Marius Dezember 2, 2023 Am 14.11.2023 um 18:38 von oktavian: SAP ist im DAX über 10%. Wegen der Kappungsgrenze müssten DAX ETFs SAP Aktien verkaufen. Am chart kann man das bisher nicht erkennen. Meint ihr da gibt es einen Effekt? Kappung ist gerade auf 15% erhöht worden. auchen Grund für den Sprung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 2, 2023 vor 5 Minuten von Marius: Kappung ist gerade auf 15% erhöht worden. Nein; sie wird im März nächstes Jahr erhöht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 10. Januar Zitat Die SEC erklärte am Mittwoch, sie habe festgestellt, dass SAP gegen die Foreign Corrupt Practices App verstoßen habe, als das Unternehmen mindestens von Dezember 2014 bis Januar 2022 Vermittler angeheuert habe, um Regierungsbeamte wegen Aufträgen des öffentlichen Sektors zu bezahlen. Die SEC behauptet, dass die Bestechungen in Südafrika, Malawi, Kenia, Tansania, Ghana, Indonesien und Aserbaidschan stattfanden Um die Sache aus der Welt zu schaffen, darf SAP einen kleinen dreistelligen Millionenbetrag abdrücken. Quelle: finanzen.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Metasom 10. Januar vor 3 Minuten von Schildkröte: Um die Sache aus der Welt zu schaffen, darf SAP einen kleinen dreistelligen Millionenbetrag abdrücken. Cost of doing business. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 11. Januar Leider Paywall: https://www.rnz.de/politik/wirtschaft-regional_artikel,-Walldorf-SAP-schraenkt-Homeoffice-ein-_arid,1259552.html?fbclid=IwAR3YfyhlsF6nGEJkAPJfZHtDdO9mH9gbcIxcP_kCKI1Cq7phSCFT2muCoP4 Ab April soll es drei Bürotage pro Woche als Pflicht für die Angestellten geben. Sicher nicht gut für Gebäudekosten und Krankenstand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel 11. Januar vor 9 Stunden von Metasom: Cost of doing business. das würde ich auch auf "die Bestechungen in Südafrika, Malawi, Kenia, Tansania, Ghana, Indonesien und Aserbaidschan" beziehen, da in solchen Ländern vermutlich notwendig (Südafrika überrascht mich dabei allerdings etwas) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. Januar Handelsblatt: Zitat SAP streicht 8000 Stellen und will sich auf KI fokussieren Beim Softwarekonzern steht ein radikaler Umbau an: Das Management um Christian Klein streicht Tausende Posten, investiert aber zugleich in Wachstumsbereiche. Die Aktie steigt auf ein Rekordhoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic 24. Januar Kürzlich haben ein paar informierte ihre Position reduziert. Ob das eine relevante Menge ist kann ich nicht beurteilen. Ich denke dass eine KI-Cloud-Euphorie und EU-Zuspruch hier noch weit tragen kann. Aber es liegt auch erst mal ein bisschen Arbeit voraus :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sokrates 25. Januar vor 22 Stunden von Actionic: Kürzlich haben ein paar informierte ihre Position reduziert. Hasso Plattner hatte damals bei Kursen um 90 herum ordentlich zugekauft, denke er nimmt hier Gewinne mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl 23. April https://www.cashkalender.de/ SAP SE (SAP.DE) Ergebnis: 0.81€ pro Aktie (VJ: 0.75€). Erwartungen um 17.77% verfehlt. Quartalsumsatz: 8.04 Mrd. € (+8.06% zum Vorjahreszeitraum). Erwartungen um 24 Mio. € übertroffen https://www.sap.com/investors/de/why-invest/recent-results.html Zitat Auf einen Blick Clouderlöse steigen um 24 % bzw. währungsbereinigt um 25 %, gestützt durch ein währungsbereinigtes Wachstum der Erlöse für die Cloud ERP Suite von 32 %. Current Cloud Backlog steigt um 27 % auf 14,2 Mrd. € bzw. währungsbereinigt um 28 %. Cloudbruttoergebnis (IFRS) erhöht sich um 27 %, Cloudbruttoergebnis (Non-IFRS) erhöht sich um 27 % bzw. währungsbereinigt um 28 %. Operativer Verlust (IFRS) von −0,8 Mrd. € aufgrund einer Restrukturierungsrückstellung von 2,2 Mrd. €. Betriebsergebnis (Non-IFRS) erhöht sich um 16 % bzw. währungsbereinigt um 19 % trotz höherer anteilsbasierter Vergütungen aufgrund des starken Anstiegs des Aktienkurses. Ausblick für 2024 bestätigt .... Aktienrückkaufprogramm Im Mai 2023 hatte die SAP ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Gesamtvolumen von bis zu 5 Mrd. € und einer Laufzeit bis 31. Dezember 2025 angekündigt. Im Rahmen des Programms wurden bis zum 31. März 2024 10.024.841 Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 137,62 € zurückgekauft, was zu Zahlungen in Höhe von rund 1,38 Mrd. € führte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheBride 3. Mai Die SdK hat ein Videointerview zur SAP veröffentlich. Mir persönlich mit 1:30 h Laufzeit zu lang zum Schauen aber vielleicht gibt es den ein oder anderen wen es Interessiert: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. Juni Handelsblatt: Zitat Jobabbau sorgt für Unruhe bei SAP Die hohe Bewerberquote für das Vorruhestands- und Abfindungsprogramm wirft im Konzern Fragen auf. SAP stehen unruhige Monate bevor – vor allem, weil nicht alle Interessenten gehen dürfen. ... 5300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland haben sich für das Programm gemeldet, mit dem das Management auf freiwilliger Basis Stellen abbauen will, wie das Handelsblatt vor zwei Wochen exklusiv gemeldet hat – das ist ein Fünftel der knapp 26.000 Köpfe zählenden Belegschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 25. Juni · bearbeitet 25. Juni von Schildkröte vor 17 Stunden von stagflation: Handelsblatt: Da der Artikel vom Handelsblatt hinter der Bezahlschranke ist, hier ergänzend ein WiWo-Artikel: Zitat „Niemand ist bei SAP davon ausgegangen, dass sich mehr als doppelt so viele Beschäftigte für das Abfindungsprogramm registrieren würden wie vorgesehen“ ... Dementsprechend muss das Unternehmen nun vielen interessierten Mitarbeitern den goldenen Handschlag verweigern. ... Laut Aussagen auf einer internen Betriebsversammlung bei SAP gelte die Faustregel, dass 99 Prozent der Anmeldungen für den Vorruhestand und immerhin 50 Prozent für das Freiwilligenprogramm genehmigt würden. Die Mitarbeiter, denen der goldene Handschlag verweigert wird, sind natürlich gefrustet. Ist die Frage, ob sie sich wieder beruhigen und weiter mit Motivation arbeiten oder sich auch ohne Abfindung wegbewerben. Zitat Besonders die Bereitschaft jüngerer Beschäftigter, das Unternehmen zu verlassen, gibt zu denken. ... Eine so große Nachfrage nach einem Abfindungsprogramm sei auch Indikator für ein hohes Maß an Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft. „Von den SAP-Angestellten, mit denen wir in den vergangenen Monaten gesprochen haben, waren viele nicht glücklich mit ihrer Jobsituation.“ In dem Artikel wird auch darauf eingegangen, was bei SAP aus Sicht der Mitarbeiter schlecht läuft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
W.Heisenberg 25. Juni vor einer Stunde von Schildkröte: Besonders die Bereitschaft jüngerer Beschäftigter, das Unternehmen zu verlassen, gibt zu denken. Die SAPler haben einfach einen Job wo anders zu finden. Wenn man also viel Abfindung bekommt und gleichwertigen Job bei gleichwertigem Unternehmen findet, nimmt man halt das Geld und geht. Im Normalfall spring noch ein höheres Gehalt raus, für jüngere Leute also attraktiv. Dazu hat SAP Homeoffice beschränkt, wo anders finden ITler bis zu 100% HO Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 25. Juni · bearbeitet 25. Juni von hattifnatt vor einer Stunde von Schildkröte: Da der Artikel vom Handelsblatt hinter der Bezahlschranke ist Interessant auch, wie der Titel entschärft wurde (https://archive.ph/https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/sap-stellenabbau-ist-der-softwarehersteller-nicht-mehr-attraktiv-fuer-mitarbeiter/100045959.html, aber auch dort mit Bezahlschranke). Aber da auch der WiWo-Artikel inzwischen hinter der Bezahlschranke gelandet ist: https://archive.ph/TBFao Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 25. Juni · bearbeitet 25. Juni von hattifnatt vor 17 Minuten von W.Heisenberg: Dazu hat SAP Homeoffice beschränkt, wo anders finden ITler bis zu 100% HO Anderes erinnert an Fehler, die früher auch Microsoft unter Ballmer begangen hat und die zur "lost decade" geführt haben, wie das "stack ranking": Zitat Am meisten Kritik riefen aber seine Pläne hervor, die Beschäftigten künftig in drei Leistungskategorien einzuteilen: „Performer“, „Achiever“ und „Improver“. (Die dritte hätte man eigentlich auch gleich "Underachiever" nennen können ). Und je (unnötig) komplexer die Software ist, desto leichter kann man als "SAP-Berater" woanders gutes Geld verdienen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Owl 24. Juli · bearbeitet 24. Juli von Owl Zitat Cloud-Wachstum und guter Ausblick SAP-Aktie steigt nach Zahlen – KI kurbelt das Wachstum an SAP hat am Montagabend seine Ergebnisse für das zweite Quartal vorgelegt und dabei überzeugt. Der Cloud-Umsatz des deutschen Softwareriesen steigt um 25 %, da die KI-Nachfrage das Wachstum ankurbelt. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel um 4,5 % auf über 191 Euro zu, damit setzt sich die Hausse erst einmal fort. SAP: Starkes Cloud-Wachstum Die Quartalszahlen des Softwarekonzern sind durch die Bank positiv ausgefallen. Der Cloud-Umsatz der SAP SE stieg im zweiten Quartal um 25 % und entsprach damit den Schätzungen. Die wachsende Nachfrage nach Services für Anwendungen der künstlichen Intelligenz hat mehr Kunden dazu veranlasst, die Software des deutschen Tech-Riesen zu abonnieren. Überzeugen konnte SAP vor allem beim Cloud-Geschäft. Der bereinigte Cloud-Umsatz stieg im zweiten Quartal währungsbereinigt um 25 % gegenüber dem Vorjahr auf 4,15 Milliarden Euro, teilte das Walldorfer Unternehmen am Montag mit. Damit übertraf das Unternehmen die durchschnittlichen Schätzungen der von Bloomberg befragten Analysten von 4,16 Milliarden Euro ............. Das Unternehmen bekräftigte seinen Ausblick für 2024 und hob seinen Ausblick für 2025 leicht an. SAP rechnet nun mit einem Betriebsergebnis von 10,2 Mrd. € nach nicht internationalen Rechnungslegungsstandards, verglichen mit 10 Mrd. € zuvor. https://finanzmarktwelt.de/sap-aktie-steigt-nach-zahlen-ki-kurbelt-das-wachstum-an-316776/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 3. September · bearbeitet 3. September von chirlu SAP ist ja bekannt für eher hohe Fluktuation im Vorstand. Zu Ende August sind zwei Mitglieder gegangen, zu Ende September geht der nächste (wegen „unangemessenem Verhalten“ auf einer Unternehmensveranstaltung). https://news.sap.com/germany/2024/07/scott-russell-und-julia-white-verlassen-den-sap-vorstand/ https://news.sap.com/germany/2024/09/juergen-mueller-verlaesst-den-sap-vorstand/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 18. Oktober https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/sap-dax-konzern-wird-zu-gross-fuer-die-deutsche-boerse/100080027.html Da Paywall, hier eine chatGPT Zusammenfassung: Zitat SAP ist der wertvollste börsennotierte Konzern in Deutschland und Europas wertvollstes Tech-Unternehmen. SAPs Börsenwert hat über 15 % des gesamten DAX-Werts erreicht, was die Kappungsgrenze von 15 % überschreitet. Die Kappungsgrenze soll verhindern, dass einzelne Aktien den DAX zu stark dominieren und den Markt verzerren. Bei Überschreitung der Kappungsgrenze müssen ETFs und Fonds Anteile verkaufen, was Verkaufsdruck auf die Aktie erzeugt. Eine frühere Kappungsgrenze führte dazu, dass der Industriekonzern Linde die deutsche Börse verließ. Banken und Großinvestoren lehnen die Anhebung der Kappungsgrenze ab, da sie Wettbewerbsverzerrungen befürchten. Eine erneute Anhebung der Grenze würde das Klumpenrisiko im DAX erhöhen und könnte dem Markt schaden. Meine Meinung: MDAX und DAX zu einen Index zusammenlegen UND die Kappungsgrenze auf 20% erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 18. Oktober vor 19 Minuten von krett: Eine erneute Anhebung der Grenze würde das Klumpenrisiko im DAX erhöhen und könnte dem Markt schaden. Stimmt wohl. Aber wen SAP den gleichen weg wie Linde gehen würde, wäre dies wohl auch nicht gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 18. Oktober Und wenn SAP weiterperformt, würde der Druck von Investorenseite sehr groß werden. Dann geht man an die NASDAQ.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yamiko 18. Oktober · bearbeitet 18. Oktober von Yamiko vor 5 Minuten von Nachdenklich: Aber wen SAP den gleichen weg wie Linde gehen würde, wäre dies wohl auch nicht gut. Seit ein paar Quartalen kommen die Zahlen erst nach 22 Uhr, wohingegen andere europäische Titel früh morgens oder 18 Uhr melden. Für mich ein Zeichen das man sich mehr Richtung USA orientiert. Ist ggf. nur noch eine Frage der Zeit bis zum DeExit... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 18. Oktober Aus Sicht von Finviz sieht Deutschland so aus (auf Welt gehen). Das sind freilich nur die ADRs, die in den USA gehandelt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Metasom 18. Oktober vor 3 Stunden von Yamiko: Seit ein paar Quartalen kommen die Zahlen erst nach 22 Uhr, wohingegen andere europäische Titel früh morgens oder 18 Uhr melden. Für mich ein Zeichen das man sich mehr Richtung USA orientiert. Ist ggf. nur noch eine Frage der Zeit bis zum DeExit... Haso Plattner hat letztens in seinem Interview mit dem Handelsblatt bestätigt, dass er kein Interesse daran hat, den Sitz in die USA zu verlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag