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bolloninabollo

KANAM GRUNDINVEST

Empfohlene Beiträge

hjb232

Du bringst hier zwei größen durcheinander. Immovermögen und Fondsvermögen sind zwei paar Stiefel.

 

Schließe mich der Meinung von Börsenhändler an. Zuviel sollte man sich nicht erwarten evtl. ordentliche Erträge von ca. 1,25 plus bissl Liqui = 2 bis 3 .

 

Bei 2 Mrd. FK sind 20% Bruttoliquidität von ca. 3,5 Mrd. recht bescheiden.

 

Ihr sprecht aber von den Londonimmos die schon im April / Mai Verkauft wurden und wo die Liqui noch nicht im Fonds ist?

 

OK, habe jetzt auch beide Zahlen in den Seiten von Kanam gefunden, als ich den Fonds gekauft habe waren in Webseiten teilweise die 6 Mrd angegeben.

 

Wenn es wirklich nur zu einer Auszahlung von 2-3 Euro kommt bei einer Liquidität von 20% dann denke ich machen die mit unserem Geld nebenbei noch Gewinne.

Oder muss man die angegebene Liquidität anders einschätzen?

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börsenhändler
· bearbeitet von börsenhändler

Nein, das Geld wird grundsätzlich nur für Darlehenstilgungen zurückgehalten - die eh irgendwann zurückbezahlt hätten werden müssen.

 

Kanam möchte einfach nur liquide bleiben, weil es ein Fonds in Abwicklung schwer hat frische Kredite von Banken zu bekommen (z.B. für Renovierungsarbeiten oder Steuern).

Es wäre katastrophal, wenn Kanam insolvent werden würde und die Immobilien verschleudert werden müssten.

 

Zudem ist die vorzeitige Rückzahlung ein Vorteil in Bezug auf die anteiligen Zinskostenersparnisse der zugrundeliegenden Kredite.

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Ahnungslosx2

Hallo in´s Forum

 

ich bin neu hier, verfolge aber bereits seit der Schließung von Kanam gebannt eure Beiträge.

Ich habe da mal ´ne Frage...

Gibt es denn im Oktober zwei Ausschüttungen? Zum einen die, welche normalerweise zu Beginn des Oktobers ansteht (sofern in diesem Jahr überhaupt Erträge erzielt wurden)? ... und zum anderen die Ausschüttung aus den Verkaufserträgen?

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börsenhändler

Hallo,

 

nein, es wird nur eine zusammengefasste Ausschüttung geben..

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börsenhändler
· bearbeitet von börsenhändler

Nr. 11 | 12. September 2012druck6.gifDruckversion (PDF)linie_blau.gif

Erstes Update zur Agenda 2016 des KanAm grundinvest Fonds

  • Ausschüttung von 1,30 EUR je Anteil am 8. Oktober 2012
  • Zusätzliche, außerplanmäßige Ausschüttung geplant
  • Nächste Immobilienverkäufe von rund 1 Mrd. EUR weiter fortgeschritten

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wie im Rahmen der Agenda 2016 geplant, erhalten unsere Anleger im halbjährlichen Rhythmus nach der Ausschüttung im April 2012 nun auch im Oktober 2012 eine Ausschüttung.

 

Ausschüttungen sind nur in der Höhe möglich, in der die vorhandene Liquidität nicht zur Bedienung von Verpflichtungen gegenüber Dritten – namentlich den Banken – und zur nachhaltigen Bewirtschaftung des KanAm grundinvest Fonds vorgehalten werden muss. Dementsprechend konnten wir bereits im April 2012 eine erste Ausschüttung von rund 200 Mio. EUR (2,80 EUR pro Anteil) an die Anleger vornehmen.

 

Derzeit befinden wir uns in fortgeschrittenen Verkaufsverhandlungen für mehrere Immobilien in Europa und Nordamerika. Der Wert dieses Portfolios umfasst wiederum ein Verkehrswertvolumen von rund 1 Mrd. EUR. Diese Verkäufe sollten teilweise einen Beitrag zur zweiten Ausschüttung am 8. Oktober 2012 leisten.

 

Jedoch konnte aufgrund der sehr umfangreichen Verkaufsverhandlungen in einem nach wie vor schwierigen Finanzierungsumfeld bisher noch kein finaler Vertragsabschluss erfolgen. Um das abgelaufene Geschäftsjahr ordnungsgemäß abzuschließen, war es im Zuge der Erstellung des geprüften Jahresberichts notwendig, einen Ausschüttungsbetrag für das Geschäftsjahr festzulegen.

 

Ausschüttung am 8. Oktober 2012

 

Da aus den o.a. Verkaufsverhandlungen noch keine zusätzliche Liquidität dem Fonds zugeflossen ist, werden am 8. Oktober 2012 pro Anteil 1,30 EUR aus der vorhandenen Liquidität an die Anleger ausgeschüttet – das entspricht 93,1 Mio.EUR. Da die steuerliche Prüfung noch nicht abgeschlossen ist, können wir heute noch keine Aussage über den steuerfreien Anteil treffen. Über das Ergebnis der steuerlichen Prüfung werden wir im Rahmen der Veröffentlichung des Jahresberichts rechtzeitig vor dem Ausschüttungstermin informieren.

 

Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis der derzeitigen Situation am Immobilien- und Finanzmarkt unsere beigefügte Erläuterung, die Sie in ähnlicher Weise auch dem neuen Jahresbericht zum 30. Juni 2012 entnehmen können, der Ihnen Anfang Oktober zur Verfügung steht.

 

Hinweis zum Begriff »Ausschüttung«:

 

Da der KanAm grundinvest Fonds aufgelöst und ausgezahlt wird und im Rahmen der Agenda 2016 halbjährliche Ausschüttungen geplant sind, werden wir in unserer künftigen Kommunikation nicht mehr zwischen Ertragsausschüttung und Ausschüttung von Veräußerungserlösen unterscheiden. Steuerlich wird beides ohnehin als Ertragsausschüttung bezeichnet. Wir verwenden deshalb künftig nur noch den Begriff »Ausschüttung«.

 

Zusätzliche, außerplanmäßige Ausschüttung geplant

 

Wir erwägen jedoch, nach erfolgreichem Verkauf von Immobilien des aktuellen Handelsbestandes eine zusätzliche außerplanmäßige Ausschüttung vorzunehmen. Voraussetzung dafür ist, dass der Verkaufserlös eingegangen und die Finanzierung zurückgeführt ist. Anschließend muss für jede Ausschüttung noch eine entsprechende investmentsteuerrechtliche Prüfung erfolgen.

 

Da die ohnehin sensiblen Verkaufsverhandlungen weit fortgeschritten sind, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir zu dieser beabsichtigten zusätzlichen und außerplanmäßigen Ausschüttung derzeit keine Angaben – weder über die Höhe noch über den Zeitpunkt – machen können.

 

 

 

Faktoren, welche die Höhe der Ausschüttung beeinflussen:Aktuelle Liquidität:rd. 700 Mio. EURdavon reserviert für:1. Bis Ende 2012 zu tilgende Darlehen:rd. 365 Mio. EUR2. Zur Bewirtschaftung des Fonds notwendige Liquidität:rd. 62 Mio. EUR3. Einbehalt für latente Verbindlichkeiten, Gewährleistungen, Auseinandersetzungskosten sowie Unvorhergesehenesrd. 180 Mio. EUR4. Ausschüttung am 8. Oktober 2012:93 Mio. EUR

 

Nächste planmäßige Ausschüttung

 

Grundsätzlich ist entsprechend der AGENDA 2016 eine nächste Ausschüttung gemäß halbjährlichem Rhythmus im April 2013 geplant.

 

Eine Information zum Schluss: Der Jahresbericht zum 30. Juni 2012 befindet sich derzeit in der Prüfung und wird bis zum 5. Oktober 2012 veröffentlicht werden. Sobald er zum Download und Bestellen bereit steht, erhalten Sie selbstverständlich per NewsMail eine Information .

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arte123

Faktoren, welche die Höhe der Ausschüttung beeinflussen: 100 Mio für unsere eigene Tasche.

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€-man

Faktoren, welche die Höhe der Ausschüttung beeinflussen: 100 Mio für unsere eigene Tasche.

 

Ist das eine Übersetzung der Begriffe: Einbehalt für latente Verbindlichkeiten, Gewährleistungen, Auseinandersetzungskosten sowie Unvorhergesehenes? ;)

 

Gruß

-man

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lenzelott

Faktoren, welche die Höhe der Ausschüttung beeinflussen: 100 Mio für unsere eigene Tasche.

 

Ist das eine Übersetzung der Begriffe: Einbehalt für latente Verbindlichkeiten, Gewährleistungen, Auseinandersetzungskosten sowie Unvorhergesehenes? ;)

 

Gruß

-man

 

Portokasse

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NewBroker

1,30 Euro pro Anteil?

 

Na, das ist doch eine echt fette Ausschüttung im Oktober.

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ghost_69
wir stehen unmittelbar vor dem Verkauf eines weiteren Objekts aus dem aktuellen Handelsbestand des KanAm grundinvest Fonds. Aus diesem Anlass wurde ein Verkaufsgutachten für den Gebäudekomplex AVIVA in Bois-Colombes/Paris durch den unabhängigen Sachverständigenausschuss erstellt. Der in diesem Verkaufsgutachten festgestellte neue Verkehrswert floss in die Berechnung des ab heute, 28. September 2012, gültigen Anteilwerts ein:

 

Der ab dem 28. September 2012 gültige Anteilwert reduzierte sich hierdurch von 49,23 EUR auf 49,03 EUR.

 

AVIVA gehört zu den größeren Immobilien des KanAm grundinvest Fonds. Größere Immobilientransaktionen sind nach wie vor durch die Zurückhaltung der Banken bei Objektfinanzierungen eingeschränkt. Die Nachfrage nach großvolumigen Objekten beschränkt sich auf eigenkapitalstarke Investoren.

 

Derzeit prüfen wir ein Kaufangebot des Mieters AVIVA France S.A. Dabei sind die relativ kurze Restlaufzeit des Mietvertrags und die damit verbundenen, sich mit weiterem Ablauf verschlechternden Vermarktungsaussichten zu berücksichtigen. Dies gilt umso mehr als die AVIVA-Belegschaft in Bois-Colombes in ein nahe gelegenes, derzeit im Bau befindliches Gebäude, das bereits im Eigentum des Mieters steht, verlegt werden könnte.

 

Im März 2005 wurde AVIVA zu einem Kaufpreis von rund 120 Mio. EUR für den KanAm grundinvest Fonds erworben. Das jetzt vorliegende Kaufangebot von AVIVA France S.A. wurde durch ein Verkaufsgutachten bestätigt. Dabei hat der unabhängige Sachverständigenausschuss allerdings den bisherigen Verkehrswert von 156,8 Mio. EUR auf 135,5 Mio. EUR reduziert. Grund für den Rückgang ist die oben geschilderte Markt- und Vermietungsproblematik.

 

Drei Beratungshäuser haben zudem bestätigt, dass derzeit am Investmentmarkt kein besserer als der von AVIVA angebotene Kaufpreis zu erzielen ist. Unter Abwägung aller Umstände streben wir daher den Verkauf des Objekts an AVIVA France S.A. an.

 

Sollte der Verkauf kurzfristig möglich sein, rechnen wir mit dem Übergang von Nutzen und Lasten im Dezember 2012. Sobald konkrete Ergebnisse vorliegen, werden wir Sie selbstverständlich informieren.

 

so hier aber richtig, aus dem Newsletter

 

Ghost_69 :-

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Geldsack
· bearbeitet von Geldsack

Von 156,8 Mio. EUR auf 135,5 Mio. EUR runter gegangen

Ein Verlust von ca. 15% und die Sache ist noch nicht in trockenen Tüchern.

Stellt sich die Frage, ob noch Vorfälligkeitsentschädigungen fällig werden etc. etc.

Das hört sich nicht gut an.

Da wundert es mich, dass bei hohem Umsatz der Kurs leicht angezogen hat.

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NewBroker

Von 156,8 Mio. EUR auf 135,5 Mio. EUR runter gegangen

Ein Verlust von ca. 15% und die Sache ist noch nicht in trockenen Tüchern.

Stellt sich die Frage, ob noch Vorfälligkeitsentschädigungen fällig werden etc. etc.

Das hört sich nicht gut an.

Da wundert es mich, dass bei hohem Umsatz der Kurs leicht angezogen hat.

 

Ja, da fällt bestimmt noch eine fette Provision für das Fondsmanagement ab.

Leistung muss sich schließlich lohnen.

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sparfux

Von 156,8 Mio. EUR auf 135,5 Mio. EUR runter gegangen

Ein Verlust von ca. 15% und die Sache ist noch nicht in trockenen Tüchern.

Treffen wir mal die optimistische Annahme, dass die 135,5 mio jetzt der Verkaufspreis sind. Der Verlust ist dann auch ohne weitere Kosten weit höher als 15%: Die Immobilie ist laut letztem Halbjahresbericht mit 47,8% fremdfinanziert. Der Verlust auf den Anteil der Immobilie am NAV des Fonds beträgt damit ~26%!!

 

Stellt sich die Frage, ob noch Vorfälligkeitsentschädigungen fällig werden etc. etc.

Jetzt kommen da noch fette 2% Provision auf 135,5 mio Verkaufspreis drauf (2,71 mio ) und mal grob abgeschätzt 5% Vorfälligkeitsentschädigung auf die Kreditsumme von 74,95 mio (~3,75 mio ), dazu sagen wir nochmal rund 1 mio für weitere Nebenkosten (Anwälte, Vermittler, etc.). Das würde dann nochmal einen Verlust von ~7,5 mio machen.

 

Der Gesamtverlust betrüge dann satte ~35,2%.

 

Kanam macht das sehr clever: Den ersten Teil des Verlustes buchen sie schon einige Monate vor Verkauf durch eine Neubewertung ein. Den 2. Teil des Verlustes - die ganzen Provisionen, Vorfälligkeitsentschädigung etc. - dann später bei Eigentumsübergang. Da fällt es insgesamt nicht so auf...

 

Disclaimer: Ich weiss natürlich nicht, ob es noch weitere Rückstellungen oder Lasten gibt, die mit dem Eigentumsübergang aufgelöst werden. Das könnte das Ergebnis sowohl noch negativer als auch wieder positiver machen.

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börsenhändler

Keinen Kommentar zu dieser Darstellung.

 

Warten wir ab, dann werden wir sehen, wie viel tatsächlich anfallen wird.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Der aktuelle Jahresbericht (zum 30.06.12) wurde nun veröffentlicht:

 

http://www.grundinvest.kanam-grund.de/uploads/media/KanAm_GI_JB12_web_neu.pdf

Mit Hilfe des Jahresberichtes kann man jetzt endlich überprüfen, wieviel Provision sich KanAm beim Verkauf einer Immobilie genehmigt. Im Factsheet steht ja schwammig "bis zu 2,0 % des Verkehrswertes der jeweiligen

Immobilie". Meine Ansicht war ja immer, dass bei "bis zu 2%" von vollen 2% auszugehen ist. Eine klare Aussage von KanAm dazu gab es ja nicht.

 

Im Jahresbericht steht nun, dass KanAm 32.039.166,73€ and "transaktionsabhängigen Vergütungen" für die Objektverkäufe erhalten hat. Jetzt müsste man diesen Betrag ins Verhältnis zu der Summe der Verkaufspreise der im letzten Geschäftsjahr verkauften Immobilien setzen. Da die Verkaufspreise aber größtenteils geheim gehalten werden, geht das nicht direkt. Allerdings trifft Kanam in dem Bericht auch die Aussage, dass die Verkaufspreise im Schnitt in der Nähe der letzten Bewertung lagen. Eine Liste der verkauften Immobilien inklusive der letzten Bewertungen gibt es auch im Jahresbericht. Die Summe der letzten Bewertungen der verkauften Immobilien beträgt 1.475,5 Millionen €.

 

Damit ergäbe sich eine Provisionsquote von 2,17%.

 

Schlussfolgernd kann man nun feststellen, dass Kanam durchweg die vollen 2% des Verkaufspreises abzieht. Weiterhin lagen offensichtlich die Verkaufspreise im Schnitt sogar höher als die letzten Bewertungen. Eine Rückrechnung aus den Provisionen ergibt einen Gesamtverkaufspreis von 1.602 Millionen €. Dieser liegt dann ~8,6% (oder 126,5 Millionen €) über den letzten Verkehrswerten. Trotzdem kommt bei den Anlegern ein Verlust aus den Verkäufen an, wie auch KanAm im Jahresbericht schreibt.

 

Wichtig ist auch noch, dass man sich immer in Erinnerung hält, dass sich die 2% auf den Verkaufspreis und nicht auf den NAV-Anteil der jeweiligen Immobilie beziehen. Eine Fremdfinanzierung hebelt also die Gebühren noch einmal (Beispiel 50% FK-Quote heißt 4% Kosten bezogen auf den NAV).

 

Noch ein interessanter Aspekt ist die Kostenquote, die sich auf 0,94% des durchschnittlichen Fondsvolumens beläuft. Zusätzlich kommen dann noch 0,89% aus den oben beschriebenen transaktionsabhängigen Vergütungen dazu. Das ergibt dann insgesamt eine Kostenquote von 1,83% bzw. 65,9 Millionen €. Eine stattliche Vergütung für einen abzuwickelnden Fonds. Wie bekannt ist das KanAm ja nicht genug: Im neuen GJ wurde die Verwaltungsvergütung von 0,825% auf 1,2% erhöht. Die Gesamte Kostenquote wird dann auf über 2% steigen.

 

Die Kuh wird gemolken, solange es geht. (Sorry, dass ich hier nicht optimistischere Töne anschlage.) :'(

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Stutz

Kanam ist klar, dass sie nach den Abwicklung weg vom Fenster sind. Also wird noch mitgenommen was geht, koste es was es wolle. viel schlimmer als diese Abzocker/Mitnehmermentalitaet finde ich aber, dass man absolut nichts dagegen unternehmen kann.

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macondo

Hallo Stutz,

 

konntest du dein Problem mit den Kanam-Resten im Ebase-Depot klären? Ich stehe vor der gleichen Herausforderung... Übertrag, Auflösung und 0,xx% Reste. Wie sollte ich da am besten vorgehen? Welche Lösung konntest du erreichen?

 

Würde mich über Infos freuen.

 

Grüße

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Stutz

Habs vor Zeiten hier irgendwo anders mal beschrieben - nach etlichen Emails, in denen ich von mal zu mal deutlicher und schlussendlich sogar drastisch unflätig werden musste, habe ich endlich erreicht, dass das Depot zwar nicht gekündigt, aber kostenfrei gestellt wurde.

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macondo

Ok, danke für die Info... dann werde ich mich darauf berufen und dies ebenso fordern... wäre ja nun wirklich arg, für 0,xx% die komplette Depotgebühr zu bezahlen, man hat ja ansonsten scheinbar keine Chance die los zu werden...

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domkapitular

Heute 1,30 je Anteil Ertragsausschüttung ohne Steuereinbehalt eingebucht bekommen.

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domkapitular

Heute 1,30 je Anteil Ertragsausschüttung ohne Steuereinbehalt eingebucht bekommen.

 

Wie gewonnen , so dahin :

"Stonierung wegen fehlender Zahlung der Lagerstelle"

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arte123

Auch bei Consors Storno.

Die NAV Betrüger (KanAm) machen weiter.

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walker333

Auch bei Consors Storno.

Die NAV Betrüger (KanAm) machen weiter.

 

flatex gehört zu den langsamsten, warten normalerweise auf Zahlungseingang der Zahlungsstelle, und sogar bei denen ist heute nachmittag die Ausschüttung gebucht worden

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arte123

Leider hat der Fuchs recht.

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