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Ungeheuer

Bund der Versicherten e.V. - Gruppenverträge

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swingkid

Nun, zunächst einmal kann es Dir passieren, dass Du es auch hier mit "Maklern" zu tun hast (gerade in diesem Moment zum Beispiel). Ist ja per se erst einmal auch nicht schlimm, es gibt wie überall sonst auch Koryphäen und Gurken.

 

Aber zum eigentlichen Thema: Wenn Du Vermittler/Berater/Wasauchimer generell ausschliessen möchtest, wird Dir nicht viel anderes übrig bleiben, als Dir über Eigenrecherche das Wissen anzueignen, welche Versicherer "gut" sind und welche nicht. Dann holst Du Dir Angebote ein (hierzu brauchen ja keine Gesundheitsfragen beantwortet werden). Die Angebote wiederrum enthalten die Versicherungsbedingungen. Die nimmst Du Stück für Stück auseinander, und dann weisst Du, wo die Fallstricke im Einzelfall liegen können. Es gibt eine Vielzahl von Kriterien, die die Auswahl entscheiden sollten. Dabei ist nicht jedes Kriterium für jeden gleich wichtig. Ein Beispiel:

 

Für jemanden, der definitiv keine Familie plant, sind die Regelungen bezüglich einer Nachversicherungsoption wohl nicht ganz so relevant wie für den, der Nachwuchs plant. Als einen ersten Anhaltspunkt, was eine solide BU ausmachen kann, habe ich Dir ein PDF angehängt. Vielleicht hilft es Dir ja weiter..

 

Zur Risikovoranfrage: es stimmt schon, dass die Versicherer hier teilweise rigoroser agieren und solche Anfragen nicht bearbeiten oder überhaupt gar nicht erst beantworten. Es gibt eine Möglichkeit, aber die möchte ich dann doch lieber per PN darlegen, falls Du das möchtest. Kein Versicherer ist verpflichtet, eine solche Anfrage zu bearbeiten. Aber scheinbar gibt es ja gesundheitliche Bedenken Deinerseits, wenn Dich das Thema so beschäftigt.

 

Zur AL: Es gibt doch die Möglichkeit, sich zumindest erst einmal ein Angebot einzuholen (geht auch über die HP der AL). Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich die AL Geschäft entgehen lässt, weil der Kunde das ohne Vermittler durchziehen möchte. Bedenke aber, dass der makler verpflichtet ist, eine Beratungsdokumentation zu erstellen und Dir auszuhändigen. Für seinen Rat kann er haftbar gemacht und im Fall der Fälle von Dir in Regress genommen werden. Nicht umsonst ist eine Vermögesschadenhaftpflicht für Makler zwingend vorgeschrieben. Wählst Du den Weg alles in Eigenregie zu machen, verzichtest Du auf diesen Haftungsanspruch und stehst dann auch schlimmstenfalls alleine da.

 

Wie kommt man überhaupt an provisionsfreie Verträge? Immerhin beläuft die sich offenbar auf ca. 5% und das über alle Prämien hinweg.

 

 

Durch hartnäckige Recherche. Klingt naseweis, ist aber so. Fortis und Interrisk bieten zum Beispiel derlei Tarife an. Ob diese empfehlenswert sind und wie Du sie bekommst, überlasse ich Deiner Recherche. Vermittler/Makler/Berater sollten es ja nicht sein.

 

30PunkteBUZ.pdf

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unentschieden

Hey,

Der Tipp mit den Angeboten ist super, danke dafür. War mir nicht klar, dass das nicht gleichbedeutend mit einem Antrag ist. Das werd ich mir für meine zukünftige Ehefrau merken, sollte ich sie denn treffen - erstmal ein Angebot anfordern bevor der Antrag kommt!

 

Übrigens: nicht, dass ich gegen Makler grundsätzlich etwas einzuwänden hätte - wie du schon sagst, gibt es sicherlich auch ein paar weiße Schafe unter den ganzen schwarzen :rolleyes: Nachdem in ein paar Versicherungsforen - allen voran versicherungtalk.de die reinste Werbe-lachnummer veranstaltet wird, bin ich über die neutrale Diskussionsweise hier echt glücklich! Die beste Werbung eines Maklers ist aus meiner Sicht keine Werbung.

 

Mir persönlich gefällt dieses Geschäftssystem allerdings nicht, ich sehe mich als mündigen Kunden, der sich selbst soweit informieren sollte, dass er die Entscheidung theoretisch auch alleine treffen könnte. Das sollte auch jedem ermöglicht werden. Dass es in der Praxis bei der BUV gut ist, noch jemanden an der Seite zu haben, leuchtet mir ein - allerdings kann ich jemandem, den ich vorher nicht kenne und der auf Provision bezahlt wird, nicht vertrauen. Etwas anderes wäre ein Honorarberater, bei dem habe ich ja bereits angefragt, nur der darf ja nichtmal eine Risikovoranfrage stellen :blink:. Im Prinzip würde ich auch einen Makler aufsuchen, wenn ich ein festes Honorar vereinbaren könnte und dieses dem echten Aufwand angepasst werden würde - der wäre bei mir nur noch minimal, da ich selbst schon ettliche Stunden in die Information gesteckt habe. Jedenfalls wäre ich nicht bereit, 2-4000 für 1-2h Aufwand zu "zahlen". Darum finde ich es auch nicht gut, dass - wenn ich dich richtig verstehe - nur die wenigsten Versicherer provisionsbefreite Tarife anbieten. Jeder sollte das selbst entscheiden können.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Der Begriff Versicherungsmakler mag zwar DVAG und AWD bspw. ausschließen, nicht aber MLP - welche die meisten Versicherungsmakler in D stellen. Bis ein Makler bei einer normalen BU auf 2-4000 tsd. Euro Provision kommt, muss noch viel passieren in D. Je nach Police und Vergütungsmodell bist du im Schnitt eher mit einem Jahresbeitrag an Provisionen (zwischen 350 und 600 Euro ca.) dabei, oder bei langlaufenden Verträgen im Bestand auch mal ein bisschen mehr. Ist nur eine ungefähre Angabe und kann individuell abweichen, bei einer normalen BU aber eher nicht in die von dir genannten Regionen.

 

Ein unabhängiger Makler macht allerdings grundsätzlich Sinn bei komplexen Personen- und Sachversicherungen. Genauso wie eben ein qualifizierter Honorarberater. An den Provisionen würde ich mich nicht aufhängen, speziell nicht, wenn es irgendwelche gesundheitlichen Probleme etc. gibt.

 

Ist man jung und gesund, kann man sich seine BU sicher auch selbst suchen. So schwer sind die Versicherungsbedingungen nicht zu bekommen.

 

Nur wenn du dir Hilfe suchst, nimm jemanden der sich auf Personen- / Sachversicherungen spezialisiert hat. Auch der Honorarberater muss nicht zwangsläufig in diesem Bereich versierter sein als der Makler. Ansonsten hast du ja vermutlich auch nicht ohne Grund im BDV thread geschrieben ...

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swingkid

Ich kenne nicht die Vergütungsregelungen aller Pools/Vertriebe, aber 3-4% auf die Bewertungssumme sind durchaus nicht unüblich. Da in aller Regel nach dem erhöhten Bruttobeitrag abgerechnet wird, können da schon ganz schöne Summen zusammenkommen, gerade bei länger laufenden Verträgen. Und wie Du ganz richtig anmerkst, Polydeikes, kommen ja auch noch die Bestandsprovisionen hinzu. Ist halt die gleiche Krux wie bei der PKV: Hohe AP verleitet zum schnellen, unsauberen Geschäft. Trotzdem wird die BU (leider) nach wie vor von vielen eher stiefmütterlich behandelt und nicht aktiv angesprochen/verkauft, da ein Rentenvertrag leichter zu erklären ist und einen ungleich niedrigeren Beratungs- und Arbeitsaufwand für den Vermittler bedeutet :angry:.

 

So schwer sind die Versicherungsbedingungen nicht zu bekommen.

 

Das stimmt natürlich. Aber nicht für alle leicht zu verstehen und zu bewerten. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel ;).

 

 

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polydeikes
Das stimmt natürlich. Aber nicht für alle leicht zu verstehen und zu bewerten. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel ;).

 

Daher gibts ja Leute, die sich beruflich damit beschäftigen ... gelle? Er will ja "mündig" selbst entscheiden. Das wiederum kann er aus meiner Sicht nur, wenn er sich die Versicherungsbedingungen eben zu Gemüte führt und mit diesen dann auch etwas anfangen kann. Und die sind eben so schwer nicht zu bekommen, hattest ja schon Wege aufgezeigt.

 

Wenn man allerdings gesundheitliche Probleme hat, würde ich von Selbstversuchen ohnehin abraten.

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swingkid
Daher gibts ja Leute, die sich beruflich damit beschäftigen ... gelle?

 

Ah, ich glaube, ich habe mich da etwas missverständlich ausgedrückt. Gemeint war, dass auch Leute, die sich nicht von Berufs wegen den lieben langen Tag mit der Materie beschäftigen, intellektuell in der Lage sind, den Versicherungskauderwelsch richtig zu verstehen und entsprechend zu interpretieren. Du zum Beispiel. Oder auch andere... Wer dann noch eine "gute" Gesundheitshistorie hat und weiss was er will, braucht vllt. auch nicht zwingend einen Vermittler. That`s what I meant.. By the way, schön den "Nörgler" wieder an Bord zu haben :thumbsup:.

 

 

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Joa. Und ich meinte, dass man grad bei einer BU auf "professionellen Rat" zurückgreifen kann, dafür gibts schließlich Menschen deren Beruf das ist. Wer eine Haftpflicht oder Hausrat unbedingt über einen Makler abschließen muss, weil er unwillens ist die paar Zeilen selbst zu lesen - da kann man nicht mehr helfen.

 

Trotzdem machts halt grad bei komplexeren Geschichten Sinn, sich Hilfe zur Seite zu holen. Und hier gilt das alte Problem: Wenn die Leute Ihre Karre zu Reperatur schicken, nehmen sie oft 80-90-100 Euro Stundenlohn mit einem Lächeln in Kauf. Bei komplexen Dingen wie Finanzen und Versicherungen soll die Beratung hingegen kostenlos sein. Ist doch ganz einfach, jeder bekommt bestenfalls das was er verdient oder eben bezahlt ...

 

Btw. 30 x 500 -> 15000 -> 4 % -> 600 Euro ...

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swingkid
Btw. 30 x 500 -> 15000 -> 4 % -> 600 Euro ...

 

Schon klar... Aber es kann ja auch sein, dass bei hohen Absicherugen und zugleich einer ungünstigen Berufsklasse (oder auch ein evtl. Risokozuschlag wegen Vorerkrankungen oder hoher BMI, ich will jetzt nicht ausufern) durchaus auch mal ein Bruttobeitrag von 150 fällig wird, vielleicht auch über 40 Jahre. Dann sind wir schon bei 2880.. Aber Dein Beispiel passt ja auch, kommt halt darauf an, wie hoch der Beitrag ist und die Laufzeit.

 

 

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polydeikes

Ich hab ja auch vom Durchschnitt gesprochen. Vom Durchschnitt bis 2-4 k Provision für eine BU ist es ein mächtig langer Weg ...

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swingkid

Und viele versichern ja auch eher geringe Renten, ich hab hier auch schon was von 300 monatlich gelesen, da kommen Deine Zahlen dann eher hin.

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unentschieden

@polydeikes: deine Werte sind wirklich etwas sehr optimistisch gerechnet. Wenn man von einem Stundenlohn von 100 ausginge, dürfte ein Makler bei mir maximal 300 verdienen. Das würde ich so auch zahlen wollen.

Provisionsbasiert wäre der Gewinn aber: 40*1000*0,05=2000 und das wäre noch der Optimalfall. Wäre ich in einem körperlichen Beruf tätig wäre es gut das doppelte, das gleiche bei gesundheitlich bedingten Aufschlägen. Das wären als 4000 für vielleicht 2-3h Beratung, wobei die Beratung v.a. darin besteht, die Versicherungsbedingungen zu erläutern, die Risikovoranfragen zu stellen und v.a. an die Versicherungen zu gelangen, die nur Makler anbieten. Dabei gehe ich sogar noch das Risiko ein, bestimmte Versicherungen NICHT wählen zu können.

 

Wenn sich jemand nicht informiert und 20h beim Makler sitzt um sich jede einzelne Bedingung in Ruhe erklären zu lassen, finde ich das so durchaus gerechtfertigt. Übernimmt man den Großteil jedoch selbst, sollte das ein Makler auch entsprechend berücksichtigen.

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polydeikes

Jau, ist klar. Du versicherst dich mit 25 (?) (65-40=25 ?!) für 1000 Euro Versicherungsbeitrag pro Jahr in einer Berufsunfähigkeitsversicherung ohne körperliche Tätigkeit? Dafür solls dann auf 40 Jahre im Vorschuss 5 % Vergütung geben ... wenns denn mal so wäre. :w00t:

 

Wenn du den Vertrag 40 Jahre durchhälst ... dann wird ein Schuh draus ... aber auch nur dann ... und selbst dann sind 5 % noch recht viel.

 

Das ist aus meiner Sicht genauso realistisch wie für 100 Euro Stundenlohn zu arbeiten, dafür steh ich nicht mal auf.

 

Mag Honorarberater geben die soetwas tun, wenn man nicht von der heimischen Küche aus arbeitet, halte ich sowas aber für wirtschaftlichen Selbstmord.

 

Ich bin ja der erste, der hier gern und direkt über jegliche Form von Versicherungsvertrieblern loszieht. Aber wenn, dann bitte in einem gemäßigten und sinnvollen Kontext auf Basis echter Fakten.

 

Niemand verbietet dir deine Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen. Von einem einzigen Fehltritt abgesehen hab ich mein ganzes Leben noch keinen Versicherungsmakler oder -verkäufer gebraucht. Ob du dich aber nun vorbereitest oder nicht, das hat aus meiner Sicht auf den Vertrieb keinen praktischen Einfluss. Beim Honorarberater senkst du so den Stundenaufwand evtl., dem provisionsabhängigen Berater kann es egal sein und er unterliegt gesetzlichen Grenzen, was die Weitergabe von Provisionen angeht. Selbst wenn er wollte, könnte er dich nicht für deinen "Aufwand" belohnen.

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unentschieden

Also auf einer Maklerwebsite (!) wird von 4,6% ausgegangen, die sprechen dort also von ganz ähnlichen Zahlen. Ich weiß jetzt nicht, wo du deine Zahlen her hast, aber ich halte die meinen für sehr realistisch da von 2 Quellen (eine davon die VZ) zusammengetragen und von swingkid bestätigt.

Zum Vergleich: HIER wird von einem Stundenlohn eines Honorarberaters von ca 150-200 geredet. Wären dann also maximal 600. Also dafür würde ich schon aufstehen ;)

 

Aber ich will hier keine Grundsatzdiskussion führen, letztlich ist es ja reine Geschmackssache. Offenbar gibt es für "Selbstmitdenker" doch auch einen guten Zwischenweg, nämlich einen Versicherungsmakler, der auch auf Honorarbasis abrechnet (z.B. 90 für unter 30 Jährige). Das finde ich fair für den Abschluß einer Versicherung (!) in dem es nicht um persönliche Bereicherung geht oder riskante Geldanlagen.

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Zinsjäger

Ich möchte demnächst eine bAV in Form einer Direktversicherung abschließen, da mein AG einiges dazu zahlt.

Bietet der BDV hier auch Lösungen an? Konnte über die Homepage kein konkretes Produkt finden!

Wäre sehr dankbar wenn ein BDV-Mitglied mal kurz was dazu schreibt.

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unentschieden

. By the way, schön den "Nörgler" wieder an Bord zu haben :thumbsup:.

 

 

 

Jetzt versteh ich, wieso!

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swingkid

Ich habe das bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Er wählt manchmal sehr klare Worte, aber lernen kann man eine ganze Menge von Ihm. So ich auch. Das solltest Du beherzigen.

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unentschieden
· bearbeitet von unentschieden

Ich habe das bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Er wählt manchmal sehr klare Worte, aber lernen kann man eine ganze Menge von Ihm. So ich auch. Das solltest Du beherzigen.

 

ist mir klar, aber da kann ich bisher nur das absolute Gegenteil erkennen ;)

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saibottina

Die BdV Mitgliederservice GmbH hat mit verschiedenen Versicherungsunternehmen provisionsfreie Rahmenverträge :thumbsup: abgeschlossen, zu denen sich BdV-Mitglieder anmelden können.

 

Abgeschlossen wurden diese Rahmenverträge zu:

* Unfallversicherung

* Haftpflichtversicherung

* Hausratversicherung

* Fahrradversicherung

* Wohngebäudeversicherung

* Elementarversicherung

* Rechtsschutzversicherung

* Risikolebensversicherung

* Berufsunfähigkeitsversicherung

* Kfz-Versicherungen

 

 

Hallo zusammen, Bund der Versicherten, das hört sich nach einem sinnvollen Konzept an. Aber sehe ich es richtig, dass es über den BdV keine private Krankenversicherung angeboten wird? Oder wurde die in der Aufzählung übersehen?

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swingkid
Aber sehe ich es richtig, dass es über den BdV keine private Krankenversicherung angeboten wird?

 

Hi, soweit ich weiss, bietet der BdV hier keine Rahmenverträge an. Ist aber nur zu 99% :rolleyes:. Allerdings habe ich deren Buch zu Versicherungen, und da ist beim Thema PKV nichts erwähnt. Bei den anderen Sparten wie Unfall oder Haftpflicht werden die Möglichkeiten, sich über einen speziellen Gruppenvertrag zu versichern, erwähnt. Für mich ein weiterer Hinweis, dass der BdV das in diesem Segment nicht anbietet. Ich bin aber wie gesagt ein wenig :unsure:.

 

 

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saibottina
Aber sehe ich es richtig, dass es über den BdV keine private Krankenversicherung angeboten wird?

 

Hi, soweit ich weiss, bietet der BdV hier keine Rahmenverträge an. Ist aber nur zu 99% :rolleyes:. Allerdings habe ich deren Buch zu Versicherungen, und da ist beim Thema PKV nichts erwähnt. Bei den anderen Sparten wie Unfall oder Haftpflicht werden die Möglichkeiten, sich über einen speziellen Gruppenvertrag zu versichern, erwähnt. Für mich ein weiterer Hinweis, dass der BdV das in diesem Segment nicht anbietet. Ich bin aber wie gesagt ein wenig :unsure:.

 

Das habe ich schon befürchtet, im Gegensatz zu vielen anderen Versicherungen gibts bei der KV ja so viele Stellschrauben, dass es "die gute Versicherung" wohl kaum gibt.

Aber vielleicht kann ja trotzdem jemand aus dem BdV das kurz bestätigen.

Grüßle

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juro

Alle Infos gibts auf der homepage des "Bund der Versicherten":

 

Homepage Bund der Versicherten

 

 

u. insbesondere verlinkt BDV-Mitgliederservice GmbH:

 

BDV-Service Rahmenverträge

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swingkid
dass es "die gute Versicherung" wohl kaum gibt.

 

Leider nein. Es gibt durchaus sehr umfangreiche Tarifwerke, aber Abstriche muss man immer machen. Du musst halt schauen, auf was Du verzichten kannst/möchtest, und dann dahingehend selektieren und Bedingungen vergleichen,vergleichen,vergleichen. Die Tarife des BdV sind zumeist auch nur auf den ersten Blick attraktiv. Ich denke aber, dass Du bei Deiner KV-Entscheidung schon recht gut weisst, was Du möchtest und worauf Du eher verzichten willst. Das ist schonmal ein guter und wichtiger Schritt zum passenden Tarif :thumbsup:.

 

 

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