Zum Inhalt springen
Asterix1970

1 Mio. langfristig Investieren

Empfohlene Beiträge

culo
· bearbeitet von culo
Dann macht Deine Aussage immer noch keinen Sinn.

Erklär mir noch mal was Du meinst?

 

Warum glaubst Du das Nestle zukünftig nicht mehr gebraucht wird?

 

 

über nestle habe ich mich nicht geäussert. auch lbensmittelhersteller müssen ständig neue produkte auf den markt bringen. das hat nicht unbedingt etwas mit technischer innovation zu tun, sondern mit dem beobachten von trends und dem bedienen von neuen bedürfnissen. oft ist ein neues produkt in dem bereich gar nicht neu, sondern ist nur anders verpüackt. es wird vom verbraucher aber als neu empfunden.

wer sich auf seinen cash-cows ausruht, der ist bald vommarkt verschwunden. oder glaubst du, dass nestle nicht ständig daran forscht, was man frau/mann noch alles andrehen kann?

 

was ich meinte ist eine binsenweisheit. die gegenwart, oder alles was jetzt bekannt ist, ist in den kursen schon eingepreist.

an den börsen wird nicht die gegenwart gehandelt, sondern die zukunft! auch die cash-cows sind im kurs schon berücksichtigt. was den kurs bewegt sind die zukünftigen cash-cows und nciht die gegenwärtigen.

 

und zuküftig bekommt man cash-cows voe allem oder nur, wenn man ständig innovativ ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970

Die Forschungsausgaben sind bei Nestle wenig im Verhältnis zu anderen Unternehmen.

Eine neue Verpackung, Geschmacksrichtung kann Nestle in kürzester Zeit nachbauen.

Die werden auch in 10, 20 oder 30 Jahren Geld verdienen, also eine Cash Cow sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
· bearbeitet von culo
Die Forschungsausgaben sind bei Nestle wenig im Verhältnis zu anderen Unternehmen.

Eine neue Verpackung, Geschmacksrichtung kann Nestle in kürzester Zeit nachbauen.

Die werden auch in 10, 20 oder 30 Jahren Geld verdienen, also eine Cash Cow sein.

 

woher weisst das das? aus der bilanz/jahresbericht? die ausgaben für neue produkte stecken nicht nur im forschungsetat.

möglicherweise ist nestle wenig innovativ. aber wenn es so ist, dann kannst du keine grossen kurssteigerungen erwarten, denn das jetzige produktportfolio kaufst du mit. es ist schon im kurs enthalten, einschliesslich der erwartungen darauf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970

Innovationen können sogar schädlich sein.

Wenn Coca Cola sein Rezept ändern würde, wäre das Unternehmen pleite.

 

Die Produkte von Nestle kenne ich schon seit 37 Jahren.

Die Produkte haben sich nicht groß verändert.

Maggisuppen, Thomy, KitKat... bringen höchstens kleine Variationen in der Verpackung.

Ab und zu mal eine neue Geschmacksrichtung, aber keine großen Innovationen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
Innovationen können sogar schädlich sein.

Wenn Coca Cola sein Rezept ändern würde, wäre das Unternehmen pleite.

 

Die Produkte von Nestle kenne ich schon seit 37 Jahren.

Die Produkte haben sich nicht groß verändert.

Maggisuppen, Thomy, KitKat... bringen höchstens kleine Variationen in der Verpackung.

Ab und zu mal eine neue Geschmacksrichtung, aber keine großen Innovationen.

 

 

du hast es nicht verstanden. auch cocacola ist innovativ, siehe cola-light, cherrycoke, cokezero und und und.

wenn coca cola die colalight nicht gebracht hätte, dann wären sie heute vielleicht nur halb so gross oder 1/4. es kommen ständigneue produkte auf den markt. auch das design hat sich geändert. mit den alten flschen aus den 50er jahren würde cocacola heute keinen blumentopf mehr gewinnen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970

Der Aufwand für einen neuen Cola Geschmack ist deutlich geringer, als ein neues Medikament.

Der Hauptumsatzträger ist seit 100 Jahren unverändert.

 

Schade das Du keine Investmentideen hast die in mein Schema passen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
IefTina

Ihr habt ja beide Recht!

 

In Pharma, Biotech, Hightech, Elektronik und vielen anderen Bereichen hat halt Forschung eine ganz andere Dimension als in konservativen Branchen. Deshalb hat auch das Patentwesen oder allgemeiner Intellectual Property einen besonderen Stellenwert - sonst würde wohl keine Firma mehr den ersten Schritt wagen und sauteuere Forschungen starten.

Es ist auch die Frage, welche Aktivitäten/Aufwände bilanztechnisch als F&E ausgewiesen werden - das macht jeder CFO wohl anders, wie er's halt gerade braucht.

Deshalb sind Forschungsetats nicht einfach vergleichbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo

frage: wieviele firmen gibt es, die sich wie cocacola auf einem produkt ausruhen können?

ist das eine ausnahme oder ist das die regel?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Die Produkte von Nestle sind zum Teil 50 Jahre und älter (Maggi...).

Ich sehe auch keinen Grund warum die vielen verschieden Produkte von Nestle nicht auch in 50 Jahre laufen.

 

Auch RWE, Henkel, Unilever... produzieren seit Jahrzehnten das selbe, das funktioniert ohne viel Forschung.

Auf der Watchlist sind hauptsächlich Unternehmen mit relativ wenig Forschung

 

1. Nestle (2500€)

2. Barry Callebaut (1500€)

3. Linde (2500€)

4. Nobel Biocare (1500€)

5. Sonova (1500€)

6. Becton, Dickinson and Co (2500€)

7. Kraft Food (1500€)

8. Siemens (2500€)

9. Beiersdorf (1500€)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
IefTina

Da wird's Eis aber dünn.

 

Siemens leistet z.B. schon Einiges an Forschung, das sollte man nicht verkennen.

 

Es zeigt auch schön die Berichts-Wahrheit. Dank knappem F&E Budget werden Forschungsaktivitäten (& Entwicklung, also Stärkung der Innovationskraft) häufig in Projekten untergebracht - auch auf Kosten des EBIT, wenn dafür später beim nächsten Projekt mehr EBIT erwartet wird. Wir kennen sowas als 'Rechte-Tasche Linke-Tasche' - Bereich gibt sparsames F&E Budget vor, dann geht mehr in den Projektetats auf.

Beispiel Prozessverbesserung - ist das nun Forschung/Entwicklung oder geht's im Quality Etat auf, oder oder oder?

Also was im Endeffekt als F&E ausgewiesen wird ist in grossen Firmen (viele Projekte, viele Abteilungen bzw. strategisch denkende Einheiten) ein sehr schwammiger Begriff.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sladdi
· bearbeitet von Sladdi

Hi Asterix,

 

löse Dich mal von Deiner Panik vor Forschung. Markenunternehmen, und das ist es, was Du suchst, forschen nicht - müssen dafür aber viel Geld in die Werbung stecken. Wenn Coca-Cola und McDonald's aufhören würden, bei allen Sport-Ereignissen zu werben, wäre der Markenname bald in Vergessenheit oder wenigstens nicht mehr so dominant. Nimm als Beispiel Nestle: wenn die es nicht mehr schaffen, dem Konsumenten klarzumachen, daß Thomy-Senf besser als der von Aldi ist, dann wird es mit den hohen Margen bald schnell vorbei sein. Übrigens kann man auch eine Marke ruinieren: Puma ist das beste Beispiel.

 

Forschende Unternehmen sind dagegen von der Marke nicht so sehr abhängig. Die nennen einfach dem potentiellen Kunden die Kennzahlen ihres Produktes und jeder Fachmann weiß dann, was zu tun ist. Zudem ist ja auch die Forschung keine Lotterie, sondern kann durchaus systematisch betrieben werden, so daß Erfolge erwartbar sind.

 

Was Siemens auf der Liste der wenig forschenden Unternehmen macht, ist mir übrigens nicht klar. In der Medizintechnik kann man nicht jahrelang dasselbe Produkt verkaufen. In der Kraftwerkssparte profitiert Siemens natürlich viel von der Materialforschung der Zulieferer (die sich das ja auch bezahlen lassen), muß seine Turbinen aber auch immer weiterentwickeln.

 

Gruß

Sladdi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Das stimmt Siemens ist von den hier genannten die innovativste Firma.

 

Ich suche Unternehmen mit relativ wenig Forschungskosten.

Daher ist die Medizintechnik deutlich unproblematischer als Pharma.

Meine Medizintechniker verfeinern meist nur bestehende Produkte.

4. Nobel Biocare (1500€) Zahnimplantate

5. Sonova (1500€) Hörgeräte

6. Becton, Dickinson and Co (2500€) Spritzen

8. Siemens (2500€) Computertomographen

 

Marketingausgaben halte ich für gut kalkulierbar.

Die GFK macht Studien was gut ankommt.

Die Idee der Kreativen werden getestet und dann über TV, Internet, Events... verbreitet.

 

Forschung sehe ich eher ähnlich einer Lotterie.

Ich kann die Beraterverträge für Forschung auch nicht kontrollieren.

Da werden zum Teil Tagessätze von 10000€ abgerechnet.

Die SAP Gründer waren bei IBM tätig und haben mit ihren Ideen selbst Geld verdient.

IBM hatte davon nichts.

 

Puma und Modeartikler halte ich generell für ein schlechtes Investment.

Mode, IT, Software kann ich nicht kalkulieren.

Die Produkte sind zu schnelllebig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
Das stimmt Siemens ist von den hier genannten die innovativste Firma.

 

Ich suche Unternehmen mit relativ wenig Forschungskosten.

Daher ist die Medizintechnik deutlich unproblematischer als Pharma.

Meine Medizintechniker verfeinern meist nur bestehende Produkte.

4. Nobel Biocare (1500€) Zahnimplantate

5. Sonova (1500€) Hörgeräte

6. Becton, Dickinson and Co (2500€) Spritzen

8. Siemens (2500€) Computertomographen

 

Marketingausgaben halte ich für gut kalkulierbar.

Die GFK macht Studien was gut ankommt.

Die Idee der Kreativen werden getestet und dann über TV, Internet, Events... verbreitet.

 

Forschung sehe ich eher ähnlich einer Lotterie.

Ich kann die Beraterverträge für Forschung auch nicht kontrollieren.

Da werden zum Teil Tagessätze von 10000€ abgerechnet.

Die SAP Gründer waren bei IBM tätig und haben mit ihren Ideen selbst Geld verdient.

IBM hatte davon nichts.

 

Puma und Modeartikler halte ich generell für ein schlechtes Investment.

Mode, IT, Software kann ich nicht kalkulieren.

Die Produkte sind zu schnelllebig.

 

jeder sollte sich seine strategie zurechtlegen. es ist schon gut, wenn man überhaupt eine strategie hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
armerTor
Anstatt 30 und mehr Werte im Depot würde ich lieber Fonds nehmen. Bei breitgefächerten Branchen-

und Länderinvestments würde ich die Verarbeitung der täglichen Informatonsflut einem Profi ( Fondmanager )

überlassen.

 

Mein Ansatz ist, Sondersituationen aufzuspüren und die Aktienauswahl bewußt überschaubar zu lassen.

Nur als Beispiel: der britischen Bodycote ( ein diversifiziertes Unternehmen im Metallveredlungsbereich ) wurde von

Sulzer letztes Jahr einige vergebliche Übernahmeangebote gemacht, seitdem sind Bodycote wegen dem schlechten

Börsenumfeld deutlich billiger zu haben und damit fundamental günstig bewertet. Dazu steht bei Bodycote die

Materialprüfungssparte zum Verkauf, welche nach inoffiziellen Angaben rd. 400 Mio GBP bei einer Steuerquote von

nur 10% in die Kassen spült und damit zum KUV von 1 bewertet wird. Nun muß man wissen, daß Bodycote mit ca.

700 Mio bewertet wird, die Testsparte aber nur ca. 30% vom Umsatz ausmacht und dafür das Haupgeschäftsfeld ( die

verbleibende Veredlungssparte ) noch deutlich rentabler arbeitet. Daher bilde ich mir hier einige Kursphantasie

ein...muß aber nicht zwingend Recht bekommen...

 

Das soll jetzt nicht als Kaufempfehlung aufgefaßt werden, es soll nur meine Motivationen für den Kauf beschreiben.

 

Nur zur Information, Bodycote meldete gestern den Verkauf der Materialtest-Sparte und die Aktie

honorierte dies mit einem Kursanstieg von 11%.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970
Nur zur Information, Bodycote meldete gestern den Verkauf der Materialtest-Sparte und die Aktie

honorierte dies mit einem Kursanstieg von 11%.

 

Ich hatte auch überlegt mir Bodycote zu kaufen.

Ich bin aber aufgrund des Chartbilds noch nicht ganz überzeugt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost
· bearbeitet von ghost

Da heute ein entsprechender Artikel in der FAZ war.

Mein Tipp: Ich würde mal die Sterne fragen :-

 

Was es alles gibt :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

An Horoskope glaube ich nicht.

 

Ich akzeptiere das ich nicht die besten Unternehmen finde werde.

Als Kleininvestor bekommt man nie hochwertige Informationen.

Trotzdem versuche ich vor dem Kauf soviel wie möglich über das Unternehmen herauszufinden.

 

Nach dem Kauf vergesse ich meine Investments.

 

Das vergessen ist ganz wichtig nach dem Kauf.

Sonst käme man auf die Idee ständig etwas zu ändern.

Das hin und her wiederum macht nur die Bank durch Gebühren reich.

 

Viele Unternehmen halte ich schon seit mehr als 20 Jahren, ohne Änderung.

Ich freue mich über die Dividende ansonsten sind mir die Unternehmen egal.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970

Holcim kam gestern ins Depot, dafür habe ich einen EM-Fonds verkauft.

Holcim ist ein Schweizer Cementhersteller mit 70% Umsatz in den EM.

Durch den Tausch spare ich jährlich 2,3% Managementgebühr.

 

Siemens ist mit einer Order bis Ultimo drin 73,20.

 

Für meine letzten Aktienkäufe (17500) die aktuelle Rangliste:

 

1. Nestle (2500)

2. Barry Callebaut (1500)

3. Linde (2500)

4. Nobel Biocare (1500)

5. Sonova (1500)

6. Becton, Dickinson and Co (2500)

7. Kraft Food (1500)

8. Siemens (2500)

9. Beiersdorf (1500)

 

Watchlist sehr interessanter Werte:

Yara International

KWS Saat

HHLA

Vetropack Holding

Energiedienst Holding

Accor

Bonduelle

Deutsche Post

Yum! Brands

 

Watchlist:

Sigma-Aldrich (Chemie)

Inbev

Thermo Fisher (Laborgeräte)

Hormel Food

Synthes

Stryker

Sartorius

BayWa

Beckman Coulter

Merck KGaA

Straumann

Bunge

PepsiCo

Rodamco

Corio

Eurocommercial

Emmi

E.On

P+G

JNJ

Veolia Environement

Conzzeta

Bucher Industries

Lanxess

HeidelbergerCement

A.S. Creation

Archer Daniels Midland

R. Stahl

Mayr-Melnhof Karton

Svenska Cellulosa

STRATEC BIOMEDICAL

Disney

 

Aktuell suche ich noch Unternehmen mit großem Geschäft in den EM.

Aber Heimatland in den starken Industrienationen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
Durch den Tausch spare ich jährlich 2,3% Managementgebühr.

 

lol, du sparst ja das doppelte von dem dem was andere insgesamt ausgeben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970

Die aktiven EM-Fonds sind einfach viel zu teuer (2,3% jährlichen Gebühr).

Auch die Rechtssicherheit ist bei kleinen EM-Aktien nicht gegeben siehe Russland, Venezuela...

 

Ich werden wahrscheinlich alle verkaufen und gegen Schwellenländeraktien mit Sitz in Industrieländer tauschen.

Mir schwebt noch ein aufstocken von Coca Cola, Vodafone, Yum! Brands... vor.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Gedanken zu Deiner Idee mit den EM-Aktien:

 

Selbst angenommen, Du würdest ausreichend viele solcher Aktien finden mit einem nennenswerten Anteil an EM-Umsatz. Du müsstest den Depotanteil bei diesen Aktien weit über den bisherigen Anteil Deines EM-Investments anheben, um auf einen vergleichbaren Anteil zu kommen.

 

Die "globalen" EM-Aktien sind kaum repräsentativ für diese Märkte, da bestimmte Branchen wie z.B. Konsum stark überrepräsentiert sein dürften. Wäre mir zu unausgewogen. Ich würde es daher keinesfalls für den kompletten EM-Anteil so machen.

 

Mit einem EM-ETF kannst Du die Gebühren auch drücken gegenüber einem aktiv gemanagten Fonds und der war auch im Vergleich gar nicht so schlecht in der Performance.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
· bearbeitet von culo
Die aktiven EM-Fonds sind einfach viel zu teuer (2,3% jährlichen Gebühr).

Auch die Rechtssicherheit ist bei kleinen EM-Aktien nicht gegeben siehe Russland, Venezuela...

 

Ich werden wahrscheinlich alle verkaufen und gegen Schwellenländeraktien mit Sitz in Industrieländer tauschen.

Mir schwebt noch ein aufstocken von Coca Cola, Vodafone, Yum! Brands... vor.

 

axo, du hast einen em-fonds mit 2,3% gebühren. das ist teuer. der dws-em kostet afaik "nur" 1,8%, also schon mal 0,5% weniger.

ich würde mir sowieso ausgewählte aktien aus den BRIC-ländern kaufen, statt eines fonds.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Ich habe 4% EM-ETFs im Depot, die werde ich wahrscheinlich drin lassen.

Aber die aktiven werde ich alle verkaufen und gegen direkt Investments tauschen.

 

Das Risiko dürfte sich nicht groß ändern, da ich viele kleine gegen wenige große tausche.

 

Die Kosten fallen deutlich (2,3%) jährlich, das müssen die aktiven erst verdienen.

Auch hatte ich mit den Fonds Probleme bei der Steuererklärung.

Die Daten kamen auf den letzten Drücker.

Ein Fonds ist mir gekündigt worden, weil die Union Investment den Fonds geschlossen hatte.

 

Auch in den Industrieländern gibt es EM Aktien.

Holcim macht 70% des Umsatzes in den EMs.

 

@culo

Welche Aktien schlägst Du vor?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

Austauschliste von aktiven EM-Fonds gegen Aktien mit Schwerpunkt EM (15000€).

 

1. Coca Cola (60% EM) 5000€

2. Inbev (65% bald 40%) 2500€

3. Colgate (50%) 2500€

4. Nestle (30%) 2500€

5. Yum Brands (30%) 2500€

 

Unilever (30%)

Wacker Chemie (35%)

Bayer (35%)

Becton Dickinson (20%)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Feldmann
Austauschliste von aktiven EM-Fonds gegen Aktien mit Schwerpunkt EM (15000).

 

1. Coca Cola (60% EM) 5000

2. Inbev (65%) 2500

3. Colgate (50%) 2500

4. Nestle (30%) 2500

5. Yum Brands (30%) 2500

 

Unilever (30%)

 

Das ging wohl etwas an mir vorbei... möchtest du tatsächlich ein Portfolio mit 1.000.000 aufbauen? Wenn ja, frag ich mich was diese kleinen Positionen sollen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...