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Michael-29

Michael's Depot

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Michael-29
· bearbeitet von Michael-29

Über meine Person

 

Angestellt

35 Jahre

ledig

Jahresbrutto ca. 24.000 Euro

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

 

Habe seit 2000 ein VL Depot bei Union-Investment Seit Februaer 2006 hatte ich ein weiteres Depot bei der DEKA ( Wachstum). Seit Juni/Juli hatte ich den Fondssparplan gestoppt

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

 

Union-Investment UniEuropa Aktien VL-Depot ca. 3.270 Euro DE0009757740

DEKA Wachstum ca. 530 Euro LU0185900775

 

Seit 1 Monat

 

AXA Immofonds ca. 325 Euro ( Depot Fonds-Super-Markt )

HAUSINVEST GLOBAl ca. 325 Euro ( Depot Fonds-Super-Markt)

 

Tagesgeldkonto Comdirect ca. 1.700 Euro

Festgelt ( 6 Monate ) / Comdirect 2.500 Euro ( läuft bis Dezember )

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

 

Ich möchte das Geld kurfristig und langfristitg anlegen.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

 

Ich möchte mein Depot mit einem möglichst hohen Aktienanteil bestücken. Da das Depot für einen langen Zeitraum gedacht ist kann ich anfangs auchmit Verlusten umgehen.

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter 35 Jahre

2. Berufliche Situation Angestellt

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Nicht ausgeschöpft

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

 

Ob ich aktiv oder passiv anlege steht noch in den Sternen. Ich möchte jedenfalls erst einmal nch in diesem Jar meine Depots bei Union-Investment und Deka auflöen. Da ich bei Union einen VL-Sparplan habe müßte ich mich aber erst informieren, ob ichvorzeitig da raus kann. Ansonsten muß ich halt die Zahlung einstellen und bis zur Bindefrist warten.

 

Evtl. wäre ich bereit einen neuen VL abzuschließen. Da ich beim Fonds-Super-Markt seit etwas mehr als einem Monat habe würde ich dann hier die VL anlegen. Hier würde ich den Lingohr oder DWS TopDividende nehemen

 

Aus langfristiger Sicht wäre es wahrscheinlich sinnvoll in ETFs zu investieren. Das würde sich aber nur bei großen Beträgen ab ca. 1.000 Euro lohnen. Kurzfrist würde ich erst einmal in Tagesgeld investieren. Außerdem plane ich die 2 Immos per Sparplan zu besparen.

 

 

 

 

 

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen?

 

Das Geld soll kurz und langfrstig angelegt werden.

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge, Auto, Immobilienkauf, größere Investition?

 

Kurzfristig: Neues Auto

Langfristig: Rente ( Laufzeit somit ca. 30 Jahre )

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Aufgrund der Abgeltungssteuer würde ich dieses Jahr noch Geld per Einmaleinlage einzahlen. Danach einen Sparplan wählen.

 

4. Anlagekapital:

Grobe Angaben über eure Möglichkeiten. Je genauer, desto bessere und treffendere Tipps könnt ihr erwarten.

 

 

Anlagekapital bis Ende 2008: 2.500 - 3.000 Euro

 

Danach Sparplan. EVtl. in ETfs :'(

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Marcise

Hallo Michael-29,

 

zumindest der Information nach, dass Du lang- und auch kurzfristig investieren willst, kann ich Dir den ersten Tipp geben: Es ist dann wahrscheinlich sinnvoll, insg. nicht mehr als 50% in Aktien zu gehen.

 

Schau mal:

 

Langfristig kann man sicher 80-100% in Aktien gehen, bei ca. 5-10 Jahren Anlagedauer würde ich nur noch zu 30-50% in Aktien gehen. Unter 5 Jahren würde ich gar nicht in Aktien gehen.

 

Ich bin in etwa in Deinem Alter und habe nach jüngsten Depotüberlegungen eine Aktienquote von gerade mal 38%. Habe die gleichen Sparziele wie Du.

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skeletor

Kurzfristig ganz klar Tagesgeld oder was auch sehr interessant ist, ist die neue Tagesanleihe des Bundes (oder beides).

 

Beim VL einen globalen Aktienfonds in Form eines Lingohr oder DWS Top Dividende oder auch der DWS Vermögenbildungsfonds I.

 

Extra Fondssparpläne für die Langfristanlage in globale Aktienfonds und Offene Immobilienfonds.

Mit dem AXA und dem hausInvest global hast du schon zwei gute Immos, weiter drin bleiben und sparen, würde den hausInvest global etwas Übergewichten.

 

Uni und Deka raus, Lingohr, DWS Top Dividende als globale rein.

Für Europa (reicht ein Fonds) den Fidelity European Growth oder den JPM Europa Strategic Value.

 

skeletor

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Michael-29

Hallo Marcise!

 

Das ich die Aktienquote nicht so hoch ansetze wäre wohsinnvoll.

 

Sagen wir mal ich würde die Quote auf 50 % setzten. Wie würdest Du da investieren?

 

Monatlich könnte ich 100 Euro investieren

 

Hatte gedacht:

 

25 Euro DWS Top Dividende

25 Lingohr

25 AXA

25 HAUSINVEST GLOBAL

 

Evtl. den Linohral VL-Sparplan beim FSM

 

 

Als Einmaleinlage hatte ich an jeweils 1.500 Euro in den DWS Top Dividende und den Lingohr gedacht.

 

Da ich seit diesem Monat auch 125 Euro in Tagesgeldinvestiere könnte ich wenn eine höhere Summe zusamme gekommen ist auch Vierteljährlich in einETF sparen.

 

Macht es denn dann überhaupt Sinn in aktive und passive zu investieren?

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skeletor
Hallo Marcise!

 

Das ich die Aktienquote nicht so hoch ansetze wäre wohsinnvoll.

 

Sagen wir mal ich würde die Quote auf 50 % setzten. Wie würdest Du da investieren?

 

Monatlich könnte ich 100 Euro investieren

 

Hatte gedacht:

 

25 Euro DWS Top Dividende

25 Lingohr

25 AXA

25 HAUSINVEST GLOBAL

 

Evtl. den Linohral VL-Sparplan beim FSM

 

 

Als Einmaleinlage hatte ich an jeweils 1.500 Euro in den DWS Top Dividende und den Lingohr gedacht.

 

Da ich seit diesem Monat auch 125 Euro in Tagesgeldinvestiere könnte ich wenn eine höhere Summe zusamme gekommen ist auch Vierteljährlich in einETF sparen.

 

Macht es denn dann überhaupt Sinn in aktive und passive zu investieren?

 

 

Hallo Michael-29,

 

mach den Lingohr als VL (40) und dann noch den DWS Top Dividende als normalen Sparplan.

Den hausInvest global mit 50, den DWS mit 50. Den AXA punktuell wie es halt geht.

 

skeletor

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
Macht es denn dann überhaupt Sinn in aktive und passive zu investieren?

 

Mal grundsätzlich: Du hast in 2008 erstmal "nur" 3000 zum Anlegen. Somit bist Du in der glücklichen Lage, nicht noch dieses Jahr eine sehr langfristige Entscheidung treffen zu müssen.

 

Was passiv-aktiv angeht: Das sind zwei getrennte Läger hier im Forum. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Niemand kann Dir die Entscheidung abnehmen, ob Du nun passiv und/oder aktiv investierst. Nur mal so viel: Bei eher geringen Sparsummen bieten sich der Einfachheit halber aktive Fonds an, da man ab 25 bereits Sparpläne mit 0% Ausgabeaufschlag einrichten kann.

 

Die Aufteilung in sichere und risikoreiche Anlagen musst Du auch für Dich selber herausfinden. Nur da ich sehr ähnliche Sparziele habe wie Du, kann ich halt sagen, wie ich es mache.

 

Skeletors Vorschlag kann ich nur zustimmen. Man könnte ggf. noch den DWS Emerging Markets mit dazunehmen, muss man aber sicher nicht:

 

20% DWS Top Dividende (per Sparplan)

20% Lingohr (per Sparplan)

10% DWS Emerging Markets (per Sparplan) oder darauf verzichten

25% AXA Immoselect (Sparplan oder Einzelinvest)

25% Hausinvest Global (Sparplan oder Einzelinvest)

 

Du kannst Dich immer noch weiter umschauen und schauen, ob Du ggf. irgendwann mal in ETFs umschichtest, falls Dich Indexing überzeugen sollte.

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el galleta
Macht es denn dann überhaupt Sinn in aktive und passive zu investieren?

Aus "passiver Sicht" nicht. Das von Marcise angesprochene Problem bei Sparplänen lässt sich dabei durch größere Intervalle recht vernünftig lösen.

