Essener Juli 29, 2008 Also ich möchte gerne für unseren Sohn (1 Monat ) einen Fondsparplan Eröffnen. Da ich aber auf diesem gebiet eine absolute null bin hoffe ich hier auf Hilfe. Also die Laufzeit soll 18 Jahre betragen. Also ich hoffe auf Hilfreiche Tipps. 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Keine 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben) Keine vorhanden 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Jeden Tag eine Stunde könnte ich Opfern 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Mittleres Risiko, Verluste wären kein Problem solange sie sich in grenzen Halten Optionale Angaben: 1.Alter 29 2. Berufliche Situation Arbeiter 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Nein Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont 18 Jahre 2. Zweck der Anlage Soll ein Finanzielles Polster für mein Sohn sein wenn er 18 wird 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sparplan 4. Anlagekapital Einmalig 2000 Monatlich 50-100 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger Juli 29, 2008 Mal sind Fonds im Vorteil, die einen Mix aus Aktien und Renten bevorzugen, mal sind es quantitativ gesteuerte Fonds, die auf hohe Dividendenrendite setzen, mal sind es Fonds, die mit Optionsstrategien die Sicherung der Fondsanlage im Krisenfall betreiben und zeitweise mag es günstig sein, generell währungsgesichert investiert zu sein. Welche Aktie und welche Anleihe zu welchem Zeitpunkt ins Depot gehört und wie stark man investiert sein sollte, dazu haben wir naturgemäß jeweils unterschiedliche Meinungen. Die Möglichkeit, zu jedem Zeitpunkt die richtige Meinung zu haben, scheidet aus, da Marktentwicklungen nun mal nicht berechenbar sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 29, 2008 Also ich möchte gerne für unseren Sohn (1 Monat ) einen Fondsparplan Eröffnen. Willkommen im Forum und herzlichen Glückwunsch zum Stammhalter! Das selbe "Problem" löse ich mit Hilfe des (im Forum sehr hoch gehandelten) "Musterdepots für kleine Vermögen" von Supertobs. Allerdings entspricht eine solche Umsetzung einer passiven Strategie mittels ETFs bzw. Indexfonds. Ob Du das willst, musst Du selbst entscheiden. Um das entscheiden zu können, solltest Du hier im Forum v.a. die Diskussion "aktiv vs. passiv" suchen, lesen und verstehen. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juli 29, 2008 hallo und herzlichen glückwunsch zum nachwuchs, als anlagemöglichkeit könnte es auch ein sparplan in einen breiten aktienfonds sein und dazu ein defensives investment wie einen offenen immofonds. wegen der steuer würd' ich mir erstmal keine gedanken machen, da du eh voll in die auswirkungen der abgeltungssteuer reinläufst. einen weiteren tipp möcht' ich dir aber mitgeben: lass das direkt auf den namen deines nachwuchses laufen dann kannst du ne menge kohle steuerfrei vereinnahmen für ihn und du ärgerst dich nciht sooo sehr mit ihr rum. schau dich auch mal im forum in den stickythreads des jeweiligen bereichs um. da findest du viele hilfreiche informationen, die dich weiterbringen. in diesem sinne eine gute geldanlage schnitzel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Essener Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von Essener Also erstmal Danke für die Antworten. Ich denke ich werde mir ein Online Depot zulegen ( da wären Tipps auch nett ) und dann ein Sparplan in ETFs eröffnen. Jetzt noch einige Fragen die ich hier nicht so auf die schnelle gefunden habe. Woran erkenne ich ETFs Fonds ? (Steht das kürzel ETF im Fond name? ) Gibt es eine Seite wo ich deren Kursverlauf sehe bzw. vergleichen kann? Kann bei einen Sparplan auch in mehrere ETFs investieren ? Was haltet ihr von solchen Angeboten wie bei Cortal Consors, Ing-Diba usw. ? Welche werte bzw. Prozentzahlen sind den bei Fonds ausschlagegebend ? So das muss erstmal reiche. Noch ein grosses Lob an dieses Forum. Ist echt Prima und hat mir die verwirrende Welt der Börse schon ein bisschen näher gebracht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juli 30, 2008 ETFs erkennste relativ schnell zum einen an der TER und v.a. wenn die von ETFLab, Ishares, Lyxor, db-x-trackers oder streetlab kommen. vergleichen kannste die kursentwicklungen auf jeder guten brokerseite. viele sind bei comdirect, diba oder haben ihr depot über einen vermittler bei einer bank geführt. bei den etfs ist's relativ einfach zu gucken wo der kurs steht. beispielsweise ein etf auf den dax. daxstand aus der zeitung raussuchen und durch 100 teilen und schon weißte wo der kurs steht. in mehrere zu investieren ist so lange kein problem wie du geld dafür übrig hast zu den angeboten kann ich nix sagen, bin bei der diba und nutze für einige suchen etc. die comdirect was meinst du mit prozentzahlen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von el galleta Nichts überstürzen. Lies Dich erstmal ausführlich ein. Hab das Gefühl, das Deine Entscheidungen aktuell etwas wenig fundiert wären. Ich denke ich werde mir ein Online Depot zulegen ( da wären Tipps auch nett ) Schau mal hier. Woran erkenne ich ETFs Fonds ? (Steht das kürzel ETF im Fond name? )Kann bei einen Sparplan auch in mehrere ETFs investieren ? Welche werte bzw. Prozentzahlen sind den bei Fonds ausschlagegebend ? Du solltest Dich vorher unbedingt ausführlicher informieren und ein Grundverständnis aufbauen, Fonds kauft man nicht wie Brötchen. Schau mal beispielsweise hier rein. Gibt es eine Seite wo ich deren Kursverlauf sehe bzw. vergleichen kann? Etwa onvista.de - um nur eine Möglichkeit zu nennen. Du findest zu fast jeder Frage eine Antwort in diesem Forum. Such mal. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Essener Juli 30, 2008 Also mit Prozentzahlen meine ich die Kurseintwicklung. Habe jetzt mal ein bisschen bei Comdirect einige Fonds angeschaut, und immer wenn ich die Performence sehe wird mir schlecht. Da steht dann zbs. 3 Jahre - 35%. Heisst das der Fond in 3 Jahren 35% verlust gemacht hat ? Oder wie muss ich die ganzen Zahlen lesen? Es tut mir leid wenn ich euch mit meinen nicht wissen belästige. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 30, 2008 Also mit Prozentzahlen meine ich die Kurseintwicklung. Habe jetzt mal ein bisschen bei Comdirect einige Fonds angeschaut, und immer wenn ich die Performence sehe wird mir schlecht. Da steht dann zbs. 3 Jahre - 35%. Heisst das der Fond in 3 Jahren 35% verlust gemacht hat ? Oder wie muss ich die ganzen Zahlen lesen?Es tut mir leid wenn ich euch mit meinen nicht wissen belästige. Ja, genau so musst du das lesen. In 3 Jahren 35% Verlust. Fonds ist aber nicht gleich Fonds. Du solltest auch nicht nach der Performance der Vergangenheit schauen, sondern Kennzahlen wie z.b Sharpe Ratio beachten und natürlich wissen, in was die Fonds investieren. Schau dir mal den Dax zwischen 2000 und 2003 an. Über 60% Verlust. Du solltest dich also gründlich und in Ruhe informieren bevor du was kaufst. Mit einem Sparplan über diesen langen Zeitraum kannst du aber bei einer ordentlichen Auswahl von Fonds nicht viel verkehrt machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juli 30, 2008 d.h., dass er innerhalb von 3 Jahren -35 % erzielt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Essener Juli 30, 2008 OK Ich möchte mich für Eure mühze mit mir bedanken. Werde mich jetzt mal richtig hinein Arbeiten. Und wenn es dann soweit ist werde ich mal mein Muster Depot veröffentlichen , und dann bin ich mal gespannt . Also Danke nochmals. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
macbeth Juli 30, 2008 hallo für was genau hast du dich entscheiden. mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Juli 30, 2008 Also ich möchte gerne für unseren Sohn (1 Monat ) einen Fondsparplan Eröffnen. Da ich aber auf diesem gebiet eine absolute null bin hoffe ich hier auf Hilfe. Also die Laufzeit soll 18 Jahre betragen. Also ich hoffe auf Hilfreiche Tipps. 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Keine 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben) Keine vorhanden 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Jeden Tag eine Stunde könnte ich Opfern 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Mittleres Risiko, Verluste wären kein Problem solange sie sich in grenzen Halten Optionale Angaben: 1.Alter 29 2. Berufliche Situation Arbeiter 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Nein Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont 18 Jahre 2. Zweck der Anlage Soll ein Finanzielles Polster für mein Sohn sein wenn er 18 wird 