RL1973 Juli 8, 2008 Hallo, ich möchte Euch mal um einen Rat fragen: Seit Oktober 2006 kaúfe ich monatlich Wertpapiere. Es handelt sich aktuell um die Papiere DWS INVEST - BRIC PLUS DWS SELECT-INVEST LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST DB PLATINUM COMMODITY DWS GLOBAL STRATEGIE Bis Ende Dezember 2007 kaufte ich Anteile von DWS VERMÖGENSBG. FONDS R DWS GLOBAL VALUE DWS TOP 50 ASIEN. Derzeit weise ich ein Minus von rund 600 auf. Bis zum Sommer 2012 möchte ich aber ein Plus von rund 4000 erreichen. Hätte ich das Geld seit 2006 konservativ angelegt (zu 4% Zinsen), wären dies im Jahr 2012 rund 2500 Zinsen, bei 5% Zinsen rund 4000 Zinsen. Ist dieses Plus von 4000 an der Börse aus Eurer Sicht bis 2012 noch zu erreichen, oder sollte ich bei dem kurzen Zeitraum von nur noch 4 Jahren besser aussteigen und eine konservative Variante wählen, damit der Verlust von derzeit 600 nicht noch ansteigt? Danke für Eure Hilfe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zino Juli 8, 2008 Zuviel DWS von der DB. Da solltest mal umbauen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 8, 2008 Bitte zukünftig zu einer Frage nur ein Thema eröffnen - ich lösch das zweite mal und dieses hier schiebe ich ins Unterforum Fonds und Fondsdepot. Hätte ich das Geld seit 2006 konservativ angelegt (zu 4% Zinsen), wären dies im Jahr 2012 rund 2500 Zinsen, bei 5% Zinsen rund 4000 Zinsen.Hast Du Dich hier vielleicht verrechnet? Mit der ersten Angabe komme ich auf eine Anlagesumme von rund 9500 Euro. Damit komme ich aber bei 5 % Zinsen nur auf einen Zuwachs von 3200 Euro. Für Aktienanlagen sollte man möglichst einen Zeithorizont von mindestens 10 Jahren haben bei der Geldanlage. Grund? Man muss Zeit haben können, um Verluste auszusitzen. Nun wird Dir keiner mit Sicherheit sagen können, ob sich Dein Depot bis 2012 wieder erholt oder nicht. Es kann klappen bei einem Zeithorizont von vier Jahren, aber es kann genauso gut schief gehen. Wieso 2012? Brauchst Du zu diesem Zeitpunkt eine bestimmte Summe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher Juli 8, 2008 Man legt kein Geld in Aktien an das man in 5-6 Jahren braucht. Mal so für die Zukunft. Ob du dein Ziel bis 2012 ereichen kannst, weißt du 2012, leider nicht vorher sonst wäre ich schon Milliardär und hätte eine Insel in der Karibik. Ich würde auf jedenfall mit dem großteil des Geldes raus und vielleicht einen minimalen Prozentsatz in dem Lingohr Systematic lassen (20%). Den Rest aufs Tagesgeld oder Immobilienfonds. Die Dresdner Bank bietet momentan 5,1% f. 12 Monate. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RL1973 Juli 8, 2008 Hallo Sapine, hallo an all die Anderen, also..ich hab mit meiner Bank 2006 folgendes Konzept besprochen: Ich benötige im SOmmer 2012 rund 25.000 . Wenn ich monatlich 300 spare, macht das doch inklusive 4prozentiger jährlicher Verzinsung nach 6 Jahren knapp 25.000 . Und bei 5prozentiger Verzinsung sogar knapp 26.000 . Meine Deutsche Bank meinte aber, dass der Fondsmarkt auch für einen 6-Jahres-Zeitraum (2006-2012) lukrativer wäre. Daher habe ich 2006 mit dem DWS VERMÖGENSBG. FONDS R, dem DWS GLOBAL VALUE und dem DWS TOP 50 ASIEN begonnen und ab 2008 die Streuung erweitert. Und wenn man sich den Verlauf dieser Fonds über 3-6 Jahre anschaut, so waren die ja immer super erfolgreich. Aber ich krieg jetzt langsam Panik. Ihr meint also, ich sollte eher aussteigen und auf 5prozentiges Tagesgeld umsteigen, wie es zur Zeit ja viele tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 8, 2008 Aber ich krieg jetzt langsam Panik. Ihr meint also, ich sollte eher aussteigen und auf 5prozentiges Tagesgeld umsteigen, wie es zur Zeit ja viele tun? Ich würde jetzt nicht mehr aussteigen. Solche Anfragen sind für mich Kontraindikatoren, denn du steigst garantiert nicht vor den großen Playern aus, sondern danach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 8, 2008 · bearbeitet Juli 8, 2008 von Chemstudent Hallo Sapine, hallo an all die Anderen, also..ich hab mit meiner Bank 2006 folgendes Konzept besprochen: Ich benötige im SOmmer 2012 rund 25.000 €. Wenn ich monatlich 300 € spare, macht das doch inklusive 4prozentiger jährlicher Verzinsung nach 6 Jahren knapp 25.000 €. Und bei 5prozentiger Verzinsung sogar knapp 26.000 €. Meine Deutsche Bank meinte aber, dass der Fondsmarkt auch für einen 6-Jahres-Zeitraum (2006-2012) lukrativer wäre. Daher habe ich 2006 mit dem DWS VERMÖGENSBG. FONDS R, dem DWS GLOBAL VALUE und dem DWS TOP 50 ASIEN begonnen und ab 2008 die Streuung erweitert. Und wenn man sich den Verlauf dieser Fonds über 3-6 Jahre anschaut, so waren die ja immer super erfolgreich. Aber ich krieg jetzt langsam Panik. Ihr meint also, ich sollte eher aussteigen und auf 5prozentiges Tagesgeld umsteigen, wie es zur Zeit ja viele tun? Wenn du das Geld unbedingt bis 2012 brauchst, solltest du auf keinen Fall ein so hohes Risiko wie am Aktienmarkt eingehen. Der Bank"berater" war ein Dummdödel, mehr nicht. Er wollte dir nur seine Fonds verkaufen und Provision kassieren. Aktien sind immer attraktiv wenn es eine Zeitlang nach oben ging. Dumm nur, dass die Börse keine Einbahnstraße ist und auch mal heftig fallen kann. Und das wieder auszumerzen, dafür sind 6 Jahre einfach zu wenig Zeit. Leg es also lieber auf's Tagesgeld/Festgeld etc. Stell dir einfach die Frage: Was machst du, wenn 2012 die Fonds deutlich unter dem Zielwert von 25000€ Sind. Wenn du das Risiko nicht tragen kannst/willst, dann haben die Fonds auch nix in deinem Depot verloren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RL1973 Juli 8, 2008 Ich würde jetzt nicht mehr aussteigen. Solche Anfragen sind für mich Kontraindikatoren, denn du steigst garantiert nicht vor den großen Playern aus, sondern danach. Das versteh ich nicht..sorry... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 8, 2008 Das versteh ich nicht..sorry... Soll heißen, du verkaufst viel zu spät und zum schlechtesten Preis. Das ist bei Kleinanlegern so, die von der Baisse erst erfahren, wenn die Tagesschau darüber berichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zbv Juli 8, 2008 Ich würd verkaufen und mein Geld so anlegen: 1/5 Tagesgeld 1/5 ETF Corporate Bonds 1/5 ETF Pfandbriefe oder Staatsanleihen (2-5 Jahre Laufzeit) 1/5 Immofonds 1/5 Mischfonds, z.B. Sauren Global balanced oder bei mehr Risikoneigung DWS Top Dividende Ansonsten spricht derzeit auch nichts gegen Festgeld. Besser als mit zusammengewürfelten Fonds stehst du damit im Salamicrash bestimmt da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 8, 2008 · bearbeitet Juli 8, 2008 von Sapine Wenn Du das Geld zu dem Termin benötigst, dann schichte soviel in Tagesgeld oder Festgeld etc. um, dass Du dieses Ziel sicher erreichst zusammen mit den Sparraten. In meiner Signatur findest Du einen Link zu einem Sparplanrechner. Damit kannst Du ganz einfach kalkulieren, wieviel Kapital Du benötigst, um Dein Ziel sicher zu erreichen. Wenn dann noch was übrig bleibt, kannst Du damit abwarten, ob sich die Kurse wieder erholen. Das wäre dann ja Geld was Du 2012 nicht benötigst und entsprechend auch länger angelegt werden könnte. Prinzipiell hat der Berater keine schlechten Aktienfonds ausgewählt. Wenn der Anlagezeitraum größer wäre, würde ich die folgenden nicht unbedingt rauswerfen: DWS INVEST - BRIC PLUS LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST DWS Global value DWS Top 50 Asien Leider wird oft viel Wert darauf gelegt, was man am Anfang auswählt. Techniken zur Risikoreduktion in der späteren Phase des Sparens kommen viel zu selten zur Diskussion. Spätestens 5 Jahre vor Zielerreichung sollte man anfangen die Wertentwicklung zu kontrollieren und ggf. Gewinne sicher zu stellen, wenn man einen festen Betrag benötigt. @zbv Ohne zu wissen, wieviel das Depot aktuell wert ist, sollte man mit konkreten Empfehlungen zurückhaltend sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zbv Juli 8, 2008 Stimmt, da solllte man mit Pauschaltips vorsichtig sein. Ob man mit den genannten Fonds die Renditeerwartungen erfüllen kann, ist unklar. Auf jeden Fall sollte man bei dem kurzen Zeitraum auch darauf achten, weitere Verluste zu vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juli 8, 2008 Meine Deutsche Bank meinte aber, dass der Fondsmarkt auch für einen 6-Jahres-Zeitraum (2006-2012) lukrativer wäre ... Aber ich krieg jetzt langsam Panik. Verständlich. Ich habe einen Vorschlag, der dir die Panik nimmt. Wenn du monatlich 300 beiseite legen kannst, dann schaffst du doch sicher auch 310, oder? Da du jetzt im Minus bist und nur noch vier Jahre Zeit hast, dein Ziel zu erreichen und fürchtest, es nicht zu erreichen, mach jetzt nicht den Fehler, dein Risiko zu erhöhen und das Beste zu hoffen. Such dir eine möglichst "langweilige" Anlage, z.B. Schulden des Bundes oder anderer Euro-Staaten, möglichst solche, die exakt bis zum Sommer 2012 laufen. Dann kannst du ruhig schlafen und sicher sein, dass du dein Ziel erreichst. Geh mal auf http://www.deutsche-finanzagentur.de/. Such dir was Passendes aus und achte auf die Gebühren. Wenn du willst, kannst du mir dann ja per PN den jetzigen Wert deiner Anlagen und die erwartete Rendite mitteilen, ich rechne dir dann aus, wieviel du monatlich sparen musst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RL1973 Juli 9, 2008 Guten Morgen lieber User, erst einmal meinen Dank für Eure Ratschläge. Ich werde mir jetzt in Ruhe überlegen, was ich mache. Eigentlich soll mein Finanzkonzept durch Kontinuität geprägt sein. Wenn ich jetzt mein Konzept komplett umwerfe und aus dem Aktienmarkt aussteige, ist das sicherlich auch nicht optimal. Im Übrigen basiert meine Altersvorsorge neben Riester auch auf einer Risiko-Lebensversicherung (fondsgebundene Lebensversicherung). Jetzt muss ich diese Vorsorge wahrscheinlich auch hinterfragen, oder? Eine Kapital-Lebensversicherung oder eine Immobilie habe ich nicht. Eines sollte aber feststehen: Meine Bankerin hat entweder nur ihre Eigeninteressen verfolgt, oder sie ist inkompetent. Das enttäuscht mich sehr, weil ich ihr seit 6 Jahren vertraut habe und sie stets guten Kundenservice bot (Weihnachtsgruß, regelmäßiger telefonischer Kontakt, angenehmes Umfeld bei persönlicher Beratung). Aber wahrscheinlich war das alles nur Show, um von den fachlichen Mängeln abzulenken. Es ist eben auf keinen Finanzberater Verlass. Schade. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 9, 2008 Prinzipiell ist die Zusammenstellung von dem Bankberater nicht so schlecht (mal eine vernünftige Gewichtung der Fonds unterstellt) - sie ist für den vergleichsweise kurzen Anlagezeitraum recht riskant gewesen und hat die Sicherung von Kursgewinnen bei zunehmender Anlagedauer ausser Acht gelassen. Wurde das bei der Anlageberatung thematisiert? Entspricht das dem besprochenen Risikoprofil? Dass einem Anlageberater bzw. der Bank auch Provisionen zustehen, wenn er berät sollte eigentlich klar sein. Ebenso muss klar sein, dass eine Anlageberatung durch einen Bankmitarbeiter nicht interessensneutral sein kann. Dennoch würde ich nicht behaupten, dass die Bankberaterin hier ausschließlich Eigeninteresse verfolgt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harwin Juli 9, 2008 Hallo, ich möchte Euch mal um einen Rat fragen: Seit Oktober 2006 kaúfe ich monatlich Wertpapiere. Es handelt sich aktuell um die Papiere DWS INVEST - BRIC PLUS DWS SELECT-INVEST LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST DB PLATINUM COMMODITY DWS GLOBAL STRATEGIE Bis Ende Dezember 2007 kaufte ich Anteile von DWS VERMÖGENSBG. FONDS R DWS GLOBAL VALUE DWS TOP 50 ASIEN. Derzeit weise ich ein Minus von rund 600 auf. Bis zum Sommer 2012 möchte ich aber ein Plus von rund 4000 erreichen. Hätte ich das Geld seit 2006 konservativ angelegt (zu 4% Zinsen), wären dies im Jahr 2012 rund 2500 Zinsen, bei 5% Zinsen rund 4000 Zinsen. Ist dieses Plus von 4000 an der Börse aus Eurer Sicht bis 2012 noch zu erreichen, oder sollte ich bei dem kurzen Zeitraum von nur noch 4 Jahren besser aussteigen und eine konservative Variante wählen, damit der Verlust von derzeit 600 nicht noch ansteigt? Danke für Eure Hilfe. Ein Tip zur kurzfristigen Anlage sind Aktienfonds ungeeignet. Mein Depot steht momentan auch im Minus, das macht aber nichts da ich langfristig anlege und das Geld nicht zu einen bestimmten Termin benötige. Also besser ist es für Geld das man zu einem bestimmten Termin benötigt andere Anlageformen zu nutzen. z. B. für kurzfristige Anlagen dienen Festgeld, Tagesgeld, Bundesobligationen, Finanzierungsschätze. Das auf und ab an der Börse ist für Geld das ich zu einem bestimmten Termin benötige total ungeeignet. Bei einer langfristigen Anlage könnte man jetzt gut in Aktienfonds investieren da diese billig zu haben sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harwin Juli 9, 2008 Hallo Sapine, hallo an all die Anderen, also..ich hab mit meiner Bank 2006 folgendes Konzept besprochen: Ich benötige im SOmmer 2012 rund 25.000 . Wenn ich monatlich 300 spare, macht das doch inklusive 4prozentiger jährlicher Verzinsung nach 6 Jahren knapp 25.000 . Und bei 5prozentiger Verzinsung sogar knapp 26.000 . Meine Deutsche Bank meinte aber, dass der Fondsmarkt auch für einen 6-Jahres-Zeitraum (2006-2012) lukrativer wäre. Daher habe ich 2006 mit dem DWS VERMÖGENSBG. FONDS R, dem DWS GLOBAL VALUE und dem DWS TOP 50 ASIEN begonnen und ab 2008 die Streuung erweitert. Und wenn man sich den Verlauf dieser Fonds über 3-6 Jahre anschaut, so waren die ja immer super erfolgreich. Aber ich krieg jetzt langsam Panik. Ihr meint also, ich sollte eher aussteigen und auf 5prozentiges Tagesgeld umsteigen, wie es zur Zeit ja viele tun? Dann soll doch die Deutsche Bank dir Zinslos den Rest draufzahlen, wenn es weniger Geld zu dem Zeitpunkt 2012 ist. Aber darauf lassen sie sich unter Garantie nicht ein. Die Deutsche Bank kann Dir nicht zu 100% garantieren, dass Du das Geld 25.000 sicher in der Tasche hast. Übrigens was in der Vergangenheit war, muss in der Zukunft nicht auch so sein. Nur weil ein Fonds über die letzten 6 Jahre super läuft, muss er nicht die nächsten 6 Jahre auch super laufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RL1973 Juli 9, 2008 Aber Festgeld oder Tagesgeld waren bzw. sind für mein Konzept doch gar nicht geeignet, weil sie keine Sparpläne sind. Ich hatte im Okt. 2006 doch gar keinen festen Betrag, den ich als Tagesgeld oder Festgeld hätte besparen können. Ich fing damals quasi bei 0 Euro an und brauchte einen Sparplan für monatlich 300 . Und solche Sparpläne waren damals total niedrig verzinst (3 % oder so). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schwaebele Juli 9, 2008 Aber Festgeld oder Tagesgeld waren bzw. sind für mein Konzept doch gar nicht geeignet, weil sie keine Sparpläne sind. Ich hatte im Okt. 2006 doch gar keinen festen Betrag, den ich als Tagesgeld oder Festgeld hätte besparen können. Ich fing damals quasi bei 0 Euro an und brauchte einen Sparplan für monatlich 300 . Und solche Sparpläne waren damals total niedrig verzinst (3 % oder so). du kannst doch einfach auf ein tagesgeldkonto per sparplan einzahlen oder? ist dann sogar noch viel flexibler als ein sparplan. und dann schichtest du halt immer in festgeldprodukte um, sobald zb das "alte" geld frei ist und legst noch geld vom tagesgeldkonto dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche Juli 9, 2008 "Festgeld"-Sparplan: Sehr leicht möglich mit brauchbaren Zinsen über www.bundesschatz.at. Noch dazu mit dem Staat Österreich als Schuldner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 9, 2008 "Festgeld"-Sparplan: Sehr leicht möglich mit brauchbaren Zinsen über www.bundesschatz.at. Noch dazu mit dem Staat Österreich als Schuldner. Da werden aber seit diesen Monat 20% Quellensteuer einbehalten. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zauberlehrling Juli 9, 2008 Es gibt auch Festzinssparpläne von Banken, sowas zum Beispiel http://www.volkswagenbank.de/index.php?nt_...p;id=sparen_fsp (muß nicht das beste Angebot sein, nur als Beispiel). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche Juli 9, 2008 Da werden aber seit diesen Monat 20% Quellensteuer einbehalten. Nein, nur wenn Du keine Bescheinigung Deines Heimat-Finanzamtes vorlegst. Und ich gehe mal davon aus, dass der Fragesteller ordnungsgemäß versteuert und damit die Bescheinigung getrost vorlegen kann: "2) Kein Abzug der EU-Quellensteuer durch bundesschatz.at Wenn Sie uns eine Bescheinigung senden, welche vom Finanzamt Ihres steuerlichen Wohnsitzes ausgestellt ist und die folgenden Angaben enthält, so ziehen wir Ihnen keine Quellensteuer ab: - Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Steuer- oder sonstige Identifizierungsnummer - Name und Anschrift von bundesschatz.at - Ihre Kontonummer bei bundesschatz.at. Diese Bescheinigung wird ab dem Zeitpunkt, zu dem sie bei bundesschatz.at einlangt, berücksichtigt. Ein rückwirkendes Absehen von der Einbehaltung der Quellensteuer oder eine Gutschrift einer bereits einbehaltenen Quellensteuer ist gesetzlich nicht möglich. Die Bescheinigung gilt für 3 Jahre ab Ausstellung. Danach ist sie zu erneuern, woran Sie das Service-Center von bundsesschatz.at rechtzeitig erinnern wird. Ein entsprechendes Bescheinigungsformblatt wird Ihnen von unserem Service-Center bei Kontoeröffnung bzw. auf Anfrage per E-Mail, Fax oder Post übermittelt" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harwin Juli 9, 2008 · bearbeitet Juli 9, 2008 von harwin Aber Festgeld oder Tagesgeld waren bzw. sind für mein Konzept doch gar nicht geeignet, weil sie keine Sparpläne sind. Ich hatte im Okt. 2006 doch gar keinen festen Betrag, den ich als Tagesgeld oder Festgeld hätte besparen können. Ich fing damals quasi bei 0 Euro an und brauchte einen Sparplan für monatlich 300 . Und solche Sparpläne waren damals total niedrig verzinst (3 % oder so). Wieso ist da ein Sparplan nötig? Dauerauftrag einrichten und monatlich 300 € überweisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag