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andy

Selbstständig - Erfahrungen und Meinungen

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andy
Naja ich persönlich würde in mein Unternehmen niemals einen U-Berater reinlassen. Das sind schmierige Typen die mir persönlich wie Klone rüberkommen. Alle denselben Haarschnitt und keine Ahnung. Die haben mehr Ahnung von sich richtig präsentieren und verkaufen als von der Branche selbst in der sie tätig sind. Wer jetzt wo die Nummer 1 ist weiß ich nicht aber was ich weiß ist das ein Studium mit 1.xx nicht ausreicht. Du musst soziales Engagement vorweisen, Ar**** kriechen können und natürlich massive soziale Kompetenz vorweisen. Des Weiteren hast du am Besten im Ausland an einer TopUni studiert. Wenn nein dann musst du mindestens zwei - drei Fremdsprachen perfekt können und an einer "ausgewählten" Uni im Inland studiert haben. Sprich: Wenn du von Dorf-Uni oder Dorf-FH kommst brauchst du dich da gar nicht bewerben.

Ja da wird einiges verlangt. Man muss sich wohl dafür richtig den Ar**** aufreißen... :D

 

gilt auch fürs Diplom

Das Posen? Oder das das nicht ausreicht?

 

ach andy du weißt doch: Über Geld spricht man nicht.. man hat es..

:thumbsup: B)

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Fenris
McKinsey ist ja wohl das Optimum an Unternehmensberatung, wo man so einsteigen kann, oder?

Aber wohl sehr schwer dort einen Vertrag zu ergattern. Denke mal das man das Studium mal mit einer 1,xx absolviert haben muss.

So ab ca. 2,1 /2,2 wirst du nur noch im Ausnahmefall zum Gespräch eingeladen. Dann muss halt auch der Lebenslauf stimmen, du musst standardisierte Case Studies lösen können und vor Selbstbewusstsein strotzen.:D

Ein Bisschen Killerinstinkt brauchst du glaube ich auch - sonst wirst du da untergebuttert. Hohe Gehälter locken einen ganz bestimmten Typ Mensch an. ^_^

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unser_nobbi
....Naja ich persönlich würde in mein Unternehmen niemals einen U-Berater reinlassen. Das sind schmierige Typen die mir persönlich wie Klone rüberkommen. Alle denselben Haarschnitt und keine Ahnung....

 

Das ist aber schon etwas pauschal, oder ?

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Reigning Lorelai
Ja da wird einiges verlangt. Man muss sich wohl dafür richtig den Ar**** aufreißen... :D

 

 

Das Posen? Oder das das nicht ausreicht?

 

 

:thumbsup: B)

das es nicht ausreicht

 

Das ist aber schon etwas pauschal, oder ?

nein

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unser_nobbi
nein

 

Na ja, das zeigt, dass Du nur einen Teil der Beratungsbranche kennst.

 

Es gibt da nicht nur "Shiny-Shoe" Consultants und "Men in Black".

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Fenris
nein

Na ich denke auch, dass das in erster Linie auf die Riege der großen Consultingfirmen zutrifft. Gibt auch Berater, die was auf dem Kasten haben (aber Ausnahmen bestätigen die Regel).

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai
Na ja, das zeigt, dass Du nur einen Teil der Beratungsbranche kennst.

 

Es gibt da nicht nur "Shiny-Shoe" Consultants und "Men in Black".

ich sehe du bist zynische Antworten nicht gewohnt, weshalb ich es für notwendig erachte doch mehr als nur ein Wort zu schreiben! Du bist aber wohl auch nicht mit der Standardisierung der Abläufe in großen Bertungshäusern vertraut. Ich bin durchaus der Auffassung dass es wie bei Ärzten, Rechtsanwälten, Angestellten, Bankern und sogar Priestern auch gute und schlechte U-Berater gibt. Nebenbei gibt es dabei auch ggf. gute und schlechte U-Beratungen. ABER: Wie bei den Banken auch unterliegt die Beratung bestimmten Zwängen und die Auswahlverfahren der U-Beratungen zeigt, dass man eher linientreue Mitarbeiter sucht die standardisierte Vorgaben 1:1 umsetzen. Rhetorikschulungen sind dabei wichtiger als sich mit der Branche intensiv auseinanderzusetzen. Insofern kann ein guter U-Berater sein Potential in einer guten U-Beratung nicht wirklich umsetzen.

 

Ein Alumnus meines Abschlußjahres soll sehr erfolgreich bei einer großen U-Beratung arbeiten und hat es dort innerhalb von kurzer Zeit schnell nach oben geschafft... sogar schneller als vorgesehen aber dem habe ich das auch zugetraut da er politische Korrektheit und den schönen "Killerinstinkt" beherrscht. Der würde seine Großmutter verkaufen um nen Auftrag an Land zu ziehen. Eben ein linientreuer Mensch der das sagt und tut was ihm gesagt wird.

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Drella
· bearbeitet von Profi
sehr richtig. Kann ich so bestätigen. Ohne den Vitamin B der Mitgründer hätten wir unseren Fonds niemals gründen können. Ich sags immer wieder: Studium Studium Studium. Das braucht man wobei ich unten noch kurz was dazuschreibe. Ein Bachelor alleine reicht da nicht mehr. Am besten versuchen nen Bachelor mit 210 CP an einer Uni zu machen um evtl. baldmöglichst Master oder gleich Dr. machen zu können. Dr. ist einfach zum posen da was bei U-Beratungen oft Standard ist.

 

na dann hab ich ja bei der wahl der uni schon mal den richtigen schritt gemacht.

wobei ich die 210 credits in 6 Semestern mache.

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andy
· bearbeitet von andy
So ab ca. 2,1 /2,2 wirst du nur noch im Ausnahmefall zum Gespräch eingeladen. Dann muss halt auch der Lebenslauf stimmen, du musst standardisierte Case Studies lösen können und vor Selbstbewusstsein strotzen.:D

Ein Bisschen Killerinstinkt brauchst du glaube ich auch - sonst wirst du da untergebuttert. Hohe Gehälter locken einen ganz bestimmten Typ Mensch an. ^_^

Inwieweit hast du Erfahrungen mit Consulting Firmen gemacht, schon mal beworben?

Woher hast du die Infos?

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Fenris
Inwieweit hast du Erfahrungen mit Consulting Firmen gemacht, schon mal beworben?

Woher hast du die Infos?

Persönliches Umfeld. Ich hab kein Interesse an Consulting aber ein Teil meines Freundes- und Bekanntenkreises arbeitet darauf hin (und macht dementsprechend im Moment Praktika in diesem Bereich). Ist also alles etwas subjektiv und nicht empirisch belegt. :D

Noten im guten 2er-Bereich sollte für die Top-Beratungen aber in etwa hinkommen - zumindest wenn du nicht eine gute Portion Vitamin B hast. Wenn's dich wirklich interessiert soltlest du dich mal bei e-fellows bewerben. Da sind auch jede Menge angehende Consultants in den Foren unterwegs und tauschen sich aus.

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IefTina

Consultant (Unternehmensberater) ist für ne Zeit bestimmt eine tolle Sache - um zu lernen und Kontakte aufzubauen. Für die unwahrscheinlichen Gehälter muss man aber auch was leisten. Wer sich ständig mit Business-Casess, Organisation, Prozessen, Personalführung beschäftigt wird das auch 'privat' verwerten können.

 

Zu Selbständigkeit gibt es viel Literatur. Um sich vorzubereiten kann es nicht schaden, sich business cases von 'guten ideen' anzulegen.

Ein Geschäftsmodell muss für meinen Geschmack immer darauf rauslaufen, mehr zu verdienen und weniger zu tun.

Mit anderen Worten müssen andere die Arbeit tun, das ist auch das reizvolle oder lukrative an der Selbständigkeit.

Ich kenne genug 'kleine' Selbständige die 16h Tage hinlegen und grad mal so über die Runden kommen - das ist weder eine Kunst noch erstrebenswert, oder?

 

Gerade wer den Mumm hat sich international zu bewegen, wird noch enorme Möglichkeiten finden.

Und das grosse Risiko muss nicht sein, Beispiel erste Dönerbude in einer Kleinstadt, Personalvermittlung, Callcenter, Handwerker ohne viel Werkzeug, ....

Um Risiko zu mindern gibt's auch Gesellschaftsformen - eben um das Risiko zu beschränken.

 

Nichts desto trotz sollte man meines Erachtens klein anfangen - vielleicht als Sidebusiness.

Wer diese Vision als Angestellter mit sich trägt kann auch seine klassische Karriere entsprechend ausrichten - wie angesprochen der Einstieg als Consultant, oder die Jobwahl allgemein (z.B Einstieg in ein Traineeprogramm).

 

Wie Buffet schon sagt - je einfacher umso besser. Ein befreundeter Unternehmer hat eine furchtbar komplizierte Methodik, die er als Consultant verkauft. Wenn er sich verkaufen kann raschelts ordentlich in der Kasse, allerdings scherzt er wohl nicht zu unrecht, dass er lieber Hängematten verkaufen würde.

 

Wege und Möglichkeiten in eine erfolgreiche Selbständigkeit gibt es viele - wer erinnert sich noch an seine erste Aktie, wieviele Leichen haben wir im Depot? Also üben üben üben, Busines Cases rechnen und nicht gleich zu viel riskieren. Dann ist die Selbständigkeit mit guter Wahrscheinlichkeit zu schaffen.

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Orwell
· bearbeitet von Orwell
Anders läuft es bei den Freiberuflern. Hier haben wir es mit studierten Experten zu tun, die meist nach einigen vielen Jahren Angestelltentätigkeit eine eigene Praxis / Büro eröffnen und dann auch richtig gut Kohle verdienen können. Ärzte, Zahnärzte, Rechtsanwälte mit eigener Praxis und einigen Jahren Marktbestand gehen selten unter 150K Brutto nach Hause. Der Arbeitsaufwand ist natürlich entsprechend heftig.

 

Über das Einkommen von Ärzten und Juristen hört man in letzter Zeit nicht mehr so viel Positives. Auch Alteingesessene sind betroffen.

 

Der 55-Jährige kümmert sich rührend um seine Patienten und macht sogar noch Hausbesuche, die allerdings zu Fuß. Denn ein Auto kann der Arzt sich nicht leisten: Er verdient 1500 Euro im Monat und lebt in einer Wohngemeinschaft. Mehr wirft die Kiez-Praxis einfach nicht ab.

 

http://www.spiegel.de/sptv/reportage/0,1518,473904,00.html

 

Bei den Juristen geht das Gespenst der "Juristenschwemme" um. Besonders für Berufseinsteiger sieht es teilweise regelrecht mau aus.

 

http://www.welt.de/print-welt/article31430...enschwemme.html

 

Danach verdienten in Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr 52,4 Prozent aller Anwälte im Monat weniger als 2000 Euro brutto. Wer erst anfängt, dem fehlt die Stammkundschaft, nennt Hofer ein Hauptproblem.

 

http://www.nnn.de/home/top-thema/article/1...-kanzleien.html

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ChristianK
· bearbeitet von ChristianK

Für BWLer gilt genau das gleiche, vorallem wenn man als Spezialisierung Personal und Marketing oder ähnliches wählt, was fast alle machen, da ist die Konkurrenz natürlich entsprechend.

Aber die guten haben immernoch beste Chancen, vorallem wenn man in Jura sehr gut ist, kann man schon direkt am Anfang einen fünfstelligen Betrag pro Jahr verdienen. Auch sehr gute BWLer mit einem schönen Lebenslauf haben natürlich weiterhin sehr gute Chancen, aber das es in beiden Studiengängen nicht an Konkurrenz mangelt, sollte ja auch schon vor dem Studium bekannt gewesen sein ;)

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Boersifant
Aber die guten haben immernoch beste Chancen, vorallem wenn man in Jura sehr gut ist, kann man schon direkt am Anfang einen fünfstelligen Betrag pro Jahr verdienen.

 

Meinst du sechsstellig?

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ChristianK
Meinst du sechsstellig?

 

oh, ja natürlich sechsstellig, danke :thumbsup:

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Fenris

Manche Juristen würden sich freuen, wenn sie im ersten Jahr fünfstellig verdienten :-

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Faceman
Über das Einkommen von Ärzten und Juristen hört man in letzter Zeit nicht mehr so viel Positives. Auch Alteingesessene sind betroffen.

 

...

 

Bei den Juristen geht das Gespenst der "Juristenschwemme" um. Besonders für Berufseinsteiger sieht es teilweise regelrecht mau aus.

 

...Und in 10 Jahren ist alles wieder ganz anders.....

Ich kenne das Spiel mit Informatikern und Ingenieuren. Wenn Berufe, die zur Zeit überschwemmt sind am meisten verschrien sind, sollte man sich ausbilden lassen....Ein guter Indikator können die Print-Nachrichtenmagazine sein.

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Aktiencrash
Ach übrigens, ich bin selbstständig und wohne in Dubai.

 

Ich habe dort einen Autohandel aufgemacht, der sich auf den Export von Geländewagen und Luxuslimos nach Afrika und Asien spezialisiert hat.

 

Läuf soweit ganz gut ohne Steuern :thumbsup: .

 

@ goldsucher

@ der südfrikamann

 

Mal wohnst du in Dubai und betreibst einen Autohandel. Bist am überlegen mit deinem Kumpel eine Goldmine in Australien aufzuziehen.

 

Mal bist du Goldminenbetreiber in Südafrika.

 

Es gibt User die stellen sich schon sehr dumm an, wenn sie Beiträge unter mehreren Accounts im Forum veröffentlichen :dumb: . Zu dieser Sorte gehörst du.

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parti
Für BWLer gilt genau das gleiche, vorallem wenn man als Spezialisierung Personal und Marketing oder ähnliches wählt, was fast alle machen, da ist die Konkurrenz natürlich entsprechend.

Aber die guten haben immernoch beste Chancen, vorallem wenn man in Jura sehr gut ist, kann man schon direkt am Anfang einen fünfstelligen Betrag pro Jahr verdienen. Auch sehr gute BWLer mit einem schönen Lebenslauf haben natürlich weiterhin sehr gute Chancen, aber das es in beiden Studiengängen nicht an Konkurrenz mangelt, sollte ja auch schon vor dem Studium bekannt gewesen sein ;)

 

 

gehen die meisten bwler in richtugn personal? also das mit marketing kenn ich auch so. da werden auch oft studenten als praktikanten eingesetzt und von einem praktikum zum anderen durchgereicht.

 

was die arbeit in der personalabteilung angeht, so weiß ich, dass diese in deutschland oft sehr mies ist. massenentlassungen zeigen es immer wieder. die leute da oben haben oft keine ahnung von der planung und der steuerung von mitarbeitern.

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ChristianK
· bearbeitet von ChristianK

Also bei uns an der Uni sind das die beiden beliebtesten Spezialisierungen in BWL(Diplom), das machen jeweils über 300 Studenten. Steuerlehre hingegen haben nur etwa 25 gewählt. Wobei wir mehr als eine Spezialisierung wählen müssen, die 300 Leute in Marketing und Personal sind also in den meisten Fällen die selben Personen.

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parti
Also bei uns an der Uni sind das die beiden beliebtesten Spezialisierungen in BWL(Diplom), das machen jeweils über 300 Studenten. Steuerlehre hingegen haben nur etwa 25 gewählt. Wobei wir mehr als eine Spezialisierung wählen müssen, die 300 Leute in Marketing und Personal sind also in den meisten Fällen die selben Personen.

 

welche uni, wenn ich fragen darf?

 

hmm es wäre echt mal interessant worauf sich die meistenn BWLer so spezialisieren.

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ChristianK

Ich habe meine Uni gewechselt, ich studiere jetzt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, an der Uni vorher sah es glaub ich ein bißchen anders aus, ist also vielleicht nicht auf ganz Deutschland zu übertragen, wobei ich denke, dass es grob übereinstimmen dürfte.

 

Ich denke ein Statistik wirst du nicht bekommen, da man nur innerhalb seines Studienganges wählt und nicht den Studiengang selber wie beim Master, aber da das Diplom ja ausläuft, dürfte es bald Statistiken der Masterstudiengänge geben, an denen man das dann ablesen kann.

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florianH
· bearbeitet von florianH

@parti - ich glaube dass in der marketing und sales spalte sehr viele leute zu finden sind. Viele Studenten fokussieren sich während des Studiums auf diese Gebiete und enden dann meistens in einem komplett anderen Metier.

 

Ich selbst spiele mit dem Gedanken mich in kürze selbstständig zu machen. Habe studiert und nun einige Jahre in verschiedenen Firmen gearbeitet. Mich interessiert die Gastronomie und dort habe ich schon einige interessante Franchise-Anbieter ausgeforscht mit denen ich mich bald in Verbindung setzten will. Dass ich mich irgendwann einmal selbstständig machen will stand für mich schon früh fest - ich hoffe ich schaffe den Sprung.

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Boersifant
Ich selbst spiele mit dem Gedanken mich in kürze selbstständig zu machen. Habe studiert und nun einige Jahre in verschiedenen Firmen gearbeitet. Mich interessiert die Gastronomie und dort habe ich schon einige interessante Franchise-Anbieter ausgeforscht mit denen ich mich bald in Verbindung setzten will. Dass ich mich irgendwann einmal selbstständig machen will stand für mich schon früh fest - ich hoffe ich schaffe den Sprung.

 

Ich habe keine Erfahrung mit Franchising, aber schon das Konzept macht mich skeptisch, denn je nach Zielgruppe ist die Versuchung sicher groß, den Franchisenehmer wie eine Weihnachtsgans auszunehmen und das findet in der Praxis anscheinend auch statt.

Wie ist das nach deinem Wissensstand, ist die Quote schwarzer Schafe hoch?

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Fenris

Alkomat-Patrouille

 

Spaß, Gewinn und Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzeptes. Hübsche, junge MitarbeiterInnen in stilisierten Polizeiuniformen patrouillieren an Orten und Veranstaltungen bei denen Alkohol eine Rolle spielt, mit original Polizei-Alkomaten der Firma Dräger.

 

:lol:

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