 

Entscheiden musst Du selbst, da sind sich alle einig. ;)

 

saludos,

el galleta

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Michael-29

@Marcise

 

Da Du ein ähnliches Sparziel wie ich habe könntest Du Deinen vorläufiges Depot mal einstellen :-

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Marcise

Bin selber noch am planen. Aktueller Arbeitsstand...

 

Altersvorsorge:

 

1. Riester Rente

 

2. VL-Sparplan

 

3. Depot

40% MSCI World (ETFlab oder Commerzbank, kommen im Herbst/Winter)

24% iShares EuroStoxx DE000A0D8Q07

16% MSCI Emerging Markets (ETFlab oder Commerzbank, kommen im Herbst/Winter)

20% iShares eb.rexx Government Germany (DE) DE0006289465

 

Ich warte auf die entsprechenden Produkte, die dieses Jahr noch kommen sollen.

 

Geldanlage für "Zwischenziele":

 

16% DWS Top Dividende DE0009848119 (Aktienfonds)

16% LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST Acc DE0009774794 (Aktienfonds)

8% DWS Emerging Markets DE0009773010 (Aktienfonds)

10% Modulor LSE 1 DE000A0DPKD3 (konserv. Hedgefonds)

10% MULTIZINS-INVEST DE0009786061 (Rentenfonds)

10% StarCapital Bondvalue UI DE0009781872 (Rentenfonds)

15% Hausinvest Global DE0002544731 (offener Immofonds)

15% AXA Immoselect DE0009846451 (offener Immofonds)

 

Liquidität:

 

Tagesanleihe des Bundes DE0001030070

iShares eb.rexx Jumbo Pfandbriefe (DE) DE0002635265

 

 

So in die Richtung wirds wohl gehen. Alles deutsche Produkte, daher keine steuerlichen Beschwerden. Passive und aktive Produkte sehe ich auch als eine Art Diversifikation an.

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cash72
Bin selber noch am planen. Aktueller Arbeitsstand...

 

Altersvorsorge:

 

1. Riester Rente

 

2. VL-Sparplan

 

3. Depot

40% MSCI World (ETFlab oder Commerzbank, kommen im Herbst/Winter)

24% iShares EuroStoxx DE000A0D8Q07

16% MSCI Emerging Markets (ETFlab oder Commerzbank, kommen im Herbst/Winter)

20% iShares eb.rexx Government Germany (DE) DE0006289465

 

.........

 

Liquidität:

 

Tagesanleihe des Bundes DE0001030070

iShares eb.rexx Jumbo Pfandbriefe (DE) DE0002635265

 

So in die Richtung wirds wohl gehen. Alles deutsche Produkte, daher keine steuerlichen Beschwerden.

 

Bzgl. Altersvorsorge/Liquidität sieht meine Strategie so ziemlich genauso aus - auch von der Aufteilung her. Ich bevorzuge auch inländische Fonds/ETF. Hoffentlich klappts mit den entsprechenden ETFlab bis zum Jahresende. ETFlab argumentiert ja: "Es wird mit Hochdruck dran gearbeitet".

 

Bei den Commerzbank ETF vermute ich mal, dass die ausländisch werden (Luxemburg) - leider. Ebenfalls vermute ich, dass Commerzbank keine Full-Replication betreiben werden. Alles nur Bauchgefühl u. reine Spekulation. :P

 

 

Gruss

Cash72

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
Bzgl. Altersvorsorge/Liquidität sieht meine Strategie so ziemlich genauso aus - auch von der Aufteilung her. Ich bevorzuge auch inländische Fonds/ETF. Hoffentlich klappts mit den entsprechenden ETFlab bis zum Jahresende. ETFlab argumentiert ja: "Es wird mit Hochdruck dran gearbeitet".

 

Bei den Commerzbank ETF vermute ich mal, dass die ausländisch werden (Luxemburg) - leider. Ebenfalls vermute ich, dass Commerzbank keine Full-Replication betreiben werden. Alles nur Bauchgefühl u. reine Spekulation. :P

 

 

Gruss

Cash72

 

Was den Part dazwischen bei mir angeht, da bin ich halt noch nicht 100% im Reinen mit. Auf der einen Seite die Aktiven mit den bekannten Problemen, auf der anderen Seite sind mir nur ETFs an der Stelle zu starr. In 2008 geht eh alles was frei ist in das ETF-Depot. Dann fange ich mal mit dem Zwischenpart an zu besparen, wenns mir nicht zusagt, kann ich immer noch mit ETFs weitermachen.

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Michael-29

@Marcise

 

Einen Riestersparplan habe ich nicht.Dafür eine Gehaltsumwandlung ( o :blushing: der wie heißt das). Dort gehen mtl. ca. 70 Euro Eigenleistungrein. Effektv spare ich aber ca. 170 Euro.

 

Wie sieht es mit Deinen Fonds aus? Hast Du Sparpläne ? Wenn ja, wieviel sparst Du monatlich ? Oder tätigst Du Einmaleinlagen?

 

Als VL habe ich einen Bausparvertrag bzw. einen Fondssparplan. Ob ich weiterhin in den BSV einzahle steht noch offen. Aufgrund dessen, daß ich die Bausparsumme sehr hoch angesetzt hatte habe ich die Mindestsparsumme noch nicht erreicht. Ich kann den Vertrag aber kündigen. Dann fällt jedoch eine Gebühr an ( ca. 200 Euro ).

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skeletor
Als VL habe ich einen Bausparvertrag bzw. einen Fondssparplan. Ob ich weiterhin in den BSV einzahle steht noch offen. Aufgrund dessen, daß ich die Bausparsumme sehr hoch angesetzt hatte habe ich die Mindestsparsumme noch nicht erreicht. Ich kann den Vertrag aber kündigen. Dann fällt jedoch eine Gebühr an ( ca. 200 Euro ).

 

 

Den VL in einen Bausparvertrag, ist immer eine schlechtere Lösung wegen der Kosten.

Ein VL sollte in einen globalen Aktienfonds fliesen oder für ganz vorsichtige in einen Banksparplan.

 

skeletor

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cash72
Den VL in einen Bausparvertrag, ist immer eine schlechtere Lösung wegen der Kosten.

Ein VL sollte in einen globalen Aktienfonds fliesen oder für ganz vorsichtige in einen Banksparplan.

 

skeletor

 

Geb dir grundsätzlich Recht! Aber Kündigung nur, wenn der Vertrag noch nicht lange läuft bzw. hohe Restlaufzeit!

 

Bausparvertrag macht auch nur wirklich Sinn wenn er tatsächlich zum Bauen verwendet wird - zwecks günstigem Darlehenszins. Als Sparvertrag idR abzulehnen. Wenn keine Wohnungsbauprämie, dann auch schlecht.

 

Gruss

Cash72

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
Wie sieht es mit Deinen Fonds aus? Hast Du Sparpläne ? Wenn ja, wieviel sparst Du monatlich ? Oder tätigst Du Einmaleinlagen?

 

Ich habe momentan alles in sicheren Anlagen, also Tagesanleihe des Bundes und offenen Immos. Ich lasse mir mit der Entscheidung noch bis Oktober/November Zeit, da ich auf konkrete Produkte warte, die es noch nicht gibt.

 

Danach wird das verfügbare Geld (abzüglich des Notgroschens iHv 3-5 Nettogehältern) in die Langfrist-ETFs gepackt. Ab 2009 werde ich dann Sparpläne einrichten. Bei der Frankfurter Fondsbank kann man ab 25 Sparpläne einrichten und die Zahlungen monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich laufen lassen. Also im Extremfall nur 25 im Jahr. So ist man recht flexibel und kann schön anhand seiner Gewichtungen die Sparpläne laufen lassen.

 

Bei den ETFs zahle ich auf ein Tagesgeldkonto ein und sobald 1000 drauf sind, kaufe ich davon den ETF, der es am nötigsten hat.

 

Das ist der Plan. Aber wie gesagt, bin selber noch in der Planungsphase und versuche noch, mich schlauer zu machen :thumbsup:

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Michael-29

Einen BSV hatte ich eigentlich immer. Damals fing das in der Lehre an. Da ich auch von der Firma etwas dazubekam war das eine tolle Sache...Irgendwann hatte ich dann den vertrag gekündigt und mir was schönes geleistet...dann habe ich 2000 einen neuen abgeschlossen.

 

Leide ist die Bausparsumme mit 20.451 Euro sehr hoch angesetzt. Mittlerweile dürfe ich ca. 37 % der Gesamtsumme erreicht haben. Zur Zuteilung fehlen ca. 2000 Euro. Daher hatte ich gedacht, den Vertrag zu kündigen und das Guthaben auszahen zu lassen. Bauen kommt für mich z.Z: eh nicht in Frage.

 

Wenn ich jetzt kündige fällt jedoch eine Gebühr von 1,5 % an. Die Wohnunsbauprämie erhalte ich aufgrund des geringen Einkommens

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cash72
Einen BSV hatte ich eigentlich immer. Damals fing das in der Lehre an. Da ich auch von der Firma etwas dazubekam war das eine tolle Sache...Irgendwann hatte ich dann den vertrag gekündigt und mir was schönes geleistet...dann habe ich 2000 einen neuen abgeschlossen.

 

Leide ist die Bausparsumme mit 20.451 Euro sehr hoch angesetzt. Mittlerweile dürfe ich ca. 37 % der Gesamtsumme erreicht haben. Zur Zuteilung fehlen ca. 2000 Euro. Daher hatte ich gedacht, den Vertrag zu kündigen und das Guthaben auszahen zu lassen. Bauen kommt für mich z.Z: eh nicht in Frage.

 

Wenn ich jetzt kündige fällt jedoch eine Gebühr von 1,5 % an. Die Wohnunsbauprämie erhalte ich aufgrund des geringen Einkommens

 

Den Bausparvertrag würde in jedem Falle ich bis zur Zuteilung weiterlaufen lassen unter den genannten Voraussetzungen!

 

Gruss

Cash72

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harwin

Den Vorschlag von Skeletor finde ich ganz gut.

Kurzfristig würde ich auch nur in Tagesgeld inverstieren.

Langfristig laufen sicher die vorgeschlagenen Fonds sicher gut. Wobei ich höchstens zwei Fonds nehmen würde.

z. B.

 

Lingohr Systematic 50

Hausinvest Global 50

 

mehr nicht, da Du da wesendlich mehr Geld reinstecken kannst.

Überlegenswert ist es vielleicht auch mal über berufliche Perspektiven nachzudenken. 24.000 Jahresbrutto ist

ja nicht gerade viel.

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Michael-29
· bearbeitet von Michael-29

@Harwin

 

Da gebe ich Dir Recht, 24.000 Euro Brutto ist nicht so pralle. :(

 

Bin aber schon seit knapp 15 Jahren ( mit Lehre ) jetzt in der Firma. Eine lange Zeit....Heutzutage kann man doch froh sein, wenn man überhaupt eine Arbeit hat :-

 

 

PS: Über meinen niedrigen Lohn meckere ich schon gar nicht mehr. Es wäre zwar schön, wenn es etwas mehr wäre, aber auch so komme ich klar und kann trotzdem jeden Monat eine kleine Summe sparen :thumbsup:

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Berd001
@Harwin

 

Da gebe ich Dir Recht, 24.000 Euro Brutto ist nicht so pralle. :(

 

Bin aber schon seit knapp 15 Jahren ( mit Lehre ) jetzt in der Firma. Eine lange Zeit....Heutzutage kann man doch froh sein, wenn man überhaupt eine Arbeit hat :-

 

 

PS: Über meinen niedrigen Lohn meckere ich schon gar nicht mehr. Es wäre zwar schön, wenn es etwas mehr wäre, aber auch so komme ich klar und kann trotzdem jeden Monat eine kleine Summe sparen :thumbsup:

 

 

Hallo erstmal...

 

ist zwar off-topic: Arbeit ist kein Selbstzweck. Nur weil uns eingeredet wird, daß man froh sein soll, überhaupt eine Arbeit zu haben, funktioniert die Lohndrückerei in diesem Land. Wichtig ist nicht, eine Arbeit zu haben, sondern wichtig ist, Geld zu haben, um seine Rechnungen zu bezahlen. Deshalb: Immer über niedrigen Lohn meckern und bei Tarifverhandlungen aktiv beteiligen, sonst sind wir bald auf einem Lohnniveau (Nettolohn) wie Rumänien.

 

Gruß

Berd

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Marcise

...und noch wichtiger: Die Arbeit muss Spass machen. Da verzichte ich gerne mal auf den einen oder anderen Tausender.

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harwin
@Harwin

 

Da gebe ich Dir Recht, 24.000 Euro Brutto ist nicht so pralle. :(

 

Bin aber schon seit knapp 15 Jahren ( mit Lehre ) jetzt in der Firma. Eine lange Zeit....Heutzutage kann man doch froh sein, wenn man überhaupt eine Arbeit hat :-

 

 

PS: Über meinen niedrigen Lohn meckere ich schon gar nicht mehr. Es wäre zwar schön, wenn es etwas mehr wäre, aber auch so komme ich klar und kann trotzdem jeden Monat eine kleine Summe sparen :thumbsup:

 

Als ich in Deinem Alter war, hatte ich einen Job der ähnlich schwach bezahlt war. Es hat eine ganz lange Zeit gebraucht bis ich dann mit 35 Jahren nochmal auf die Schule gegangen bin. Ich war damals auch über 10 Jahre in der Firma tätig.

Zwischendurch habe ich mein schlechtes Gehalt mit Nebenjobs aufgepeppt. Das hat mir nie besonders Spaß gemacht, doch ich habe mir einige Sachen leisten können, wie ich sie mir jetzt auch ohne Nebenjob leisten kann.

Es ist nie zu spät nochmal von vorne anzufangen, ob Du das willst steht auf einem anderen Blatt. Bei mir war es halt so.

Die Strategie finde ich von Dir schon erstmal gut.

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Michael-29

Nun hatte ich bereits die mtl. Sparleistung für meinen Dekafonds vor knapp 4 Monaten eingestellt. Ich wollte erst einmal abwarten.

 

In meinen Vl-Vertrag wollte ich bis Ende des Jahres einzahlen um dann ab 2009 ein neues Depot mit einem globalen Fonds zu machen.

 

Mein Plan war: Beide Depots auflösen und das Geld aufs Tagesgeld packen

 

 

Da die Kurse jedoch täglich nur noch nach unten gehen, weiß ich jetzt nicht so recht, was ich mache??? :(

 

Momentan hat mein VL-Vertrag ca. 1.200 Euro Minus, mein Dekafonds ist ca. mit 75 Euro im Minus.

 

Würde ich jetzt meine Fonds verkaufen wäre mein Verlust für meine Verhältnisse sehr hoch.

 

Daher überlege ich, ob ich nicht lieber die Depots stehen lasse und dann in einigen Jahren erst verkaufe.

 

Z.Z. weiß man zwar nicht wie weit das noch nach unten geht...aber verkaufen wäre wohl auch nicht sehr klug.

 

Leider hätte ich bei beiden jährliche Deopotkosten von ca. 10-15 Euro. Wenn die Kurse jedoch in geraumer Zeit wieder anziehen würden, wäre mir das egal.

 

Könnte ich nicht meine beiden Fonds zum Fondssupermarkt übertragen??? Dann hätte ich wenigstens keine Gebühren...

 

 

Was würdet ihr machen???

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Hallo erstmal...

 

ist zwar off-topic: Arbeit ist kein Selbstzweck. Nur weil uns eingeredet wird, daß man froh sein soll, überhaupt eine Arbeit zu haben, funktioniert die Lohndrückerei in diesem Land. Wichtig ist nicht, eine Arbeit zu haben, sondern wichtig ist, Geld zu haben, um seine Rechnungen zu bezahlen. Deshalb: Immer über niedrigen Lohn meckern und bei Tarifverhandlungen aktiv beteiligen, sonst sind wir bald auf einem Lohnniveau (Nettolohn) wie Rumänien.

 

Gruß

Berd

 

 

 

Zusammenhalt gibt es eben keinen, und allein zu meckern bringt nur Nachteile ein.... tja.... und dann gibt es noch die, die einem das Meckern verbieten wollen und verpönen....

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Als ich in Deinem Alter war, hatte ich einen Job der ähnlich schwach bezahlt war. Es hat eine ganz lange Zeit gebraucht bis ich dann mit 35 Jahren nochmal auf die Schule gegangen bin. Ich war damals auch über 10 Jahre in der Firma tätig.

Zwischendurch habe ich mein schlechtes Gehalt mit Nebenjobs aufgepeppt. Das hat mir nie besonders Spaß gemacht, doch ich habe mir einige Sachen leisten können, wie ich sie mir jetzt auch ohne Nebenjob leisten kann.

Es ist nie zu spät nochmal von vorne anzufangen, ob Du das willst steht auf einem anderen Blatt. Bei mir war es halt so.

Die Strategie finde ich von Dir schon erstmal gut.

 

 

 

Weiterbildung wird aber nicht immer honoriert, im Gegenteil oft ignoriert. Von der besseren Ausbildung wird gerne profitiert bei dem selben Gehalt. Nicht bei Dir, Glück gehabt.

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