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purplehaze

Welche Geldanlage/Altervorsorge ohne Risiko?

Empfohlene Beiträge

purplehaze

Hallo zusammen,

 

ich überlege seit einige Wochen, wie ich mein Geld am sinnvollsten anlege. Jetzt bin ich hier auf das Forum gestossen und hoffe, dass ich ein paar Tips bekommen kann.

Zu allererst. Ich habe wenig bis keine Erfahrung mit Geldanlagen, da ich erst seit Februar berufstätig bin.

 

Folgende angaben zuerst zu mir:

29 Jahre

Single (evtl. in den nächsten Jahren verheiratet :))

 

Einkommen:

3844 Euro * 14 (13. Gehalt + Bonus) + 600 Euro Urlaubsgeld = 54416 Euro im Jahr

 

Da ich Steuerklasse 1 bin bleiben mir im Monat rund 2200 Euro übrig (ohne 13. + 14. Gehalt)

 

Ich zahle jeden Monat 1100 Euro bei der Volksbank in den UniMoneyMarket wo ich 4,8% Zinsen bekomme. An dieses Geld komme ich innerhalb von 2 Tagen dran. Hier meine erste Frage: gibt es Alternativen zu diesem Angebot wo man evtl. mit genau so niedrigem Risiko evtl. mehr Zinsen bekommt? An diese monatliche Rücklage will ich auf jeden Fall weiterhin vorerst flexibel rankommen.

 

Nun stellt sich noch die Frage der Altersvorsorge. Ich habe bisher folgende 2 Möglichkeiten in Erwägung gezogen:

 

1. Entgeltumwandlung

Folgende Situation:

Meine Firma bietet eine Versicherung bei Swiss Life an. Dort würde ich auch vermögenswirksame Leistungen bekommen. Wenn ich das Maximum einzahle wären das jährlich 2520 Euro. Davon müsste ich ca. 1700 Euro selbst aufwenden. Diese 1700 Euro würden vom Brutto des 13. Gehalts abgehen. Ich hätte also 2140 Euro Brutto im 13. Gehalt, was im Endeffekt knapp 1400 Euro Netto wären. Das heisst ich hätte alles zusammen gerechnet 800 Euro weniger zur Verfügung. Da 2520 Euro in den Fond gehen würde ich sozusagen 1700 Euro geschenkt bekommen.

 

Vorteile hier:

- Wenn ich Berufsunfähig werde, zahlt swiss life meine beiträge so lange weiter bis ich wieder arbeiten kann oder bis zum 65. Lebensjahr.

- Je nach Modell würde Freundin oder Ehegattin Rente kassieren (Freundin 10 Jahre + Sterbegeld, Ehefrau Lebenslang in höhe von 60% der letzt gezahlten Rente

- Ich selbst hätte nur einen Aufwand von 28.800 Euro bis zum 65. Lebensjahr

 

Nachteile:

- Ich kriege nur 120.000 Euro im Alter von 67 Jahren garantiert

- Bei der gleiche wirtschaftlichen Leistung wie die letzten Jahre würde Swiss life 215.000 Euro auszahlen

- Wenn ich die Firma wechsele und die neue Firma den Vertrag nicht übernimmt, steht das Ding still bis ich in Rente gehe, ausser ich Zahl selbst von meinem Netto weiter (Der schlimmste Punkt hier finde ich!)

-Ich kann nicht ans Geld bis ich in Rente gehe

 

2. Riester Rente (Uni Profi Rente) (Ich glaube das ist der UniGlobal Fond in den die investieren)

Hier würde ich solange ich keine Kinder bekomme 122 Euro Zuschuss bekommen. Wir haben heute in der Bank mit ähnlichem finanziellen Aufwand gerechnet (900 Euro im Jahr für mich).

Bei dieser Variante würde ich leider keinen garantierten Betrag bekommen (außer das was ich selbst aufgewendet habe, incl. Zuschuss sind das ca. 55.000 , wovon 18.000 Steuervorteil abgezogen werden müssen, also ca. 37.000 Euro. Garantiert wird also nichts, jedoch wird mir bei "ausgewogener" Kalkulation 278.878 Euro zugesichert. Das entspricht dem, was in den letzten 30 Jahren im Durchschnitt erwirtschaftet wurde (7,7%). Hier kann jedoch natürlich auch alles anders laufen und einfach wesentlich weniger rauskommen, jedoch auch mehr. Wenn ich mich recht erinnere kann ich 30% direkt auszahlen lassen, ansonsten hätte ich eine monatliche Rente von 1394 Euro. (Bei der swiss life weiss ich gar nicht mehr genau, aber ich glaube ich kann da gleich alles auszahlen lassen wenn ich will).

Der Vorteil hier ist, dass ich an mein Geld komme wann ich will, der Zuschuss jedoch abgezogen würde.

 

3. Selbst die Kohle anlegen :)

Ich hab mir auch überlegt, dass ich einfach den gleichen Betrag selbstzu möglichst guten zinssätzen Jahr für Jahr neu anlege. Bei der VoBa habe ich heute ein Angebot gesehen 6% ab 5000 Euro, 50% Festgeld und 50% kein Festgeld (weiss nicht mehr wie das hiess :))

So hätte ich jederzeit einigermassen schnellen Zugriff auf mein Geld und ich könnte z.b. jährlich neue Angebote wahrnehmen.

 

Ich würde gerne mal von Leuten die Ahnung von der Sache haben hören, was sie machen würden. Auch eine Kombination von allen 3 Varianten ziehe ich in Betracht. Hat jemand noch eine Idee für alternative Anlagen (vorerst möglichst ohne Risiko)?

 

Ich bin für jeden Tip dankbar.

 

Gruss Purple

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purplehaze

Hmmmm hat denn keiner einen Tip für mich ? Ich weiss wirklich nicht was ich machen soll ! :(

 

grus purple

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Asterix1970

Das geringste Risiko entsteht durch breit streuen (Aktien, Anleihen, Immobilien).

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Waschtl
Das geringste Risiko entsteht durch breit streuen (Aktien, Anleihen, Immobilien

 

?

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69

Hallo purplehaze

 

Dein Ansatz ist schonmal gut,

selber sich drum kümmern bevor man sich verkauft.

 

Dein UniMoneyMarket:

 

UniMoneyMarket_EURO.pdf

 

UniMoneyMarket_EURO_2_A.pdf

 

UniMoneyMarket_USD.pdf

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du bei einem dieser MoneyMarketsFonds

4% bekommst, diese schwanken zwischen 2-3% p.A.,

da kannst Du Dir besser ein Tagesgeldkonto zulegen.

 

1. Entgeltumwandlung

 

Zur Entgeltumwandlung kann ich nicht viel sagen,

nur dass es auch ein paar in unserer Firma machen,

allerdings konnte mir keiner von denen sagen,

was hinterher raus kommt.

Wenn Du sowas machst, würde ich kritisch die Kosten hinterfragen,

da bei solchen Dingen meist Provisionen für den Berater anfallen

und diese sind nicht von schlechten Eltern.

 

2. Riester Rente

 

Ich halte hier nicht viel von, in meinen Augen lohnt es sich nur,

wenn man verheiratet ist und auch kinder hat,

damit die Zulagen vom Staat größer sind.

 

Dein Fonds von der Volksbank:

 

UniGlobal.pdf

 

Dieser Aktienfonds ist ein durchschnittler seiner Gruppe,

doch bei Riester über die Hausbank gibt es zwar die staatlichen Zulagen,

doch diese werden leider durch die Kosten,

die solche Produkte verursachen wieder vernichtet,

meist gibt es hier auch für den Berater eine Provision

und für die Bank die Ausgabeaufschläge sowie die Depotgebühren.

 

Ich würde in so einem Fall eher zur Riester Rente der DWS tendieren

und dazu noch Kosten einsparen, z.B. hier:

 

post-3119-1217692716_thumb.gif

 

http://www.fonds-super-markt.de/index.php?ch=konditionenmail

 

dws_riester_avwl.pdf

 

Hier gibt es gleich viermal was.

 

post-3119-1217691550_thumb.jpg

 

Hier noch ein Vergleich des Magazins Focus Money:

 

presse_focusmoney_riester_fondspolicen_vergleich.pdf

 

 

3. Selbst die Kohle anlegen

 

Das halte ich noch für das Beste,

hier würde ich Sparpläne machen und diese über einen Online-Diskounter

wie dem Fonds-Super-Markt mit jeweils 50,- je Sparplan anlegen,

da sparst Du Dir die Ausgabeaufschläge und zahlst keine Depotgebühren,

je nach Risikoneigung kannst Du dort Aktienfonds, Mischfonds, Immobilienfonds

mit einander kombinieren. Lieber vorsichtiger als zu offensiv.

 

4. Vermögenswirksame Leisungen

 

Diese kannst Du auch noch gesondert anlegen,

im Normalfall bekommst Du von der Firma 20,-

und 20,- kommen von Dir, je nach Deiner Situation

bekommst Du evtl. noch eine Förderung vom Staat,

diese würde ich auch wieder bei Fonds-Super-Markt anlegen,

die machen daraus ein Unterkonto, wenn Du dort schon ein Depot hast.

So hast Du denn alles unter einem Dach.

 

Hier würde ich einen schönen globalen Aktienfonds nehmen.

 

Ghost_69 :-

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

@ purplehaze: Stimme Ghost zu, wo soll es denn mit dem UniMoneyMarket 4,8% p.a. geben?

 

Ähnliche Werte erreichst du ebenso mit guten Tagesgeldkonten, Festgeld für 12 Monate, Immobilienfonds

 

Selber anlegen ist immer gut. Nur dazu muss man sich auch etwas mit der Materie beschäftigen. Man kann eigene Fonds- und ETF-Sparpläne abschließen, Riester ist in manchen Fällen auch okay. Von der Entgeldumwandlung halte ich rein gar nichts. Das ist Volksverdummung hoch 3. Die Leute werden immer wieder in teure und schlechte Verträge mit dem Argument gelockt das man weniger Steuern zahlt und hinterher mehr in der Tasche hat. Allerdings wird verschwiegen das die Produkte unverschämt teuer sind, meist grottige Renditen bringen und dazu die spätere staatliche Rente gewaltig schmälern, ebenso wie den evtl. Anspruch auf Pflegegeld, Arbeitslosengeld etc. - alles was eben so an Steuern abgezogen wird. Ist ja auch logisch, du sparst Steuern und hast mehr in der Tasche, aber hast somit auch weniger Anspruch wenn du was vom Staat willst.

 

Minderung der Sozialrente wird verschwiegen

Doch die Ersparnis an Sozialversicherungsbeiträgen in der Anwartschaftsphase wird um den Preis einer geringeren Sozialrente erkauft. Selbst mit nur geringer Rentensteigerung und unter Berücksichtigung von Steuern- sowie anteiligem Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrag führt die Minderung des sozialversicherungspflichtigen Einkommens um die 200 Euro Entgeltumwandlung über 40 Jahre zu einer Rentenminderung von netto ca. 100 EUR.

 

Einem Mehr von 82 Euro beim Vergleich von Betriebs- und Privatrente steht also eine Minderung von 100 Euro bei der Sozialrente gegenüber. Die Betriebsrente war also bei einer Betrachtung der Gesamtauswirkung auf die Alterseinkünfte ein Verlustgeschäft.

 

 

Nachteile bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit

Ebenso vermindert sich der Anspruch auf Krankengeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung. Um dies auszugleichen, könnte gleichzeitig mit der Entgeltumwandlung auch eine private Krankentagegeldversicherung abgeschlossen werden, doch die kostet unter Umständen auch nochmal 2 Euro monatlich, was die Relationen abermals weiter zulasten der Entgeltumwandlung verschiebt. Die geringere Leistung bei Arbeitslosigkeit muss dagegen einfach hingenommen werden – hier gibt es kaum eine Möglichkeit der freiwilligen Absicherung.

 

Eine Mischung aus sicheren Anlagen die Flexibel sind (Tagesgeld, Festgeld, Immobilienfonds...), etwas mehr Rendite durch eigene Aktienfondssparpläne und ein bisserl Riester ist in meinen Augen eine sehr sehr gute Mischung die jede noch so toll beworbene Altersvorsorge der Versicherungsbranche gewaltig in den Schatten stellt. Bei Riester empfehle ich dir die Top Rente Dynamik/Balance - günstiger, besser diversifiziert.

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Fleisch

die Rendite des UniDingsda ist vlt. die kumulierte Variante.

 

Was mir aber mal wieder brennend ins Auge stach ist der Hinweis, wenn auch gut gemeint ghost, Riester + AVWL. Bitte nicht ! Sonst hält deine Kranken- und Pflegeversicherung als GKV-Versicherte im Alter die Hände auf wenn's zur Rentenzahlung kommt.

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Anfänger78

Hallo Jungs,

 

ich versuch dann mal auch auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Ich mache mir gereade gedanken bzgl. Altersvorsorge und hatte bereits zwei Termine bei unterschiedlichen Beratern.

 

1. Bzgl. einer Direktversicherung, welches von mener Firma angeboten wird. Da wird monatl. vom Buttogehalt etwas abgezogen und die Firma legt noch etwas dazu. Der Berater meinte, dass eine Direktversicherung für mich die Ideale Lösung wäre und z.B. Riester momentan nicht in Frage käme. Auf die Frage von mir, was passieren würde (könnte kurzfristig passieren), wenn ich das Unternehmen wechsle, meinte er, "das wäre kein Problem. Der neue Arbeitgeber würd es weiter führen".

Das hörte sich für soweit ganz gut an und wäre auch bereit für die Direktversicherung.

 

2. Durch Zufall habe ich dann einen zweiten Termin bei einen selbständigen MLP Berater gehabt. Der will mir einen Riester-Vertrag andrehen, mit der Begründung, es sei für mich die geeignete Variante im Moment. Hm so habe ich zwei gegensätzliche Meinungen innerhalb weniger Wochen gehört und bin jetzt etwas verwirrt und traue keinem vom beidem mehr.

 

Deshalb überlege ich gerade, das Ganze selber in die Hand zu nehmen und z.B. einen ungeförderten Riestervertag abzuschließen. Ich persönlich halte den geförderten riestervertrag für mich persönlich als unflexibel und teuer (keine sofort Auszahlung nach dem 60 lebensjahr, kein Ausland usw.). Dagegen soll ein ungeförderter Riestervertrag zudem rentabler sein.

 

Außerdem würde ich eine Direktversicherung eventuell zu gegebener Zeit abschließen. Ich habe nur einwenig Angst, dass es schief geht, wenn ich es selber in die Hand nehme. Zumal die Berater immer sagen "Vermögensaufbau und Altersvorsogre strikt zu trennen. Und das Riester und BAV ein Muss sei".

 

Was würdet Ihr mir empfehlen?

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el galleta
Durch Zufall habe ich dann einen zweiten Termin bei einen selbständigen MLP Berater gehabt.

Dazu fällt mir das hier ein.

 

Deshalb überlege ich gerade, das Ganze selber in die Hand zu nehmen und z.B. einen ungeförderten Riestervertag abzuschließen.

Selber machen ist besser. Gerade zum Riestern gibt es im Forum ja ausreichend Lesestoff, etwa hier.

 

Schau auch mal in die Signatur von Schnitzel.

 

saludos,

el galleta

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Anfänger78
Dazu fällt mir das hier ein.

 

 

Selber machen ist besser. Gerade zum Riestern gibt es im Forum ja ausreichend Lesestoff, etwa hier.

 

Schau auch mal in die Signatur von Schnitzel.

 

saludos,

el galleta

 

Danke für die Antwort aber der Link geht nicht

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el galleta
Danke für die Antwort aber der Link geht nicht

Bei mir funktionieren beide, der erste lädt aber bissl länger (PDF). Falls er bei Dir nicht will, nimm diesen.

 

saludos,

el galleta

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Anfänger78
Dazu fällt mir das hier ein.

 

 

Selber machen ist besser. Gerade zum Riestern gibt es im Forum ja ausreichend Lesestoff, etwa hier.

 

Schau auch mal in die Signatur von Schnitzel.

 

saludos,

el galleta

 

Also habe es mir gerade durchgelesen. Allerdings wird zu der ungeförderten Riesterrente nicht viel gesagt. Ist wohl nicht weit verbreitet.

 

Bei mir funktionieren beide, der erste lädt aber bissl länger (PDF). Falls er bei Dir nicht will, nimm diesen.

 

saludos,

el galleta

 

Danke.....jetzt geht es. Und ich sollte wohl von denen die Finger lassen :-)

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el galleta
Allerdings wird zu der ungeförderten Riesterrente nicht viel gesagt. Ist wohl nicht weit verbreitet.

Nicht viel, aber m.E. wesentliches:

 

die UNGEFÖRDERTE riestervariante ist schlechter als ein etf-sparplan. der steuernachteil aus der abgeltungssteuer wird durch den niedrigeren ter überkompensiert.

 

Danke.....jetzt geht es. Und ich sollte wohl von denen die Finger lassen :-)

Oder Du gehst gleich zur DVAG - wenn schon Strauß, dann Johann. /ironie ;)

 

saludos,

el galleta

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Anfänger78
· bearbeitet von Anfänger78
Nicht viel, aber m.E. wesentliches:

 

 

Oder Du gehst gleich zur DVAG - wenn schon Strauß, dann Johann. /ironie ;)

 

saludos,

el galleta

 

Ja, eine ungeförderte lohnt sich wohl nicht. Habe es auf der DWS Direkt Seite ausgerechnet. Da ist eine geförterte aufgrund der Subventionen lukrativer. Da es aber für mich unflexibel ist, kommt es momentan nicht in Frage. Ich will halt jederzeit an die Kohle, ohne eine "Strafe" zahlen zu müssen. Wenn ich mit 61 was größeres vor habe oder ich ins Ausland will, bringt mir das Ganze nichts. Und falls ich mal im Ausland beruflich tätig sein sollte.....

 

Das habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden :-)

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Fleisch

mit DVAG meinte er, soweit ichs richtig vermute, dass es völlig egal ist welchen Strukki du vor dir sitzen hast. Falls du mehr zur DVAG und deren Produkten erfahren möchtest such im Forum mal nach der Wunschpolice. Da gibt's interessante Geschichten :-

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Ja, eine ungeförderte lohnt sich wohl nicht. Habe es auf der DWS Direkt Seite ausgerechnet. Da ist eine geförterte aufgrund der Subventionen lukrativer.

Ja, natürlich ist sie das. Darum ging es aber gar nicht. Ich wollte Dich nur auf den Vergleich zum ETF-Sparplan hinweisen.

 

Dass es günstiger ist, wenn Dir jemand (Staat) was schenkt, ist ja keine Diskussion wert. ;)

 

saludos,

el galleta

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Anfänger78
Ja, natürlich ist sie das. Darum ging es aber gar nicht. Ich wollte Dich nur auf den Vergleich zum ETF-Sparplan hinweisen.

 

Dass es günstiger ist, wenn Dir jemand (Staat) was schenkt, ist ja keine Diskussion wert. ;)

 

saludos,

el galleta

 

 

Naja, ich finde, dass alleine die Rendite nicht ausschlaggebend ist. Wen die Unterschiede nicht so drastisch wären, dann könnte man mit der ungeförderten gut leben. 100% Auszahlung ab dem 60 Lebensjahr, man kann ins Ausland usw....

 

Da würde ich auf ein paar Euros verzichten. Aber wenn der Unterschied so hoch ist, dann wiegen die Vorteile der ungeförderten die Nachteile nicht auf.

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Knarf
1. Auf die Frage von mir, was passieren würde (könnte kurzfristig passieren), wenn ich das Unternehmen wechsle, meinte er, "das wäre kein Problem. Der neue Arbeitgeber würd es weiter führen".

 

Ich glaube diese Aussage disqualifiziert den Berater schon mal. Der neue Arbeitgeber muss deinen bestehenden Vertrag nicht weiterführen. Wenn er es macht - schön. Wenn nicht, kannst du den Vertrag beitragsfrei stellen , kündigen oder aber selbst fortführen, dann aber aus deinem Nettogehalt.

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Anfänger78
Ich glaube diese Aussage disqualifiziert den Berater schon mal. Der neue Arbeitgeber muss deinen bestehenden Vertrag nicht weiterführen. Wenn er es macht - schön. Wenn nicht, kannst du den Vertrag beitragsfrei stellen , kündigen oder aber selbst fortführen, dann aber aus deinem Nettogehalt.

 

Hm.. Naja zumindest habe ich mittlerweile einige Berichte gelesen, wo der neue Arbeitgeber das Kapital, welches ich bereits eingezahlt habe, in die bestehende Versicherung des Unternehmens übertragen kann. Das ist wahrscheinlich dann auch eine Frage der Verhandlug mit der Personalabteilung :-)

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