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Fleisch

DWS StepInvest Top Dividende

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Dagobert
Ich habs genau aus diesem Grund getan. :D

Flexible Mischfonds o.ä. gibt bei mir wenn erst ab 2009.

Hätte es einen Fonds gegeben, der aktiv in ein Fonds wie den Top Dividende umschichtet, dann aber in Aktien bleibt, hätte ich vielleicht den genommen.

 

welche Vorteile erwartest Du Dir denn davon bzw. warum dann nicht gleich den TOP Dividende nehmen?

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Sandale
welche Vorteile erwartest Du Dir denn davon bzw. warum dann nicht gleich den TOP Dividende nehmen?

 

Das was ich vor 2009 anlege, lege ich mit dem Ziel an es möglichst lange liegen zu lassen.

Flexible Mischfonds sind noch mehr darauf angewiesen, dass das Management die richtigen Entscheidungen trifft. Zum einen habe ich Sorge, dass das über eine sehr lange Zeit funktioniert, zum anderen stehen bei einem längeren Anlagehorizont die Chancen gut, dass bei einem reinen Aktienfonds am Ende mehr raus kommt.

 

Warum ich nicht gleich den Top Dividende nehme? Weil mir die vergangenen Monate zeigen, dass ich mit dem Einstiegszeitpunkt vollkommen daneben liegen kann. Ich vermute, dass die Krise noch nicht überwunden ist, und fühle mich besser, nicht alles zum Stand Dez 08 zu investieren.

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Marcise
Ich habs genau aus diesem Grund getan. :D

 

Warum ich nicht gleich den Top Dividende nehme? Weil mir die vergangenen Monate zeigen, dass ich mit dem Einstiegszeitpunkt vollkommen daneben liegen kann. Ich vermute, dass die Krise noch nicht überwunden ist, und fühle mich besser, nicht alles zum Stand Dez 08 zu investieren.

 

Ich habe auch in 2008 investiert bzw. bin gerade dabei. Gleiche Begründung.

 

Die eine Hälfte in...

50% Top Dividende (über StepInvest)

30% FMM-Fonds

20% Keppler EM

 

...die andere Hälfte in den ETF-Dachfonds P.

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Fleisch
Fertigpaket mit Steuervorteil

von Matthias von Arnim

 

Lehrbücher empfehlen regelmäßiges und gleichmäßiges Investieren in Aktien als ein erprobtes Erfolgsrezept. DWS und Allianz Global Investors bieten Anlegern dieses Rezept als Fertigpaket mit Steuervorteil.

 

[...]

 

Die Argumente klingen auf den ersten Blick überzeugend: Risikoarm in der Baisse mit Zinspapieren einsteigen, vorsichtig in Aktien umschichten, von später steigenden Aktienkursen überdurchschnittlich profitieren, und das Ganze auch noch mit Steuerspareffekt. Das klingt nach Rundum-Sorglos-Strategien. Doch beim Blick unter die Motorhauben wird schnell klar: Die Argumentation stimmt nur in Teilen.

 

Handelsblatt.com

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Dagobert

 

der Artikel aus dem HB ist "spot on" :thumbsup:

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Laut DWS sind dies ausschließlich sogenannte geldmarktnahe Fonds. Seit Oktober 2008 wird das Fondsvermögen sukzessive in monatlichen Schritten in den Aktienmarkt umgeschichtet. Im November 2010, nach insgesamt 25 Umschichtungen, soll der Transformationsprozess abgeschlossen sein. Dann wird der Fonds de facto zu einhundert Prozent dem Aktienfonds DWS Top Dividende (WKN: 984811) gleichen. "Je nachdem, ob es steuerlich unbedenklich ist, könnten die beiden Fonds dann sogar zusammengelegt werden", sagt Claus Gruber von der DWS.
Auch eine interessante Passage aus dem von Schnitzel verlinkten Artikel.

 

Der Allianz Fonds schichtet bereits bis zum 1. März 2010 um und gleicht dann dem Allianz dit Global AS. Hier mal der Vergleich zwischen dem DWS TopDividende und dem Allianz Fonds. Der ist auch nicht schlecht.

Vergleich

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Sandale
· bearbeitet von Sandale
der Artikel aus dem HB ist "spot on" :thumbsup:

 

Meinst Du wirklich? Was sind denn genau die Argumente des Artikels?

