Zum Inhalt springen
Stoxx

Studium an einer FH - Welches Fach?

Empfohlene Beiträge

Emilian
· bearbeitet von Emilian
Bio- und Nanotechnologien

 

dürften perspektivisch gesehen das höchste Potential in Deutschland haben.

 

Gruß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy
· bearbeitet von andy
Sorry, Andy und Asterix...das ist sogar heftig für mich als Volksschulabgänger, was hier an Fehlern abläuft...entweder keine Groß- und Kleinschreibung und keine Kommas..oder, aber...

 

 

"Der Intellektuelle Level entspricht dem eines Versicherungsvertreters."

 

oder

 

 

"Mich wunderts einfach das Ing. nicht den Beruf machen, den sie studiert haben, im Gegenteil an dem Existenzminimum leben."

 

vielleicht liege ich falsch oder ich bin einfach dumm,

 

aber:

 

Der intellektuelle Level.....

 

und

 

"Mich wunderts einfach, dass Ing. nicht den Beruf leisten können, den sie studiert haben. Im Gegenteil, sie leben am Existenzminimum".

 

 

Vielleicht liege ich auch falsch und trinke zuviel Vino.... :'(

Jo, dass war jetzt echt notwendig von dir. Schön weiter aufpassen hier...

Danke für OT!

 

Aber jetzt mal wieder zum Topic:

 

bwl ist wohl (aber das ist vermutlich bei jedem studienfach so) manchmal mehr und manchmal weniger gefragt, kann mich noch an sprüche wie "mit bwlern kann man die straße pflastern" erinnern.

BWLer sind ja auch in jedem Unternehmen notwendig, dass es in diesem Bereich also mehr Absolventen gibt, ist klar.

Natürlich heißt es auch hier: Sich einigermaßen von der Masse abheben, am Besten durch einen möglichst guten Durchschnitt.

 

Bei den Ingenieuren gibt es auch Zyklen.

Vor 2 Jahre hat EADS viel Werbung gemacht um Fachkräfte zubekommen.

Aktuell werden einige Werke von EADS geschlossen.

 

Kann gut sein das wenn man jetzt anfängt Ingenieur zu studieren, wird man gerade in einer Ingenieurschwämme fertig.

 

IT haben auch viele bis zum Jahr 2000 studiert.

Nach dem IT Crash standen die dann auf der Straße.

Aktuell reduziert T-Systems den Informatikbereich.

 

China und Indien bilden Millionen Ingenieure und Informatiker aus.

Da entsteht eine gewaltige Konkurrenz.

Die meisten Arbeitsplätze entstehen aber nun mal im Mittelstand. Es werden dort sehr viele Ing. gesucht.

EADS und T-Systems sind Großunternehmen und nur weil diese Unternehmen Werke schließen, heißt das nicht gleichzeitig, dass sie keine neuen Leute einstellen.

Fakt ist aber in der Tat, dass der Mittelstand größere Probleme hat, geeignete Leute zu bekommen, als Großunternehmen.

Denn diese können sich es auch mal leisten, Leute auf "Vorrat" einzustellen um hinterher nicht in dem Maße Probleme zu haben, passende Leute zu finden, wie ein Kleinunternehmen.

Absolventen der IT sind nachwievor überall gesucht, da ändern auch mehrere Werksschließungen der T-Systems nichts dran!!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
Ein Studium bringt Dich intellektuelle auf jeden Fall weiter.

Aber leider sind 80% der vermittelten Fächer für die Katz.

 

Aus finanzieller Sicht würde ich eher eine Ausbildung empfehlen.

Innerhalb der Firma kann man sich dann hocharbeiten, weiterbilden.

 

Meist sind gute Beziehungen viel entscheidender als irgendwelche Titel.

 

Leider gibt es halt auch jede Menge Taxifahrer mit Doktor Titel bzw. Universitätsdiplom.

 

Ich bin Dipl. Wirtschaftsingenieur.

Einige meiner Mitstudenten schleppen, als Dipl. Wirtschaftsingenieur am Flughafen Koffer und entladen Flugzeuge.

Einige haben 5 Jahre studiert und sind dann an irgendeiner Prüfung gescheitert.

Also 5 Jahre investiert Geld, Zeit und Nerven.

Letztendlich für die Katz.

 

Ich vermute das sich für 20% der Student das ganze als Verlust herausstellt.

Deine Beiträge liefern keinen Mehrwert und bringen mich nicht weiter, entschuldige bitte. Desweiteren glaube ich nicht, dass Du Studiert hast. Dein Schreibstil sowie deine Argumente passen einfach nicht dazu. Aber ist auch nicht wichtig, geht ja schließlich um ein anderes Thema.

Ich ziehe Wirtschafts-Ing. und Wirtschafts-Inf. in die engere Wahl. Bio- und Nanotechnologien ist mir zu spezifisch und BWL nicht spezifisch genug.

 

@Andy:

Danke, gute und hilfreiche Tips. Wenn Dir noch was einfällt, bitte posten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost

Mein Tipp :

Schau doch mal in die Modulhandbücher eines entsprechenden Studienganges an deiner Wunschuni hinein.

Dann siehst du doch was drin ist.

 

W-Ing ist etwas breiter aufgestellt als W-Inf.

Beim Wing sind auch Fächer wie z.B. Physik, Chemie wichtig.

Beim W-Inf ist ein Schwerpunkt je nach Uni Info (Anteil 35- 50 %), wogegen der Infoanteil beim Wing wohl eher <20% ist.

 

Deshalb würde ich dir nach deinen Beiträgen eher Wing empfehlen.

Einfach mal auf den Uniseiten surfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970

Wer viel fragt bekommt viel Antwort.

:P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
supertobs
· bearbeitet von supertobs
[*]Wirtschaftsingeneurwesen (inkl. Fremdsprachenausbildung in Englisch, Franz. und / oder Spanisch)

[*]Betriebswirtschaftslehre (klassischer Studiengang ohne Schnick-Schnack)

 

Check mal den Inhalt und Umfang des technischen Teils des Wi-Ing Studiums. Vielleicht lernst Du gegenüber Deiner Ausbildung gar nicht so viel mehr dazu. Dann lieber reine BWL?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
parti

studier wirtschaftsrecht :D

 

stimmt es eigentlich, dass viele wirtschaftsingenieure nachher im in- und ausland produkte verkaufen oder zb. produktionsstätten überwachen müssen und eigentlich kaum in der entwicklung arbeiten?

habe das schon ein paar mal gehört, aber ich habe ka ob es stimmt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bobbycar192

Was soll ein WirtIng auch in der Entwicklung? Die Jungs können weder die kaufmännische Seite noch die technische richtig, fungieren mehr als Bindeglied, oft im Vertrieb/technisches Marketing oder auch mal als Abteilungsleiter in "Produktionsbetrieben". Die eigentlich Entwicklung bleibt den richtigen Ings vorbehalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ipl
studier wirtschaftsrecht :D

Bei Jura-Berufen bindet man sich stark an eine geografische Region (sei es "nur" Deutschland oder allgemein EU). Durch internationales Recht vielleicht weniger, aber da dürfte auch die Nachfrage im Wesentlichen auf einige internationale Großkonzerne beschränkt sein.

 

Für mich keine schöne Vorstellung, nicht mehr in die USA auswandern zu können, weil ich da nur noch als Postbote was tauge.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai

ohne groß was beitragen zu können aber soweit ich weiß sollte man eher an einer Uni studieren anstatt einer FH. Es gibt zwar immer wieder viele die FH als besser ansehen was die Ausbildung angeht aber anerkannter sind wohl nunmal Unis in den P-abteilungen. Man kann froh sein, wenn man z.B. eine Gleichstellung von FH und Uni hat. Des Weiteren bieten Unis meines Wissens weitaus mehr Freiheiten als FHs.

 

Gruß

RL

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy

Nur leider gibts es keine Universität, die spezielle Angebote für Berufstätige hat.

Da ist man auf eine FH angewiesen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
Nur leider gibts es keine Universität, die spezielle Angebote für Berufstätige hat.

Da ist man auf eine FH angewiesen.

dann eben danach Master an einer Uni machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy
dann eben danach Master an einer Uni machen.

Genau so ist es. Wobei man auch mit einem Bachelor bewerben kann und dann nach etwas Praxis den Master machen, oder vom Unternehmen bezahlt bekommen - wenns ganz optimal läuft.

 

Christine sieht das ähnlich, aber das weißt du ja sicherlich. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

ja aber das sehe ich etwas anders. Wann zahlt dir denn ein Unternehmen den Master? Wenn du erstmal dort arbeitest bist du in gewisser Weise abhängig und die Unternehmen sind sehr vorsichtig wenn es darum geht viel Geld für die Bildung auszugeben nur damit der MA schnell wieder abhaut. Beide Seiten verhalten sich da in gewisser Weise opportun. Da musst du erst zwei - drei Jahre gute Leistung bringen. Dann empfiehlt dich dein Chef für ein solches Programm dass der Arbeitgeber zahlt... und dann das ganze parallel zum Job???? Nein Danke!!! Wo ist da noch die Freizeit?

 

Hinzu kommt dass wenn du fertig bist du dich noch verpflichten musst bei deinem Arbeitgeber dort 2 oder 3 Jahre zu arbeiten weil du sonst die Förderung zurückzahlen musst. Sorry ganz ehrlich aber machen wir uns nix vor. Zwei Jahre im Berufsleben sind viel vor allem wenn man jung ist. Und einen Rat kann ich noch geben den mein alter Herr schon an mich herangetragen hat: Alle Weiterbildungen und Studiumsangelegenheiten bis spätestens 30 Lebensjahr vom Tisch haben. Ab einem gewissen Alter hast du keine Lust mehr die Schulbank zu drücken. Klar etwas pauschal und trifft sicherlich nicht auf jeden zu aber den Kern der Aussage trifft es einfach.

 

Ich bin jetzt schon leicht über 30 und würde mir keine Schulbank oder ähnliches mehr zutrauen. Die Doktorarbeit an der ich gerade schreibe ist mehr eigenes Intereses und Hobby gleichzeitig, so daß das nicht wirklich eine anstrengende Arbeit ist.

 

Fazit:

Für mich spricht nichts dafür dass man seinen Master über den Arbeitgeber macht. Hinzu kommt dass die schönste Zeit in meinem Leben die Studienzeit war. Des Weiteren hat man gerade an deutschen Unis die Chance mal ein ganzes Semester im Ausland zu verbringen und dort evtl. sogar seine Masterthesis zu schreiben. Dazu kann ich Leute nur ermutigen den arbeiten tut ihr im Leben noch genug...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy
ja aber das sehe ich etwas anders. Wann zahlt dir denn ein Unternehmen den Master? Wenn du erstmal dort arbeitest bist du in gewisser Weise abhängig und die Unternehmen sind sehr vorsichtig wenn es darum geht viel Geld für die Bildung auszugeben nur damit der MA schnell wieder abhaut. Beide Seiten verhalten sich da in gewisser Weise opportun. Da musst du erst zwei - drei Jahre gute Leistung bringen. Dann empfiehlt dich dein Chef für ein solches Programm dass der Arbeitgeber zahlt... und dann das ganze parallel zum Job???? Nein Danke!!! Wo ist da noch die Freizeit?
Hinzu kommt dass wenn du fertig bist du dich noch verpflichten musst bei deinem Arbeitgeber dort 2 oder 3 Jahre zu arbeiten weil du sonst die Förderung zurückzahlen musst. Sorry ganz ehrlich aber machen wir uns nix vor. Zwei Jahre im Berufsleben sind viel vor allem wenn man jung ist. Und einen Rat kann ich noch geben den mein alter Herr schon an mich herangetragen hat: Alle Weiterbildungen und Studiumsangelegenheiten bis spätestens 30 Lebensjahr vom Tisch haben. Ab einem gewissen Alter hast du keine Lust mehr die Schulbank zu drücken. Klar etwas pauschal und trifft sicherlich nicht auf jeden zu aber den Kern der Aussage trifft es einfach.

Stimmt sicherlich. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Allerdings glaib ich nicht, dass man nebenbei noch arbeiten muss, kann sein, weiß ich aber nicht.

Master, wenn auf jeden Fall an einer Uni, nur wo, dass ist eben wieder die Sache. Ganz in den USA würde ich mir noch nicht zutrauen, dafür habe ich zu wenig Routine mit der Sprache. Ein Semester wäre sicherlich interessant.

Ja die Studienzeit soll ganz nett sein, ich merke davon aber nichts, weil ich das neben der Ausbildung mache. Kollegen die studieren haben aber teilweise das Problem mit dem Geld. Kein eigenes Auto, immer am knausern, ist wieder Typsache damit umzugehen.

 

Ich bin jetzt schon leicht über 30 und würde mir keine Schulbank oder ähnliches mehr zutrauen. Die Doktorarbeit an der ich gerade schreibe ist mehr eigenes Intereses und Hobby gleichzeitig, so daß das nicht wirklich eine anstrengende Arbeit ist.

Wow, Thema?

 

Für mich spricht nichts dafür dass man seinen Master über den Arbeitgeber macht. Hinzu kommt dass die schönste Zeit in meinem Leben die Studienzeit war. Des Weiteren hat man gerade an deutschen Unis die Chance mal ein ganzes Semester im Ausland zu verbringen und dort evtl. sogar seine Masterthesis zu schreiben. Dazu kann ich Leute nur ermutigen den arbeiten tut ihr im Leben noch genug...

Hört sich ja alles sehr gut an, nur etwas Geld muss ja auch noch reinkommen. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Wow, Thema?

Hochinteressant - bin schon ganz begierig auf Details, sofern Wayne uns da was mitteilen wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
· bearbeitet von el galleta
Bei Jura-Berufen bindet man sich stark an eine geografische Region (sei es "nur" Deutschland oder allgemein EU). Durch internationales Recht vielleicht weniger, aber da dürfte auch die Nachfrage im Wesentlichen auf einige internationale Großkonzerne beschränkt sein.

 

Für mich keine schöne Vorstellung, nicht mehr in die USA auswandern zu können, weil ich da nur noch als Postbote was tauge.

Generell stimme ich Dir zu. Aber zahlreiche Länder dieser Welt sehen einen (Jura-)Abschluss eher als generellen Qualifikationsnachweis und fordern nicht diese hier übliche Spezialisierung und lebenslange Berufsfixierung. In Südamerika beispielsweise bist Du als Anwalt auch in vielen anderen Branchen gern gesehen, weil man Dir etwas zutraut. In Deutschland musst Du jeden Punkt im Lebenslauf als bewusste Vorbereitung auf die gewünschte Stelle deuten können. Da das beide Seiten wissen (Personaler und Bewerber) ist es völliger Quatsch, fast nur ein Spiel.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
Stimmt sicherlich. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Allerdings glaib ich nicht, dass man nebenbei noch arbeiten muss, kann sein, weiß ich aber nicht.

Master, wenn auf jeden Fall an einer Uni, nur wo, dass ist eben wieder die Sache. Ganz in den USA würde ich mir noch nicht zutrauen, dafür habe ich zu wenig Routine mit der Sprache. Ein Semester wäre sicherlich interessant.

Ja die Studienzeit soll ganz nett sein, ich merke davon aber nichts, weil ich das neben der Ausbildung mache. Kollegen die studieren haben aber teilweise das Problem mit dem Geld. Kein eigenes Auto, immer am knausern, ist wieder Typsache damit umzugehen.

Ach Englisch ist doch keine schwierige Sprache und wenn du erst mal ein paar Wochen drüben bist geht alles viel leichter und du wirst sogar in englischer Sprache träumen und auch denken. Das geht alles automatisch von selber von daher wäre das kein Hindernis.

 

Bzgl. Finanzen bin ich sicherlich immer etwas im Vorteil gewesen aber an einer deutschen Uni wenn du bist musst du in den Semesterferien arbeiten. Da gibt es Jobs die gut zahlen und da man sonst kein Einkommen hat kann man das Brutto für Netto einnehmen. Da kann man durchaus auf 2.800 kommen. In meiner Heimatstadt Augsburg kriegst du "normale" Wohnungen für ca. 300 Euro im Monat Warmmiete. Studiengebühren pro Semester sind 600 so daß du am Ende noch 400 Euro übrig hast für Essen und Lebenshaltung was sicherlich nicht reicht. Wenn du jetzt aber rechnest während deiner aktiven Zeit etwas Geld auf die Seite zu legen dann kannst du während dem Studium gut leben.... klar ist aber in meinen Augen dass man es auf jedenfall vermeiden sollte während des Studiums zu arbeiten. In der studienfreien Zeit dagegen spricht nix dagegen.

 

Wow, Thema?
Ich habe mir das Thema der Aktienstrategien zugelegt. Die Hauptarbeit ist der deutsche Markt mit ca. 15 Strategien (schaue das es noch mehr werden) und deren Analyse im Langfristvergleich. Des Weiteren werde ich aber auch den europäischen und ausgewählte europäische Märkte analysieren um zu sehen welche Strategien wo am meisten bringen. Ist sehr viel Researcharbeit derzeit, weshalb ich auch hier im Forum kaum noch aktiv dabei bin. Gerade in Europa herrschen doch armselige Verhältnisse was historische Daten angeht aber ich kämpfe mich derzeit ganz gut durch. Kurios ist dabei dass ich die Arbeit selber dann in den USA abgeben werde und auch nächste Woche diesbzgl. in die USA fliegen werde um meinen ersten Vortrag an einer Uni zu halten und gleichzeitig mit dem Prof. vor Ort das Thema weiter besprechen werde.

 

 

Hört sich ja alles sehr gut an, nur etwas Geld muss ja auch noch reinkommen. :D
Ja das Geld ist immer ein Problem. Aber ich denke es gibt auch genügend Möglichkeiten auf der Kreditseite durch den Staat um studieren zu können. Geldmangel ist also für mich keine Ausrede. Klar muss man das zurückzahlen aber Investitionen in Bildung sollten sich langfristig auszahlen. Besser als wenn man Kredit für Proloauto aufnimmt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
maush
Deine Beiträge liefern keinen Mehrwert und bringen mich nicht weiter, entschuldige bitte. Desweiteren glaube ich nicht, dass Du Studiert hast. Dein Schreibstil sowie deine Argumente passen einfach nicht dazu. Aber ist auch nicht wichtig, geht ja schließlich um ein anderes Thema.

Ich ziehe Wirtschafts-Ing. und Wirtschafts-Inf. in die engere Wahl. Bio- und Nanotechnologien ist mir zu spezifisch und BWL nicht spezifisch genug.

Was Asterix hier geschrieben hat, ist nicht total falsch, auch wenn sein Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig ist. Würde daraufhin auch nicht ausschließen, dass er studiert hat. Ich kenne viele Dipl. Ing. und Informatiker, die sich nur stichpunktartig ausdrücken können aber trotzdem fachlich top sind :D .

 

Ich denke auch, dass der Fachkräftemangel sehr übertrieben wird. Wer gute Gehälter zahlt und seine Produktionsstätte nicht gerade in Vorpommern hat, findet in D auch geeignete Fachkräfte. Ingenieur ist ein sehr konjunkturabhängiger Beruf, derzeit werden Maschinenbaur-, Elektroingenieure gesucht. Auf der anderen Seite gibt es aber auch in diesen Berufen arbeitslose, die nachweisbar keinen angemessenen Job finden, weil sie fachlich nicht mehr ganz auf der Höhe sind. Also wenn der Fachkräftemangel wirklich so groß ist, könnte unternehmensfinanzierte Weiterbildung doch helfen. Tatsächlich ist es aber so, dass Unternehmen halt gern ein großes Potential an Absolventen wünschen, um sich die 30% Topababsolventen zu günstigen Konditionen herauszupicken. Ich bin in der Entwicklung eines sogenannten Mittelständlers tätig. Die eigentliche Entwicklungsarbeit wird heute schon viel in Ländern mit günstigeren Löhnen durchgeführt (China, Osteuropa, Indien). Es gibt dort massenhaft Ingenieure und jährlich kommen viele dazu. In D werden meistens nur noch administrative Arbeiten durchgeführt. Das nur als Gedankengang.

 

Zur eigentlichen Frage: Wenn du studieren möchtest, wähle das Fach von dem du meinst, dass es dir am meisten liegt und an dem du am meisten Spass hast. Ich würde vorher mal probeweise eine Vorlesung besuchen oder mich mit anderen Studenten unterhalten. Oftmals sind die eigenen Vorstellungen von der Wirklichkeit total abweichend. Diese Feststellung habe ich auch gemacht. Mit Empfehlungen aus allen Medien, Freundeskreis und Forum würde ich umgehen wie mit "Börsentips" -> eher Kontraindikator. Außerdem würde ich alle super speziellen Modestudiengänge ausschließen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx

Anscheinend kommen hier keine weiteren Tips mehr hinzu. Vielen Dank an alle, ihr habt mir sehr bei der Entscheidung zur Wahl des richtigen Studienfaches geholfen. Letztendlich werde ich einen Blick ins Vorlesungsverzeichnis der einzelnen Fächer werfen, um zu schauen, ob mich die verschiedenen Fächer interessieren und begeistern können. Am Ende werde ich mich für das Studienfach entscheiden, dass mir am meisten zusagt, ohne Job-Prognosen für die Zukunft zu berücksichtigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
parti

also wenn man sich das hier so durchließt dann sieht der studiengang, besonders bei einer FH, gar nicht so schlecht aus!

 

Verwaltungswesen

 

die jobaussichten scheinen ja spitze zu sein!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fenris

Wenn man sich das antun will :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy
Ach Englisch ist doch keine schwierige Sprache und wenn du erst mal ein paar Wochen drüben bist geht alles viel leichter und du wirst sogar in englischer Sprache träumen und auch denken. Das geht alles automatisch von selber von daher wäre das kein Hindernis.

Ja die Überwindung, selbst zu sprechen, ist sicherlich am Anfang hoch.

Andererseits muss man das ja machen, um sich zu verständigen. Aber eben nur so lernt man es, wenn man wirklich Englisch sprechen muss.

Mag sein das das hinterher alles von alleine fluppt, aber es ist doch irgendwie trotzdem eine Hürde. :-

Aber das Interesse für solch ein Auslandssemester ist auf jeden Fall da, in die USA will ich eh mal. :D

Aber man muss doch zuerst diesen, na wie heißt der Test, TOEFFL Test oder so, absolvieren, oder?

 

Bzgl. Finanzen bin ich sicherlich immer etwas im Vorteil gewesen aber an einer deutschen Uni wenn du bist musst du in den Semesterferien arbeiten. Da gibt es Jobs die gut zahlen und da man sonst kein Einkommen hat kann man das Brutto für Netto einnehmen. Da kann man durchaus auf 2.800 kommen. In meiner Heimatstadt Augsburg kriegst du "normale" Wohnungen für ca. 300 Euro im Monat Warmmiete. Studiengebühren pro Semester sind 600 so daß du am Ende noch 400 Euro übrig hast für Essen und Lebenshaltung was sicherlich nicht reicht. Wenn du jetzt aber rechnest während deiner aktiven Zeit etwas Geld auf die Seite zu legen dann kannst du während dem Studium gut leben.... klar ist aber in meinen Augen dass man es auf jedenfall vermeiden sollte während des Studiums zu arbeiten. In der studienfreien Zeit dagegen spricht nix dagegen.

Ja, wenn ich nach dem Bachelor Studium, was genau 1 Jahr nach meinem Ausbildungsende wäre, eben ein Master draufsetzen würde, müsste ich vorher sparen. In der Ausbildung ist das Geld eh relativ knapp, Sparpläne laufen, genauso wie VL, aber dann sind keine großen Sprünge mehr zum Sparen drin. Ich müsste das Jahr nach meiner Ausbildung, wo ich dann schon richtig verdiente (1 Jahr garantierte Übernahme) richtig sparen. Dann wäre es vielleicht möglich.

 

Ich habe mir das Thema der Aktienstrategien zugelegt. Die Hauptarbeit ist der deutsche Markt mit ca. 15 Strategien (schaue das es noch mehr werden) und deren Analyse im Langfristvergleich. Des Weiteren werde ich aber auch den europäischen und ausgewählte europäische Märkte analysieren um zu sehen welche Strategien wo am meisten bringen. Ist sehr viel Researcharbeit derzeit, weshalb ich auch hier im Forum kaum noch aktiv dabei bin. Gerade in Europa herrschen doch armselige Verhältnisse was historische Daten angeht aber ich kämpfe mich derzeit ganz gut durch. Kurios ist dabei dass ich die Arbeit selber dann in den USA abgeben werde und auch nächste Woche diesbzgl. in die USA fliegen werde um meinen ersten Vortrag an einer Uni zu halten und gleichzeitig mit dem Prof. vor Ort das Thema weiter besprechen werde.

Hört sich ja sehr interessant an. Denke, dass ist genau dein Ding! Wünsche dir viel Erfolg, wenn du magst, geb doch zwischendurch mal einen kleinen Statusbericht ab.

 

Ja das Geld ist immer ein Problem. Aber ich denke es gibt auch genügend Möglichkeiten auf der Kreditseite durch den Staat um studieren zu können. Geldmangel ist also für mich keine Ausrede. Klar muss man das zurückzahlen aber Investitionen in Bildung sollten sich langfristig auszahlen. Besser als wenn man Kredit für Proloauto aufnimmt.

Klar Kredit aufnehmen ist das einfachste, aber das ist die letzte Variante. Sehe ich aber genauso, dass sich es dann auszahlen wird später!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
christine
· bearbeitet von christine
Ja die Überwindung, selbst zu sprechen, ist sicherlich am Anfang hoch.

Andererseits muss man das ja machen, um sich zu verständigen. Aber eben nur so lernt man es, wenn man wirklich Englisch sprechen muss.

Mag sein das das hinterher alles von alleine fluppt, aber es ist doch irgendwie trotzdem eine Hürde. :-

Aber das Interesse für solch ein Auslandssemester ist auf jeden Fall da, in die USA will ich eh mal. :D

Aber man muss doch zuerst diesen, na wie heißt der Test, TOEFFL Test oder so, absolvieren, oder?

hi andy, hatten wir beide das thema nicht schon mal?? mit der sprache seh ich das etwas anders. der eine ist sprachenbegabt und der andere nicht. wayne selber spricht nur zwei sprachen und ich arbeite derzeit an der siebten (wenn man österreichisch als sprache zählt).. jeder mensch ist anders begabt und hat unterschiedliche talente. aber in der regel kommt es in der tat von selber.

 

toefl ist test of englisch as a foreign language und wird m.w. nur noch über internet an den jeweiligen unis angeboten. maximalpunktzahl sind 120 punkte und in der regel brauchst du 100 punkt was aber selbst mit mittelmässigen kenntnissen machbar ist. je nach uni wirst du aber einen gmat brauchen. der ist dann schon etwas anstrengender... entsprechende infos im web sind aber zahlreich vorhanden aber macht in meinen augen kein sinn da du jetzt erstmal dein studium machst und dann weiterschauen kannst. jetzt sich den kopf zu zerbrechen bringt gar nix. da ändert sich sowieso immer wieder was. geh - wie bisher - schritt für schritt vor und mache erstmal den bachelor mit einer möglichst guten note. dann kannst du dir anschauen was in den usa geht. empfehlen würde ich dir mal folgenden weg ohne aber deine persönlcihen verhältnisse oder gar dich selbst zu kennen.

 

1. mach deine ausbildung fertig

2. mach parallel den ba fertig

3. dann arbeitest du nach erfolger übernahme in deiner firma und kümmerst dich darum gmat und toefl zu bekommen... du wirst sie wahrscheinlich brauchen es sei denn 4. ergibt was anderes

4. suche dir unis raus in den usa wo du studieren kannst. es gibt tolle colloges in florida und hawaii wo der campus wie urlaub aussieht aber die ausbildung sehr gut ist und gute masterprogramme herrschen. perfektes gleichgewicht. kostenpunkt ca. 28.000 usd in 1,5 jahren. das geld muss halt vorhanden sein. dein vorteil wäre aber dass du nach dem studium erstmal viel zeit haben wirst weil der ganze lernstress wegfällt --> dann einfach diese zeit nutzen um dich darüber optimal zu informieren. darfst dich dann auch gerne bei mir melden dann helfe ich dir da gerne.

 

 

 

Ja, wenn ich nach dem Bachelor Studium, was genau 1 Jahr nach meinem Ausbildungsende wäre, eben ein Master draufsetzen würde, müsste ich vorher sparen. In der Ausbildung ist das Geld eh relativ knapp, Sparpläne laufen, genauso wie VL, aber dann sind keine großen Sprünge mehr zum Sparen drin. Ich müsste das Jahr nach meiner Ausbildung, wo ich dann schon richtig verdiente (1 Jahr garantierte Übernahme) richtig sparen. Dann wäre es vielleicht möglich.
das hier ist ein wertpapierforum oder? B)

 

 

Hört sich ja sehr interessant an. Denke, dass ist genau dein Ding! Wünsche dir viel Erfolg, wenn du magst, geb doch zwischendurch mal einen kleinen Statusbericht ab.
aufgeregt ist er mehr vor sonntag wegen dem flug nach boston. das kann er kaum erwarten dort an der uni erstmal nen vortrag bzw. ne diskussionsrunde leiten zu dürfen.

 

 

Klar Kredit aufnehmen ist das einfachste, aber das ist die letzte Variante. Sehe ich aber genauso, dass sich es dann auszahlen wird später!
bin keine freundin von krediten weil diese oft wie klotz am bein hängen. ich würde es ohne probieren hängt aber letztendlich davon ab wo, wann, wie du master machst. daher würde ich diese frage als allerletztes klären... erstmal die traumuni, traumstudiengang und traumort finden.. ob es dann finanziell geht stellt sich später raus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy
· bearbeitet von andy
hi andy, hatten wir beide das thema nicht schon mal?? mit der sprache seh ich das etwas anders. der eine ist sprachenbegabt und der andere nicht. wayne selber spricht nur zwei sprachen und ich arbeite derzeit an der siebten (wenn man österreichisch als sprache zählt).. jeder mensch ist anders begabt und hat unterschiedliche talente. aber in der regel kommt es in der tat von selber.

Hehe, ja christine wir hatten ja schon mal drüber geschrieben. Ich weiß auch nicht, wie das Thema hier wieder aufkam. Aber je mehr Meinungen man hört, desto besser kann man sich ein Bild machen.

Bzgl. der Sprache, also so einer der mal eben 7 Sprachen lernt, bin ich nicht. :lol:

Englisch ist aber durchaus machbar. :)

 

toefl ist test of englisch as a foreign language und wird m.w. nur noch über internet an den jeweiligen unis angeboten. maximalpunktzahl sind 120 punkte und in der regel brauchst du 100 punkt was aber selbst mit mittelmässigen kenntnissen machbar ist. je nach uni wirst du aber einen gmat brauchen. der ist dann schon etwas anstrengender... entsprechende infos im web sind aber zahlreich vorhanden aber macht in meinen augen kein sinn da du jetzt erstmal dein studium machst und dann weiterschauen kannst. jetzt sich den kopf zu zerbrechen bringt gar nix. da ändert sich sowieso immer wieder was. geh - wie bisher - schritt für schritt vor und mache erstmal den bachelor mit einer möglichst guten note. dann kannst du dir anschauen was in den usa geht.

Danke die Info! Klar hab ich noch genug Zeit, aber sich über die Zukunft Gedanken machen, gerade wenn man weiß, im Prinip steht mir alles offen, macht natürlich Spaß. Und natürlich macht es Laune, mit Läuten drüber zu sprechen, wie Wayne oder dir, die schon einiges geschafft haben und wirklich aus Erfahrung sprechen.

 

empfehlen würde ich dir mal folgenden weg ohne aber deine persönlcihen verhältnisse oder gar dich selbst zu kennen.

 

1. mach deine ausbildung fertig

2. mach parallel den ba fertig

3. dann arbeitest du nach erfolger übernahme in deiner firma und kümmerst dich darum gmat und toefl zu bekommen... du wirst sie wahrscheinlich brauchen es sei denn 4. ergibt was anderes

4. suche dir unis raus in den usa wo du studieren kannst. es gibt tolle colloges in florida und hawaii wo der campus wie urlaub aussieht aber die ausbildung sehr gut ist und gute masterprogramme herrschen. perfektes gleichgewicht. kostenpunkt ca. 28.000 usd in 1,5 jahren. das geld muss halt vorhanden sein. dein vorteil wäre aber dass du nach dem studium erstmal viel zeit haben wirst weil der ganze lernstress wegfällt --> dann einfach diese zeit nutzen um dich darüber optimal zu informieren. darfst dich dann auch gerne bei mir melden dann helfe ich dir da gerne.

Genauso werde ich es auch machen. :thumbsup:

Aber nochmal hier die Nachfrage: Hast du bestimmte Colleges im Sinn, also das wirklich einen guten Ruf hat? Hört sich ja wirklich toll an. Sind die Kosten so transparent oder ist das aus deiner Erfahrung? Nehme an, da kommen noch Lebenhaltunhskosten zu?

 

 

 

das hier ist ein wertpapierforum oder? B)

:thumbsup::D

 

 

aufgeregt ist er mehr vor sonntag wegen dem flug nach boston. das kann er kaum erwarten dort an der uni erstmal nen vortrag bzw. ne diskussionsrunde leiten zu dürfen.

Das packt er. Er soll mal berichten wenn er wieder da ist. :)

 

 

bin keine freundin von krediten weil diese oft wie klotz am bein hängen. ich würde es ohne probieren hängt aber letztendlich davon ab wo, wann, wie du master machst. daher würde ich diese frage als allerletztes klären... erstmal die traumuni, traumstudiengang und traumort finden.. ob es dann finanziell geht stellt sich später raus

Sicherlich richtig. Kommt natürlich auch auf den Betrag an. Aber wenns geht, natürlich ohne.

 

Christine, mal wieder ein herzliches Dankeschön. Wie immer sehr interessant was du schreibt.

Danke auch für das nette Angebot für "später"!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...