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morini
· bearbeitet von morini

Auf alle Fälle hat der NADAQ-100 inzwischen bereits kurz die 10.800-Punkte-Marke unterschritten gehabt.

 

Normalerweise werden die US-Aktien von einer bevorstehenden Wahl des US-Präsidenten beflügelt.....

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Toni

TA-Update:

 

Ich schätze, der Index wird sich in dem von mir blau markierten Bereich fangen.

An der Stelle kommen 3 Dinge zusammen:

  • 200 Tage-Linie (orange)
  • 10.000er Marke
  • Unterstützung (grün)

Das wäre dann eine Korrektur von über 20%. Halte ich für realistisch.

 

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morini
· bearbeitet von morini

Wenn es mit dem NASDAQ-100, wie von Toni prophezeit, nochmals um ca. 10 % nach unten ginge, wäre das wirklich einiges.

 

Für Donald Trumps Chancen auf eine Wiederwahl zum US-Präsidenten wäre dies nicht gerade vorteilhaft, wenn es bis zum Wahltermin nicht zu einer massiven Gegenbewegung kommen sollte.....

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nicco
· bearbeitet von nicco

Gold im Vergleich zum Nasdaq 100

 

 

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign
vor 9 Stunden von nicco:

Gold im Vergleich zum Nasdaq 100

NDX ist die NASDAQ Volatiliät, NDX der NASDAQ, warum stellst Du in der Kurve den Quotienten aus Gold und NASDAQ dar ?

Warum machst Du es nicht wie alle anderen auch, und trägst den Verlauf (NASDAQ = gelb, GOLD = blauer Strich) prozentual über die Zeit auf`?

Warum vergleichst Du überhaupt Gold mit dem NASDAQ, das sind in meinen Augen Äpfel und Birnen.

 

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
Am 18.9.2020 um 08:31 von morini:

weswegen mir nicht wirklich klar ist, worauf Synthomesc hinaus will.

Das der Nasdaq immer noch besser performt als der breite Markt....

Am 18.9.2020 um 08:31 von morini:

Ich bin ja nunmal nicht in der Bandbreite des NASDAQ 100 geblieben, weil ich diesen mit dem breiten Markt verglichen habe. Genau darum ist es mir letztendlich gegangen, und ich vermute mal, dass Synthomesc nicht gewusst hat, dass es zwischen den Indizes Überschneidungen gibt.

Doch das ist mir bewusst...aber diesbezüglich nehme ich dann als Benchmark trotzdem den MSCI World. Der ist natürlich auch runter gegangen ,wie kann es anders sein....
Aber trotzdem performt der Nasdaq immer noch besser als der World, das war ja ursprünglich die Aussage....

 

Am 18.9.2020 um 17:49 von morini:

Naja, was zu steil gestiegen ist, muss irgendwann auch wieder ganz steil fallen....

Richtig, aber bist du der Meinung das der Nasdaq steil gefallen ist!?
Das war m.E. nur eine Korrektur, die definitiv mal kommen musste und auch so vollkommen gut ist!
Aber diesbezüglich von einem Crash zu reden ist Nonsens ( nicht deine Worte, so wurde es aber öffentlich gerne hingestellt )

 

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Dorfkind87
Am 18.9.2020 um 17:49 von morini:

Auf jeden Fall hat der NASAQ 100 heute ganz geschmeidig die 11.000-Punkte-Marke und inzwischen sogar ganz locker 10.900 Punkte unterschritten, und der Dow Jones hat zumindest bislang nur wenig Federn gelassen, was für mich zeigt, dass Technologie-Aktien auch heute wieder besonders schwach sind.

 

Soll das jetzt gegen die NASDAQ 100 oder für den Dow Jones sprechen? Selbst mit einer fortschreitenden Korrektur steht ersterer noch über dem Vor-Corona Jahreshoch und letzterer darunter. So what?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 3 Stunden von Synthomesc:

Aber trotzdem performt der Nasdaq immer noch besser als der World, das war ja ursprünglich die Aussage....

 

Die ursprüngliche Aussage, auf die ich mich bezogen habe, ist die folgende gewesen:

Am 15.9.2020 um 21:17 von Birk:

Endlich geht es in gewohnter Manier weiter und der NASDAQ liefert täglich eine deutliche Mehrperformance gegenüber dem breiten Markt. 13000 Punkte bis Ende September halte ich für sportlich, aber nicht für übertrieben, angesichts der Euphorie der Privatanleger, die noch schnell auf den Zug aufspringen möchten.

 

Innerhalb eines Monats: MSCI World mit -1,30 % gegenüber NASDAQ-100 mit -4,05 %

 

Dass der NASDAQ täglich eine deutliche Mehrperformance gegenüber dem breiten Markt liefert, kann man so nicht stehen lassen, da er seit dem September-Hoch ausgehend prozentual stärker gefallen ist als der MSCI World...

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 9 Minuten von morini:

Innerhalb eine Monats: MSCI World mit -1,30 % gegenüber NASDAQ-100 mit -4,05 %

 

Dass der NASDAQ täglich eine deutliche Mehrperformance gegenüber dem breiten Markt liefert, kann man so nicht stehen lassen...

Du machst aus meiner Sicht einen elementaren Fehler.....
bzw..wenn man es aus der Seitenlinie aus betrachtet, was du offensichtlich machst, dann keinen..außer das du nicht investiert bist,denn dann hättest du eben ganz andere Werte....
Meine sind eben das der Nasdaq immer noch sehr gut performt!


 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 6 Minuten von Synthomesc:

Du machst aus meiner Sicht einen elementaren Fehler.....
bzw..wenn man es aus der Seitenlinie aus betrachtet, was du offensichtlich machst, dann keinen..außer das du nicht investiert bist,denn dann hättest du eben ganz andere Werte....
Meine sind eben das der Nasdaq immer noch sehr gut performt!

 

Über längere Zeiträume auf jeden Fall, momentan jedoch nicht.

 

Investiert bin ich mehr als genug, und der Depotwert ist um ca. 10 % gefallen. Sollten jetzt weitere 10 % Verlust hinzukommen, wäre das schon einiges....

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Synthomesc_alt
vor 7 Minuten von morini:

Investiert bin ich mehr als genug, und der Depotwert ist um ca. 10 % gefallen. Sollten jetzt weitere 10 % Verlust hinzukommen, wäre das schon einiges....

Definitiv!
Nur da stellt sich mir die Frage wie du investiert bist, da du hier von Verlusten sprichst!

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morini
· bearbeitet von morini
vor 29 Minuten von Synthomesc:

Definitiv!
Nur da stellt sich mir die Frage wie du investiert bist, da du hier von Verlusten sprichst!

 

Ca. zwei Drittel US-Tech-Aktien, ca. ein Drittel konservative US-Aktien (vor allem Berkshire Hathaway), wobei ich während des Corona-Crashs einen Teil der Aktien (unter anderem leider auch Amazon) verkauft gehabt habe und anschließend teilweise teurer neu eingestiegen bin, da ich nicht mit dieser extrem schnellen Erholung gerechnet habe. Habe eher an die Zeit der Finanzkrise gedacht gehabt, als der Einbruch über einen längeren Zeitraum vonstatten ging, und damals wäre das Verkaufen sämtlicher Aktien die richtige Strategie gewesen... Dass der Corona-Crash so schnell vorbei gewesen ist, das dürfte auch viele professionelle Investoren überrascht haben, selbst Warren Buffet hat davon nicht wirklich profitieren können. Dennoch bin ich über die letzten ca. 6 Jahre gesehen insgesamt im Plus, wobei ich mich über Kursrücksetzer schon etwas ärgere, da die Gewinne dahinschmelzen.

 

Bei solchen Korrekturen denke ich halt des Öfteren, dass ich hätte aussteigen sollen und in wenigen Wochen wieder einsteigen sollen, aber das richtige Market-Timing gelingt meist nicht, da man selten die besten Verkaufs- und Kauf-Zeitpunkte erwischt. Ich denke, jemandem wie Toni könnte das aufgrund seiner hervorragenden Analysen schon eher gelingen als den meisten anderen Anlegern, aber ich glaube, auch er bleibt lieber bei "Buy and Hold".

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Synthomesc_alt
vor 15 Minuten von morini:

Habe eher an die Zeit der Finanzkrise gedacht gehabt

Das ist denke ich mein großer Vorteil, ohne blindwegs zu investieren, aber ich habe das nicht mit gemacht...dein Fluch , mein Segen..zumindest was die Unbeschwertheit betrifft....

vor 16 Minuten von morini:

aber das richtige Market-Timing gelingt meist nicht

Das gelingt nie....außer du stehst drauf rot oder schwarz zu bestimmen, während es kreist....
Kann, muss aber nicht für deine Gunsten ausgehen!

vor 16 Minuten von morini:

bleibt lieber bei "Buy and Hold"

Denke diese Kollegegen werden langfristig gewinnen....

Trotzdem kann man bisschen zocken , aber das sollte in einen vorab festen Rahmen sein!


Zum Thema zurück....der Nasdaq hat nicht ausgedient, das ist eine gesunde Korrektur, nicht mehr und nicht weniger......

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morini
· bearbeitet von morini
vor 12 Minuten von Synthomesc:

Zum Thema zurück....der Nasdaq hat nicht ausgedient, das ist eine gesunde Korrektur, nicht mehr und nicht weniger......

 

Davon gehe ich natürlich letztendlich auch aus. Einen wirklichen Crash kann ich mir angesichts der nach wie vor niedrigen Zinsen momentan kaum vorstellen, zumal da wir im März/April an den Börsen ein reinigendes Gewitter gesehen haben. Außerdem traue ich den US-Technologie-Aktien immer noch einiges zu, und in der Regel beflügeln US-Präsidentschaftswahlen die Kurse.

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Schwachzocker
vor 8 Stunden von morini:

Einen wirklichen Crash kann ich mir angesichts der nach wie vor niedrigen Zinsen momentan kaum vorstellen...

Konntest Du ihn Dir denn im Februar vorstellen? Hast Du wirklich nichts gelernt? Gar nichts?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 34 Minuten von Schwachzocker:

Konntest Du ihn Dir denn im Februar vorstellen? Hast Du wirklich nichts gelernt? Gar nichts?

 

Einen Crash konnte ich mir im Februar angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen in der Tat kaum vorstellen, da mit einer Corona-Pandemie von solchem Ausmaß nicht zu rechnen gewesen ist.

 

Unvorhersehbare Ereignisse können natürlich immer wieder mal eintreten, da steckt man halt nicht drin....

 

Bist du eigentlich generell voll in Aktien bzw. Aktien-ETFs investiert, bzw. wie ist deine persönliche Strategie?

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Schwachzocker
vor 1 Minute von morini:

 

Einen Crash konnte ich mir im Februar angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen in der Tat kaum vorstellen, da mit einer Corona-Pandemie von solchem Ausmaß nicht zu rechnen gewesen ist.

 

Unvorhersehbare Ereignisse können natürlich immer wieder mal eintreten, da steckt man halt nicht drin....

Ist jemals ein Crash aufgrund eines vorhergesehenen Ereignis eingetreten?

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morini
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Ist jemals ein Crash aufgrund eines vorhergesehenen Ereignis eingetreten?

 

Als zu Beginn der Finanzkrise Lehman Brothers in die Insolvenz gegangen ist, hat da wohl kaum jemand mit gerechnet, wobei es Leute gegeben hat, die bereits im Vorfeld ein ungutes Gefühl gehabt haben.

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Schwachzocker
Gerade eben von morini:

 

Als zu Beginn der Finanzkrise Lehman Brothers in die Insolvenz gegangen ist, hat da wohl kaum jemand mit gerechnet, wobei es Leute gegeben hat, die bereits im Vorfeld ein ungutes Gefühl gehabt haben.

Soso, es gab also Leute, die ein ungutes Gefühl hatten?

Gab es die in der Menschheitsgeschichte zu irgendeinem x-beliebigen Zeitpunkt einmal nicht?

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Livesey
vor 10 Stunden von morini:

Einen wirklichen Crash kann ich mir angesichts der nach wie vor niedrigen Zinsen momentan kaum vorstellen

Wenn du willst, lies dir die Kommentare des Hussman Funds durch - er erklärt, warum niedrige Zinsen die aktuellen Kurse nicht (jedenfalls nicht notwendigerweise) rechtfertigen, warum er eine Korrektur von 50% und mehr für wahrscheinlich hält und warum selbst ohne Korrektur die Gewinne der nächsten 10 Jahre schon vorweggenommen sein können.

Muss man nicht so sehen, aber es hilft, sich mehr "vorstellen" zu können.

vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Ist jemals ein Crash aufgrund eines vorhergesehenen Ereignis eingetreten?

Subprime-Krise ist mMn ein ziemlich gutes Beispiel dafür. Und - das ist kein persönlicher Angriff - deine Sichtweise, die im Endeffekt auf die Einstellung von Greenspan et al hinausläuft, führt gerade zu solchen Krisen und führt auch dazu, dass man Burry hinterher völlig ignoriert und fast nichts gelernt hat.

(Und weil ich es nicht lassen kann: Ereignis hat eine Genitivform)

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morini
· bearbeitet von morini
vor 49 Minuten von Livesey:

Wenn du willst, lies dir die Kommentare des Hussman Funds durch - er erklärt, warum niedrige Zinsen die aktuellen Kurse nicht (jedenfalls nicht notwendigerweise) rechtfertigen, warum er eine Korrektur von 50% und mehr für wahrscheinlich hält und warum selbst ohne Korrektur die Gewinne der nächsten 10 Jahre schon vorweggenommen sein können.

 

Nachdem ich das Folgende gelesen habe, weiß ich, dass John Hussman mit seiner Strategie ziemlich daneben liegt:

 

"Since the post-2013 recovery, Hussman has remained bearish, asserting that central banking "quantitative easing" ("QE") has distorted markets and created a false recovery, and inflated asset prices, which had led to extremely poor investment performance. As of 30 September 2019, Hussman's Strategic Growth fund had a 10-year average annual loss of -7.23% (-53% total loss), compared to a 13.24% average annual gain (+250% total gain) by its benchmark, the S&P 500." (Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/John_Hussman)

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Livesey
· bearbeitet von Livesey
vor einer Stunde von morini:

Nachdem ich das Folgende gelesen habe, weiß ich, dass John Hussman mit seiner Strategie ziemlich daneben liegt:

1) Du weißt nur, dass er in der Vergangenheit daneben lag.

2) So wie auch Menschen wie Buffet oder Druckenmiller viel zu vorsichtig waren und allgemein jeder Bär dumm aussieht wenn es hochgeht, ohne deswegen automatisch ein Idiot zu sein.

3) Er fährt gerade übrigens die gleiche Strategie wie du: Investiert zu bleiben (wahrscheinlich haben ihm seine Investoren die Hölle heiß gemacht). Steigst du deswegen jetzt aus? Darum geht es aber nicht (ich stimme ihm selbst nicht zu und warte nicht auf einen Crash), es geht allein darum, was vorstellbar ist und warum niedrige Zinsen und TINA keine Garantie für irgendetwas sind. Und er hat Recht, wenn er die populäre Ansicht, Aktien seien gerade fast risikolos/haben einen positiven Erwartungswert weil das Geld ja nirgendwo anders hin kann, kritisiert.

4) "Es geht schon 10 Jahre nur hoch, die Bären liegen alle falsch, wer jetzt nicht einsteigt ist doch dämlich" war noch nie ein gutes Argument; im Gegenteil: Je länger ein Bär mit seiner Strategie falsch liegt, desto wahrscheinlicher ist es (wenn man den Kredit-/Börsenzyklus als Tatsache akzeptiert), dass er bald richtig liegt.

5) Warum soll die US-Wahl einen Crash unwahrscheinlicher machen? Gerade Risiken wie z.B. ein Zurückdrehen bei der Körperschaftssteuer durch Biden sorgen doch für Unsicherheit an der Börse. Auch hier finde ich es sinnvoller, auf die Sachargumente zu schauen als nur Trendfolge zu betreiben.

 

PS: Ich kannte Hussman's Performance vor 2010 gar nicht: Warum hast du denn genau dein Wiki-Zitat genommen und nicht dieses hier:

"In 1998–2000, Hussman (...) successfully anticipated the dot-com bubble.[4] Hussman also successfully anticipated the 2008–09 credit crisis[5], but has severely under performed since then.

Danach würde ich seiner Vorhersage eher mehr als weniger Vertrauen schenken und es für ein mögliches Szenario halten, dass er - wie manch grds. richtig-liegender Shortseller - einfach zu früh dran war. Aber wie gesagt, ich würde eh auf Argumente schauen und nicht allein auf den track-record.

PPS: Nichts hiervon persönlich nehmen, ich find die Frage des Bewertungsniveaus angesichts der politischen Maßnahmen nur selber sehr interessant.

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von Livesey:

...

Subprime-Krise ist mMn ein ziemlich gutes Beispiel dafür. Und - das ist kein persönlicher Angriff - deine Sichtweise, die im Endeffekt auf die Einstellung von Greenspan et al hinausläuft, führt gerade zu solchen Krisen und führt auch dazu, dass man Burry hinterher völlig ignoriert und fast nichts gelernt hat.

...

Hast Du die Telefonnummer von diesem Burry? Der kann uns vielleicht weiterhelfen.

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

@Livesey Ich denke, dass du in die gleiche Falle tappst, egal ob du nun Bulle oder Bär bist. Beide Seiten kennen die Zukunft nicht, sondern nur Interpretationen der Vergangenheit und Gegenwart, haben Bias, Agenden, Gefühle, Intuitionen, technische Analysen. Momentan sieht alles ganz ruhig aus, ein bisschen korrigieren hier, ein bisschen Rotation da. Na, und? Das sagt nicht darüber aus, wie es in drei Wochen sein wird, reiner Selbstbetrug und overconfidence.

Volksweisheiten wie "je länger die Bären Unrecht hatten, desto wahrscheinlicher wird es, dass sie beim nächsten Mal richtig liegen" oder "er/sie hat bereits erfolgreich diese oder jene Krise vorausgesagt", helfen auch nicht. Sich davon leiten zu lassen, erzeugt nur Opportunitätskosten an der Seitenlinie. Klar, wenn es nach Bärenbulle geht, hat er die letzten Krisen und -enden auch richtig getippt. Tausende Statistiken und Abhandlungen im Vorfeld. Und wofür? Für eine V-förmige Erholung. Grandiose Leistung zum Auf-die-Schulter-klopfen, obwohl es nichts mit seinen "Indikatoren" zu tun hatte und die von ihm angemahnten strukturellen Probleme eher noch zugenommen haben dürften...

Im Übrigen muss man auch immer schauen, was manche in der Öffentlichkeit sagen und wie sie insgeheim investiert sind. Dauerbären haben manchmal stinknormale Portfolios, die ihrer Schwarzseherei nicht entsprechen.

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Bast
vor 52 Minuten von Richie_Rich:

Klar, wenn es nach Bärenbulle geht, hat er die letzten Krisen und -enden auch richtig getippt.

Die Prognose hier ist ein paar Tage daneben, aber sonst korrekt. Nur nicht von Baerenbulle:

 

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