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Etwas gesellschaftskritisch, dennoch absolut lesenswert.

 

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Shjin

Das interessiert wieder keinen - zu brav <_<

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

Ja, in der guten alten Zeit unter Adolf Nazi war es noch viel besser. Die Kinder wurden diszipliniert, in der Schule geschlagen, in der HJ gedrillt. Pornos kannten sie nicht, Killerspiele kannten sie nicht und Mutter und Vater wurden geehrt. Sie waren fernab des ganzen bösen modernen Zeugs, die Saat war gut. Es hielt sie nicht davon ab, Menschen zu erschiessen, zu vergasen, zu vergewaltigen und zu massakrieren.

Oder die Türken, oder die Stalinisten, oder die Roten Khmer oder die Hutu oder oder oder.

 

Es gibt eine Menge Humanmüll auf der Welt. Dessen Existenz ist aber auf keine der in der Präsentation vermuteten Ursachen zurückzuführen.

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waschhascht

Ergo: Der Mensch ist von Natur aus ein schlimmes Tier. Nur das Tier muss nicht noch beißwütiger dressiert werden z.B. in Form von Killerspielen oder durch Gewalt, deren Schwelle immer mehr auch durch Teile von zuwandernden Volksgruppen sinkt.

Jeder Mensch braucht in jungen Jahren eine Orientierung und vorallem ein positives Vorbild, genannt Eltern.

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Fenris
oder durch Gewalt, deren Schwelle immer mehr auch durch Teile von zuwandernden Volksgruppen sinkt.

Soso.

 

Mich würde mal interessieren, ob es tatsächlich einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Gewaltkriminalität und Einwanderung gibt. Wie sah das in Deutschland vor 40, 50, 60 Jahren aus?

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losemoremoney
Soso.

 

Mich würde mal interessieren, ob es tatsächlich einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Gewaltkriminalität und Einwanderung gibt. Wie sah das in Deutschland vor 40, 50, 60 Jahren aus?

 

Natürlich keine Ausländer, keine Gewalt.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Ergo: Der Mensch ist von Natur aus ein schlimmes Tier. Nur das Tier muss nicht noch beißwütiger dressiert werden z.B. in Form von Killerspielen oder durch Gewalt, deren Schwelle immer mehr auch durch Teile von zuwandernden Volksgruppen sinkt.

Jeder Mensch braucht in jungen Jahren eine Orientierung und vorallem ein positives Vorbild, genannt Eltern.

 

Zustimmung zu der Wichtigkeit guter Eltern, keine Zustimmung zu den sogenannten Killerspielen. Gerade erst hat eine größer angelegte Harvard-Studie den fehlenden Zusammenhang zwischen Gewalttätigkeit und dem Konsum von Killerspielen bestätigt. Tendenziell ist die Gewalttätigkeit in der Gruppe sogar geringer. Das sollte auch schon bei einem Blick in die Alltagswelt unmittelbar einleuchten, denn während Spieler friedlich am Computer sitzen, saufen sich ihre Altersgenossen auf "Partys" das (Rest)hirn aus der Birne und im alkoholisierten Zustand werden mehr Gewaltstraftaten verübt. Die lächerlich niedrige Fallzahl von Amokläufen reicht nicht aus, um eine Verbindung zu gewaltdarstellungshaltigen Medien zu sehen.

 

Mich würde mal interessieren, ob es tatsächlich einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Gewaltkriminalität und Einwanderung gibt.

 

Ja, den gibt es, zumindest was den echten Ausländeranteil anbelangt. Ausländer sind nach Kriminalstatistik signifikant gewalttätiger, wobei auch hier

berücksichtigt werden muss, dass es nicht der einzige Einflussfaktor ist. Ausländer sind durchschnittlich weniger gebildet und befinden sich in niedrigeren

Einkommensschichten und je niedriger Bildung und Einkommen sind, desto straffälliger ist die Gruppe. Es unterliegt nun also der Interpretation, ob

Ausländer aufgrund kultureller Gegebenheiten gewalttätiger sind oder es mit anderen, in ihrer Gruppe gegenüber der Gesamtbevölkerung verstärkt

auftretenden Merkmalen zusammenhängt.

 

Mir als rechtstreuen Bürger ist das was die justizielle Behandlung anbelangt aber ziemlich egal. Die Justiz muss mit voller Härte gegen alle Straftäter vorgehen.

Wenn die Bestrafungsmöglichkeiten bei Ausländern durch die Möglichkeit der Abschiebung größer sind, muss das auch genutzt werden. Deswegen plädiere ich schon länger auf die Abschaffung der Bewährung bei Gewaltstraftaten und Erweiterung des Strafrahmens.

 

Bei mehrfach wiederholter schwerer/gefährlicher Körperverletzung würde ich eine lebenslange Freiheitsstrafe als legitim ansehen. Im Zentrum

des politischen und juristischen Interesses muss der rechtstreue, ehrenwerte Bürger und seine Lebensqualität stehen. Wie Urteile der jüngsten Vergangenheit

zeigen, ist das nicht immer der Fall. Wer jemanden durch die Straße prügelt und dann mit einer Latte den Kopf einschlägt, wer jemanden ein Messer in den Bauch

rammt oder wer mit dem Kopf eines Menschen Fußball spielt darf nichts anderes als die Höchsstrafe zu erwarten haben. Man darf dies "law and order" nennen,

ich nenne es Gerechtigkeit. Das nur als ein paar Beispiele, im Fall U-Bahn-Prozess sind die Richter im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten ja zu einem guten

Urteil gekommen.

 

Im Gespräch: Horst Cerny, Weißer Ring„Jeder hat das Recht auf Schutz vor Straftätern“

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waschhascht

Ich brauche keine Statistik, sondern meine Erfahrung ist stichhaltiger. In meiner Jugend vor ca. 40 Jahren war es z.T. üblich, mit den Eltern einen Stadtbummel am Abend in der Innenstadt zu machen (bei geschlossenen Geschäften). Diese Gepflogenheiten waren zur damaligen Zeit weit verbreitet.

Heute einen sog. Stadtbummel zu machen verursacht Angst und ist gefährlich, was auch leider immer wieder in der Zeitung nachzulesen ist. Natürlich wird man gleich in eine rechte Ecke gestellt, aber leider ist an dem beschriebenen Zustand nun mal die mittlerweile hohe Ausländerquote in Deutschland daran schuld.

Mir macht diese ganze Entwicklung Angst.

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waschhascht
Zustimmung zu der Wichtigkeit guter Eltern, keine Zustimmung zu den sogenannten Killerspielen. Gerade erst hat eine größer angelegte Harvard-Studie den fehlenden Zusammenhang zwischen Gewalttätigkeit und dem Konsum von Killerspielen bestätigt.

Da schießen Schüler wild um sich und töten viele Menschen. Wenn dann den Ursachen auf den Grund gegangen wird, werden bei dem Täter u.a. auch viele Killerspiele im Kinderzimmer gefunden.

Jetzt kommt's: Die erschossenen Schüler sind ja gar nicht tot, weil nach einer Havard-Studie dies so nicht sein kann.

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Boersifant
Da schießen Schüler wild um sich und töten viele Menschen. Wenn dann den Ursachen auf den Grund gegangen wird, werden bei dem Täter u.a. auch viele Killerspiele im Kinderzimmer gefunden.

Jetzt kommt's: Die erschossenen Schüler sind ja gar nicht tot, weil nach einer Havard-Studie dies so nicht sein kann.

 

Wir haben es mit einer Fallzahl ernsthafter Versuche im einstelligen Bereich zu tun.

Was ist, wenn man bei allen Goethe findet?

Was ist, wenn alle geschiedene Eltern hatten?

Was ist, wenn alle zum Frühstück Müsli gegessen haben?

 

Nein, bei einer statistisch auffälligen Quote könnte man drüber reden, aber bei Millionen Spielern in Deutschland

und weniger als 5 Tätern einen Bezug zu dem gemeinsam gespielten Spiel zu sehen ist wenig nachvollziehbar.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Zustimmung zu der Wichtigkeit guter Eltern, keine Zustimmung zu den sogenannten Killerspielen. Gerade erst hat eine größer angelegte Harvard-Studie den fehlenden Zusammenhang zwischen Gewalttätigkeit und dem Konsum von Killerspielen bestätigt. Tendenziell ist die Gewalttätigkeit in der Gruppe sogar geringer. Das sollte auch schon bei einem Blick in die Alltagswelt unmittelbar einleuchten, denn während Spieler friedlich am Computer sitzen, saufen sich ihre Altersgenossen auf "Partys" das (Rest)hirn aus der Birne und im alkoholisierten Zustand werden mehr Gewaltstraftaten verübt. Die lächerlich niedrige Fallzahl von Amokläufen reicht nicht aus, um eine Verbindung zu gewaltdarstellungshaltigen Medien zu sehen.

 

 

Dazu kann ich Micheal Moores Film empfehlen.

 

 

 

Hier der ganze Film. Vielleicht kennt ihn jemand.

 

http://www.youtube.com/watch?v=hxbRm2dS1F8...feature=related

 

Bowling for Columbine.

 

Ist schon nen hirnkrankes Land ich bin froh nicht dort zu leben.

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Boersifant

 

 

Dazu kann ich Micheal Moores Film empfehlen.

 

Michael Moore ist ein dummer Propagandist, der auch gerne für sein Interesse faked. Was auch immer das Video sagt, es ist wertlos.

Drei seiner Filme habe ich übrigens gesehen, es ist also kein Hörensagen.

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Fenris
Natürlich keine Ausländer, keine Gewalt.

?

 

 

Ja, den gibt es, zumindest was den echten Ausländeranteil anbelangt. Ausländer sind nach Kriminalstatistik signifikant gewalttätiger, wobei auch hier

berücksichtigt werden muss, dass es nicht der einzige Einflussfaktor ist.

Das war nicht meine Frage. Wenn Ausländer weniger gebildet und ärmer sind ist es nur logisch, dass der Anteil an Gewalttätern höher ist. Die Frage ist, ob Zuwanderung zu einem Zuwachs an Gewaltkriminalität führt. Wenn Zuwanderer lediglich schlechte Jobs übernehmen und die Wirtschaftsleistung insgesamt erhöhen, können sie einfach Deutsche in diesen Schichten "ersetzen". Die Frage ist also, ob Gewaltkriminalität in einer homogenen Gesellschaft weniger stark oder stärker ausgeprägt ist.

Abgesehen davon habe ich nicht das Gefühl, dass ein Stadtbummel abends per se gefährlich ist. In bestimmten Problemvierteln vielleicht - aber gab's die vor zig Jahren nicht?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Michael Moore ist ein dummer Propagandist, der auch gerne für sein Interesse faked. Was auch immer das Video sagt, es ist wertlos.

Drei seiner Filme habe ich übrigens gesehen, es ist also kein Hörensagen.

 

Den Wahrheitsgehalt kann man natürlich nicht prüfen. Vielleicht spinnt der Mann sich ja auch was zusammen und lacht sich einen.

 

Normal ist es nicht das man in ner Bank ne Knarre kaufen kann, im Supermarkt die Muni und das die Politik die Waffen nach mehreren solchen Massakern nicht verbietet.

 

Genauso das Mister Heston den Hals nicht vollbekommt und Waffen propagiert. Solche Leute sollten Massaker treffen, aber die sitzen in ihren beschützen Villen weit ab vom Elend.

 

?

War nicht Ernst gemeint.

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waschhascht
Abgesehen davon habe ich nicht das Gefühl, dass ein Stadtbummel abends per se gefährlich ist. In bestimmten Problemvierteln vielleicht - aber gab's die vor zig Jahren nicht?

Hier geht es um eine normale Innenstadt und um kein Problemviertel. Allein das Vorhandensein von vielen ausländischen Männergruppen und fast keinen Deutschen in der Nähe (!) macht doch ein mulmiges Gefühl und lässt mich nicht angstfrei leben, so wie in früheren Zeiten.

 

Na klar, gleich kommt wieder ein Argument dagegen...

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Gallo
· bearbeitet von Gallo

Nicht unbedingt dagegen aber meinst Du, dass man in Zeiten der fortschreitenden Globalisierung heute noch so denken/fühlen sollte? Also, dass ist überhaupt kein Vorwurf - bloss eine Frage. Die Zeiten, in denen die Bevölkerung weitestgehend "abgeschottet" von Mitgliedern anderer Nationen aufwächst, sind doch wohl lange vorbei und ich persönlich denke, dass man sich damit einfach auseinander setzen sollte. Gerade in einem Transitland wie dem unseren. Vielleicht einfach mal den Kontakt eben ZU diesen "ausländischen Männergruppen" suchen und einen Dialog beginnen? Also, SO es denn beiderseits gewünscht wird.

 

Gruss,

Gallo

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Fenris
Na klar, gleich kommt wieder ein Argument dagegen...

:(

 

Von welcher Gegend redest du denn?

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Stairway
Da schießen Schüler wild um sich und töten viele Menschen. Wenn dann den Ursachen auf den Grund gegangen wird, werden bei dem Täter u.a. auch viele Killerspiele im Kinderzimmer gefunden.

Jetzt kommt's: Die erschossenen Schüler sind ja gar nicht tot, weil nach einer Havard-Studie dies so nicht sein kann.

 

LOL das ist ja wieder herrlich hier. Volle Zustimmung an den Börsifant.

 

Der Mensch ist von Natur aus ein schlimmes Tier.

 

Jau, homo homini lupus.

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Boersifant
Nicht unbedingt dagegen aber meinst Du, dass man in Zeiten der fortschreitenden Globalisierung heute noch so denken/fühlen sollte?

 

Was denkst du?

Fühlst du dich persönlich "multikulturell bereichert"?

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Asterix1970

Japan soll einer der niedrigsten Kriminalitätsraten haben.

Düsseldorf ist die größte japanische Stadt außerhalb Japans.

Ich wohne in der Nähe und erlebe die Japaner sehr positiv.

 

Mönchengladbach hatte eine englische Armee stationiert bzw. Frankfurt hat immer noch US Truppen.

Beide haben bzw. hatten regelmäßig einen Platz in den Lokalnachrichten (Schlägerei...).

 

Die Amerikaner, Russen oder Engländer die ich kennengelernt habe, waren überdurchschnittlich aggressiv.

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ChristianK

Also alle aggressiven Ausländer dich ich kenne, sind in der unteren Bildungsschicht zu finden und in dieser Schicht sind die Deutschen genau so gewaltätig. Alle Ausländer in höheren Bildungsschichten sind genausowenig gewaltätig wie die Deutschen in diesen Schichten. Mir ist noch nie aufgefallen, dass Ausländer gewaltätiger sind wie Deutsche in ihrer gleichen Bildungsschicht.

 

Gewaltbereitschaft entsteht doch meistens aus Langeweile, weil man keine Perspektive sieht, sich nicht akzeptiert gefühlt oder einfach weil man merkt, dass man in dieser Gesellschaft nie was "tolles" werden kann.

 

Ob die "Gangs" die waschhascht beschreibt jetzt Ausländer oder Deutsche sind, macht überhaupt keinen Unterschied oder würdest du dich sicherer fühlen, wenn es Deutsche wären, die auch nur maximal in der Hauptschule waren, deswegen kaum eine Chance auf einen Ausbildungsplatz haben und ihre einzige Anerkennung dadurch bekommen, dass sie sich in einer Gruppe zusammen tun und Schwächeren Angst einjagen?

 

 

Wofür ich übrigens mehr Angst habe als vor "Ausländergangs" sind Gruppen die alle eine Glatze haben (ich bin Deutscher und sehe nicht links aus), aber solche Gruppen brauchen ebensowenig einen Grund dich blöd anzumachen, wie andere Gruppen auch. Die Leute in den Gruppen werden aber zu 99,9 % ebenfalls nicht studieren, also ich denke es hat nicht viel mit dem Herkunftsland zu tun, eher mit der Bildung und der Situation der Menschen in diesen Schichten.

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Asterix1970

Früher gab es einen stärker Zusammenhalt in den Familien.

Aktuell leben 30% der Kinder bei einem Elternteil.

Die Gangs übernehmen die Funktion der Familie.

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losemoremoney
Japan soll einer der niedrigsten Kriminalitätsraten haben.

Düsseldorf ist die größte japanische Stadt außerhalb Japans.

Ich wohne in der Nähe und erlebe die Japaner sehr positiv.

 

Mönchengladbach hatte eine englische Armee stationiert bzw. Frankfurt hat immer noch US Truppen.

Beide haben bzw. hatten regelmäßig einen Platz in den Lokalnachrichten (Schlägerei...).

 

Die Amerikaner, Russen oder Engländer die ich kennengelernt habe, waren überdurchschnittlich aggressiv.

 

Das liegt am Fleischverzehr und Cola-Konsum.

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parti
· bearbeitet von parti
Also alle aggressiven Ausländer dich ich kenne, sind in der unteren Bildungsschicht zu finden und in dieser Schicht sind die Deutschen genau so gewaltätig. Alle Ausländer in höheren Bildungsschichten sind genausowenig gewaltätig wie die Deutschen in diesen Schichten. Mir ist noch nie aufgefallen, dass Ausländer gewaltätiger sind wie Deutsche in ihrer gleichen Bildungsschicht.

 

Gewaltbereitschaft entsteht doch meistens aus Langeweile, weil man keine Perspektive sieht, sich nicht akzeptiert gefühlt oder einfach weil man merkt, dass man in dieser Gesellschaft nie was "tolles" werden kann.

 

kann ich nur bestätigen. bin ja selbst mit migrationshintergrund und studiere seit ein paar jahren. das ging aber auch nur, weil meine eltern beide recht schnell eine arbeit gefunden haben und ich somit eine perspektive hatte. meine eltern haben mir immer gesagt, ich solle es eines tages mal besser haben als sie selbst. unsere nachbarn sind übrigens haupstächlich deutsche. keiner hat damit ein problem und wir verstehen uns super!

 

fies wird es eben, wenn man keine perspektive hat. zB. auf die hauptschule oder sonderschule kommt (nur weil man etwas schlecht oder kein deutsch redet), dort nur mit seinen landsleuten abhängt weil der rest einen nicht akzeptiert. man lernt die sprache nicht, die bildung ist für den Ar**** und am ende bleibt man meist ohne ausbildung auf der straße und fängt an mist zu bauen.

 

die integrationspolitik ist in deutschland eben nicht die beste aber man muss auch ganz ehrlich sagen, dass sich viele ausländer hier einen dreck darum kümmern mal die sprache zu lernen und sich anzupassen.

schaut man sich manche leute, bei uns speziell aus dem süden an, so können einigen von denen, die hier geboren wurden und schon 20 jahre lange hier leben, nicht einmal richtig deutsch :blink:

 

meiner meinung nach, sollten alle leute mit migrationshintergrund, die hier nur mist bauen, ganz einfach abgeschoben werden. die leidtragenden sind nämlich die ehrlichen und aufrichtigen ausländer/aussiedler die dann mit dem ganzen gesocks über ein kamm geschoren werden!

 

 

ps.: falls es jemanden interessiert, ich bin natürlich nicht vorbestraft :D

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Gallo
Was denkst du?

Fühlst du dich persönlich "multikulturell bereichert"?

 

Was ist das wieder für eine Frage, Fant?

 

"Multikulturell bereichert" nicht unbedingt, nein. Dafür kommt vermutlich auch von beiden Seiten viel zu wenig für eine Verständigung. Sicher auch aus diversen Gründen. Aber wenn niemand einen Anfang macht, werden wir noch lange Zeit vor einander Angst haben.

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