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Emilian

Sammelthread: TV-Hinweise

Empfohlene Beiträge

rabie
· bearbeitet von rabie

Finanzkrise 2.0 - Das Zocken geht weiter ZDF (Mi, 12.05.2010 00:25 - 01:10 Uhr) HEUTE NACHT

 

13. Mai 2010 ab 0.25 Uhr auf dem ZDF Finanzkrise 2.0 - Das Zocken geht weiter

 

Finanzkrise? Da war doch mal was. Wirtschaftskrise? Gut, dass wir die überstanden haben. Wer sich umhört bei Mitmenschen, Unternehmern oder Bankern könnte tatsächlich den Eindruck gewinnen, das schlimmste sei längst vorbei. Als die Lehman-Bank pleite ging, fiel die Internationale Finanzwelt in ein schwarzes Loch. Die Wut war groß auf die Zocker in Nadelstreifen. Kein Wunder - Zehntausende verloren durch sie ihr ganzes Vermögen. Der Ärger war so massiv, dass eine Erkenntnis zum globalen Mantra wurde. "So eine Krise, wie wir sie erlebt haben, wird es nie wieder geben." Wirklich nicht? Denn wenn man genau hinschaut, werden zwar jetzt die Schäden behoben, die der Finanz-Tsunami verursacht hat, im Hintergrund aber bahnt sich bereits die nächste Welle an. Ihre Kraft und Dynamik speist sich aus dem billigen Geld, mit dem die Krise bekämpft wurde. die weltumspannende Finanzindustrie hat längst wieder den Turbo gezündet. die Geschäfte laufen besser als vor der Krise. die Deutsche Bank macht 2009 fünf Milliarden Gewinn - Goldman Sachs schreibt ein Plus von 13 Milliarden Euro. Die Boni fließen wieder in Strömen - dem Investmentbanking sei Dank. Haben die Banker nichts gelernt? Hat man nichts begriffen in den Glastürmen dieser Welt? Ist die nächste Finanzkrise schon in Arbeit, und wer kann sie vielleicht noch stoppen? Die ZDF-Reporter Frank Bethmann und Martin Leutke haben sich auf die Suche nach Antworten gemacht. Sie bekamen exklusiv Einblick in die Arbeit der Rating-Agenturen, die viele als Mitschuldige der Finanzkrise ausgemacht haben. In Zürich sprachen sie mit führenden Bankern bei einem Schweizer Bankengipfel. Aussteiger aus der Finanzwelt erzählen, warum ihnen die Ziele abhanden kamen und wie es um die Moral der Szene steht. Insider berichten, wie der alte Giftmüll in neuer Verpackung weiter verkauft wird. Der Film beschäftigt sich aber auch mit der Frage, ob nicht die Gier des kleinen Mannes mitverantwortlich ist. Wer hohe Gewinne wollte, ignorierte oft genug das Risiko - man interessierte sich schlicht nicht dafür.

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nord_sued

J. Ackermann bei Maybrit Illner.

 

Jetzt live.zdf

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rabie
· bearbeitet von rabie

J. Ackermann bei Maybrit Illner.

 

Jetzt live.zdf

 

was für ein id*** -.-' der ging nicht mal auf die fragen ein und dann auch noch das mit griechenland... financial times hat recht wenn sie sagt ackermann sollte mal die mund halten... und dann auch noch sein scheinheiliges getue das die deutsche bank ja so kundenfreundlich sei und immer schön nach den spielregeln verfahre .... jaja sieht man ja im aktuellen fall

"Wieder macht die Deutsche Bank Negativ-Schlagzeilen: Ihre amerikanische Wertpapiertochter hat regelwidrig ungedeckte Leerverkäufe ermöglicht und dafür eine deftige Strafe kassiert [...]"

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berliner

Dieser komische "Investment-Punk" war heute bei 3nach9. Hab's selber nicht gesehen. Wiederholungen:

Mo. 17.05.2010 00:45 - 02:45 NDR FERNSEHEN

Mi. 19.05.2010 01:15 - 03:15 NDR FERNSEHEN

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Traum, aber freie Markt sagte, dass es nich länger als sieben Tage verfübgar seien darf.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/essayunddiskurs/1178969/

 

Danke Markt, dass du das anhöhren verhindert hast, ich wüssste gar nicht, was ich ohne dich tun sollte.

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Emilian

30. Juni 2010 ab 22.45 Uhr bei der ARD Die jüdische Lobby

Die jüdische Lobby beherrscht die Wall Street. Sie kontrolliert die Filmindustrie Hollywoods, die internationalen Medien, und - am wichtigsten von allem - sie zieht die Fäden der amerikanischen Weltpolitik. Über kaum etwas werden rund um den Globus mehr Mythen und Legenden gesponnen als über den Einfluss des Judentums. Eine allmächtige jüdische Lobby ist das Stereotyp antisemitischer Vorurteile und Verschwörungstheorien schlechthin. Der deutsch-israelische Journalist und Filmautor Uri Schneider zeigt in seiner Dokumentation: Es gibt sie wirklich, die vielbeschworene jüdische Lobby. Ihr größtes Spielfeld ist Washington, wo Lobbyismus so amerikanisch ist wie Baseball oder Apple Pie. Hier sind die Lobbygruppen eine Industrie, die sechs Milliarden Dollar im Jahr umsetzt und einen der größten Wirtschaftsfaktoren der Region darstellt. Bei seiner spannenden Suche nach dem jüdischen Einfluss auf die amerikanische Politik räumt Schneider jedoch gleichzeitig mit verhängnisvollen Vorurteilen auf. Denn die Juden Amerikas sprechen längst nicht mehr nur mit einer Stimme.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

15. Juni 2010 ab 20.15 Uhr bei Einsplus Lust auf Gier - Warum das Streben nach Geld und Luxus uns kaputt machen kann! thumbsup.gif

 

Immer mehr haben zu wollen ist keine Schande. Das gehört für viele zu einem erfolgreichen Leben. Und zu unserer Konsumgesellschaft: Je mehr Waren produziert werden, je mehr Geld für deren Kauf zur Verfügung steht, um so wohlhabender die Menschen und ihr Staat. Doch die Habgier verbucht spätestens seit der jüngsten Finanzkrise einen Imageschaden. Die Schuldigen für die Bankenzusammenbrüche waren schnell ausgemacht: gierige Kleinanleger, gierigere Banker, noch gierigere Immobilien- und Börsenspekulanten. Habgier tut also zumindest der Wirtschaft nicht immer gut. Habgier ist auch eine Todsünde. Und sie fällt als Motiv bei Straftaten vor Gericht besonders ins Gewicht. Doch wo ist das Limit, wo die gesellschaftsfähige Gier nach Luxus, Lebensstandard, Einfluss und Anerkennung verwerflich wird? Muss man sich schämen, wenn man schnelle Autos, schicke Wohnungen und schöne Klamotten haben will? Ist es unanständig, wenn Kleinaktionäre ein paar Euros für die Rente zurücklegen wollen oder die Kredite für die Immobilien-Kapitalanlage von Mietern bezahlt werden, die eigentumslos bleiben und das Eigentum des anderen mehren? Was macht Gier mit dem Menschen? Ist der Mensch ohne gierig zu sein überhaupt lebensfähig? Über diese Fragen diskutiert Jacqueline Stuhler mit ihren Gästen. Jon Christoph Berndt liefert neueste Informationen und Wissen zum Thema.

 

17. Juni 2010 ab 15.30 Uhr auf KabelEins King of Queens - Aktienfieber biggrin.gif

Als Doug unerwartet viel Weihnachtsgeld erhält, ist für ihn völlig klar, dass er es auf ein solides Sparkonto einzahlen wird. Doch Carrie sieht die Sache ganz anders: Sie möchte in Aktien investieren! Schließlich lässt Doug sich breitschlagen, doch schon bald erweist sich, dass er als Börsenspekulant völlig ungeeignet ist. Kursschwankungen bereiten ihm schlaflose Nächte; er verkauft bei Tiefststand und kauft bei Höchststand. Ehekrach ist vorprogrammiert ...

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Emilian

18. Juni 2010 ab 15.30 Uhr auf EinsFestival 2018 - Der Ölcrash - Europa ohne Öl thumbsup.gif

 

Die Recherche einer TV-Journalistin bringt es an den Tag: Die Ölgesellschaften haben ihre Reserven und Förderkapazitäten seit den 80er Jahren viel zu hoch angesetzt. Ausgehend von technologischen Fortschritten und der Hoffnung, damit neue Vorkommen zu finden und ausbeuten zu können, haben sie ihre angeblichen Reserven um bis zu 50% zu hoch angesetzt. Die Öl fördernden Staaten waren nicht viel besser: 1984 gab zum Beispiel Saudi Arabien 166 Milliarden Barrel an, 1988 waren es bereits 258 Milliarden. Durch diese Manipulation haben die Unternehmen den Aktienkurs an den Börsen beeinflusst, die Öl exportierenden Staaten wiederum ihre internationale Kreditfähigkeit verbessert. Obwohl der Ölpreis kontinuierlich ansteigt, hält das System nach dem in diesem Film angenommenen Szenario bis zum Jahr 2018. In diesem Jahr unterbricht ein fiktiver terroristischer Anschlag die Ölversorgung und innerhalb von zehn Tagen versinkt die Welt im Chaos. Denn es fehlt nicht nur Benzin, sondern Öl in sämtlichen Bereichen der Industrie. Ein großer Teil der Bevölkerung ist von einem Tag auf den anderen arbeitslos: die Petrochemie, die pharmazeutische Industrie sind genauso zusammengebrochen wie die Textilindustrie.

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postguru
Die Ölgesellschaften haben ihre Reserven und Förderkapazitäten seit den 80er Jahren viel zu hoch angesetzt

 

Dazu (etwas off topic) gibt es auch ein Buch. Etwas anderer Ansatz (kein Terroranschlag) aber eben das Öl neigt sich dem Ende und die Folgen.

Kein Sachbuch, ist ein Roman aber ganz spannend zu lesen

 

"Ausgebrannt" von Andreas Eschbach

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

10. Juni 2010 ab 14.15 Uhr auf dem WDR Goldene Zeiten - Das heuchlerische Geschäft mit dem Gold

 

Kaum stürzten die Finanzmärkte weltweit in die Krise, stieg die Nachfrage nach Gold. Nie war Gold so teuer wie heute. "Gold ist sicher", heißt es. Doch stimmt das wirklich? Und wer sind die Gewinner und die Verlierer im Geschäft mit Gold? die story beginnt im Frankfurter Bankenviertel. Noch immer hat Deutschland nach den USA die größten Goldreserven der Welt - geschätzte 3.400 Tonnen - das ist mehr als die weltweite Jahresproduktion. In den USA sitzt einer der größten Goldförderer der Welt. Die Firma Newmont lässt sich nicht gerne in die Karten schauen, zumal das Unternehmen 2008 den "public eye award" erhielt - eine Negativ-Auszeichnung für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter besonders schlimm ausbeuten. Vor allem die Newmont-Minen in Peru und Ghana stehen in der Kritik. Am Rande der Stadt Cajamarca in Peru liegt die Goldmine Yanacocha - die größte Mine Lateinamerikas. Cajamarca ist trotz der Goldminen von Newmont eine der ärmsten Gegenden Perus. Die Böden sind durch den Goldabbau ausgetrocknet und verseucht, die Menschen krank geworden. Was den Wert des Goldes in den Industrienationen ausmacht, macht hier die Menschen arm. Denn am Goldrausch verdienen nur die Unternehmen und die "Spekulanten". die story zeigt Gewinner und Verlierer eines Booms, von denen die Menschen auf den Goldmärkten der Welt keine Ahnung haben.

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Emilian

Jetzt auf arte und im Netz: Europa gegen die Krise

 

Am 9. Juni 2010 um 22.00 Uhr debattieren die wichtigsten Finanzpolitker der Euro-Zone live über die Schuldenkrise. Die Sendung können Sie auf unserer Internetseite als live-stream verfolgen. Parallel zur Sendung wird es einen Live-Chat geben, in dem zwei Journalisten unserer Redaktion auf Fragen und Kommentare antworten. 

An der Diskussion beteiligen sich folgende Gäste: Wolfgang Schäuble, deutscher Finanzminister, Christine Lagarde, französische Finanzministerin, Elie Cohen, französischer Wirtschaftsprofessor, Martin Schulz, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament

 

http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/arte-journal/3211920.html

 

 

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Emilian

30. Juni 2010 ab 13.00 Uhr auf RTLcrime New York Undercover - Der große Börsenschwindel (Mob Street)  [fiktiv]

 

Das organisierte Verbrechen im Zeitalter des Börsen-Booms. Längst beschränkt sich die Mafia nicht mehr auf das Eintreiben von Schutzgeldern, Glücksspiel oder Erpressung. Die Gangsterbosse von heute ernähren sich makrobiotisch, trinken Milchkaffee und haben meist ein Betriebswirtschaftsdiplom in der Tasche, So auch Michael Sandrelli, Spross einer Gangsterfamilie aus New Jersey. Sein Spezialgebiet ist die Börsenmanipulation. Durch geschickte Mundpropaganda oder handfeste Drohungen lässt er die Kurse bestimmter Firmen in den Keller sacken, kauft sämtliche Anteile auf und treibt dann die Preise wieder in die Höhe. Der Staatsanwalt will diesen illegalen Geschäften ein Ende machen und versucht, den Broker Perkins zu überreden, gegen seinen Chef Sandrelli auszusagen. Aber Zeuge und Ankläger werden auf offener Straße von Auftragskillerin Duvall erschossen. Nun will Barker Sandrelli durch eine großangelegte Undercover-Operation überführen. Alec Stone soll sich als hochverschuldeter Broker Dino unter seine Fittiche begeben. Tatsächlich übernimmt Sandrelli Dinos Spielschulden. Als Gegenleistung verlangt er von ihm, dass er ihn bei seinem nächsten Börsenbetrug unterstützt. Stone rät Sandrelli zur Übernahme des Arzneimittelherstellers 'Stanfield Biotech', der momentan zwar in finanziellen Schwierigkeiten steckt, demnächst aber wegen der Vermarktung einer neuen Wunderdroge gegen Krebs hohe Gewinne erwartet, J.C. und Barker stellen sich dort inzwischen als neue Investoren vor, die dem Unternehmen wieder auf die Beine helfen wollen. Durch massive Bedrohungen vergrault Sandrelli Dr. Seigier, den Leiter der Forschungsabteilung, so dass die Biotech-Aktien weiter ins Bodenlose sinken. Während Alec mit Delaney als Undercover-Ehefrau ein Leben als Börsenmakler führt, beherbergt er in seiner Wohnung die Frau seines Gangsterbruders Frankie. Als dieser wutentbrannt auftaucht, eilt Stone nach Hause, um Gina beizustehen. Dabei wird er von Duvall beobachtet, die nun glaubt, den neuen Mitarbeiter ihres Chefs als Mitglied einer verfeindeten Gangsterfamilie enttarnt zu haben. Als sie stone durch einen Genickschuss hinrichten will, wird sie von Delaney von hinten erschossen. Nun wird die Geschichte erst richtig kompliziert: Frankie Damico findet heraus, dass sein Bruder Alec verdeckt gegen seinen Erzfeind Sandrelli ermittelt, und beschließt, sich nun seinerseits am Kurs-Dumping zu beteiligen, um bei Biotech einzusteigen. Barker macht sich unterdessen ernsthafte Sorgen um Delaney, Er ist der Meinung, mit erst 22 Jahren sei sie viel zu jung für den Job. Bei ihrer Bewerbung hatte sie falsche Angaben über ihr Alter gemacht. Barker befürchtet, sie werde es seelisch nicht verkraften, einen anderen Menschen getötet zu haben, und schickt sie zum Psychologen...

 

 

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

21. Juni 2010 ab 21.Uhr auf ZDFinfo Totgesagte leben länger - Das Comeback der Kernkraft

 

Der Atomausstieg ist beschlossene Sache. Daran ändere sich auch unter Schwarz-Gelb nichts, sagt der neue CDU-Umweltminister Röttgen. "Kernenergie kann man auf Dauer nur nutzen, wenn eine Mehrheit der Menschen sie akzeptiert. Das ist seit Jahrzehnten nicht der Fall." Atomkraft sei nichts anderes mehr, als eine "Brückentechnologie". Doch stimmt das wirklich? Die ZDF-Autoren Ulrike Brödermann und Michael Strompen sind dieser Frage nachgegangen. Sie haben bei Politik und Wirtschaft nachgefragt, mit Atomkraftkritikern gesprochen, haben Konferenzen über Energiefragen besucht und vertrauliche Dokumente ausgewertet. Das Ergebnis ihrer Recherche: Totgesagte leben länger. Eigentlich muss man vom leisen Comeback der Atomkraft sprechen.

 

 

 

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webber

Die Dritte Gewalt gestern auf ZDF war ganz gut: Geldwäsche und Europol. Hab es sogar aufgenommen :D

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

@webber: Aha! Das hab ich verpasst - ich schau gleich mal obs irgendwann nochmal kommt. Danke für den Tipp!

 

Edit: In den nächsten 3 Wochen kommts leider erstmal nicht.

 

 

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webber
· bearbeitet von webber

@webber: Aha! Das hab ich verpasst - ich schau gleich mal obs irgendwann nochmal kommt. Danke für den Tipp!

 

Edit: In den nächsten 3 Wochen kommts leider erstmal nicht.

kommen tut das bestimmt auf einschlägigen Internetseiten :P (aber nicht von mir)

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Emilian

1. Juli 2010 ab 21.00 Uhr beim ZDF Wie gerecht ist unser Recht? - Wenn Menschen das Vertrauen in die Justiz verlieren.

 

 

Das deutsche Rechtssystem gilt weltweit als vorbildlich. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen vertraut den Gerichten. Doch nicht jeder fühlt sich fair behandelt, wenn er in die Mühlen der Justiz gerät. Wie gerecht ist unser Recht? Dazu recherchieren die Reporter "ZDF.reporter unterwegs". Trotz strenger Regeln und Kontrollen in unserem Gerichtswesen - auch in Deutschland gibt es Fehlurteile. In Einzelfällen werden Angeklagte sogar zu langen Haftstrafen verurteilt - obwohl sie unschuldig sind. "ZDF.reporter unter-wegs" trifft Menschen, denen dieser Albtraum widerfahren ist. Insbesondere Zeugenaussagen können zu falschen Urteilen führen. Deshalb gelten solche Aussagen unter Juristen als schwächste Beweismittel. Warum das so ist, zeigt "ZDF.reporter unterwegs" in einem Experiment. Anfang dieses Jahres sorgte ein Fall aus München für Schlagzeilen: Zwei Kinder quälten eine Rentnerin stundenlang brutal in ihrer Wohnung. Doch die Justiz ist machtlos: Erst ab 14 können Täter in Deutschland bestraft werden. Ist das noch zeitgemäß? Wie denken die Opfer darüber? Wie sieht es im Umfeld junger Delinquenten aus? Was können Behörden unternehmen, wenn das Strafrecht nicht greift? "ZDF.reporter unterwegs" zeigt ungewöhnliche Methoden und Maßnahmen, mit deren Hilfe junge Intensivtäter den Weg zurück in ein Leben ohne Gewalt finden sollen. Statistisch wird mehr als jede dritte Ehe in Deutschland geschieden. Was folgt, ist oft ein erbitterter Streit um Unterhalt, Eigentum und das Sorgerecht. Insbesondere umstritten sind die neuen Vorschriften des Unterhaltsrechts. Danach verlieren Frauen ihren Unterhaltsanspruch gegen den Ex-Partner früher und müssen selbst für ihren Lebensaufwand aufkommen. Trennt das Recht gerecht? "ZDF.reporter unterwegs: "Wie gerecht ist unser Recht - wenn Menschen das Vertrauen in die Justiz verlieren" ist die dritte von sechs Schwerpunkt-Sendungen in diesem Jahr.

 

 

 

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Emilian

Gleich auf der ARD PlusMinus

u.a. mit:

Steuergerechtigkeit: die Mittelschicht in der Schieflage Die Diskussion um das Sparpaket der Bundesregierung kocht noch immer hoch. Immer neue Vorschläge machen die Runde, ein Schlagabtausch folgt dem anderen. Und zusätzliche Einnahmen für den Bund werden vor diesem Hintergrund diskutiert. Vor einer zu starken Belastung der Mittelschicht warnen die Einen, andere fordern immer wieder eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes. Was bringt sie, und wie schafft sie mehr Steuergerechtigkeit?

Goldgeschäfte: der Run auf das Edelmetall In den letzten zehn Jahren hat es um dreihundert Prozent zugelegt, seit einem Jahr um rund dreißig. Der Run auf das gelbe Metall ist so groß wie kaum je zuvor. Gold ist für viele zum Fluchtpunkt für Geldanlagen geworden, zur neuen harten Währung in Krisenzeiten. Plusminus hat den Markt beobachtet und zeigt, wie tief man mittlerweile in die Tasche greifen muss.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

nachher 21.50 Uhr bei der ARD PlusMinus

 

u.a.:

 

Angst der Sparer: Wohin bringen Anleger ihr Geld? Der Euro in der Krise. Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung. Einige Anleger flüchten in den Schweizer Franken oder in die Norwegische Krone. Andere setzen zunehmend auf Sachwerte. Gefragt ist dabei nicht nur Gold. Auch bei Immobilien und Ackerland ist die Nachfrage stark gestiegen. Bankentest: Wie Anlagen-Berater hohe Provisionen einstreichen Nach der Finanzkrise: Banken haben viel Vertrauen ihrer Kunden verspielt. Plusminus macht den Test: Beraten die Kreditinstitute jetzt im Interesse ihrer Kunden? Oder spielen bei der Anlagenempfehlung nach wie vor nur die Provisionsinteressen der Banken eine Rolle?

 

Rentner in Not - Beitragsexplosion in privaten Krankenkasse "Der Handlungsdruck ist bei uns überproportional" rufen die privaten Krankenversicherer laut. Sie ringen mit der Politik, sie wollen eine Beteiligung am geplanten Preisstopp bei Pharmaindustrie, Ärzten und Krankenhäusern, der für die gesetzlichen Kassen verhandelt wird. Kein Wunder, die Lage ist schlecht, die Kosten laufen Ihnen davon. Und die Zeche zahlen die Rentner. Sie wurden mit günstigen Einstiegssätzen in die private Krankenversicherung gelockt, doch nun sind die Beiträge teilweise so explodiert, dass oft mehr als die Hälfte der Rente für die Versicherung abgezwackt werden muss. Einzige Chance: massiv Leistungen abwählen, für die man ein Leben lang bezahlt und auf die man Wert gelegt hat. Und das Problem besteht für Neueinsteiger weiterhin. Würden die privaten Versicherer von Anfang an so kalkulieren, dass die Beiträge im Alter nicht explodieren, wären die Einstiegstarife so teuer, dass keiner mehr Interesse daran hätte. Steht das Modell der privaten Krankenversicherungen vor dem Aus?

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webber

nachher 21.50 Uhr bei der ARD PlusMinus

 

u.a.:

 

Angst der Sparer: Wohin bringen Anleger ihr Geld? Der Euro in der Krise. Immer mehr Deutsche verlieren das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung. Einige Anleger flüchten in den Schweizer Franken oder in die Norwegische Krone. Andere setzen zunehmend auf Sachwerte. Gefragt ist dabei nicht nur Gold. Auch bei Immobilien und Ackerland ist die Nachfrage stark gestiegen. Bankentest: Wie Anlagen-Berater hohe Provisionen einstreichen Nach der Finanzkrise: Banken haben viel Vertrauen ihrer Kunden verspielt. Plusminus macht den Test: Beraten die Kreditinstitute jetzt im Interesse ihrer Kunden? Oder spielen bei der Anlagenempfehlung nach wie vor nur die Provisionsinteressen der Banken eine Rolle?

 

Rentner in Not - Beitragsexplosion in privaten Krankenkasse "Der Handlungsdruck ist bei uns überproportional" rufen die privaten Krankenversicherer laut. Sie ringen mit der Politik, sie wollen eine Beteiligung am geplanten Preisstopp bei Pharmaindustrie, Ärzten und Krankenhäusern, der für die gesetzlichen Kassen verhandelt wird. Kein Wunder, die Lage ist schlecht, die Kosten laufen Ihnen davon. Und die Zeche zahlen die Rentner. Sie wurden mit günstigen Einstiegssätzen in die private Krankenversicherung gelockt, doch nun sind die Beiträge teilweise so explodiert, dass oft mehr als die Hälfte der Rente für die Versicherung abgezwackt werden muss. Einzige Chance: massiv Leistungen abwählen, für die man ein Leben lang bezahlt und auf die man Wert gelegt hat. Und das Problem besteht für Neueinsteiger weiterhin. Würden die privaten Versicherer von Anfang an so kalkulieren, dass die Beiträge im Alter nicht explodieren, wären die Einstiegstarife so teuer, dass keiner mehr Interesse daran hätte. Steht das Modell der privaten Krankenversicherungen vor dem Aus?

kommst du immer auf die Idee und schickst das erst ne Minute vorher herum? Schäm dich ... Letzte Woche hab ich es wegen dir verpasst :blink:

 

Hoffe, du verstehst die Ironie ...

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Emilian

Kein Problem, aber mal Spaß beiseite. Hast Du kein Digitalfernsehen?

 

 

 

 

und übrigens: Tooor!

 

 

 

 

 

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webber
· bearbeitet von webber

natürlich habe ich digitalfernsehen ... wegen EPG??

Aber die beiden Beiträge bei plusminus waren ja recht nichts-sagend ...

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

natürlich habe ich digitalfernsehen ... wegen EPG??

Aber die beiden Beiträge bei plusminus waren ja recht nichts-sagend ...

Stimmt, eine geistige Bereicherung für uns war es diesmal nicht, aber Du musst natürlich auch deren Sicht verstehen. Für die gehören wir beide in Geldsachen schon zur Informationselite.

 

 

 

 

Wenn DigiTV hast, kannste PlusMinus doch noch ewig auf EinsPlus oder so schauen. Im Ernstfall stehen die Einzelbeiträge 7 Tage in der Mediathek.

 

 

 

 

 

Gruß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

14. Juli 2010 ab 22.03 Uhr auf n-tv Backstage Wall Street

 

Die Wall Street ist der Inbegriff der Börse. An einem durchschnittlichen Handelstag wechseln an der New York Stock Exchange Aktien im Wert von über 70 Milliarden Dollar den Besitzer. Doch wie funktioniert der Handel überhaupt? Börsenexperte Markus Koch arbeitet seit über zehn Jahren an der Wall Street und ihm gelang es jetzt mit einem Kamerateam einen Blick hinter die Kulissen der größten Börse der Welt zu werfen. Und es sind nicht nur Händler die dort arbeiten und feststellen müssen, dass sich ihr Arbeitsplatz derzeit grundlegend verändert.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

30. Juni 2010 ab 22.00 auf EinsExtra Der afrikanische Patient - Wunderheiler China?

 

Noch nie stand das Entwicklungshilfesystem so in der Kritik. Deutschland sei kein Weltsozialamt, so der frischgebackene deutsche Entwicklungsminister Dirk Nebel auf seiner ersten Afrikareise. Was ist schief gelaufen in 50 Jahren Entwicklungshilfe? Der kenianische Wirtschaftswissenschaftler James Shikwati macht sie mitverantwortlich für die Bettelmentalität und fehlende Eigeninitiative der Afrikaner. Profiteure des Systems seien letztlich Despoten und eine heuchlerische Hilfsindustrie. Er glaubt, dass Afrika nur aus eigener Kraft sein Armutsproblem lösen kann, und zwar mit Hilfe der Chinesen, die Afrikas marode Infrastruktur entwickeln. Eine Straße von Kairo nach Kapstadt. Das war der größte Traum der britischen Kolonialherren. Jahrzehnte später scheint die Supermacht von morgen, die Chinesen, diesen Menschheitstraum in die Realität umzusetzen. 'Erst eine Straße führt zu Reichtum', so ein altes chinesisches Sprichwort. Die langjährige ARD-Afrika-Korrespondentin Birgit Virnich und ihr Kamerateam sind Tausende Kilometer quer durch Kenia, Sambia und Angola gereist auf den Straßen, die die Chinesen derzeit in ganz Afrika bauen. Keiner hat in den letzten Jahren so viel Geld in die Infrastruktur Afrikas investiert wie die Chinesen. Doch welche Rolle spielen sie in Afrika? Sind sie die neuen Kolonialherren und politischen Partner korrupter Despoten oder ebnen sie afrikanischen Unternehmern den Weg in die globalisierte Weltwirtschaft? Während der Westen Afrika als kränkelnden Patienten behandelt, sieht China Afrika als Global Player, voller Reichtum, Rohstoffe, Absatzmärkte. Wo sind die Lücken auf dem Zukunftsmarkt Afrika und wie will der neue deutsche Entwicklungsminister zukünftig die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika gestalten? Kann es sich Deutschland leisten, Afrika wirtschaftlich den Chinesen zu überlassen? Diesen Fragen geht der Film nach und skizziert die Strategie der neuen Supermacht China und die Mängel westlicher Geberpolitik.

 

 

 

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