blacksock Juli 30, 2008 hallo, ich bin gerade dabei mir eine altervorsorge-strategie aufzubauen. seit einigen tagen quäle ich hier schon die suchfunktion und bin ehrlich gesagt von all dem gelesenen ziemlich "erschlagen". 1. Erfahrungen mit Geldanlagen - ausser tagesgeldkonto keine 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben): - nichts 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: - interesse für den markt ist schon vorhanden, aber mehr als einige stunden im monat wollte ich nicht investieren 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: - wie gesagt, langfristiger vermögensaufbau, der risikotyp bin ich eher nicht, habe aber auch kein problem den eineen oder anderen fonds aus dem depot zu werfen Optionale Angaben: 1.Alter: 29 Jahre 2. Berufliche Situation: Angestellter 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?: nein 4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: ??? 1. Anlagehorizont 30-35 jahre 2. Zweck der Anlage Altervorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sparplan 4. Anlagekapital: erstmal 150-200 euro im monat, über die jahre hinweg eher mehr (richtung 300-500) als erstes habe ich mir die DWS toprente premium angesehen und bin davon eigenltich ganz angetan. nur meine ich, dass ich mit einem fondssparplan über die jahre hinweg doch mehr rendite erzielen kann. meine bisher erdachtes fondsdepot sieht folgendermassen aus: 50% M&G Global Basics Fund A 30% Fidelity Funds - European Growth Fund A (EUR) 20% BGF World Energy Fund A2 USD evtl. den worl energy gegen einen ermerging market fonds tauschen? nun bin ich immer noch am überlegen, ob die kombination DWS toprente premium und fondssparplan nicht die bessere/sichere ist? etf´s sind keine dabei - welche wären denn auf lange sicht empfehlenswert? vielen dank schonmsl für eure meinungen / ratschläge / verbesserungsvorschläge. grüsse t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harwin Juli 30, 2008 Bei kleinen Summen würde ich erstmal in aktive Fonds sparen, diese kannst Du später umschichten in andere Anlageformen wenn genügend Kapital vorhanden ist. Der Ansatz ist soweit schon in Ordnung. Ich würde den BGF World Energy Fund A2 und den Fidelity Funds ganz weglassen. Dafür einen gut laufenden Fonds Emerging Markets sowie für die Sicherheit im Portfolio einen Immobilienfonds. z. B. M&G Global Basics Magellan Grundbesitz Global Falls Du dann in ein paar Jahren mehr Kapital zur Verfügung hast, kannst Du dieses in ETF`s umschichten ggf. vielleicht auch Aktien kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 30, 2008 50% M&G Global Basics Fund A30% Fidelity Funds - European Growth Fund A (EUR) 20% BGF World Energy Fund A2 USD evtl. den worl energy gegen einen ermerging market fonds tauschen? ja - tauschen. Sonst hast Du auf jeden Fall zu viel Rohstoffaktien drin bei der Zusammenstellung. Vom Risikoprofil sind es zu viele Aktien. Von daher entweder wie von harwin vorgeschlagen noch einen Immofonds dazunehmen und/oder einen Teil auf Tagesgeld sparen. Da der M&G Global Basics auch ein halber Rohstoffaktienfonds ist, würde ich noch einen zweiten hinzunehmen, der mehr normale Aktien enthält. Das kann ein Europafonds oder auch ein weltweit anlegender Fonds sein. 40 % risikoarm (Tagesgeld und Immofonds) 20 % M&G Global Basics 20 % Fidelity European Growth oder anderen globalen Fonds wie z.B. DWS Top Dividende oder einen von den DJE Fonds 20 % EM-Fonds wie Magellan oder auch ein ETF für Emerging Markets Schau erst mal, wie es Dir so geht, wenn die Aktienkurse Achterbahn fahren. Solltest Du gut damit klar kommen, kannst Du den Aktienanteil in den folgenden Jahren immer noch erhöhen. Bei der langen Anlagedauer ist auch eine höhere Aktienquote von 80 % ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blacksock Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von blacksock 40 % risikoarm (Tagesgeld und Immofonds)20 % M&G Global Basics 20 % Fidelity European Growth oder anderen globalen Fonds wie z.B. DWS Top Dividende oder einen von den DJE Fonds 20 % EM-Fonds wie Magellan oder auch ein ETF für Emerging Markets danke dir erstmal für deinen vorschlag - hört sich auch sehr gut a. welchen ETF würdest du empfehlen? grüsse t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von el galleta Bei kleinen Summen würde ich erstmal in aktive Fonds sparen...Falls Du dann in ein paar Jahren mehr Kapital zur Verfügung hast, kannst Du dieses in ETF`s umschichten ggf. vielleicht auch Aktien kaufen. Alternativ über Tagesgeld ansparen und dann in Indexfonds/ETFs gehen, wenn man aktive Fonds (bei Dir z.B. schon aus Zeitgründen) nicht möchte. Du hast hinter "aktiv oder passiv" Fragezeichen gesetzt, daher solltest Du auch (erstmal) die entsprechende Diskussion dazu lesen. Hast Du die Stickys zur Altersvorsorge und die Diskussion Riester vs. Sparplan schon gelesen? Für einen ETF-Depot-Aufbau empfiehlt sich das Muster-Depot von Supertobs. EDIT: Hab Deine Sparbeträge übersehen. Würde damit erstmal voll auf MSCI World gehen und erst später nen EM ergänzen.. Ach ja: Willkommen! saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 30, 2008 danke dir erstmal für deinen vorschlag - hört sich auch sehr gut a. welchen ETF würdest du empfehlen? grüsse t. Meinte einen ETF auf den MSCI Emerging Markets (z.B. lyxor, oder db-x tracker oder ...). Fürchte da habe ich aber die Anlagebeträge nicht genug berücksichtig. Vergiss den ETF für EM, bei den Beträgen entstehen zu viele Spesen. Hast Du denn schon ein Depot, über das Du Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen kannst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von Marcise Hallo Blacksock, 50% M&G Global Basics Fund A 30% Fidelity Funds - European Growth Fund A (EUR) 20% BGF World Energy Fund A2 USD Schau mal hier. Der Anteil von Rohstoffunternehmen ist extrem hoch. Das kann kurzfristig gut gehen, für eine Langfristanlage m.E. absolut nicht geeignet. Würde Dir vorschlagen, Dich erstmal richtig in das Thema einzulesen (hier im Forum und Basisinfos auf Homepages von zB Deiner Bank). - es gibt verschiedene Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Immos, Festgeld usw.) - welche Aufteilung dieser Anlageklassen passt zu Deiner Risikoneigung - möchtest Du die jeweilige Anlageklasse aktiv oder passiv besetzen - und erst dann konkrete Produkte auswählen Davon ab solltest Du m.E. ein solides Basisinvest als Kernstück haben. Wenn aktiv, dann bspw. über den DWS Top Dividende Basis/Lingohr Systematic LBB bilden und zB mit einem EM-Fonds (ca. 20% des Aktienanteils) mischen. Dazu natürlich die sicheren Komponenten nicht vergessen. Wenn passiv, dann bildet man das Invest zB über die Abbildung nach BIP. Dadurch hat man ein breit gestreutes Invest. Eine Standardlösung gibt es nicht, da jeder Anleger eigene Ansichten und Vorlieben hat. Du musst mit Deiner Anlage gut schlafen können. Daher kannst auch nur Du entscheiden, wie Dein Geld angelegt werden soll. Hoffe, ich konnte etwas helfen. Gruß M. PS. Ups, da kamen in der Zeit, wo ich geschrieben habe, bereits diverse Beiträge PPS. Was ETFs und Sparbeträge angeht: Entweder wie beschrieben auf TG ansparen und bei ca. 1000 in den ETF umschichten, oder aber für kleine Beträge kann sich auch das hier anbieten. Dann zu gegebener Zeit auch in einzelne ETFs umschichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blacksock Juli 30, 2008 Hast Du denn schon ein Depot, über das Du Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen kannst? nein, noch nicht. habe mich aber schon bei fondssupermarkt und fondsclever umgesehen. gibt es sonst noch vernünftige alternativen? grüsse t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 30, 2008 Ebase mit diversen Vermittlern wie z.B. AVL wird auch gerne genommen. Gibt sich aber nicht viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blacksock Juli 30, 2008 hallo, ok, danke euch erstmal allen für euro tipss und ratschläge. ich sehe, ich muss noch viel lesen und lernen... aber aufgrund eurer infos habe ich mir jetzt mal ein "starterpaket" zusammengestellt: 50% Comgest Magellan 25% M&G Global Basics Fund A 25% DWS Emerging Markets grüsse t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldbaer Juli 30, 2008 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:.... der risikotyp bin ich eher nicht, habe aber auch kein problem den eineen oder anderen fonds aus dem depot zu werfen hallo, ok, danke euch erstmal allen für euro tipss und ratschläge. ich sehe, ich muss noch viel lesen und lernen... aber aufgrund eurer infos habe ich mir jetzt mal ein "starterpaket" zusammengestellt: 50% Comgest Magellan 25% M&G Global Basics Fund A 25% DWS Emerging Markets Ich fürchte, Du musst nich sehr, sehr viel lernen...... Nicht, dass ich Dir Angst machen will, aber das hat Dir niemand empfohlen, und ich denke jetzt einfach mal, das würde auch niemand tun (nicht mal 'nen schlechter, eigennütziger Bankberater....). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juli 30, 2008 jup, das kann man ernsthaft wirklich keinen empfehlen... Wie bist du darauf gekommen? Denn ber aufgrund eurer infos glaubst du ja nicht wirklich selber oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von Marcise Bitte schau Dir in Deinem eigenen Interesse diese Lektüre genau an und lies weiter hier im Forum mit. Danach kannst Du weiter mit der Depotgestaltung machen. Es ist mit Deinem jetzigen Wissensstand wirklich noch nicht hilfreich, ein Langfristdepot zu basteln. Bitte nicht falsch verstehen, soll nur eine Hilfestellung sein. Gruß M. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
(kl)einanleger Juli 30, 2008 hallo, ich bin gerade dabei mir eine altervorsorge-strategie aufzubauen. seit einigen tagen quäle ich hier schon die suchfunktion und bin ehrlich gesagt von all dem gelesenen ziemlich "erschlagen". 1. Erfahrungen mit Geldanlagen - ausser tagesgeldkonto keine 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben): - nichts 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: - interesse für den markt ist schon vorhanden, aber mehr als einige stunden im monat wollte ich nicht investieren 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: - wie gesagt, langfristiger vermögensaufbau, der risikotyp bin ich eher nicht, habe aber auch kein problem den eineen oder anderen fonds aus dem depot zu werfen Optionale Angaben: 1.Alter: 29 Jahre 2. Berufliche Situation: Angestellter 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?: nein 4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: ??? 1. Anlagehorizont 30-35 jahre 2. Zweck der Anlage Altervorsorge 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sparplan 4. Anlagekapital: erstmal 150-200 euro im monat, über die jahre hinweg eher mehr (richtung 300-500) als erstes habe ich mir die DWS toprente premium angesehen und bin davon eigenltich ganz angetan. nur meine ich, dass ich mit einem fondssparplan über die jahre hinweg doch mehr rendite erzielen kann. meine bisher erdachtes fondsdepot sieht folgendermassen aus: 50% M&G Global Basics Fund A 30% Fidelity Funds - European Growth Fund A (EUR) 20% BGF World Energy Fund A2 USD evtl. den worl energy gegen einen ermerging market fonds tauschen? nun bin ich immer noch am überlegen, ob die kombination DWS toprente premium und fondssparplan nicht die bessere/sichere ist? etf´s sind keine dabei - welche wären denn auf lange sicht empfehlenswert? vielen dank schonmsl für eure meinungen / ratschläge / verbesserungsvorschläge. grüsse t. Hallo Blacksock, wir scheinen Dich hier schon ernsthaft verwirrt zu haben, daher ein ernst gemeinter Tipp: Lass Dein Geld vorerst auf dem Tagesgeldkonto und informiere Dich in aller Ruhe, was Investieren/Anlegen eigentlich bedeutet und wie man es am besten macht. Die meisten Privatanleger (ich sag jetzt nicht kleinanleger ) kommen an der Börse nicht einmal auf die Rendite von Tagesgeld, weil sie eben nicht wissen, auf was genau sie sich da einlassen. Da Du langfristig anlegen willst, musst Du nichts überstürzen. Wenn ich nur ein einziges Buch empfehlen dürfte, dann wäre es: William Bernstein: Four pillars of investing. Da ist alles gut und einfach beschrieben drin, bis hin zur "Börsenpsychologie" (leider englisch, aber dennoch einfach zu lesen). Du musst dann nur noch ein wenig Hirnschmalz investieren und das Ganze vom US-Anleger hin zu einem deutschen Anleger und seinen Anlagemöglichkeiten transformieren, aber der Aufwand dürfte sich lohnen! (kl)einanleger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 30, 2008 Für risikobereite Anleger maximaler EM Anteil 30 % - bei dem von Dir beschriebenen Risikoprofil würde ich das nicht ausreizen. 15-20 % scheinen mir da eher die geeignete Hausnummer, aber keinesfalls 50 %. Vermute mal das ist irgendeine Info falsch angekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blacksock Juli 30, 2008 hallo, sorry, da ist mir natürlich ein copy&paste fehler unterlaufen. so solls richtig sein: 50% grundbesitz global RC 25% M&G Global Basics Fund A 25% DWS Emerging Markets grüsse t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von Sapine 50: 50 risikoarm und Aktien ist sicher ok für den Anfang. Die Aufteilung 25 M&G global Basic und 25 Emerging gefällt mir nicht. Beim Global basic sind bereits viele Rohstoffaktien mit drin, die sich stark mit dem Bereich Emerging überlappen. Wenn Du also nur zwei Aktienfonds machen willst und der Globale der M&G ist, dann sollte der EM Anteil nicht so hoch sein, sonst ist EM zu stark gewichtet. Besser also 35:15 splitten oder einen anderen globalen nehmen. Zum Immofonds selbst kann ich nichts sagen, da kennen sich andere besser aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blacksock Juli 30, 2008 ok, alternativ könnte man den M&G gegen den DWS Top Dividende tauschen, dann ist das ganze weniger rohstofflastig. grüsse t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 30, 2008 Zu Immofonds: Hier solltest du nicht alles auf eine Karte setzen, sondern auch streuen. In der Grafik siehst du die bekanntesten Immofonds, schau sie dir genau an und kombiniere nach deinen Wünschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von Marcise ok, alternativ könnte man den M&G gegen den DWS Top Dividende tauschen, dann ist das ganze weniger rohstofflastig. grüsse t. Natürlich wäre 40% DWS Top Dividende 10% Magellan 50% offene Immos ...eine Sache, mit der man erstmal nicht viel falsch machen kann. Aber ist das wirklich Deine Entscheidung bzw. bist Du Dir über die Konsequenzen bewußt? Beispiele: 1. Aktivdepot --> gewünscht? 2. Bspw. ist Japan da so gut wie gar nicht drin --> gewünscht? 3. Der Magellan ist ausl. Thesaurierer --> steuerlicher Mehraufwand bewußt? Mein Tipp (wie (K)leinanleger): Lass Dir erstmal Zeit, Du musst ja nicht heute Deine Altersvorsorge besiegeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blacksock Juli 30, 2008 hallo, du hast recht, übers knie brechen werde ich sowieso nichts. daher ist jetzt erst einmal infos einholen angesagt. grüsse t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harwin Juli 30, 2008 Alternativ über Tagesgeld ansparen und dann in Indexfonds/ETFs gehen, wenn man aktive Fonds (bei Dir z.B. schon aus Zeitgründen) nicht möchte. Du hast hinter "aktiv oder passiv" Fragezeichen gesetzt, daher solltest Du auch (erstmal) die entsprechende Diskussion dazu lesen. Hast Du die Stickys zur Altersvorsorge und die Diskussion Riester vs. Sparplan schon gelesen? Für einen ETF-Depot-Aufbau empfiehlt sich das Muster-Depot von Supertobs. EDIT: Hab Deine Sparbeträge übersehen. Würde damit erstmal voll auf MSCI World gehen und erst später nen EM ergänzen.. Ach ja: Willkommen! saludos, el galleta Klar geht das auch so. Vielleicht will er ja auch sein Geld in einer Anlageform wissen die möglicherweise mehr abwirft als Tagesgeld. Bei einem Anlagehorizont von 5 Jahren ist da durchaus was drin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blacksock Juli 30, 2008 Klar geht das auch so. Vielleicht will er ja auch sein Geld in einer Anlageform wissen die möglicherweise mehr abwirft als Tagesgeld.Bei einem Anlagehorizont von 5 Jahren ist da durchaus was drin. genau das möchte ich. klar kann ich auch den relativ sicheren weg über einen riester fondssparplan oder tagesgeld gehen, aber bei einem ausgewogenen fondsdepot ist da meiner ansicht nach mehr drin. grüsse t. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juli 30, 2008 Mehr drin ist immer, aber eben auch deutlich weniger. Das Hauptproblem bei der Anlage in Aktienfonds, egal ob "normaler" Fonds oder ETF ist die Zeitdauer der Anlage. 5 Jahre sind nicht viel. Da die weitere Entwicklung der Märkte nict voraussehbar ist, kann eine jetzt getätigte Investition auch Minusrenditen in 5 Jahren bescheren. Es gab ja schon genug Vorschläge, dann will ich auch noch meinen Senf abgeben. Als erstes überlegen, wie hoch die Risikobereitschaft ist, da sollte man sich auch klar darüber sein, das bei Aktienfonds 50% Minus und mehr möglich sind. Daher lieber etwas zurückhaltender mit seiner Einschätzung. Als nächster Schritt ist die Überlegung, in welche Produkte zu investieren ist. Hierbei sollte man am Anfang in erster Linie die "Standardprodukte" wählen, breit getreute "normale" Aktienfonds oder ETFs, die am besten weltweit anlegen, also KEINE Branchenfonds oder Spezialitäten wie New Energy u.ä., offene Immobilienfonds, Tages- und oder Festgeld, Staatsanleihen. Wenn sich im Laufe der Zeit mehr Informationen und vor allem Anlagegelder angesammelt haben, kann man auch in andere Dinge investieren, aber immer nur als Beimischung. Was man dabei aber immer im Auge behalten sollte, ist eine ausgewogene Mischung und die Langfristigkeit. Es hilft wenig, sich heute für ein Produkt zu entscheiden und in 1-2 Jahren bei einer Marktentwicklung in die falsche Richtung die gesamte Anlage in Frage zu stellen. Daher VORHER genau überlegen, wie sich die Anlage entwicklen könnte. Bevor man sich für einen Fonds entscheidet, sollte man sich möglichst viele Infos darüber einholen, z.B. auch, wie sich der Fonds in schlechten Börsenphasen verhalten hat. Und immer an den Satz denken - Vergangenheitswerte sagen NICHTS über die weitere Entwicklung aus. Die Stars der Vergangenheit sind häufig die Verlierer der Zukunft. Bis eine Entscheidung gefallen ist hilft lesen, lesen, lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 30, 2008 Klar geht das auch so. Vielleicht will er ja auch sein Geld in einer Anlageform wissen die möglicherweise mehr abwirft als Tagesgeld.Bei einem Anlagehorizont von 5 Jahren ist da durchaus was drin. Versteh ich nicht. Erstens soll er Tagesgeld ja nur nehmen, um Beträge anzusammeln, die eine sinnvolle Investition in Fonds ermöglichen (mit denen dann ja mehr als TG-Zinsen drin sein sollten). Zweitens ist sein vorgegebener Zeitraum über 30 Jahre. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag