fireball August 6, 2008 Nun Asterix meinen Glückwunsch und allergrößten Respekt, du bist der erste den ich kenne der mehr verschiedene Aktien hat als meine Frau Schuhe, und das ist schon eine Leistung. Gruß Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant August 6, 2008 Asterix, sei doch mal ehrlich, wie willst du es schaffen von 150 "Investments" alle zu analysieren. Sagen wir du gehst nicht arbeiten und hast den ganzen Tag Zeit. Bis du die ganzen Berichte durch hast mit Bewertungen (sagen wir pro Wert 2 Tage) hast du 300 Tage gebraucht. Wieso sollte das Durcharbeiten von Berichten eine Voraussetzung für den Aktienkauf sein? Asterix ist ohne das sicherlich besser diversifiziert als die meisten Einzelaktienanleger hier und hat damit ein niedrigeres Risiko. Weiterhin tut er nichts anderes als die meisten Aktienfonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood August 6, 2008 Es kann ja sein dass er über eine Million Euro hat und es sich dadurch leisten kann in 150 Sachen zu investieren. Nur fehlt da auch einem der von den Investments leben kann er Überblick (meiner Meinung nach). Ich will nicht beurteilen ob es stimmt was er schreibt oder nicht weil ich ihn nicht kenne. Ich sage nur meine Meinung dazu. Ich persönlich hab momentan 4 Einzelwerte und 6 Fonds. Das Kapital hab ich gut aufgeteilt und die Fonds diversifizieren dann auch (obwohl ich das für Unsinn halte). Für mich als Arbeitnehmer bedeutet das schon genügend Arbeit bis ich da alles durchgearbeitet habe. Gleichzeitig sucht man aber auch nach neuen Investments und deshalb glaub ich nicht das man bei 150 wirklich alles im Griff hat. Wieso sollte das Durcharbeiten von Berichten eine Voraussetzung für den Aktienkauf sein? Asterix ist ohne das sicherlich besser diversifiziert als die meisten Einzelaktienanleger hier und hat damit ein niedrigeres Risiko. Weiterhin tut er nichts anderes als die meisten Aktienfonds. Ich rede hier auch von meiner Strategie. Klar ist er besser diversifiziert als die meinsten anderen hier aber von diversifizieren halte ich nicht besonders viel. Das könnte man jetzt wieder zum Thema machen aber das will ich jetzt gar nicht. Es sollte jeder so investieren wie er es für richtig hält, denn man wird erst nach einigen Jahren sehen ob es zum Erfolg führt. Wie gesagt ich vertrete in meinen Aussagen meine Strategie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant August 6, 2008 Es kann ja sein dass er über eine Million Euro hat und es sich dadurch leisten kann in 150 Sachen zu investieren. Nur fehlt da auch einem der von den Investments leben kann er Überblick (meiner Meinung nach). Ich will nicht beurteilen ob es stimmt was er schreibt oder nicht weil ich ihn nicht kenne. Ich sage nur meine Meinung dazu. Er hat über eine Million (siehe sein 1. Mio Thread) und ~25% in Aktien. Bei 300k in Aktien und angenommener gleicher Positionsgröße geht das, lange Haltezeiten vorausgesetzt, von der Kostenseite her in Ordnung. Ich persönlich hab momentan 4 Einzelwerte und 6 Fonds. Das Kapital hab ich gut aufgeteilt und die Fonds diversifizieren dann auch (obwohl ich das für Unsinn halte). Vielleicht kommt die Einsicht in die Notwendigkeit der Diversifizierung bei einigen erst mit der Höhe des Vermögens. Ich stelle mal die Behauptung auf, dass maximal 1 oder 2 hier verrückt genug wären, eine niedrige siebenstellige Summe auf eine einstellige Anzahl Aktien aufzuteilen. Als Randbemerkung sei noch gesagt, dass ich es witzig finde, wie jeder hier sich in der Lage sieht einen Megakonzern wie beispielsweise BASF oder P&G mit Hilfe des Quicktests und des Geschäftsberichts besser übersehen zu können als jeder andere. Alle doof, nur man selbst nicht. Wenn man das als Spiel betrachtet und sich des Risikos bewusst ist, ok, aber alles andere ist pure Ignoranz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood August 6, 2008 Ich hab auch keine so hohen Beträge dass geb ich auch zu. Sicherlich wird man mit mehr Geld mehr Werte kaufen. Aber das soll hier nicht diskutiert werden. Wie ich aber auch schon geschrieben habe besitze ich halt zu den 4 Einzelwerten noch Fonds (die haben etwas mehr Kapital als die Einzelwerte zusammen) die dann immer noch diversifizieren. Dass auch BASF Risiken hat sollte sowieso jedem klar sein. Ich hab mich auch lange genug mit BASF beschäftigt und mir meine Meinung gebildet. Ich sehe eher das Problem bei denen die kaufen nur weils im BASF Thread steht dass die anderen von dem Unternehmen begeistert sind. Ich hab mir BASF angesehen und bewertet und erst danach hier im Forum den Thread gelesen. So mache ich das eigentlich immer mit Blue Chips. Das Problem sind eben die, die jetzt wie du schon sagst diese Unternehmen kaufen die hier momentan als "in" gelten. Jeder sollte sich einfach selber ein Bild davon machen in was er investiert. Und wie schon gesagt, sehen wird man es erst in einigen Jahren ob die Strategie aufgeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball August 6, 2008 Börsifant, was bitte hat das mit Verrückt zu tun ? Nicht jeder fährt die Strategie das Viel gleich Gut ist. Verrückt ist für mich mit 300k 150 verschiedene Aktien zu kaufen, das sind Positionsgrößen von 2k pro Aktie, sinnfrei m.M nach, zumal du mir mal 150 Aktien zeigen musst, die du nicht mit wesentlich weniger in den gleichen Branchen streuen kannst. Nun jeder mag seinen eigenen Anlagestil pflegen, über mache kann ich aber nur schmunzeln. Gruß Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood August 6, 2008 So, ab sofort halte ich mich aus diesem Thread raus weil er jetzt bald zu einer Diskussion über die richtige Strategie wird Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 6, 2008 Als Randbemerkung sei noch gesagt, dass ich es witzig finde, wie jeder hier sich in der Lage sieht einen Megakonzern wie beispielsweise BASF oder P&G mit Hilfe des Quicktests und des Geschäftsberichts besser übersehen zu können als jeder andere. Alle doof, nur man selbst nicht. Wenn man das als Spiel betrachtet und sich des Risikos bewusst ist, ok, aber alles andere ist pure Ignoranz.Sind wir mal wieder einer Meinung. Ich bin definitiv nicht dazu in der Lage, was mich aber nicht daran hindert, trotzdem eine Meinung über eine bestimmte Aktie zuentwickeln. Natürlich sind Quicktest und GB hilfreich dabei, aber einige der wesentlichen Informationen sind dort ohnehin nicht enthalten und können auch bei noch so genauer Analyse nicht gefunden werden. Wichtiger als die erzielten Ergebnisse der Vergangenheit sind ohnehin die der Zukunft und ob man die in einem GB findet? Es bleibt immer ein Risiko, dass man eine Aktie falsch einschätzt und sie floppen wird. Wer in Aktien investieren will muss mit der unsicheren Entscheidungsgrundlage klar kommen. Wie man dann das Problem für sich löst, muss jeder für sich entscheiden. Der Weg mit den vielen Aktien ist durchaus eine gangbare Lösung. Eine andere ist es, dass man Einzelaktien mit Fonds mischt, wie es etwa georgewood macht. Welche letztendlich die bessere ist, wage ich nicht zu beurteilen. OT: Zumindest heute morgen darfst du die Mütze wohl noch aufbehalten Nicht jeder fährt die Strategie das Viel gleich Gut ist. Verrückt ist für mich mit 300k 150 verschiedene Aktien zu kaufen, das sind Positionsgrößen von 2k pro Aktie, sinnfrei m.M nach, zumal du mir mal 150 Aktien zeigen musst, die du nicht mit wesentlich weniger in den gleichen Branchen streuen kannst. Nun jeder mag seinen eigenen Anlagestil pflegen, über manche kann ich aber nur schmunzeln. Es gibt keinen Grund die Strategie "viel" zu verdammen. Chance und Risiko sind gleichermaßen niedriger als bei einem weniger stark diversifizierten Depot. Ich kann auch nicht feststellen, dass Asterix Aktien auswählt, die daneben wären. Über die Gewichtung der Aktien nach Branchen und Länder könnte man sich da schon viel eher streiten, aber im Prinzip ist das eine machbare Möglichkeit. Statt 150 Geschäftsberichte im Detail zu lesen, einfach diversifizieren und in Kauf nehmen, dass einige der ausgewählten Aktien floppen werden. Wer in Indices investiert macht nichts anderes. Klar könnte man auch mit weniger Aktien die Branchen abdecken, aber dann müsste man auch sicher sein, keinen Flop erwischt zu haben. Bei manchen Branchen ist es vielleicht noch einfach den aussichtsreichen Kandidaten zu ermitteln, bei anderen fällt mir die Auswahl bisweilen recht schwer. Denk mal an PG, Benckister, Henkel, Beiersdorf, JnJ um mal eine Gruppe anzusprechen. Da könnte man eigentlich alle nehmen. Wenn das das Ergebnis einer Recherche ist und das Geld ausreicht für vernünftige Positionsgrößen, warum nicht mehrere nehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 6, 2008 · bearbeitet August 6, 2008 von Asterix1970 Die 152 verschiedenen Investments teilen sich wie folgt auf: 6 reale Immobilien 100 Aktien 4 EM Aktienfonds 2 Immobilienfonds 39 Anleihen 1 Gold Die Aktien sind verteilt: EU 27% Deutschland 33% USA 21% Japan 2% Australien 1% Emerging Markets 16% Die Anleihen sind verteilt nach Bonität, Regionen, Währungen, Laufzeit, Staaten und Unternehmen. Kaufen und vergessen ist mein Motto. Beim Kauf einer Aktie informiere ich mich so gut es geht. Nach dem Kauf, freue ich mich an der Dividende. Ansonsten vergesse ich das Unternehmen. Die Streuung ist OK, aber nicht übertrieben. Der Norwegische Staatsfond, in den die Ölgelder fließen, enthält 3000 verschiedene Aktien. Lingohr hat 120, Dr. Jens Erhardt hat 80 und Buffett hat 30 verschiedene Aktien. Die Kosten sind niedrig. Online Broker, 0€ Depotgebühren jedoch für die EM-Fonds und Immobilienfonds fallen Managementgebühren an. Zeitlicher Aufwand nach der Investmentphase. 4 Stunden pro Jahr (Post, Abheften, Daten zum Steuerberater liefern) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood August 6, 2008 Das hab ich mir schon gedacht dass es nicht 150 Einzelwerte (Aktien) sind. 100 halte ich immer noch für eine hohe Anzahl. Aber im Prinzip machen wir das gleiche: Kurse vergessen und sich an der Dividende erfreuen. Jedoch kümmere ich mich schon intensiv um die Unternehmen aber jeder machts halt anders. Du darfst halt nicht vergessen dass Fondsmanager das als Job machen und da wahrscheinlich auch nicht einer allein 100 Werte beobachtet. Aber du musst selber wissen wie du das machst. Wie gesagt ich möchte hier eine Diskussion über die Strategie vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 6, 2008 Meine Idee dabei ist halt, das die Fondmanager auch viele Fehler machen. Lingohr hatte letztes Jahr 30% Finanzwerte, aktuell 20%. In seinem Depot war unter anderem IKB. Diese Auswahl lässt er sich mit 2% bezahlen. Da ich 2% Gebühren pro Jahr spare, dürfen in meinem Depot jedes Jahr 2 Unternehmen pleite gehen. Meine Auswahl ist ähnlich zu den Gurus. Von daher müsste ich langfristig besser sein als die durchschnittlichen Fondmanager. 2% pro Jahr macht in 10 Jahren mit Zinseszinsen 30% Gewinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho August 6, 2008 Meine Auswahl ist ähnlich zu den Gurus. Kann es sein, das du auf dem Weg bist selbst einer zu werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 August 6, 2008 · bearbeitet August 6, 2008 von Asterix1970 Schön wäre es ein gut bezahlter Guru zu sein. Aber da ich nur kopiere, kann ich nicht besser werden, als die Profis. Was mir an der Strategie noch gefällt, ist das ich jede Woche Dividende oder Zinsen bekomme. Nicht viel, aber regelmäßig. Besonders im April und Mai kam jede Menge Dividende. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant August 6, 2008 · bearbeitet August 6, 2008 von Boersifant Börsifant, was bitte hat das mit Verrückt zu tun ? Mehr als 10% bzw. mehr als 100000 Euro durch die Anlage in ein Unternehmen zu risikieren halte ich für verrückt. Bevor das übliche "Wenn man sich mit seinen Unternehmen beschäftigt passiert nichts" kommt, denke man an Hypo Real, IKB, Stada und co. Das war zwar kein Totalverlust, aber ein empfindlicher bezogen aufs Depot bei entsprechender Gewichtung. Außerdem würde ich bei der Summe sowieso nicht alles dem Aktienmarktrisiko aussetzen. Sind wir mal wieder einer Meinung. Ich bin definitiv nicht dazu in der Lage, was mich aber nicht daran hindert, trotzdem eine Meinung über eine bestimmte Aktie zuentwickeln. Natürlich sind Quicktest und GB hilfreich dabei, aber einige der wesentlichen Informationen sind dort ohnehin nicht enthalten und können auch bei noch so genauer Analyse nicht gefunden werden. Wichtiger als die erzielten Ergebnisse der Vergangenheit sind ohnehin die der Zukunft und ob man die in einem GB findet? Voll und ganz deiner Meinung. Besonders den letzten Satz sollten die Kennzahlenfetischisten im Forum durchdenken. Ein Unternehmen mit einer EKQ von 20% kann eine aussichtsreichere Zukunft haben als eines mit 80% ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos August 6, 2008 So, ab sofort halte ich mich aus diesem Thread raus weil er jetzt bald zu einer Diskussion über die richtige Strategie wird Und??? sind wir nicht in einem Forum wo es zum grossen Teil gerade darum geht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos August 6, 2008 Sind wir mal wieder einer Meinung. Ich bin definitiv nicht dazu in der Lage, was mich aber nicht daran hindert, trotzdem eine Meinung über eine bestimmte Aktie zuentwickeln. Natürlich sind Quicktest und GB hilfreich dabei, aber einige der wesentlichen Informationen sind dort ohnehin nicht enthalten und können auch bei noch so genauer Analyse nicht gefunden werden. Wichtiger als die erzielten Ergebnisse der Vergangenheit sind ohnehin die der Zukunft und ob man die in einem GB findet? Es bleibt immer ein Risiko, dass man eine Aktie falsch einschätzt und sie floppen wird. Wer in Aktien investieren will muss mit der unsicheren Entscheidungsgrundlage klar kommen. Wie man dann das Problem für sich löst, muss jeder für sich entscheiden. Der Weg mit den vielen Aktien ist durchaus eine gangbare Lösung. Eine andere ist es, dass man Einzelaktien mit Fonds mischt, wie es etwa georgewood macht. Welche letztendlich die bessere ist, wage ich nicht zu beurteilen. Natürlich hat man immer ein Risiko eine Aktie falsch einzuschätzen, und meine Strategie ist ein SL zu setzen. Ich suche mir natürlich so oft es geht mehrere Quellen, um ein Unternehmen zu beurteilen, aber mMn ist es schwerer den richtigen Einstiegsmoment zu erwischen, als bei Blue Chips danebenzuliegen. Und, mit der Zeit kommt Einem wirklich hier und da ein Gefühl auf, wie man die Sachen interpretieren soll(te). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 August 7, 2008 Ich weiß auch nicht, was das soll, Asterix anzumachen... Letztendlich wiederholt er seinen Ansatz, was auch Hurus; Stairway oder berlingruss tun; ich finde seine Denkansätze sehr ehrfrischend; und wenn man ehrlich ist.. man kann RBOS Zahlen eine Woche lang studiert haben; was in der Ulster Bank ist, davon hat man keinerlei Schimmer; sowas nannte sich Rhineland Fund, als er nicht mehr zu verstecken war...Dasselbe kann man mit jedern Bank tun, da sie alle über Zweckgesellschaften verfügen. Und seine Überlegungen sind knapp, auf den Punkt gebracht und keine Romane, weshalb auch ich jetzt aufhöre... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood August 7, 2008 Und??? sind wir nicht in einem Forum wo es zum grossen Teil gerade darum geht? Ich finde es aber auch irgendwo nervig dass sich überall das Thema richtige Strategie entwickelt. Es ist immer so ein kleiner Streit weil jeder recht haben will. Deshalb hab ich es schon seit längerer Zeit gelassen mich bei manchen Themen einzumischen. Früher oder später wird man schon sehen ob man erfolgreich war. Auch Buffett oder Kostolany haben im Laufe der Zeit dazu gelernt und ihre Strategie angepasst. Der gute Anleger wird das hier auch tun wenn er sieht es läuft bei ihm nicht so gut wie bei anderen. Aber immer so eine Grundsatzdiskussion ist doch nervig. Natürlich hat man immer ein Risiko eine Aktie falsch einzuschätzen, und meine Strategie ist ein SL zu setzen. Ich suche mir natürlich so oft es geht mehrere Quellen, um ein Unternehmen zu beurteilen, aber mMn ist es schwerer den richtigen Einstiegsmoment zu erwischen, als bei Blue Chips danebenzuliegen. Und, mit der Zeit kommt Einem wirklich hier und da ein Gefühl auf, wie man die Sachen interpretieren soll(te). Aber warum setzt du einen SL? Am ende fliegst du raus nur weil der Markt mal wieder seine Spinnerei hat. Wenn überhaupt nötig würde ich mir meinen SL merken und wenn der Kurs den SL erreicht hat schauen ob es nötig ist zu verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 August 7, 2008 Setzt aber voraus, dass man die Aktie richtig eingeschätzt hat; vielleicht hast du das, vielleicht auch nicht; kann mann im RBSThread nachlesen, wie das mit Lemmingen läuft. Und ich finde einen SL sehr sinnvoll; außer man ist natürlich Valuemensch ist und möchte seine Ersparnisse erst 2020 anrühren; wobei dies eine Wettte ist, aus meiner Sicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood August 7, 2008 Setzt aber voraus, dass man die Aktie richtig eingeschätzt hat; vielleicht hast du das, vielleicht auch nicht; kann mann im RBSThread nachlesen, wie das mit Lemmingen läuft. Und ich finde einen SL sehr sinnvoll; außer man ist natürlich Valuemensch ist und möchte seine Ersparnisse erst 2020 anrühren; wobei dies eine Wettte ist, aus meiner Sicht. Grundsätzlich bin ich Langfristig ausgerichtet, aber ich kann auch mal im kurz- oder mittelfristigen Bereich Gewinne mitnehmen oder aussteigen wenn ich für die Zukunft Probleme sehe. Nachlaufen werde ich keinem (mehr) da ich erst selber alles Bewerte und danach hier im Forum nachlese. Kursverluste sind für mich egal solange ich sie als nicht gerechtfertigt ansehe. Ich mein nur weil der Chart eine bestimmte Formation aufweist die viele dann veranlassen zu verkaufen ändert sich doch im Unternehmen nichts. Deshalb hab ich keinen SL und auch der Rest befindet sich in meinem Kopf und nicht irgendwo genau nieder geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag