maxblue

[hattifnatt]

vor 1 Stunde von Dandy:

Dass ich mir dann von einem Unternehmen den Chart ansehen will und ein paar weitere Infos, ist das für mich eine Mindestanforderung. Nichtmal das bekommt maxblue/DB hin. 

Was ich nie verstehen werde: Wieso muss die Depot-App sowas können? Dafür gibt's doch X andere Infoportale mit jeweils verschiedenen Schwerpunkten ... (aber ich bin ja auch ein Oldschool-Internetnutzer und habe nie verstanden, was der Nutzen von Apps gegenüber klassischen Webseiten sein soll ).

[Rick_q]

vor 3 Stunden von Belgien:

Wen interessiert Trustpilot?

Nicht jeder der dort eine gute Bewertung hat, betrügt. Und warum soll sich jemand Mühe machen hunderte Accounts anzulegen um eine Bank schlecht zu bewerten. Man hört auch von gekauften guten Bewertungen aber nicht von gekauften schlechten Bewertungen. 

[Dandy]

Das sowieso, aber mit der steuerlichen Seite hatte ich mit maxblue jetzt keine Probleme. Da hatte bei mir die Commerzbank so einige Böcke geschossen. Die Abwicklung über die Filialbanken mag das aber eher befördern. Consors traue ich da jedenfalls 100%. Den Neobrokern wiederum kein bisschen. Bei Flatex hatte ich da auch schon zig Korrekturbuchungen im Nachgang. Ist echt ein Trauerspiel

[Belgien]

vor 19 Stunden von Rick_q:

Man hört auch von gekauften guten Bewertungen aber nicht von gekauften schlechten Bewertungen. 

 

Ich höre selten etwas, ich recherchiere lieber: https://fivestars-marketing.de/bewertungen/negative-bewertungen/

[Rick_q]

vor 46 Minuten von Belgien:

Ich höre selten etwas, ich recherchiere lieber: https://fivestars-marketing.de/bewertungen/negative-bewertungen/

Dann ist wohl ING der große Betrüger 

Hat seine Konkurrenten bei Bewertungen platt gemacht. 

[McScrooge]

Am 21.6.2024 um 18:05 von Rick_q:

Nicht jeder der dort eine gute Bewertung hat, betrügt

Stimmt. Wobei man sagen muss, dass natürlich meist eher die bewerten, die mit etwas unzufrieden sind. Zufriedene bewerten denke ich nicht so häufig wie unzufriedene.

[Rick_q]

Gerade eben von McScrooge:

Stimmt. Wobei man sagen muss, dass natürlich meist eher die bewerten, die mit etwas unzufrieden sind. Zufriedene bewerten denke ich nicht so häufig wie unzufriedene.

Das gilt aber für alle Broker und Banken. 

[cantaloupe]

Moin,

 

ich sehe gerade folgendes im PLV für maxblue:

 

 

Bedeutet das tatsächlich, dass für JEDE Dividendenzahlung ausländischer Unternehmen, 20 Euro Gebühr einbehalten werden?

Also bei in Amerika üblicher quartalsweiser Zahlung 80 Euro im Jahr???

 

[W.Heisenberg]

vor 9 Minuten von cantaloupe:

Bedeutet das tatsächlich, dass für JEDE Dividendenzahlung ausländischer Unternehmen, 20 Euro Gebühr einbehalten werden?

Also bei in Amerika üblicher quartalsweiser Zahlung 80 Euro im Jahr???

Nein, für Dividenden muss man keine Gebühren zahlen. Damit ist wohl irgendwelche andere Kapitaltransaktion gemeint.

[Der T]

vor 59 Minuten von cantaloupe:

Moin,

 

ich sehe gerade folgendes im PLV für maxblue:

 

 

Bedeutet das tatsächlich, dass für JEDE Dividendenzahlung ausländischer Unternehmen, 20 Euro Gebühr einbehalten werden?

Also bei in Amerika üblicher quartalsweiser Zahlung 80 Euro im Jahr???

 

Ich habe noch nie was für eine Auslandsdividende gezahlt (seit 2013). Ich vermute es geht hier um den Bezug einer Dividende in Form von Aktien und nicht in bar.

[Maikel]

Ich bin auch der Meinung, daß das zu lesen ist als "Dividende (wahlweise in Aktien".

 

Dafür habe ich die 19,90 schon öfters zahlen müssen; und mich darüber geärgert, daß die Gebühr bei den Steuern auf die Dividenden-Aktien nicht berücksichtigt wird.

 

Für "normale" Dividende, z.B. von Lindt&Sprüngli aus der Schweiz, wurden mir die 19,90 nicht berechnet.

[cantaloupe]

Ok, danke für die Rückmeldungen.

Das wäre in der Tat ein k.o.-Kriterium gewesen.

Es geht dann wohl tatsächlich nur um Aktiendividenden, keine Bardividenden...

[KLEARCHOS]

Denke auch, daß es um sog. Stockdividenden geht. Am besten erstmal dort selbst nachfragen.

[Solara]

Die ganz normalen Dividenden sind natürlich kostenfrei. Ich habe ca 90 in- und ausländische Dividendenzahlungen pro Jahr, da würde ich ja arm werden.
19,90 Euro zahle ich kürzlich gezahlt für Kapitalmaßnahmen wie Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmittel (Air Liquide).

[Sapine]

Die 19,90 sind bei mir beispielsweise bei der Abspaltung der Daimler Truck angefallen. Bei meiner Schwester kürzlich als ein Osteuropa Fonds in Russland und anderes gesplittet wurde. Bei normalen Dividenden hatte ich das noch nie. 

[etherial]

Am 23.5.2024 um 19:58 von McScrooge:

Update: Nun wurde die Jahressteuerbescheinigung doch heute ins elektronische Postfach einigestellt.

Bei mir inzwischen auch ... aber der Weg dahin war sehr steinig. Zwischenzeitlich meinte ein Telefonmitarbeiter, dass die Bescheinigung wohl erst im September kommt ... Das ist natürlich super, wenn man bis September eigentlich abgegeben haben soll. Ging am Ende tatsächlich nur mit Beschwerde - und dann auch recht zügig.

[Debekaner]

On 2/9/2024 at 5:05 PM, Belgien said:

Da die Bedingungen klar formuliert sind, bedeutet das Ausprobieren, ob die DeuBa die Möglichkeit der Prämienrückforderung nutzt[...]

Diese Äußerung habe ich weiter vorne in diesem Thread schon mit Stand 2016 von dir gelesen.

  

On 3/15/2016 at 7:38 PM, Belgien said:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Prämienjäger gibt, die an einer Aktion mit solch klar formulierten Bedingungen teilnehmen und die Teilnahmebedingungen dann ignorieren.

Also entweder entgeht mir da wiederholt die Ironie oder aber es gibt neben demjenigen, der das bei der Deutschen Bank wohl schon vor Jahren mal an Bedingungspamphlet zusammengestopselt hat, tatsächlich noch jemanden, der das für halbwegs klar formuliert hält - faszinierend. Mir ist da auch nach mehrmaligem Studium des Textes quasi gar nichts klar und auch ChatGPT ist wieder mal einigermaßen verwirrt (nicht, dass das viel hieße).

 

Einige Zitate aus dem Abschnitt "Mindestanlagedauer / Prämienrückforderung":

 

"Der Kunde hat Anspruch auf die Prämie, wenn die übertragenen bzw. zu Lasten seines Kontoguthabens gekauften Wertpapiere oder deren Gegenwert zum Zeitpunkt der Einbuchung im Empfängerdepot und der am 31. Dezember 2023 bei der Deutschen Bank vorhandene Wertpapierbestand bzw. das Kontoguthaben für mindestens ein Jahr dauerhaft bei der Deutschen Bank angelegt werden."

 

Hier ist bereits spannend, dass in den Teilnahmebedingungen für das Jahr 2024 auf einen Zeitraum in der Vergangenheit Bezug genommen wird. Zwar mögen derlei Ereignisse aus 2023 "nachwirken", doch fehlt mir mindestens ein "gegebenenfalls" im Satz, da das Depot oder auch die Depots ja auch erst 2024 eröffnet worden sein könnten, womit 2023 keine Rolle spielen kann.

 

Auch bleibt unklar, was es mit dem vorhandenen Wertpapierbestand auf sich haben soll - davon ausgehend, dass jeder Übertrag letztlich Teil dieses Bestands wird, könnte man das so deuten, dass im Jahr 2023 Eingebuchtes "prämienunschädlich" erst zum Ende des Jahres 2024 wieder ausgebucht werden darf, was dann wiederum nicht zur einjährigen Haltefrist passt, die sich effektiv immer zur längeren Jahresfrist hin verlängert. So könnte und wird vermutlich auch die Beschreibung für 2025 den Wertpapierbestand bis 31.12.2024 erwähnen. Kurzum - besteht pro übertragener Wertpapierposition ein dedizierter Einjahreszähler oder kumuliert sich das?

 

Ferner lässt selbst die Formulierung "bei der Deutschen Bank vorhandene Wertpapierbestand" noch etwas Spielraum. Nach strenger Auslegung müssten hier alle Depots hinzuzählen, doch ob dem tatsächlich so ist, weiß man abschließend auch nicht, zumal die Prämiengrenzen ja auch unabhängig voneinander gehandhabt werden (maxblue vs. PrivatDepot xy).

 

"Anderenfalls reduziert sich der Prämienanspruch um 0,5 % (d. h. er reduziert sich um maximal 7.500,- Euro bzw. bei maxblue Depots um maximal 500,- Euro) des in der Wertpapierabrechnung ausgewiesenen Kurswertes der Wertpapiere am Tag der Ausbuchung aus dem Depot bzw. des aus einem db PrivatMandat Aktiv oder Premium Vermögensverwaltungsmandat entnommenen Geldbetrages. In diesen Fällen wird die Deutsche Bank bereits ausgezahlte Prämien in dieser Höhe wieder zurückfordern."

 

Auch hier ist nicht eindeutig, worauf sich die 0,5% beziehen - auf den vorzeitig herausportierten Anteil oder den verbliebenen? Schließlich werden sowohl die verbliebenen Wertpapiere im Depot als auch die ausgebuchten "am Tag der Ausbuchung aus dem Depot" ihrerseits einen Kurswert haben. Nicht völlig kundenunfreundlich ausgelegt, gehe ich mal schwer davon aus, dass "nur" die vorzeitig übertragenen Kurswerte in die Berechnung einfließen, doch mit Klarheit hat der ganze Text nur sehr bedingt zu tun.

 

 

[Belgien]

vor 30 Minuten von Debekaner:

 

Also entweder entgeht mir da wiederholt die Ironie oder aber es gibt neben demjenigen, der das bei der Deutschen Bank wohl schon vor Jahren mal an Bedingungspamphlet zusammengestopselt hat, tatsächlich noch jemanden, der das für halbwegs klar formuliert hält - faszinierend. Mir ist da auch nach mehrmaligem Studium des Textes quasi gar nichts klar und auch ChatGPT ist wieder mal einigermaßen verwirrt (nicht, dass das viel hieße).

 

 

Nein, Dir entgeht keine Ironie. Ich kann die Kritik an extrem unklar formulierten Bedingungen nicht nachvollziehen. Auf mich wirkt es sehr bemüht, hier Widersprüche zu konstruieren. Wenn Dir solche Wortklaubereien über ein fehlendes „gegebenenfalls“ Freude bereiten, so sei es Dir natürlich gegönnt.
 

Mir ist bei Depotübertragungsaktionen wichtig, dass ich die Prämienbedingungen erfülle und kein Risiko einer Rückforderung eingehe. Offenbar ist mir dies trotz vermeintlich unklar formulierter Teilnahmebedingungen bei den DeuBa-Aktionen gelungen, da mir die DeuBa bzw. Maxblue schon dreimal 500€ gezahlt hat, ohne die Prämie zurückgefordert zu haben. 

[Debekaner]

@Belgien

 

Danke für die Antwort, die aber kaum weiterhilft, beschränkt diese sich leider selbst auf Oberflächlichkeiten wie dem zitierten "Gegebenenfalls", was natürlich nicht der Kern meiner Kritik gewesen sein und nur einen Punkt machen sollte, statt konkret auf die anderen dortigen Formulierungen einzugehen.

 

Wie auch immer - machen wir es doch gerne konkret, wenn dir das erfreulicherweise alles klar ist:

 

Gegeben seien zwei Depots - maxblue und Privatdepot mit - sagen wir beispielhaft - mal folgenden Überträgen:

 

03/2023 -> maxblue

05/2023 -> maxblue

01/2024 -> maxblue

 

01/2024 -> Privatdepot

06/2024 -> Privatdepot

08/2024 -> Privatdepot

 

Was davon kann deinem Verständnis nach nun gemäß der intuitiven Bonusbedingungen wann weiterübertragen werden, ohne (jeweils) die Prämie zu gefährden und wie gestaltete sich die Rückforderung und deren Höhe, wenn etwa der Übertrag von 06/2024 heute (diesen Anteil also gemäß der Bedingungen definitiv vorzeitig und bonusgefährdend) weiterübertragen würde?

 

 

 

[W.Heisenberg]

vor 10 Stunden von Belgien:

Mir ist bei Depotübertragungsaktionen wichtig, dass ich die Prämienbedingungen erfülle und kein Risiko einer Rückforderung eingehe. Offenbar ist mir dies trotz vermeintlich unklar formulierter Teilnahmebedingungen bei den DeuBa-Aktionen gelungen, da mir die DeuBa bzw. Maxblue schon dreimal 500€ gezahlt hat, ohne die Prämie zurückgefordert zu haben. 

Wie hast du steuerliche Einstandskurse erfahren? Ich musste extra in der Filiale einen Termin ausmachen und mit Mitarbeiterin alles einzeln ausrechnen, da überlege ich ob ich nächste Mal wieder zu Maxblue übertragen soll.

[Sapine]

Die Tage ist mir aufgefallen, dass es im Download (csv) jetzt mehr Daten gibt als früher. Ich habe aber noch nicht nachgeforscht, ob die steuerlich relevanten Daten auch enthalten sind. 

[Belgien]

vor 9 Stunden von Debekaner:

 

Wie auch immer - machen wir es doch gerne konkret, wenn dir das erfreulicherweise alles klar ist:

 

Gegeben seien zwei Depots - maxblue und Privatdepot mit - sagen wir beispielhaft - mal folgenden Überträgen:

 

03/2023 -> maxblue

05/2023 -> maxblue

01/2024 -> maxblue

 

01/2024 -> Privatdepot

06/2024 -> Privatdepot

08/2024 -> Privatdepot

 

Was davon kann deinem Verständnis nach nun gemäß der intuitiven Bonusbedingungen wann weiterübertragen werden, ohne (jeweils) die Prämie zu gefährden und wie gestaltete sich die Rückforderung und deren Höhe, wenn etwa der Übertrag von 06/2024 heute (diesen Anteil also gemäß der Bedingungen definitiv vorzeitig und bonusgefährdend) weiterübertragen würde?

 

 

 

Da hast Du Dir das Prämienabgreifen aber auch (unnötig) schwer gemacht. Ich habe bei Maxblue stets eine WP-Position im Wert von 100k+x € in ein zuvor leeres (auch am Jahreslutimo des Vorjahres) Depot übertragen und 12,5 Monate später wieder wegübertragen. Wenn Du gestückelt überträgst und sich dies auch über den Jahreswechsel erstreckt, verlängert dies die Haltefrist unnötig. Für den Übertrag in 01/2024 greift zusätzlich zur einjährigen Haltefrist des übertragenen Depotvolumens auch die Bedingung, das Depotvolumen am Jahresultimo 2023 nicht prämienunschädlich wegübertragen zu können, Bei Maxblue bist Du somit erst auf der sicheren Seite, wenn Du bis Februar 2025 mit dem Übertrag wartest. Selbst wenn Du nur Teile wegüberträgst, wird dies zur Rückforderung führen. Wie sich die Kombination der beiden Aktionen von Maxblue und DeuBa auf die Möglichkeit der Prämienrückforderung auswirkt, kann ich nicht sagen. Auch für mich ist nicht klar, ob hier alles, was bei den verschiedenen Marken der DeuBa angelegt ist, zusammen betrachtet wird, oder dies separat gesehen wird. Meine ursprünglichen Aussagen zur Klarheit der Teilnahmenbedingungen bezogen sich stets auf die Maxblue-Depotübertragungsaktion(en). Dies sehe ich immer noch so.

 

Abschließend noch eine grundsätzliche Bemerkung: Keine Bank mag es, wenn Kunden nur Prämien abgreifen wollen. Immer, wenn Bedingungen nicht ganz eindeutig formuliert sind, gehe ich vom "worst case" aus und überlege mir, ob die Aktion für mich dann noch Sinn macht. Wenn es am Ende zu einer Prämienrückforderung bzw. zu einer Nicht-Zahlung der Prämie kommt, sitze ich als Prämienabgreifer immer am kürzeren Hebel und kann mir nur selten (mit viel Aufwand bei einem eindeutigen und unzweifelhaften Verstoß der Bank gegen ihre eigenen Teilnahmebedingungen) die Prämie letztlich doch noch sichern. Wenn es Interpretationsspielraum gibt, wird die Bank diesen im Streitfall immer zum Nachteil des Kunden nutzen.

 

 

vor einer Stunde von W.Heisenberg:

Wie hast du steuerliche Einstandskurse erfahren? Ich musste extra in der Filiale einen Termin ausmachen und mit Mitarbeiterin alles einzeln ausrechnen, da überlege ich ob ich nächste Mal wieder zu Maxblue übertragen soll.

Ich habe dies telefonisch geklärt. Es war immer nur eine Aktienposition, deren hinterlegte Anschaffungsdaten man mir mitgeteilt hat. Da dies stets korrekt war, gab es keinen Anlass, mich an die Filiale zur Klärung zu wenden.

[Debekaner]

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich hätte mich womöglich gleich mit den Worten verteidigen sollen, dass nicht ich kompliziert bin, sondern das, wovon ich "rede".

 

23 hours ago, Belgien said:

Da hast Du Dir das Prämienabgreifen aber auch (unnötig) schwer gemacht.

Ich fürchte, da hast du recht. So ist das, wenn man den Rachen nicht vollbekommt und gestückelt überträgt.  Dabei ist die Deutsche Bank ja nebenbei mal insofern zu loben, als die "Aktion" quasi unbegrenzt läuft und eben Überträge auch in Teilen mit Bonuszahlungen bedacht werden.

 

Da ich mir die genannten Fragen idealerweise auch vor der Übertragung gestellt hätte, liegt es mir auch völlig fern, nun zu "jammern", sondern will es nur wenigstens jetzt verstehen.

 

23 hours ago, Belgien said:

Ich habe bei Maxblue stets eine WP-Position im Wert von 100k+x € in ein zuvor leeres (auch am Jahreslutimo des Vorjahres) Depot übertragen und 12,5 Monate später wieder wegübertragen.

Das ist wohl die deutlich bessere Variante. "Schnell rein und schnell wieder raus". Da du das meine ich mit dem Maxblue-Depot mehrfach praktiziert hast - weißt du, wie lange da die "Karenzzeit" ist von Konto zu, gegebenenfalls Datenlöschung und Konto wieder auf und "über Bonus-Los"?

 

23 hours ago, Belgien said:

Für den Übertrag in 01/2024 greift zusätzlich zur einjährigen Haltefrist des übertragenen Depotvolumens auch die Bedingung, das Depotvolumen am Jahresultimo 2023 nicht prämienunschädlich wegübertragen zu können[...]

So verstehe ich das eben auch, wollte das aber verifizieren. Immerhin ist das ein Punkt, den die gute Kontaktdame intern klären muss, nachdem ich die nun doch angeschrieben habe, freilich geschmeidig formuliert, da man ja nur wegportieren wolle, um gehebelt per Wertpapierkredit wiederum das Privatdepot zu befüllen, was tatsächlich durchaus eine Option wäre.

 

23 hours ago, Belgien said:

Bei Maxblue bist Du somit erst auf der sicheren Seite, wenn Du bis Februar 2025 mit dem Übertrag wartest.

Dann lasse ich das nun erstmal mit bestehen. Immerhin frisst das Depot kein Brot, kann aber halt auch nix und der Wertpapierkredit dort ist mit >7% p.a. teurer als beim alten Smartbroker/DAB-Depot.

 

23 hours ago, Belgien said:

Auch für mich ist nicht klar, ob hier alles, was bei den verschiedenen Marken der DeuBa angelegt ist, zusammen betrachtet wird, oder dies separat gesehen wird.

Hierzu habe ich zwischenzeitlich bereits die Aussage "Die Depotwechselprämie bezieht sich immer auf die gesamte Kundenverbindung und nicht nur auf ein Unterdepot." erhalten - ebenfalls wie schon "befürchtet".

 

23 hours ago, Belgien said:

Meine ursprünglichen Aussagen zur Klarheit der Teilnahmenbedingungen bezogen sich stets auf die Maxblue-Depotübertragungsaktion(en). Dies sehe ich immer noch so.

Da ist wohl auch jeder anders gestrickt, respektive unterschiedlich sensibel für Ungenauigkeiten. Mich fuchst etwa schon die ständige Verquickung von Maxblue und Privatdepot bei der Deutschen Bank (URL Maxblue, Beschreibung dann zum PrivatDepot), auch beim Übertragsformular, obwohl das unterschiedliche Produkte sind. Hintergrund ist wohl, dass Maxblue das beworbene "sexy" Markenprodukt ist und das andere das, was man halt für die vermögenderen Kunden irgendwie auch noch in der Filialschublade hat.

 

23 hours ago, Belgien said:

Keine Bank mag es, wenn Kunden nur Prämien abgreifen wollen

Schon klar, deshalb wollte ich das zunächst auch erstmal hier klären, zumal bei solchen Bonusgeschichten oftmals auch Erfahrungswerte vorliegen, nach denen Niedergeschriebenes in der Praxis dann doch nicht so streng umgesetzt wird, wobei ich oft den Eindruck habe, dass die Anbieter mit ihren komplizierten Klauseln am Ende selbst kaum durchblicken. Dass der Ansprechpartner meine Fragen auch wieder erst einer Fachabteilung vorlegen muss, zeigt ja, dass sich die Antworten nicht unbedingt aufdrängen.

[Belgien]

vor 42 Minuten von Debekaner:

 

Da du das meine ich mit dem Maxblue-Depot mehrfach praktiziert hast - weißt du, wie lange da die "Karenzzeit" ist von Konto zu, gegebenenfalls Datenlöschung und Konto wieder auf und "über Bonus-Los"?

 

 

Die Maxblue-Depotübertragungsaktion gibt es in dieser Form (0.5% auf das übertragene Volumen, Haltefrist ein Jahr) schon seit vielen Jahren. Anfänglich lag der Prämiencap bei 2.500€, das wurde dann auf 500€ gesenkt. Ich habe in der Frühphase, als der Cap noch bei 2.500€ lag, daran teilgenommen und das Depot nach der Haltefrist wieder geschlossen. Aus anderen Gründen habe ich ca. 1- 1,5 Jahre später wieder ein Maxblue-Depot eröffnet und dann als Bestandskunde probeweise erneut an der 500€ Aktion teilgenommen. Bestandskunden müssen nach einem Depotübertrag die Berücksichtigung bei der Prämienaktion aktiv melden, was ich nach erfolgtem Depotübertrag getan habe. Hätte man mir dann mitgeteilt, dass ich nicht erneut eine Prämie erhalten könne, da ich zuvor bereits die Maximalprämie erhalten hätte, so hätte ich dies akzeptiert, da in den Teilnahmebedingungen stets eine Kumulation der Prämienzahlungen ab einem Startdatum genannt wird und eine Maximalsumme der zu zahlenden Summe festlegen, die bei mir durch die frühere Teilnahme erreicht war. Maxblue hat jedoch die 500€ ohne Murren gezahlt. Ich vermute, dass es daran gelegen hat, dass das Depot zwischenzeitlich geschlossen worden war und ich unter einer neuen Kundennummer geführt wurde. Im letzten Jahr wurde in den Teilnahmebedingungen der Maxblue-Aktion ein neues Startdatum (01.01.2023) für die Kumulation der gezahlten Prämien genannt, so dass ich erneut daran teilgenommen habe (und die 500€ auch erhalten habe). Solange Maxblue dieses Startdatum in den Teilnahmebedingungen nicht anpasst, werde ich keine weiteren prämienmotivierten Depotüberträge zu Maxblue machen und darauf verzichten, erneut auszuprobieren, ob durch Schließung mit anschließender Neueröffnung des Depots eine weitere Teilnahme an der Depotübertragungsaktion möglich ist.

[Debekaner]

Okay, vielen Dank für die Info. Wenn ich was Neues dazu habe, werde ich das hier kundtun.

 

Update: nach Rücksprache heißt es seitens Kundendienst "die eingelieferten Papiere müssen vom Zeitpunkt der Anlage an ein Jahr lang im Bestand gewesen sein, um dann wieder prämienunschädlich verfügt werden zu können. Mithin gelten auch für die 2023 eingelieferten Papiere die gleichen Bedingungen wie 2024."

 

Auf den Passus mit den bis jeweils Ende des Jahres im Depot mitbefindlichen Papieren wurde hier wieder nicht eingegangen, womit jedenfalls bei mir einmal mehr der Eindruck entsteht, dass ein Anbieter seine eigenen Bedingungen nicht wirklich überblickt und ich in etwa so viel weiß wie vorher.