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bolloninabollo

KANAM GRUNDINVEST

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powerschwabe

Es würde doch Sinn machen ab 2009 den Fonds kurz nach der Ausschüttung zu kaufen, sollte er noch geöffnet sein. Weil man dann ja einen kleinen Kursgewinn nach ein paar Jahren hat, und dieser dann ja versteuert werden muß.

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skeletor
Es würde doch Sinn machen ab 2009 den Fonds kurz nach der Ausschüttung zu kaufen, sollte er noch geöffnet sein. Weil man dann ja einen kleinen Kursgewinn nach ein paar Jahren hat, und dieser dann ja versteuert werden muß.

 

Es macht generell sind den Fonds ab 2009 langfristig zu kaufen.

Auf Nachfrage bei KanAm bleibt die Ausschüttungspolitik 2009 unverändert. Also der Fonds schüttet um die 70 -80 % der Kursgewinne aus. Es wird aber nachgedacht mittelfristig die Ausschüttung auf fast 100% der Kursgewinne aufzustocken.

 

skeletor

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker

Versteh ich irgendwie net.

 

Es würde doch Sinn machen ab 2009 den Fonds kurz nach der Ausschüttung zu kaufen, sollte er noch geöffnet sein. Weil man dann ja einen kleinen Kursgewinn nach ein paar Jahren hat, und dieser dann ja versteuert werden muß.

 

Wieso kurz nach der Ausschüttung?

Den dann hast du ja einen Kursgewinn, wenn du ihn verkaufst, und musst darauf Steuern zahlen.

 

Wenn du ihn kurz vor der Ausschüttung kaufst, dann erzielst du keine Kursgewinne. keine Kursgewinne --> keine Steuern

Und die Ausschüttungen sind zurzeit Steuerfrei.

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bärenbeißer
Wieso kurz nach der Ausschüttung?

Den dann hast du ja einen Kursgewinn, wenn du ihn verkaufst, und musst darauf Steuern zahlen.

 

Wenn du ihn kurz vor der Ausschüttung kaufst, dann erzielst du keine Kursgewinne. keine Kursgewinne --> keine Steuern

Und die Ausschüttungen sind zurzeit Steuerfrei.

Genau, wen schon, dann kurz vor der Ausschüttung, wie der Herr Welker richtig erkannt hat.

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zeit=geld

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es doch so:

Ein Veräußerungsgewinn setzt sich zusammen

  1. aus dem "Immobiliengewinn" (nach wie vor steuerfrei!)
  2. und einem Rest, der nach wie vor zu versteuern ist (bei Altbeständen jedoch nur innerhalb der Spekulationsfrist!)

Solange die Ausschüttungen zu 100% steuerfrei bleiben, reduzieren sie jedes Mal den aufgelaufenen Immobiliengewinn in genau derselben Höhe, also steuerlich ein Nullsummen-Spiel. D. h. es ist unter dem Strich Wurscht, ob vor oder nach Ausschüttungen gekauft oder verkauft wird.

 

In diesem Punkt ist ja die am 16.11.2008, 11:55 von skeletor "aufgedeckte" KanAm-Promotion so irreführend, weil sie nur stimmt, wenn künftige Kursgewinne keinen Immobiliengewinn mehr enthalten und die Ausschüttungen zu 100% steuerpflichtig werden.

 

Sollte der gesamte Kursgewinn tatsächlich künftig ausgeschüttet werden, dann wird er nicht zu 100% steuerfrei bleiben können, denn der Anteil (2.) dürfte nicht auf Null gedrückt werden können. Mich würde es ziemlich stören, wenn es so weit kommen sollte. Denn ich möchte den Anteil (2.) meines Altbestands irgenwann einmal steuerfrei als Veräußerungsgewinn kassieren und nicht nach und nach als zu versteuernde (!) Ausschüttungen!

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Jose Mourinho

zu faul nachzulesen, ist die Fondsverkaufssperre ab 01.01.2009 aufgehoben?

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jogo08
· bearbeitet von jogo08

Wie kommst du da drauf? Der Fonds wurde zum 28.10.08 geschlossen, 3 Monate sind also erst am 28.01.09 rum.

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Raccoon

@Chris1975_, auf der Homepage steht nichts davon.

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skeletor

Der KanAm hat auch die letzten Wochen nochmal so richtig gas gegeben.

 

Vom 01.12. bis 31.12.2008 nochmal +0,78%.

Letzter Kurs (31.12.08) 56,52 EUR

 

Gesamtrendite im Jahr 2008:

5,41 %

 

skeletor

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skeletor

NewsMail Nr.1

15. Januar 2009

 

Strategie zur Wiedereröffnung - KanAm grundinvest Fonds aktuell durch FERI geratet: Note A (Sehr gut)

 

link zur NewsMail

 

skeletor

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€-man
· bearbeitet von �-man

Ein Problem für alle Immofonds könnte natürlich eine Verlängerung des Geschlossenseins sein.

Damit würde erneut Angst geschürt und ein weiterer Abverkauf über die Börse stattfinden.

 

Gruß

-man

 

Edit: Die noch offenen Fonds könnten durch Verkäufe ebenfalls zu Schließungen gezwungen werden.

Sch.iß Panik.

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skeletor

21. Januar 2009

KanAm grundinvest Fonds - Neubewertung des Immobilienportfolios abgeschlossen

 

mit NewsMail vom 18. Dezember 2008 hatten wir Sie darüber unterrichtet, dass wir eine außerplanmäßige Bewertung des Immobilienportfolios durch den unabhängigen Sachverständigenausschuss beauftragt haben. Grund hierfür war, dass in den Medien derzeit insbesondere diskutiert wird, ob infolge der weltweiten Rezession auch für Offene Immobilienfonds Abwertungsbedarf zu befürchten ist. Um diese Unsicherheit in Bezug auf den KanAm grundinvest Fonds zu beseitigen, erfolgte nunmehr die stichtagsbezogene Sonderbewertung des gesamten Immobilienportfolios des KanAm grundinvest Fonds.

 

Das Ergebnis liegt uns nunmehr vor und wird in die Anteilpreis-Ermittlung per 22. Januar 2009 einfließen. Der Anteilpreis wird deshalb am morgigen Donnerstag von 56,67 EUR auf 56,59 EUR, also um 8 Cent zurückgehen. Unter Berücksichtigung dieses moderaten Anteilpreisrückganges und der bereits im letzten Quartal des Jahres 2008 erfolgten Wertkorrekturen unseres Londoner Immobilienportfolios wird die Performance des KanAm grundinvest Fonds aus heutiger Sicht am 30. Juni 2009 dem Geschäftsjahresende bei rd. 5% liegen.

 

Angesichts der anhaltenden weltweiten Wirtschaftskrise werden wir damit nach wie vor ein solides und hervorragendes Anlageergebnis für unsere Anleger erzielen können.

 

Unabhängig von diesem erfreulichen Ergebnis der Neubewertung unseres Immobilienportfolios und der damit verbundenen Performance-Prognose werden wir Sie voraussichtlich am Freitag, den 23. Januar 2009, über die weitere Vorgehensweise im Rahmen der Aussetzung der Anteilrücknahme informieren.

 

KanAm Grund

Kapitalanlagegesellschaft mbH

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Torman
Das Ergebnis liegt uns nunmehr vor und wird in die Anteilpreis-Ermittlung per 22. Januar 2009 einfließen. Der Anteilpreis wird deshalb am morgigen Donnerstag von 56,67 EUR auf 56,59 EUR, also um 8 Cent zurückgehen. Unter Berücksichtigung dieses moderaten Anteilpreisrückganges und der bereits im letzten Quartal des Jahres 2008 erfolgten Wertkorrekturen unseres Londoner Immobilienportfolios wird die Performance des KanAm grundinvest Fonds aus heutiger Sicht am 30. Juni 2009 dem Geschäftsjahresende bei rd. 5% liegen.

 

Etwas merkwürdig die Aussagen. Wurden nun Auf- und/oder Abwertungen vorgenommen? Die 8 Cent sehen ja eher nach den Kosten für die Gutachten aus oder wurde die von der Fondsgesellschaft bezahlt?

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bärenbeißer
Das Ergebnis liegt uns nunmehr vor und wird in die Anteilpreis-Ermittlung per 22. Januar 2009 einfließen. Der Anteilpreis wird deshalb am morgigen Donnerstag von 56,67 EUR auf 56,59 EUR, also um 8 Cent zurückgehen.

Damit kann ich gut leben :-)

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Tenzing Norgay
· bearbeitet von Tenzing Norgay
Etwas merkwürdig die Aussagen. Wurden nun Auf- und/oder Abwertungen vorgenommen? Die 8 Cent sehen ja eher nach den Kosten für die Gutachten aus oder wurde die von der Fondsgesellschaft bezahlt?

Dann müssten die Gutachten 4 Mio. Euro gekostet haben.

Sollten die Gutachten nicht aus den ganz normalen Fondsgebühren bezahlt werden?

 

Ungefähr die Performance einer guten Woche ist dahin...

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leinad

Nach der Abwertung könnte man eigentlich wieder langsam ans Einsteigen denken.

Was meint Ihr ?

Kann man den KanAm eigentlich derzeit über die KAG kaufen ?

Bin nicht ganz auf dem laufenden.....

 

Gruss

leinad

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Dächsin
Kann man den KanAm eigentlich derzeit über die KAG kaufen ?

Bin nicht ganz auf dem laufenden.....

 

Sollte vermutlich gehen, aber über die Börse (z. B. Hamburg) bekommst Du ihn immer noch zu einem Discount gegenüber dem publizierten Rücknahmepreis.

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jogo08
Kann man den KanAm eigentlich derzeit über die KAG kaufen ?
Kann man, über die Börse gibt es aktuell einen Abschlag von ca. 4,5% gegenüber KAG-Kurs.

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H.B.
Nach der Abwertung könnte man eigentlich wieder langsam ans Einsteigen denken.

Was meint Ihr ?

Kann man den KanAm eigentlich derzeit über die KAG kaufen ?

Bin nicht ganz auf dem laufenden.....

 

Gruss

leinad

 

Schau mal in den RBS-Thread.

Dort kannst du die Leidensgeschichte von antizyklischen Zukäufern beobachten.

 

Im Ernst:

Wenn die Immobilien vernünftig bewertet wären, könnten die Fonds doch ruhigen Gewissens wieder aufmachen.

Schließlich könnte man die Assets ja einfach verwerten.

Das geht aber offenbar selbst nach der neuerlichen Bewertung nicht.

 

Jede neue Meldung aus dem Dunstkreis der Immobilienfonds-Branche bestätigt meine Grundhaltung zu dem Geschäftsmodell.

(Aber ich verstehe, dass jemand, der bereits investiert ist, erst nachdem die Verluste schmerzhaft werden, bereit ist, seine Fehleinschätzung zuzugeben, und dann wären wir wieder im RBS-Thread.)

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jogo08
Schau mal in den RBS-Thread.

Dort kannst du die Leidensgeschichte von antizyklischen Zukäufern beobachten.

 

Im Ernst:

Wenn die Immobilien vernünftig bewertet wären, könnten die Fonds doch ruhigen Gewissens wieder aufmachen.

Schließlich könnte man die Assets ja einfach verwerten.

Das geht aber offenbar selbst nach der neuerlichen Bewertung nicht.

 

Jede neue Meldung aus dem Dunstkreis der Immobilienfonds-Branche bestätigt meine Grundhaltung zu dem Geschäftsmodell.

(Aber ich verstehe, dass jemand, der bereits investiert ist, erst nachdem die Verluste schmerzhaft werden, bereit ist, seine Fehleinschätzung zuzugeben, und dann wären wir wieder im RBS-Thread.)

Merkst du eigentlich gelegentlich, was du für einen Sch*** erzählst? Ein Vergleich zwischen RBS und einem Immobilienfonds ist schon sehr weit hergeholt, zumal die Immos grade neu bewertet wurden.

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Dächsin
Wenn die Immobilien vernünftig bewertet wären, könnten die Fonds doch ruhigen Gewissens wieder aufmachen.

Schließlich könnte man die Assets ja einfach verwerten.

 

Äh ja, ein Gewerbegrundstück im Wert von zig Millionen verkauft man ja mal so eben. Und hat dann 50% des Fondsvermögens mit geringer Verzinsung auf der Bank liegen.

 

Dass es trotzdem Risiken gibt, ist ein anderer Punkt. Aber wenn ich Anteile an einem Immobilienfonds kaufe, dann soll er auch ein Immobilienfonds sein und kein Geldmarktfonds o. ä.

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maush
Jede neue Meldung aus dem Dunstkreis der Immobilienfonds-Branche bestätigt meine Grundhaltung zu dem Geschäftsmodell.

(Aber ich verstehe, dass jemand, der bereits investiert ist, erst nachdem die Verluste schmerzhaft werden, bereit ist, seine Fehleinschätzung zuzugeben, und dann wären wir wieder im RBS-Thread.)

mit dem winzig kleinen Unterschied, dass hier jedem der Ausstieg mit einem maximalen Verlust von 5% derzeit möglich ist, was ich in der heutigen Zeit weit entfernt von "schmerzhaft" ansiedeln würde.

 

Mit dem Einstieg wäre ich dennoch vorsichtig. Die Neubewertung zum jetzigen Zeitpunkt wurde natürlich nicht ohne Grund gemacht. Mögliche Mietrückgänge und Ausfälle in den nächsten Monaten schlage dadurch nicht sofort durch. Es kann nicht schaden noch ein wenig zu warten.

 

Ich bleibe allerdings mit einem Teil investiert, weil ich keine Alternative sehe, bzw. die vorhandenen Alternativen ebenfalls nicht unerhebliche Risiken beinhalten.

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Sirius
· bearbeitet von frank05

Die heute vorgenommenen Abwertungen lassen Zweifel an den Aussagen von Stefan "Dr.Doom" Loipfinger über drastische Abwertungen aufkommen.

 

Mögliche Mietrückgänge und Ausfälle in den nächsten Monaten schlage dadurch nicht sofort durch.

 

Ausfälle durch insolvente Mieter lassen sich natürlich nicht vorhersehen. Allerdings sind Mietrückgänge bei bestehenden Verträgen und solventen Mietern nicht deshalb möglich, weil die Marktmieten sinken. Hier muss man sich deshalb die Zahl der auslaufenden Mietverträge in diesem und nächsten Jahr anschauen und die ist bei den verschiedenen Fonds sehr unterschiedlich.

 

Die größten Probleme in der nächsten Zeit im Immobilienbereich werden die Projektentwickler haben, die mit Projektbeginn nicht gleichzeitig Mietverträge abgeschlossen haben.

 

O.T.:

Die Diskussion hier veranlasst mich zu der Frage: Was sind die Alternativen zu off. Immobilienfonds im eher defensiven Bereich? Wenn man z.B. nur die heutigen Meldungen liest, fragt man sich, ob Staatsanleihen oder Tagesgeld von Banken wirklich sicherer sind?

 

Ökonomen warnen vor britischem Staatsbankrott

 

(...)Die Bilanzsumme der vier größten Institute ist mehr als viermal so groß wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP).

http://www.handelsblatt.com/politik/intern...krott;2131304;0

 

Wer überlebt diese Krise, die Banken oder der Staat? Wenn jetzt schon britische Staatsanleihen unsicher sind, wie sicher sind noch deutsche Staatsanleihen?

 

Auf einer Konferenz in Dubai am 20. Januar sagte Roubini laut Bloomberg, dass er nun ein mögliches Ansteigen der Kreditverluste allein für amerikanische Akteure auf bis zu 3,6 Billionen US-Dollar herausgefunden habe, wobei die Hälfte dieser Verluste bei Banken und Brokern anfalle. "Wenn das wahr ist bedeutet es, dass das US-Bankensystem praktisch insolvent ist, denn das Kapital beträgt 1,4 Billionen Dollar. Dies ist eine systemische Bankenkrise."

http://de.ibtimes.com/articles/20090121/no...nen-verlust.htm

 

Um deutsche Banken dürfte es auch nicht wesentlich besser stehen, wie auch die drastischen Kursverluste gezeigt haben - es geht mit kurzen Zwischenerholungen immer weiter abwärts und die negativen Meldungen aus dem Bankenbereich reißen nicht ab. Man hat das Gefühl hier wird nur scheibchenweise mit der Wahrheit herausgerückt. Wie sicher ist noch das Tagesgeld?

 

Sind Papierwerte wie Staatsanleihen und Tagesgeld wirklich sicherer als Sachwerte wie Immobilien, Aktien und Gold? Ich wage hier keine Prognose. Mit meinen Tagesgeldern fühle ich mich jedenfalls auch nicht wirklich sicher.

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€-man
· bearbeitet von �-man
Sind Papierwerte wie Staatsanleihen und Tagesgeld wirklich sicherer als Sachwerte wie Immobilien, Aktien und Gold? Ich wage hier keine Prognose.

 

Wer kann schon sagen, wie sich die Sache entwickelt?

Für mich besteht jedenfalls die klare Ansage: Raus aus Geldwerten und rein in Sachwerte. Sollte sich später herausstellen, dass ich mir die Spesen sparen hätte können, dann wäre das für mich das weitaus kleinere Übel.

 

Gruß

-man

 

P.S. Auch international agierende Immofonds sind für mich bedingte Sachwerte.

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maush
P.S. Auch international agierende Immofonds sind für mich bedingte Sachwerte.

Wieso die Einschränkung?

Unabhängig von der Qualität des Sachwertes sollte doch ein Immofonds dem Sachwert sehr nahe kommen, näher als viele Aktienwerte jedenfalls.

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