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sparplan 4. Anlagekapital Einmalig 2000 Monatlich 50-100 Hallo Essener Gratulation zum Neuen Erdenbürger und schön das Du für ihn sparen möchtest. Auf dieser langen Sicht, würde ich Dir zwei Fonds empfehlen. Carmignac_Patrimoine_A.pdf Einmal einen Mischfonds, der je nach Marktlage Aktien, Renten oder Geldmarkt höher gewichtet, aber die Aktien nie mehr als 50% gewichtet, so ist hier der Verlust begrenzt und dieser Fonds hat bisher eher vom Gegenteil überzeugt. und dazu einen offenen Immobilienfonds: SEB_ImmoInvest.pdf Dieser ist ein globaler, den es schon lange gibt und ruhig läuft und Wertstabil ist. Auf beide einen 50,- bzw 25,- Sparplan und bei Fonds-Super-Markt anmelden, da sparst Du Dir die Ausgabeaufschläge und Depotgebühren. http://www.fonds-super-markt.de/ Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Essener Juli 30, 2008 So habe mir mal ein paar Gedanken gemacht und bin zu folgendem entschluss gekommen : Mein Sparplan werde ich bei CoDi eröffnen. Überlegt hatte ich mir folgende Fonds Lyxor ETF MSCI Emerging Markets WKN LYX0BX Lyxor ETF Msci World WKN LYX0AG Beide als Sparplan zu je 50 mtl. So nun eure Meinung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 30, 2008 Damit bist du zu 50% in EMs investiert. Sehr sehr großes Risiko. Wenn du in ETFs investieren willst, dann schau dir mal die Depots von supertobs an: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showforum=81 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von Crasher Hi Essener. Ich würde dir erstmal empfehlen bei den kleinen Sparraten die INtervalle halbjährlich zu machen. Also alle 6 Monate 600€. Darüber hinaus würde ich was risikoarmes wie einen Immobilienfonds, Jumbo Pfandbrief oder Tagesgeld nehmen um das angesprochene EM-Risiko zu minimieren. Also z.B. MSCI World 45% 30% Tagesgeld/Immobilienfonds/Pfandbrief EM 25% Das ist besser verteilt und spart Gebühren. Das Risiko sollte bei nur 18 Jahren geringer sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Essener Juli 30, 2008 · bearbeitet Juli 30, 2008 von Essener Ok Jetzt habe ich noch eine dumme frage. Und zwar zur Mindestanlage. Meistens beträgt sie 1000€ , heisst das das ich erstmal das Geld hinlegen muss und dann noch die mtl. Sparraten oder zählt dann der Sparplan und ich muss nur mind. 25€ im monat bezahlen ? Ich weiss dumme frage aber ich habe gesucht und gesucht und nichts gefunden . Hiese das dann bei Crashers Auflistung , ich müsste mir 3 Fonds holen die dann zusammen 3000€ kosten würden ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Juli 31, 2008 das bezog sich sicherlich auf eine Einmalanlage... Sparpläne haben u. U. auch ein Mindestbetrag (25 oder 50 Euro) - aber da ist keine Einmalanlage fällig! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hitch Juli 31, 2008 Nur nebenbei, die Kostenstruktur ist bei Fonds und EFT´s eine andere. Bei Fonds bezahlst du eine prozentuale Kaufgebühr (Ausgabeaufschlag), daher egal wann und wieviel du kaufst, bei EFT´s zahlst du eine einmalige Gebühr + einen gewissen prozentualen Anteil. Daher ist es bei EFT´s günstiger weniger oft, dafür in höheren Beträgen zu kaufen... Bei Sparplänen kaufst du für die monatl. festgelegte Summe. Z. B. 25 oder 50... wenn du ausserhalb des Sparplanes noch Geld investieren möchtest nennt sich das Einmalanlage und hierfür beträgt die Mindestanlage in deinem Fall 1000. Dass hat nichts mit den Sparplänen zu tun und muss auch nicht im Vorwege eines Sparplanes geleistet werden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ungeheuer Juli 31, 2008 @all Ist es für ein Kind-Depot überhaupt sinnvoll einen thesaurierenden ausländischen Fonds zu nehmen? Grundsätzlich ist man dann doch verpflichtet für das Kind eine Steuererklärung zu machen, oder? Das könnte man doch einfach mit einem ausschüttenden Fonds und der Abgabe des FSA umgehen!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Juli 31, 2008 das heißt E T F, nicht E F T ! und es heißt Fonds, Fonds, Fonds ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 31, 2008 Thesaurierende Fonds bringen lediglich einen kleinen Vorteil in Bezug auf Zinseszins und evtl. Wiederanlage. Dafür etwas mehr Aufwand. Ist bei einem Sparplan kein großer Vorteil (anders wäre es bei einem höheren Einmalbetrag noch 2008). Statt FSA kann man bei Kindern auch mit einer Nichtveranlagungsbescheinigung (NV) arbeiten, falls die Zinsbeträge größer werden oder auch falls mal eine größere Position von einem thesaurierenden Fonds aufgelöst werden soll. Damit kann man Steuerabzüge auch noch später für höhere Beträge vermeiden, solange kein eigenes Einkommen vorliegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
junale Juli 31, 2008 · bearbeitet Juli 31, 2008 von junale Statt FSA kann man bei Kindern auch mit einer Nichtveranlagungsbescheinigung (NV) arbeiten, falls die Zinsbeträge größer werden oder auch falls mal eine größere Position von einem thesaurierenden Fonds aufgelöst werden soll. Damit kann man Steuerabzüge auch noch später für höhere Beträge vermeiden, solange kein eigenes Einkommen vorliegt. Gibt es hier eigentlich Steuerexperten? Folgendes Konstrukt: Ich spare für meinen Sohn monatlich 100 auf sein Depot, auf dem er/ich eine gute Rendite erwirtschafte(t). Er kann ab dem 18ten über dieses verfügen. Er hört nicht auf mich und denkt. Geiles Auto! Also verkauft er... Steuerlicher Aspekt: Vom Geld sind die Einzahlungen steuerfrei... der Rest muss mit seinem persönlichen Steuersatz verrechnet werden (zuerst jedoch 25% Abgeltungssteuer). Nehmen wir an der Satz liegt (der Einfachheit halber) exakt bei diesen 25%, d.h. er bekommt diese am Jahresende nicht mehr raus... Gibt es bei folgender Überlegung einen Denkfehler oder weiß/beachte ich noch was nicht: Währe es nicht sinnvoller gewesen, jährlich immer wieder zu verkaufen UND direkt wieder zu kaufen, bis der Kursgewinn über dem maximalen Jahres-Freibetrag (egal wodurch - FSA, NV oder sonstwas) liegt. Damit wäre dies wieder ein Kauf und der Betrag dann wieder steuerfrei... somit könnte man jährlich einiges an Kursgewinn für wenig Renditeverlust sichern (Ordergebühr halt) - zumindest weniger Verlust als bei der Versteuerung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 31, 2008 Nix Steuerexperte - alle Angaben ohne Gewähr Sofern er spesenfrei einkauft kostet das ganze nur Zeit - die Überlegung ist korrekt. Allerdings braucht es schon ganz schöne Sparsummen, bevor Du über die Freibeträge einer NV hinauskommst. Mit 50 Euro pro Monat sehe ich da wenig Gefahr. Trotzdem kann es Sinn machen, die aufgelaufenen Gewinne gelegentlich steuerfrei zu realisieren. Vom Geld sind die Einzahlungen steuerfrei... der Rest muss mit seinem persönlichen Steuersatz verrechnet werden (zuerst jedoch 25% Abgeltungssteuer). Nehmen wir an der Satz liegt (der Einfachheit halber) exakt bei diesen 25%, d.h. er bekommt diese am Jahresende nicht mehr raus...Dies ist allerdings nicht korrekt. Sofern der persönliche Steuersatz höher ist als die Abgeltungssteuer, dann ist es mit der Abgeltungssteuer erledigt. Wenn er weniger Steuern zahlen müsste, kann er die Differenz über die Steuererklärung zurückholen. Eine Verpflichtung dazu besteht natürlich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
junale Juli 31, 2008 · bearbeitet Juli 31, 2008 von junale Sofern er spesenfrei einkauft kostet das ganze nur Zeit - die Überlegung ist korrekt. Allerdings braucht es schon ganz schöne Sparsummen, bevor Du über die Freibeträge einer NV hinauskommst. Mit 50 Euro pro Monat sehe ich da wenig Gefahr. Trotzdem kann es Sinn machen, die aufgelaufenen Gewinne gelegentlich steuerfrei zu realisieren. In unseren Fall könnte es zu größeren Summen kommen... unter Umständen bis zu 400 Euro/Monat - müssen sehen wie wir was hinbekommen (Nebenjob). Da könnte es - ohne nun genauere Zahlen zu haben schnell(er) dazu kommen. Die 100 aus dem Post vorher schaffen wir auf jeden Fall... obs da bereits irgendwann kritisch?!? Müsste es mal ausrechnen. Dies ist allerdings nicht korrekt. Sofern der persönliche Steuersatz höher ist als die Abgeltungssteuer, dann ist es mit der Abgeltungssteuer erledigt. Wenn er weniger Steuern zahlen müsste, kann er die Differenz über die Steuererklärung zurückholen. Eine Verpflichtung dazu besteht natürlich nicht. OffTopic: Echt? Damit wäre ja die "Reichen" wieder übervorteilt, da hier die Relation nicht mehr stimmt... (noch bin ich nicht "reich", also darf ich schimpfen) Aus staatssicht: Aber besser 25% als nix (wie vorher) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag