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Ramstein

Es wird keine Einzelfallprüfung vorgenommen. Die Risikofuzzies der DB haben Regeln in eine Software gegossen und diese Regeln werden angewandt. Da gibt es für normale maxblue-Kunden auch keinen Spielraum. Die Hotliner haben auch keinen Einfluss und keine Ahnung, weshalb was wie bewertet wird. Sofern du ein mindestens siebenstelliges Depot hast und im Private Banking bist, kannst du eine Individualvereinbarung treffen, sonst nicht.Das wird aber bei anderen Banken kaum anders sein.

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Kühlschrank

Ich würde einen Wechsel zur DiBa empfehlen, da bin ich sehr zufrieden mit dem Service und das war auch maßgebend dafür, bei dieser Bank mein Depot eröffnet zu haben. In meiner Recherche habe ich übrigens ziemlich schnell viele Hinweise gefunden, dass MaxBlue nicht gerade für legendär guten Service bekannt ist und hättest du vor der Entscheidung zu MaxBlue zu gehen, dich zumindest fünf Minuten informiert, hättest du das auch gewusst.

Aber hier jetzt einen Rant abzuziehen, weil du zu faul warst, dich kurz zu informieren, das ist schon ein hartes Stück.

 

Mal ganz abgesehen davon bekommt man heutzutage so billig ein Darlehen, dass ich das ganze Heckmeck nicht verstehen kann, warum es denn unbedingt der Lombardkredit von MaxBlue sein muss.

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WOVA1
· bearbeitet von WOVA1

Ich würde einen Wechsel zur DiBa empfehlen, da bin ich sehr zufrieden mit dem Service und das war auch maßgebend dafür, bei dieser Bank mein Depot eröffnet zu haben.

 

Allerdings ist der Lombardkredit der DIBA ziemlich einfach gestrickt (oder ist mir da was entgangen (?))-

es gibt ihn nicht. Damit auch keine Risikoklassen etc.

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davidh
In meiner Recherche habe ich übrigens ziemlich schnell viele Hinweise gefunden, dass MaxBlue nicht gerade für legendär guten Service bekannt ist

 

Über jedes Großunternehmen findest du im Internet überwiegend negative Kommentare. Keine Ahnung, wo du dich informiert hast, ich habe genau das Gegenteilige gelesen: guter Service, da man bei Problemen direkt in Kontakt zu DB steht.

 

(Auch in diesem Thread wurde Stand gestern nicht wirklich über Maxblue gewettert.)

 

Mal ganz abgesehen davon bekommt man heutzutage so billig ein Darlehen, dass ich das ganze Heckmeck nicht verstehen kann, warum es denn unbedingt der Lombardkredit von MaxBlue sein muss.

 

Ach ja, wo denn? Unbesicherte Abrufdarlehen ohne Verwendungsnachweis mit kostenloser Rückzahlungsmöglichkeit zu 3,55% p.a.? Es muss auch nicht "unbedingt der Lombardkredit von Maxblue" sein, sondern das Angebot, was derjeweilige Broker bereithält - und da hat Maxblue zinsmäßig recht gute Konditionen.

 

Den Link zum Effektenkredit der DiBa kannst du ja dann nochmal nachreichen.

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Ramstein

Ach ja, wo denn? Unbesicherte Abrufdarlehen ohne Verwendungsnachweis mit kostenloser Rückzahlungsmöglichkeit zu 3,55% p.a.? Es muss auch nicht "unbedingt der Lombardkredit von Maxblue" sein, sondern das Angebot, was derjeweilige Broker bereithält - und da hat Maxblue zinsmäßig recht gute Konditionen.

 

Den Link zum Effektenkredit der DiBa kannst du ja dann nochmal nachreichen.

thumbsup.gif

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Kühlschrank

 

 

Den Link zum Effektenkredit der DiBa kannst du ja dann nochmal nachreichen.

 

Gibts bei der DiBa nicht, aber eben guten Service. Man kann nicht die eierlegende Wollmilchsau erwarten.

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Belgien

Nach Erfahrungen mit etlichen Brokern und über viele Jahre: Beleihungssätze von WPs sind mit 'gesundem Finanzverstand' nicht zu verstehen, insbesondere im Bereich derivativer Wertpapiere und im Segment von Hybridanleihen machen die Banken haarsträubende Dinge. Diese Erkenntnis ist nicht spezifisch auf Maxblue bezogen, sondern gilt allgemein. Als Kunde einer Direktbank muss man sich damit schlichtweg abfinden, was im Depot angezeigt wird, das ist so und wird so bleiben, egal was man macht. Wenn man bei guter geistiger Gesundheit bleiben will, sollte man gar nicht erst anfangen, mit der Bank darüber in Kontakt treten zu wollen.

 

Man kann nur hoffen, dass eine Bank zumindest konstante Beleihungssätze für ein Wertpapier verwendet. Nervig sind die Pappenheimer, die an den Beleihungssätzen herumschrauben, was mir just heute im Verlauf des Tages passiert ist. Eine Aktienanleihe, die bislang mit 50% beleihungsfähig war (was ein vergleichsweise sehr hoher Satz ist), wurde plötzlich auf 0% Beleihung gesetzt.(Emittent: Commerzbank, Underlying: Bayer, was ist da tagsüber bloß passiert? ;) ).

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Akaman

Gibts bei der DiBa nicht, aber eben guten Service.

Der hat sich bis jetzt erfolgreich gegen mich gewehrt. Wo hast du ihn denn gefunden?

 

Etwa hier:

Inflationslinker immer selbständig - ohne Beschwerde des Depotinhabers - korrekt abgewickelt.

 

Oder hier:

steuerlich relevante Werte bei ETFs auch ohne Stornos sauber hinbekommen (was gleichzeitig ein anderer Direktbroker ohne Probleme hinbekommen hat)?

 

Oder hier:

Kostengünstig ausländische Quellensteuer zurückgefordert.

 

Würde mich wundern. Ist alles auch nicht soooooo schlimm. Aber: guter Service?

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davidh

Manchmal lohnt es sich, hartnäckig zu bleiben, oder? rolleyes.gif

maxbluh.pdf

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Gaspar

Bin schon seit Bank24-Zeiten Kunde.

 

Vorzüge:

Ewige Kontoübersicht, auch strukturiert.

Niedrige Ordergebühr von nur 0,25%, mind. 7,90

Auslandsdividenden umsonst, Gutschrift ggf. auf Währungskonto

Währungskonten umsonst, beim letzten Mal 2,50 für Überweisung

Viele Handelspartner

Quellensteuerrückerstattung mit Vollmacht möglich, Personal aber alles andere als hilfsbereit. Bin hier in die Filiale gerannt und habe dort einen Mitarbeiter gefunden, der mich loswerden wollte und erkannte, dass man das am ehesten erreicht, wenn man dem Kunden weiterhilft.

 

Nachteile;

Flut von Post, neuerdings aber PDF-Briefkasten, den man lesen MUSS, sonst kommt der Briefträger

Inkompetentes Personal, hatte schon viele Kontakte zum QM

Keine Limits im Direkthandel

Eine erteilte Order wird oft zurückgewiesen wegen Kursänderung, auch zu meinen Gunsten.

Sehr oft technische Probleme, sowohl beim Telefon- als auch beim Onlinebanking.

Nicht transparente Gebühren bei ausländischen Börsenplätzen

 

Fazit: für einen Value Investor mit ausländischen Wertpapieren günstige Bank

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Tk1807
· bearbeitet von Tk1807

Guten Tag,

 

da ich mich neu auf dem Aktiengebiet bewege, möchte ich mich vorab über eine wichtige Begriffsdefinition informieren.

 

Vorab: Ich werde mir noch im Anfängerbereich weitere Informationen suchen. Trotzdem ist mir Klärung der nachfolgende Frage wichtig.

 

 

Bei meinem letzten Bank Termin (Deutsche Bank) wurde mir das Maxblue Debot empfohlen, da ich selbst online Aktien verwalten möchte. Außerdem würden keine Debotgebühren anfallen und zudem gäbe es vergleichsweise geringe Transaktionskosten. (Übersicht siehe hier: Klick mich!)

 

Frage:

Mir wurde von der Bank gesagt, dass PRO TRANSAKTION mindestens 7,90€ anfallen. Mit "PRO TRANSAKTION" ist hier gemeint --> 1 Aktie kaufen = 7,90€ Gebühren ... 10 Aktien kaufen = 10 x 7,90€ = 79€ Gebühren.

 

Da ich mir solch imense Gebühren nicht vorstellen kann, fragte ich bei einem Bekannten; Dieser meinte, dass beim Kauf von 10 Aktien auch 7,90€ anfallen würden, da dieser Vorgang 1 Transaktion darstellt. --> Schließlich würde es kaum Sinn machen 5 Aktien für 5€ zu kaufen, wenn 5 x 7,90€ an Gebühren anfallen. [Eine solche Kurssteigerung kann fast gar nicht kommen, dass diese Kosten gedeckt werden könnten.]

 

Allerdings verstehe ich die Begriffsabgrenzung von "Maximumpreis pro Transaktion" zu "Mindestpreis pro Transaktion" nicht.

 

 

 

Zudem konnte mir die Deutsche Bank bei der Beratung nicht zufriedenstellend erklären, was der Unterschied zwischen diesen "Transaktionskosten (7,90€ bzw. 39,90€)" und "Börsengehandelt und außerbörslich über Direct Trade (mit 0,25%)" ist.

 

Über eine verständliche Rückmeldung würde ich mich sehr freuen und bedanken.

 

Viele Grüße

TK

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otto03

Guten Tag,

 

da ich mich neu auf dem Aktiengebiet bewege, möchte ich mich vorab über eine wichtige Begriffsdefinition informieren.

 

Vorab: Ich werde mir noch im Anfängerbereich weitere Informationen festlegen. Trotzdem ist mir Klärung der nachfolgende Frage wichtig.

 

 

Bei meinem letzten Bank Termin (Deutsche Bank) wurde mir das Maxblue Debot empfohlen, da ich selbst online Aktien verwalten möchte. Außerdem würden keine Debotgebühren anfallen und zudem gäbe es vergleichsweise geringe Transaktionskosten. (Übersicht siehe hier: Klick mich!)

 

Frage:

Mir wurde von der Bank gesagt, dass PRO TRANSAKTION mindestens 7,90€ anfallen. Mit "PRO TRANSAKTION" ist hier gemeint --> 1 Aktie kaufen = 7,90€ Gebühren ... 10 Aktien kaufen = 10 x 7,90€ = 79€ Gebühren.

 

Da ich mir solch imense Gebühren nicht vorstellen kann, fragte ich bei einem Bekannten; Dieser meinte, dass beim Kauf von 10 Aktien auch 7,90€ anfallen würden, da dieser Vorgang 1 Transaktion darstellt. --> Schließlich würde es kaum Sinn machen 5 Aktien für 5€ zu kaufen, wenn 5 x 7,90€ an Gebühren anfallen. [Eine solche Kurssteigerung kann fast gar nicht kommen, dass diese Kosten gedeckt werden könnten.]

 

Allerdings verstehe ich die Begriffsabgrenzung von "Maximumpreis pro Transaktion" zu "Mindestpreis pro Transaktion" nicht.

 

 

 

Zudem konnte mir die Deutsche Bank bei der Beratung nicht zufriedenstellend erklären, was der Unterschied zwischen diesen "Transaktionskosten (7,90€ bzw. 39,90€)" und "Börsengehandelt und außerbörslich über Direct Trade (mit 0,25%)" ist.

 

Über eine verständliche Rückmeldung würde ich mich sehr freuen und bedanken.

 

Viele Grüße

TK

 

 

Gebühren 0,25% unter Berücksichtigung Minimum 7,90 € Maximum 39,90 €

 

Order 100,00 € ==> 7,90

Order 1.000,00 € ==> 7,90

Order 3.160,00 € ==> 7,90

Order 10.000,00 € ==> 25,00

Order 15.960,00 € ==> 39,90

Order 100.000,00 € ==> 39,90

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odensee
· bearbeitet von odensee

Egal ob du eine oder 1000 Aktien kaufst: es ist immer eine Transaktion (Problem Teilausführungen mal aussen vorgelassen).

 

Bei MaxBlue zahlst an MaxBlue, wie man deren Konditionen unschwer entnehmen kann, für jede Transaktion 0,25% des Kaufpreises. Mindestens aber 7,90. Kaufst du also

für 100 Euro, dann zahlst du 7,90 (Mindestprovision)

für 1000 Euro, dann zahlst du immer noch 7,90

für 10.000 Euro zahlst du 25 Euro

und für 100000 Euro zahlst du 39,90 Euro (Maximalprovision)

 

Zusätzlich(!) zahlst du noch für die Börse.

 

edit: ooto03 war schneller und gründlicher...

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Tk1807
· bearbeitet von Tk1807

Um die Sache für mich zu vereinfachen, mache ich ein kurzes Beispiel:

 

a) Ich kaufe 5x X-Aktie + 5x Y-Aktie + 2x Z-Aktie. Gesamtkosten der 12 Aktien sind 1000€ --> Gebühren?

 

b) Ich kaufe 10x K-Aktie für 500 € am 06.05.2015 und 4x T-Aktie für 100 € am 10.05.2015 --> Gebühren?

 

 

Generell würde ich derzeit nicht mehr als 1000 € für Aktien ausgeben.

 

Danke

 

 

EDIT// @ Odensee: Wie hoch wären diese zusätzlichen Kosten für die Börse? (Bitte die Unwissenheit zu Entschuldigen. Bin aufgrund der schlechten Bankberatung verwirrt.)

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odensee

Um die Sache für mich zu vereinfachen, mache ich ein kurzes Beispiel:

 

a) Ich kaufe 5x X-Aktie + 5x Y-Aktie + 2x Z-Aktie. Gesamtkosten der 12 Aktien sind 1000€ --> Gebühren?

 

b) Ich kaufe 10x K-Aktie für 500 € am 06.05.2015 und 4x T-Aktie für 100 € am 10.05.2015 --> Gebühren?

 

 

Generell würde ich derzeit nicht mehr als 1000 € für Aktien ausgeben.

 

Danke

 

a) 3 * 7,90 = 23,7. Das sind immerhin 2,3% deines Einsatzes, den musst du erstmal wieder herausholen und beim Verkauf fallemn die gleichen Kosten nochmal an!

b) kannst du jetzt selbst ausrechnen

 

Bevor du Aktien kaufst solltest du dich erst mal intensiv einlesen. Und 1000 Euro auf mehrere Aktien verteilen ist Mist. Dann kaufe lieber einen ETF.

 

EDIT// @ Odensee: Wie hoch wären diese zusätzlichen Kosten für die Börse? (Bitte die Unwissenheit zu Entschuldigen. Bin aufgrund der schlechten Bankberatung verwirrt.)

 

Das steht alles auf der von mir genannten Webseite. Wichtig: im kleingedruckten unten lesen: Die Kosten der Börse kennt maxblue auch nicht

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davidh

Ich nehme an, du weißt, dass dir Maxblue empfohlen wurde, weil es eine DB-Tochter ist. Einzeltransaktionen (hier mal eine Aktie, da eine Aktie) wickelt dir kein Broker "besonders günstig" ab, mit min. 4-5 EUR pro Transaktion (zzgl. Börsengebühr) musst du schon rechnen. Ich empfehle Flatex.

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Raccoon

Um die Sache für mich zu vereinfachen, mache ich ein kurzes Beispiel:

 

a) Ich kaufe 5x X-Aktie + 5x Y-Aktie + 2x Z-Aktie. Gesamtkosten der 12 Aktien sind 1000€ --> Gebühren?

Das sind 3 Transaktionen. Da hier der Mindestpreis pro Transaktion gilt ergibt sich 3 x 7,90 an Gebühren.

 

b) Ich kaufe 10x K-Aktie für 500 € am 06.05.2015 und 4x T-Aktie für 100 € am 10.05.2015 --> Gebühren?

Das sind 2 Transaktionen. Da hier der Mindestpreis pro Transaktion gilt ergibt sich 2 x 7,90 an Gebühren.

 

 

Zudem konnte mir die Deutsche Bank bei der Beratung nicht zufriedenstellend erklären, was der Unterschied zwischen diesen "Transaktionskosten (7,90€ bzw. 39,90€)" und "Börsengehandelt und außerbörslich über Direct Trade (mit 0,25%)" ist.

Börsengehandelt: Handel über die Börse (z.B. Frankfurt, Stuttgart usw)

Außerbörslich / Direct Trade: Handel mit einem Handelspartner

 

Siehe auch: https://www.maxblue.de/de/produkte-direct-trade.html

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bondholder

Ich empfehle Flatex.

Ergänzender Hinweis: Bei ausländischen Aktien bitte die Flatex-Kostenberechnung für Dividendenzahlungen beachten.

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capatect

Guten Tag,

 

ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einen Broker zur Ausführung eines Kindersparplans mittels ETF.

 

Nun bin ich auf das Angebot von maxblue gestoßen. Keine Depotkosten, mein gewählter xTracker ist momentan kostenlos besparbar (50,-€ pro Monat bzw 3/6/12-monatlich) und Ausschüttungen werden kostenfrei angelegt. Zudem benötige ich hier keinen Vermittler und die Eltern des Kindes sind Kunde der DB.

Hab ich hier etwas übersehen oder gibt es einen Haken?

 

Gruß

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Maikel

Nun bin ich auf das Angebot von maxblue gestoßen. Keine Depotkosten, mein gewählter xTracker ist momentan kostenlos besparbar (50,-€ pro Monat bzw 3/6/12-monatlich) und Ausschüttungen werden kostenfrei angelegt. Zudem benötige ich hier keinen Vermittler und die Eltern des Kindes sind Kunde der DB.

Hab ich hier etwas übersehen oder gibt es einen Haken?

Ich habe keine Erfahrung mit Sparplänen.

Was mich stutzig macht ist das "momentan" bei "kostenlos besparbar".

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Ramstein

Die Deutsche Bank schafft es doch immer wieder, mich zu überraschen. Bei der letzten Zinszahlung der Vale Overseas Anleihe fiel mir auf, dass die Zinsvaluta nicht 17.7. war, wie im Prospekt angegeben und bei ING-DiBa und Flatex auch gebucht (lt. BB), sondern dass die Valuta erst der 21.07. war. Ich habe also reklamiert und bekam die doch verblüffende Antwort:

 

Die Zinszahlung erfolgte in US$ und die Umrechnung in Euro bewirkt, dass die Valuta erst mit T+2 erfolgt.

Sie brauchen also allen Ernstes zwei Tage, um von US$ in Euro umzurechnen. Ich konnte es kaum fassen, habe alte Abrechnungen angeschaut und es ist offenbar die "bewährte Praxis" der Deutschen Bank.

 

So haben sie wieder eine kleine Finanzierung für die Depotwechselprämie. Man bekommt eben nichts geschenkt, die Kosten werden nur immer besser versteckt. thumbsup.gif

 

PS: Es geht mir nicht um's Geld, die 2 Extratage mit 0,05% Zinsen machen mich nicht reich. Es geht um den Eindruck, den sie mit einem derartigen Vorgehen bei mir erwecken.

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Tooni

So haben sie wieder eine kleine Finanzierung für die Depotwechselprämie.

...

Es geht um den Eindruck, den sie mit einem derartigen Vorgehen bei mir erwecken.

 

Tja - und der Eindruck ist jämmerlich ! crying.gif

 

Ich muss gestehen, dass ich trotz dieses Eindruckes vor Kurzem einige Papiere (auch wg. der Wechselprämie) von einem anderem Depot zu maxblue transferiert habe.

Eine Möglichkeit, die dabei übertragenen steuerlichen Daten (Datum und Kurs) zu überprüfen, scheint es nicht zu geben. Weder auf der Papier-Abrechnung, noch Online.

 

Die in der Depot-Übersicht aufgeführten Einstandskurse jedenfalls sind es nicht. Die scheinen eher ein Phantasie-Produkt zu sein. Ich habe mal nachgefragt. Bisher ohne Antwort. Wahrscheinlich muss da wieder eine Special-Task-Force monatelange Recherche-Arbeit betreiben. Mal abwarten...

 

Not amused, Tooni

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Der T

Hallo,

Hat noch jemand von Euch Stornos von Dividenden aus 2014 und Neubuchung korrigierter Zahlungen wegen Kapitalherabsetzung für Realty Income oder Ltc Properties? Ich kriege für jede korrigierte Dividendenzahlung ebenfalls eine korrigierte Steuerbescheinigung. Da die beiden monatlich zahlen also insgesamt 24 Stück. Das ganze wurde noch nicht für 2015 gemacht, aber da warte ich auch drauf.

Falls jemand hier schon Erfahrungen hat oder die Hintergründe kennt würde ich mich über Infos freuen. Ich versuche demnächst mal bei denen persönlich nachzufragen.

 

GrußDer T

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reko
· bearbeitet von reko

Ich muss gestehen, dass ich trotz dieses Eindruckes vor Kurzem einige Papiere (auch wg. der Wechselprämie) von einem anderem Depot zu maxblue transferiert habe.

Eine Möglichkeit, die dabei übertragenen steuerlichen Daten (Datum und Kurs) zu überprüfen, scheint es nicht zu geben. Weder auf der Papier-Abrechnung, noch Online.

 

Die in der Depot-Übersicht aufgeführten Einstandskurse jedenfalls sind es nicht. Die scheinen eher ein Phantasie-Produkt zu sein. Ich habe mal nachgefragt. Bisher ohne Antwort. Wahrscheinlich muss da wieder eine Special-Task-Force monatelange Recherche-Arbeit betreiben. Mal abwarten...

 

Not amused, Tooni

 

Ging mir genauso. Die steuerlichen Einstandskurse sind erst nach einigen Wochen verfügbar. Die Online sichtbaren Einstandskurse beziehen sich aber auch danach auf den Tag der Depotübertragung.

 

Bei telefonischen Anfragen muss man 2 mal weiterverbunden werden - dann hat man jemanden mit Ahnung. Ich habe mir Stichproben weise einige Einstandskurse vorlesen lassen - war korrekt.

 

 

 

Das Depot ist einer lokalen Filiale zugeordnet - mit einer konkreten Ansprechperson - wenn man Glück hat, kommt man auch da weiter.

 

Maxblue wird bei mir nur für Buy and Hold verwendet - insbesondere für alle Papiere mit ausländischer Quellensteuer.

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Avedis

Hallo,

 

ich habe gerade mit einer Mitarbeiterin von maxblue telefoniert, weil ich zwei Fragen zu den Depotkonditionen habe. Da sie mir aber ehrlich gesagt nicht besonders kompetent erschien, wollte ich bei euch hier einmal nachfragen, was eure Praxiserfahrungen sind. :-)

 

 

 

 

1. Im Preisverzeichnis steht, dass für Dividenden auf Auslandsaktien 19,90 Euro Gebühren erhoben werden. Die Mitarbeiterin sagte, dass dies auch bei einer Bardividende der Fall sei. Ist das wirklich so, fällt bei jeder Dividende von US oder UK Aktien eine Gebühr von 19,90 Euro an? Die erste Antwort hier im Thread zu dem Thema ist, dass dies nicht der Fall ist, allerdings ist die Info von 2008. Hat sich das in der Zwischenzeit geändert oder ist es nach wie vor kostenlos?

 

2. Im Netz habe ich ein Formular "Vollmacht zur Durchführung von Steuererstattungen und Vorabbefreiung gem. Doppelbesteuerungsabkommen" gefunden. Auf diesem werden die USA allerdings nicht genannt. Die Dame von maxblue konnte mit W8-BEN nichts anfangen und mit dem Thema US-Quellensteuer erst recht nicht. Gibt es diese Möglichkeit bei maxblue in der Tat nicht für US Aktien?

 

 

 

 

Vielen Dank für eure Infos!

 

 

 

 

Beste Grüße

 

Avedis

 

 

 

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