ungern ansprechen lassen. Es gibt Zehntausende Jahre alte Schädelfunde mit - eindeutigen - Einschusslöchern. Man findet komplette Menschenskelette oder Teile davon in Gesteinsschichten, die Millionen Jahre alt sind (besonders ärgerlich ist der Backenzahn, der in der Eagle Coal Mine in Bay Creek, Montana, entdeckt wurde, denn er war in einer sage und schreibe 30 Millionen Jahre alten Kohleschicht eingebettet). Den Vogel an Absurdität und Unerklärlichkeiten schiessen künstliche Objekte ab, die man immer wieder aus fernster erdgeschichtlicher Vergangenheit herausholt. Es gibt Eisennägel in jahrmillionenalten Quarzschichten, Kalksteinblöcken usw. Es finden sich verzierte und sogar legierte Metallgegenstände und ähnliches mehr. Im verzweifelten Bemühen, wenigstens irgendwie mit diesen Unmöglichkeiten fertigzuwerden, scheute man nicht zurück, nebulöse Naturgesetze zu formulieren, die weit absurder waren als das Gefundene. Beispielsweise war es offenbar weniger schmerzlich, etwas so groteskes wie "spontane Materieentstehung" von Artefakten zu postulieren als sich damit abzufinden, dass ornamentgeschmückte Gefässe in Jahrmillionen alten Sedimentschichten tatsächlich existieren und vor undenklichen Zeiten in Gebrauch gestanden haben. Was von solchen "Erklärungen" zu halten ist, liegt wohl auf der Hand. Zudem versagen sie in Fällen wie jenem des Farmers Tom Kenny aus Plateau Valley in Colorado, der 1936 beim Graben eines Gemüsekellers in derselben geologischen Schicht, in der Millionen Jahre alte Fossilien des dreizehigen Miozän-Urpferdes zu finden sind, das Teilstück einer gepflasterten Strasse entdeckte, oder in jenem der Arbeiter aus Blue Lick Springs in Kentucky, die einige Meter unterhalb eines Mastodon-Skelettes auf präzise bearbeitetes Strassenpflaster stiessen. Und das ist noch lange nicht alles..." usw, usw. PS: Muss erstmal auf Arbeit - wir machen, wenn Du willst, heut abend weiter. Gruß Emilian. Ich denke die Lösung all dieser "Geheimnisse" liegt auf dem Grunde eines der Bohrlöcher auf Oak Island! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag