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Tom Vorlost Riddle

Bijou Brigitte

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losemoremoney
jetzt verstehe ich auf was du raus willst. okay das hättest mal gleich dazugeschrieben dann wäre die Intension klar gewesen. Ist es sinnvoller in neue Läden zu investieren oder Aktien zurückzukaufen. Legitime und gute Frage. Wie gesagt: Rückkauf bringt nur etwas wenn die Aktien auch eingestampft werden.

 

Aber grundsätzlich ist mir eins jetzt noch nicht klar:

Der einbehaltene Gewinn in deiner Tabelle sind 27.7 Mio Euro. Jetzt ist die Frage: Kauft man damit Aktien zurück oder baut man neue Läden:

 

Für Frage 1) benötigt man den aktuellen Aktienkurs

Für Frage 2) benötigt man die Kosten für die Eröffnung eines Ladens. Wo hast du dir hergenommen? Denn du hast meines Wissens mit dem Umsatz hier gerechnet oder? Die Kosten pro Filiale könnte man nun feststellen indem man sich die Cashflowrechnung anschaut.

 

Diese Rechnung ist jetzt aber nicht wirklich 100%ig sauber da man erst analysieren müsste wem die Läden gehören, ob die Finanzierung immer gleich ist, ob auch Fremdmittel einfließen und welche Mittel überhaupt notwendig sind um einen Laden aufzubauen. Leasing ist sicherlich auch hier ein Thema.... also welche Assets mit neuem Laden geschaffen werden in der Bilanz. Das wäre ein typisches Gespräch mit der IR-Abteilung.

 

Well let's see: 2006 lt. CF-Rechnung wurden für Auszahlungen in Sachinvestitionen 19,349,000 Euro investiert. Das sollten die neuen Läden sein. Lt. GB ist das Filialnetz in 2006 um 199 Läden auf 931 gestiegen. Vereinfacht könnte man jetzt sagen dass die Kosten pro Laden im Schnitt für die Eröffnung in 2006 bei 97,231.16 Euro lagen (19,349,000 / 199). Sprich 100,000 Euro. Aber wie gesagt. Das ist jetzt sehr vereinfacht und ungenau dargestellt dürfte aber ein guter Gradmesser sein für deine Rechnung.

 

Gruß

W.Hynes

Hallo zur Frage 1) Bein nen Kurs von 43(KUV von1) sollten vermehrt eigene Aktien zurückgekauft werden.

2) Die Kosten für die Neueröffnung eines Ladens(bei 100 Läden),würde ich grob so ermitteln 28Mille durch 100 Läden also 280000/Laden, Voraussetzung

der Nettocashflow bleibt im Vergleich zum Vorjahr konstant. Wenn er sich um 14 Mille erhöhen würde lägen die Kosten bei 140000, weil die Hälfte der einbehaltenen Gewinne angespart wird, wenn die neuen Läden nur halb so teuer sind.

 

In den guten letzten Jahren konnte viel angespart werden, weil nicht die vollen einbehaltenen Gewinne für neue Läden benötigt wurden.

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Brandscheid

zwei interessante artikel über bijou-konkurrent six und deren konzept, sind zwar nicht die neusten infos, sollte man aber evtl berücksichtigen für ein bijou-investment.

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Mitch
Bijou hat nun 2/3 vom Top verloren; mal ein erster Kauf bei 84,00 .

Nach der Tradingposition bin ich hier nun auch mit meinem Erstkauf mit guten +20% raus.

Gründe sind folgende zwei "Hürden":

 

1) GD 100

post-7197-1205353494_thumb.gif

 

2) Abwärtstrend + mittleres Bollingerband im Wochenchart

post-7197-1205353592_thumb.gif

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Toni

Ja, charttechnisch werden die nächsten Tage wieder spannend...

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Brandscheid
· bearbeitet von ST4RF0X

Hamburg, 13. März 2008 - Wie bereits in der Ad hoc-Meldung im Januar 2008

angekündigt, bestätigte sich das Bijou Brigitte-Konzernergebnis vor Steuern für

das Geschäftsjahr 2007 mit 121,9 Mio. EUR und lag damit leicht unter dem

Vorjahresniveau von 124,5 Mio. EUR. Nach Steuern erzielte Bijou Brigitte einen

Konzernüberschuss auf dem Vorjahresniveau in Höhe von rund 80 Mio. EUR.

 

Für den Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2007 bestätigte sich das im Januar per Ad

hoc-Meldung publizierte Umsatzwachstum um 5,4 % auf 366,9 Mio. EUR (Vorjahr

348,0 Mio. EUR), das auf das internationale Filialwachstum um 74 Standorte

zurückzuführen ist. Flächenbereinigt lag der Umsatz um 3,9 % unter dem Vorjahr.

 

Unter Vorbehalt der Verifizierung des Konzernergebnisses durch die

Wirtschaftsprüfer werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 16.

Juli 2008 für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividendenzahlung auf dem

Vorjahresniveau von 6,50 EUR je Stückaktie vorschlagen.

 

Für das erste Quartal des Jahres 2008 zeichnet sich bereits ab, dass durch das

Filialwachstum auch die Umsätze steigen werden, flächenbereinigt jedoch ein

leichtes Minus bevorsteht.

 

edit: sehe soeben, dass der vorstand ein aktienrückkaufprogramm aufgelegt hat, leider nur lächerliche summe von 10 mio euro. aber immerhin...

 

Detaillierte Angaben zum Konzernabschluss 2007 werden auf der

Bilanzpressekonferenz am 29. April 2008 bekannt gegeben.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Nun sollen doch eigene Aktien im Wert von 10 Mille zurückgekauft werden. :D

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Drella
Hamburg, 18. März 2008 - Der Vorstand der Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat heute beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm zu beginnen und macht damit von der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien der Hauptversammlung vom 18. Juli 2007 Gebrauch. Im Zeitraum vom 18. März 2008 bis zum Ablauf der Ermächtigung am 31. Dezember 2008 sollen Aktien der Bijou Brigitte AG im Gegenwert von bis zu 10.000.000,00 Euro über die Börse zurückgekauft werden. Die zurückerworbenen Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 18. Juli 2007 vorgesehenen Zwecken verwendet werden.

Der Gegenwert für den Erwerb dieser Aktien (ohne Erwerbsnebenkosten) darf hierbei den Börsenkurs um nicht mehr als 5 % unter- oder überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der letztbezahlten Kurse im Geregelten Markt für die Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main, während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien.

 

das ist immernoch zu wenig... :o

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losemoremoney
das ist immernoch zu wenig... :o

Wieviel dürfens denn sein Du Nimmersatt. :D

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Mitch

Meldung vom heutigenTage...

 

Bijou Brigitte erreichte für das Geschäftsjahr 2007 einen Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau / Dividendenvorschlag: 6,50 EUR je Stückaktie / Konzernumsatz und Konzernergebnis im 1. Quartal 2008

Hamburg, 29. April 2008 Der Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte modische Accessoires AG erhöhte im Geschäftsjahr 2007 den Konzernumsatz aufgrund der Erweiterung des Filialnetzes von 348,0 Mio. EUR auf 366,9 Mio. EUR eine Steigerung von 5,4 %. Der flächenbereinigte Umsatz verzeichnete im vergangenen Jahr ein Minus von 3,9 %. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug im Berichtsjahr 121,9 Mio. EUR (Vorjahr: 124,5 Mio. EUR). Nach Steuern ergab sich für das Geschäftsjahr 2007 ein Konzernüberschuss von 80,3 Mio. EUR (Vorjahr: 80,3 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie nach IFRS war im Berichtsjahr mit 9,91 EUR fast identisch mit dem Vorjahr (9,92 EUR).

 

Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 16. Juli 2008 für das Geschäftsjahr 2007 die Ausschüttung einer Dividende auf Vorjahresniveau von 6,50 EUR je Stückaktie vorschlagen. Dies entspräche einer Ausschüttungssumme von 52,65 Mio. EUR.

 

Der Konzernumsatz ist im ersten Quartal 2008 von 73,8 Mio. EUR um 3,0 % auf 76,0 Mio. EUR gestiegen. Flächenbereinigt ergab sich ein leichtes Minus von 4,4 %. Gemäß der Hochrechnung der Konzernzahlen für die ersten drei Monate des laufenden Jahres sowie auf Basis geschätzter Inventurwerte erzielte der Bijou Brigitte-Konzern ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 17,9 Mio. EUR (Vorjahr: 19,6 Mio. EUR). Nach Steuern verblieben 12,2 Mio. EUR (Vorjahr: 12,7 Mio. EUR), dies sind 0,5 Mio. EUR bzw. 3,9 % weniger als im Vorjahr.

 

Der Umsatzrückgang ist auf den zunehmenden Wettbewerb zurückzuführen. Darüber hinaus führt die spanische Immobilienkrise zur Kaufzurückhaltung in dem zweitgrößten Markt des Unternehmens. Aus diesen Gründen wird davon ausgegangen, dass der Umsatz auf gleicher Fläche auch in den folgenden drei Monaten ein leichtes Minus aufweisen wird.

 

Die Expansion im laufenden Geschäftsjahr schreitet weiter voran. Zum 31. März 2008 hat sich das Standortnetz von 1.005 auf insgesamt 1.015 Filialen erhöht. Für das Gesamtjahr 2008 plant Bijou Brigitte konzernweit 80 Neueröffnungen. Der Expansionsschwerpunkt wird im europäischen Ausland liegen. Weitere Märkte wie Skandinavien und Osteuropa bieten Entwicklungsperspektiven für die Zukunft.

 

Als Folge des Filialwachstums rechnet der Konzern mit einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung auf hohem Ertragsniveau.

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Ike

Ich meide es ja eigendlich was aus dem WO Forum zu posten, aber diesen Beitrag kann man sich mal anschauen, es geht um den Konkurenten beeline und seine Marken Six sowie I am.

 

http://www.wallstreet-online.de/diskussion...#98337_33953896

 

Der Link sollte automatisch auf den Beitrag nummer 5314 runterscrollen.

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Mitch

Der Geschäftsbericht 2007 wurde veröffentlicht und ich habe meine Datenbank upgedatet:

 

post-7197-1210012660_thumb.png

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losemoremoney

Find ich echt super, Mitch.

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Toni

Hier die grobe Fundamentalanalyse auf Basis des Geschäftsberichts 2007 in Form des Quicktests:

 

post-834-1210061941_thumb.gif

 

Wie immer sagenhafte Zahlen.

 

Die Eigenkapitalrendite lag bei ca. 37%, was hervorragend ist!

 

Fazit: Ich bin und bleibe investiert.

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Matze_Le

dito

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krösus jr.

Was muss ich in #1512 lesen? Flächenbereinigter Umsatz um über 4% gesunken. O je,o je, o je.

Das lässt nix Gutes erwarten.

Zumal sich die Aktie von BB seit Mitte 2006 in einem lehrbuchhaften Abwärtstrend befindet (nachdem sie davor einen lehrbuchmäßigen Aufwärtstrend realisierte).

Meine Meinung: Muss man nicht kaufen. Es gibt interessantere Kandidaten, vor allem solche, den nicht von allen Seiten ins Fleisch gebissen wird.

 

(Aber Mode ist mir sowieso zu volatil)

 

KrJr

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Toni

Mit den Zahlen des Geschäftsberichts 2007 und dem aktuellen Aktienkurs

von ca. 93,40 Euro komme ich auf folgende Bewertungskennzahlen der Aktie:

 

KGV: 9,4 => günstig

KBV: 3,5 => teuer

KUV: 2 => teuer

KCV: 8,4 => günstig

 

Fazit: Richtig günstig ist die Aktie immer noch nicht, aber ich halte sie.

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Ike

Man muss auch sagen, dass die Finanzbasis trotz starker Expansion auf extrem hohem Niveau sogar noch besser geworden ist. Die Eigenkapitalquote ist auf 79,9% (77,8%) angesteigen, die rechnerische Entschuldungsdauer weiter bei 0; Die Liquidität III. Grades bei 4,2 (3,7) und die flüssigen Mittel übersteigen das Fremdkapital sogar fast um das dreifache.

 

Solange die bisherigen Umsatz- und Gewinnrückgänge durch Expansion kompensiert werden können, denke ich nicht, dass man sich auf aktuellem Niveau beschweren kann. Sein Kapital verzinst man mit einem Investment in Bijou beim aktuellen KGV mit etwa 10 %, wobei etwa 7 % brutto ausgeschüttet werden und dazu kommen etwa 10 Mio für Rückkaufprogramme.

 

Ich denke auch, soweit es deren Marktanalyse zulässt, soltle man die Expanion weiterhin aggressiv vorran treiben, Mittel dazu sind da. Die Eigenkapitalbasis kann ruhig etwas abgebaut werden, 80 % sind jetzt schon extrem viel. Zudem ist die Kasse prall gefüllt, das Finanzergebnis macht sogar über 5 % des Nettogewinns aus.

 

Natürlich kann es auch sein, dass das Management eine Beschleunigung der Neueröffnungen von jetzt etwa 80 Filialen pro Jahr scheut, da man so den Überblick zu verlieren droht und Fehler macht. Immerhin wurden im abgelaufenen Quartal 7 Läden dicht gemacht. So genau kann ich die Expansion also nicht beurteilen, aber der gute Werner wird schon das Richtige machen

 

Um es mit Toni's Worten zu sagen, ich bin und bleibe investiert.

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Reigning Lorelai

Hiya Community,

 

ich denke was ich vor einigen Wochen und Monaten gepostet habe bestätigt sich. Der Wettbewerb ist zu stark und das Produkt nicht zu "kompliziert" um sich der Konkurrenz zu erwehren. Resulat siehe Entwicklung der vergangenen Zeit und auch der Ausblick sieht wirklich mies aus. Das ist Stagnation vom Feinsten mit Tendenz zum Abschwung.

 

Bin gespannt wie das Management da dagegenhalten will.

 

Gruß

W.Hynes

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losemoremoney
Hiya Community,

 

ich denke was ich vor einigen Wochen und Monaten gepostet habe bestätigt sich. Der Wettbewerb ist zu stark und das Produkt nicht zu "kompliziert" um sich der Konkurrenz zu erwehren. Resulat siehe Entwicklung der vergangenen Zeit und auch der Ausblick sieht wirklich mies aus. Das ist Stagnation vom Feinsten mit Tendenz zum Abschwung.

 

Bin gespannt wie das Management da dagegenhalten will.

 

Gruß

W.Hynes

 

Diese Bemerkung könnte auch, aus dem Starbucks-Thread stammen oder ?

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Diese Bemerkung könnte auch, aus dem Starbucks-Thread stammen oder ?

so ist es :D

Nur Starbucks wird die "Probleme" in den Griff bekommen. BB eher nicht

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
so ist es :D

Nur Starbucks wird die "Probleme" in den Griff bekommen. BB eher nicht

Erklärungskäffchen?

 

Ich sehe es so, beide Unternehmen haben zur Zeit ne rückläufige Ertragslage also sollte man im Moment eigentlich in keines von beiden Werten investiert sein.

 

Es ist auch keine große Kunst dann immer niedrige Werte anzusetzen. Siehe Beitrag vorn halben Jahr da hab ich 84 für BB angegeben.

 

Hab ne kleine Position in BB drin und werde Sie auch nicht veräußern, weil ich Fan bin.

 

Und wenns mit dem Schmuck dauerhaft nicht mehr läuft, kann man immer noch Kaffee verkaufen.

 

Das die flächenbereinigten Umsätze irgendwann wieder schrumpfen war eigentlich auch klar, da man diese nicht in alle

 

Ewigkeit steigern kann.

 

 

Ich glaube Mitch hatte hier schon mal nen Post reingestellt, das es vor einigen Jahren schon mal zu Umsatzrückgängen auf

 

der Fläche kam. Da gabs bestimmt ähnliche Meldungen wie heute, das sich die Mitbewerber mehr Modeschmuck ins Regal

 

legen.

 

Letztenendes führen gestiegene Margen immer zu einem höheren Angebot, wodurch die Margen sinken.

 

Sinke Margen haben ein sinkendes Angebot zur Folge, da keiner was auf Dauer verkauft woran er nichts verdient.

 

Und warum soll BB die Phase nicht überleben, immerhin gibts das Unternehmen schon paar Jahre und man hat noch

 

ordentliche Ersparnisse vorzuweisen um magere Jahre zu überleben.

 

Und ja der Kurs kann sich noch halbieren.

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Reigning Lorelai

Frage ist ob aus den mageren Jahren nicht eine längere Dürreperiode wird.

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