 

1. Steuervorteil nur noch bis Ende des Jahres

"Doch der Steuervorteil wird teuer erkauft", sagt Andreas Beck vom Institut für Vermögensaufbau (IVA). Denn die hohen Kosten würden den Nutzen auffressen, wie Beck an einem Beispiel vorrechnet:

 

Angenommen, der Fonds hat bereits einen 60-prozentigen Aktien- und einen 40-prozentigen Rentenanteil. Die Aktienkurse steigen und bringen einen Ertrag von acht Prozent per annum, die Anleihen rentieren mit vier Prozent. Der Aktienertrag von acht Prozent setzt sich aus drei Prozent Dividenden und fünf Prozent Kursertrag zusammen. Dann, so Beck, habe man nur auf diese fünf Prozent einen Steuervorteil. Das ergebe insgesamt einen 0,75-prozentigen Steuervorteil (fünf Prozent mal 60 Prozent mal 25 Prozent) auf die Gesamtinvestition. Analog errechneten sich die Renditen und Steuervorteile im Laufe der Umwandlung der Fonds.

Folgerung: "Jede Lösung für die Abgeltungsteuer, die die Kostenbelastung um mehr als 0,75 Prozent pro Jahr erhöht, ist von vorneherein ein verlorenes Spiel für den Anleger", sagt Andreas Beck.

 

 

Bedeutet wohl, falls die Märkte steigen, steigt der Stepinvest nicht so wie voll investierte Fonds. Deshalb gibt es weniger Abgeltungssteuer, die nicht zu zahlen ist. ^_^ Hmm, verstehe ich vielleicht nicht richtig...ist irgendwie ein merkwürdiges Argument.

 

2. Cost-Average-Effekt kann auch nachteilig wirken

 

Das ist auch das Problem des zweiten Arguments: Ein positiver Cost-Average-Effekt wird mit den beiden Fonds im Vergleich zu einer Investition in Aktienfonds nämlich nur dann erzielt, wenn die Kurse der in den Fonds enthaltenen Aktien erst sinken und in der Folge bis zur endgültigen Umwandlung der Misch- in reine Aktienfonds wieder so viel an Wert gewonnen haben, dass sie höher stehen als zum Einstiegszeitpunkt. Denn der Cost-Average-Effekt ist de facto eine Art nachgelagerte Trendfolge: "Steigen die Kurse, kaufen Anleger durch die kontinuierliche Investition in den schwankenden Markt zu einem Durchschnittspreis ein, der auf Dauer unter den aktuellen Kursen liegt", erklärt Andreas Beck. So ergibt sich langfristig trotz schwankender Kurse eine positive Rendite. Der Kaufzeitpunkt spielt im Gegensatz zu einer Einmalinvestition eine sehr untergeordnete Rolle. "In einem Baisse-Szenario wirkt der Effekt allerdings umgekehrt", so Beck

 

Ok, angenommen es gibt eine 2 Jahres Baisse, und die Kurse stehen am Ende der Umschichtung niedriger als heute. Wo genau liegt der Vorteil einer Investition in einen reinen Aktienfonds (heute) gegenüber einer schrittweisen Investition? Sehe ich das nur nicht?

 

3. "Die Reihenfolge stimmt nicht"

Mit Cash anfangen und dann in Aktien umschichten? Da stimmt die Reihenfolge nicht", sagt Gert Bennewirtz, Geschäftsführer des Korschenbroicher Finanzdienstleistungsinstituts SJB Fondsskyline OHG 1989. Er plädiert für den genau umgekehrten Ansatz: "Bei langfristigem Anlagehorizont sollten Anleger je nach Risikoprofil zunächst vor allem in Sachwerte wie beispielsweise Aktien und Immobilien investieren", so Bennewirtz. Mit zunehmendem Alter mache es dann immer mehr Sinn, in konservative Wertpapiere umzuschichten. "Wann soll ein antizyklischer Investor anfangen, sukzessive Aktienpositionen aufzubauen, wenn nicht jetzt", fragt Bennewirtz und verweist auf die niedrigen Einstiegspreise für Aktien.

 

In der Tat liegen die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) der Unternehmen in den wichtigsten Industriestaaten für 2009 weltweit deutlich unter einem Wert von zehn - solche Bewertungen schienen vor einem Jahr noch undenkbar. Für den bekennenden Antizykliker Bennewirtz sind das klare Kaufargumente. Verzögerte Investment-Strategien, wie sie der DWS Step Invest Top Dividende und der Allianz Opti Invest Global anwenden, hält Bennewirtz für zu träge: "Die Anleger dieser Fonds werden erst in rund zwei Jahren voll im Aktienmarkt investiert sein - und eventuell das Beste verpasst haben, Steuervorteil hin oder her."

 

Wer sagt denn, dass ich, sollte ich den Fonds tatsächlich noch in 30 Jahren halten, nicht mit zunehmenden Alter schrittweise in konservative Wertpapiere umschichte? Ist das dann verboten? Er sagt, dass man jetzt anfangen soll sukzessive Aktienpositionen aufzubauen. Nichts anderes macht der Stepinvest.

 

Das einzige Argument, dass IMO zählt ist das Letzte! Und zwar, dass es sein kann, dass es ab jetzt stetig bergauf geht, und dass der Stepinvest dann den Anfang des Aufschwungs verpasst (siehe auch die Grafik hier im Forum, was wäre wenn man die besten X Tage der letzten Jahre nicht mitgemacht hätte). Deshalb bin ich weiterhin der Meinung, wem ein geringeres Verlustrisiko wichtiger ist als eine eventuell verpasste Chance sollte in den Stepinvest investieren.

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Marcise

Kurze Anmerkung: Der DWS Akkumula wäre thesaurierend, ist sehr lange am Markt, hat ein großes Volumen und läuft besser als sein großer Bruder, der Vermögensbildungsfonds I. Gerade wegen der Thesaurierungen dürften er für eine 2008er Investition interessant sein.

 

PS. Der Lingohr ist auch thes.

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Dagobert

@ Sandale,

 

für mich ist der Artikel "spot on", muss nicht für jeden gelten.

 

1) die Berechnung mit den 0,75% ist nicht speziell auf den Stepinvest zu beziehen sondern auf alle Anlageentscheidungen vor Jahresende.

 

2) Gegenüber reinen Aktienfonds ist der Stepinvest (in diesen Zeiten) das vermutlich bessere Anlageinstrument. Aber voll flexible Dach- oder Mischfonds können noch besser/zeitnaher auf den Markt reagieren als der Stepinvest und sind deshalb - für mich - die bessere Anlageform.

 

3) Der Stepinvest ist am Ende ein 100% DWS TOP Dividendenfonds, mit allen Vor- und Nachteilen und dann ändert sich nichts mehr im set-up.

 

alles subjektive Kriterien!

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Sandale
@ Sandale,

 

für mich ist der Artikel "spot on", muss nicht für jeden gelten.

 

1) die Berechnung mit den 0,75% ist nicht speziell auf den Stepinvest zu beziehen sondern auf alle Anlageentscheidungen vor Jahresende.

 

2) Gegenüber reinen Aktienfonds ist der Stepinvest (in diesen Zeiten) das vermutlich bessere Anlageinstrument. Aber voll flexible Dach- oder Mischfonds können noch besser/zeitnaher auf den Markt reagieren als der Stepinvest und sind deshalb - für mich - die bessere Anlageform.

 

3) Der Stepinvest ist am Ende ein 100% DWS TOP Dividendenfonds, mit allen Vor- und Nachteilen und dann ändert sich nichts mehr im set-up.

 

alles subjektive Kriterien!

 

Das war nicht als Angriff gemeint. Soll heissen, ich lasse mich (insbesondere in 2008) gerne umstimmen.

Nur habe ich in dem Artikel keine neuen Argumente gefunden.

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Fleisch

kritisch finde ich die "mögliche Fondszusammenführung". Das wird doch steuerlich als Kauf gewertet, was dem vermeintlich langfristigen Anleger zuwider läuft.

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Dagobert
Das war nicht als Angriff gemeint. Soll heissen, ich lasse mich (insbesondere in 2008) gerne umstimmen.

Nur habe ich in dem Artikel keine neuen Argumente gefunden.

 

hatte ich auch nicht als Angriff verstanden, wollte nur erklären warum ich den Artikel gut finde :thumbsup:

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Sapine
kritisch finde ich die "mögliche Fondszusammenführung". Das wird doch steuerlich als Kauf gewertet, was dem vermeintlich langfristigen Anleger zuwider läuft.

Da würde ich mir zumindest die ersten Jahre keine Sorgen machen und viel länger als fünf Jahre kannst Du bei einem aktiven Fonds ohnehin nicht planen.

"Je nachdem, ob es steuerlich unbedenklich ist, könnten die beiden Fonds dann sogar zusammengelegt werden", sagt Claus Gruber von der DWS.

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Sandale
kritisch finde ich die "mögliche Fondszusammenführung". Das wird doch steuerlich als Kauf gewertet, was dem vermeintlich langfristigen Anleger zuwider läuft.

 

Ich habe die Email leider nicht mehr. Darin wurde mir auch bestätigt, dass die Fonds nur zusammengelegt werden, falls das keine steuerlichen Nachteile für die Anleger mit sich bringt. Aber trotzdem machen könnten sie es natürlich schon.

 

hatte ich auch nicht als Angriff verstanden, wollte nur erklären warum ich den Artikel gut finde :thumbsup:

 

Und zwar weil man Deiner Meinung nach mit flexiblen Dach-/ Mischfonds den Anfang des Aufschwungs mitmacht?!? Oder auch wegen dieser merkwürdigen Steuervorteilsrechnung?

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Rinderfond

Da ich in den nächsten zwei Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit auf weiter fallende Kurse setze, möglicherweise sogar noch extrem tiefen Niveaus (alle großen Autobauer mit Massenentlassungen und Megapleiten), finde ich die Idee genial. Ich muss das Ding ja auch nicht 30 Jahre halten.

 

Die Dividendenrendite, die man sich langfristig zusammenkauft, wenn es auf tiefen Niveaus in Aktien geht, ist auch interessant.

 

Für mich ist nichts schlechtes dran (außer der Managementfee), denn man kann nicht alles haben. :)

 

Grüße,

RiFo

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tasche_leer

Volumen per 23.12.08: 301,97 Mio Euro, also ein knappe Verdopplung innerhalb der letzten 4 Wochen.

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Rinderfond
Volumen per 23.12.08: 301,97 Mio Euro, also ein knappe Verdopplung innerhalb der letzten 4 Wochen.

 

Das war ich. :) Jedenfalls bin ich da drin und bin dankbar, dass es diese Möglichkeit der Anlage gibt. Die nächsten zwei bis drei Jahre wird es aus meiner Sicht sehr gute Kaufgelegenheiten geben, wenn man die AGS mal außen vor lässt. Und das geht mit dem Produkt. Der Fonds hinterher ist wirklich nicht schlecht und hat sich auch aktuell ganz gut aufgestellt, wenn man mal sieht, was die mit den Finanzaktien gemacht haben.

 

Ich habe wirklich viel da rein gesteckt. Vielleicht leg ich noch nach. Sparpläne lasse ich nächstes Jahr sowieso keine laufen. Ich habe noch ein großes Budget für Katastrophenkäufe in den nächsten Jahren, falls der Markt weitere 30 bis 50 % verliert, aber ich glaube, dass es maximal eher so um die 20 bis 25 % sein werden. Ich kaufe dann ggf. Einzelaktien nach, wenn die ausgebombt werden sollten.

 

Die Union Invest bietet was ähnliches, auf fünf Jahre gestreckt. Ich kann den nur nicht bei ebase ordern und will keinen AA zahlen: UniProInvest Aktien (WKN A0M6KH)

 

Wenn da jemand Tipps hat, wo man den günstig shoppen kann, bitte her damit! :)

 

Frohes Fest Euch allen!

 

Grüße,

RiFo

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Chemstudent

Der Fonds geht mit Wirkung zum 02. November 2010 im DWS Top Dividende (WKN 984811) auf.

FFB_FondsSpotNews_137_2010_DWS.pdf

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Torman

Und wie immer war das Timing entscheidend. Wer noch vor dem Crash im Herbst 2008 eingestiegen ist, hat von dem Konzept profitiert. Wer dagegen erst kurz vor Jahresende rein ist, wäre mit dem Top Dividende besser gefahren.

 

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Hellerhof

Ist die Steuersituation nach einer Fondsverschmelzung abschließend geklärt?

 

Grüße

Hellerhof

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Moneycruncher

Der Fonds geht mit Wirkung zum 02. November 2010 im DWS Top Dividende (WKN 984811) auf.

 

Das bedeutet wohl, dass das stufenweise Investieren in den Aktienmarkt bereits nach zwei Jahren vorbei ist. Alle, die in diesen "Abgeltungssteuerfonds investiert haben, dürften sich verarscht fühlen.

 

gruß, moneycruncher

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Hellerhof

 

Das bedeutet wohl, dass das stufenweise Investieren in den Aktienmarkt bereits nach zwei Jahren vorbei ist. Alle, die in diesen "Abgeltungssteuerfonds investiert haben, dürften sich verarscht fühlen.

 

gruß, moneycruncher

 

Es war bekannt, dass jeden Monat 4% von Geldmarktfonds in Aktien umgeschichtet werden. Woher hast du bitte den Einfall, dass sich "alle ... verarscht führen (dürfen)"?

 

Grüße

Hellerhof

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Chemstudent

Ist die Steuersituation nach einer Fondsverschmelzung abschließend geklärt?

 

Grüße

Hellerhof

Siehe hier.

 

Nein. Verschmolzene Fonds gelten nicht als Neuanlagen. Fusionen sind also steuerneutral.

Ein etwaiger Fondstausch im Zuge einer Fondsschließung hingegen gilt als Neuanlage.

 

Siehe auch:

§40 InvG

"Fonds-Schließung oder Fusion: Was ist denn mit der Steuer?"

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