herr_welker November 2, 2008 Ärgerlich für diejenigen, die gerade verkaufen wollten, aber auch kein Weltuntergang. Die müssen hal dann versuchen, den über die Börse los zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor November 2, 2008 Ich bin nur froh auf mein Bauchgefühl gehört zu haben.Im Witwen und Waisendepot meiner betagten Mutter hatten wir 4 offene Immofonds (darunter auch den KanAm Grund) gehabt. Nach dem ersten Zucken des SEB hatte ich am 25.09 noch umgeschichtet in den CS Euroreal. Am 30.09.08 habe ich alle Immofonds verkauft. Hast du das Geld die nächste Monate gebraucht ? Es ist doch nichts verloren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 2, 2008 Das Geschrei wird groß sein, wenn die Fonds wieder offen sind und sich die Schließung als positive Maßnahme in Form einer höheren Jahresperformance rausstellt. Ich frage mich wirklich, warum man jetzt plötzlich seine sogenannte Langzeitstrategie mit Immofonds über den Haufen wirft und sich kurzfristig von Immobilienfonds trennt, nur weil einige aus nachvollziehbaren Gründen, die Rücknahme von Anteilen, (die man ja eigentlich sowieso noch lange nicht zurückgeben wollte!) vorübergehend eingestellt haben. Der Wechsel in Tagesgeld wird dann in den nächsten Monaten vermutlich mit fetten 3% p.a. belohnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TKS November 2, 2008 · bearbeitet November 2, 2008 von TKS Es ist doch nichts verloren. Ich bewerte meine Anlagen lieber zu Preisen, welche ich auch auch realisieren kann, alles andere ist Augenwischerei. Bei den nun geschlossenen Fonds ist der Börsenkurs der realisierbare und der sagt mir, daß ich ich 4-5% verloren habe. Jedem Kleinanleger, welcher einen noch nicht geschlossenen "offenen" Immobilienfonds hält, kann man deshalb nur zum sofortigen Verkauf raten. Falls das noch klappt und man unmittelbar nach der Schließung zurückkauft (weil man weiter dran glaubt), lässt sich locker eine Jahresrendite gutmachen. Warum soll man das nicht nutzen? Endlich mal ein Vorteil gegenüber den großen, die das aus Volumengründen nicht können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Longshort November 2, 2008 Das Geschrei wird groß sein, wenn die Fonds wieder offen sind und sich die Schließung als positive Maßnahme in Form einer höheren Jahresperformance rausstellt. Die Anleger hatten das erkannt und im ersten Halbjahr wegen der Finanzkrise viel Geld in die offenen Immobilienfonds umgeschichtet. An deren Vorzügen hat sich seitdem nichts geändert. Ende September lag die Zwölf-Monats-Rendite bei 5,1 Prozent. Die Erträge werden zwar im Abschwung sinken, die Renditen dürften aber im Schnitt weiter über 3 Prozent liegen. Denn die Mietverträge sind langfristig und laufen nicht alle jetzt aus. Das garantiert Stabilität. © FAS v. heute Das würde mir schon reichen. Ich frage mich wirklich, warum man jetzt plötzlich seine sogenannte Langzeitstrategie mit Immofonds über den Haufen wirft und sich kurzfristig von Immobilienfonds trennt, nur weil einige aus nachvollziehbaren Gründen, die Rücknahme von Anteilen, (die man ja eigentlich sowieso noch lange nicht zurückgeben wollte!) vorübergehend eingestellt haben. Du unterschätzt die Psychologie einer Vielzahl von Alegern, die das Vertrauen in die Off. Immofonds endgültig verloren haben und nur noch raus wollen. Das wird Konsequenzen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 2, 2008 Du unterschätzt die Psychologie einer Vielzahl von Alegern, die das Vertrauen in die Off. Immofonds endgültig verloren haben und nur noch raus wollen. Das wird Konsequenzen haben.Das hat man Anfang 2006 auch vermutet, bestätigt hat sich die Befürchtung jedoch nicht. Die allgemeine Panikmache unterstützt allerdings die "unwissenden" Anleger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Longshort November 2, 2008 Das hat man Anfang 2006 auch vermutet, bestätigt hat sich die Befürchtung jedoch nicht. 05/06 war eine auf die Off. Immofonds begrenzte Vertrauenskrise. Das ist jetzt anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 2, 2008 Bleibt die Frage, welche Anlagealternativen bleiben. Raus aus Immos, rein in ...? Gehen die Gewerbeimmobilen den Bach runter, sind die Firmen in den Gebäuden auch weg, fallen Aktienfonds also als Alternative aus. Zertifikate dürften nach der Lehmanpleite ein grundsätzliches Problem in der Öffentlichkeit haben. Anleihen von Staatsseite bringen mickrige Zinssätze. Tages- und Festgeld passt sich vermutlich kurzfristig den Kaptalmarktzinsen an. Also wo noch investieren? Selbst bei TG wurde ja schon die Krise ausgerufen, siehe Kaupthing Edge. Ich halte den Immofonds insbesondere dem Kanam die Treue, auch wenn es im Moment unschöne Zeiten sind. Die Alternativen sind aber ebenso wenig prickelnd. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker November 2, 2008 05/06 war eine auf die Off. Immofonds begrenzte Vertrauenskrise. Das ist jetzt anders. Verdammt nochmal die ganze Diskussion ist doch - verzeihung - dämlich. :'( Was ist los? # Große Investoren haben die Immofonds als Parkplatz für kurzfritiges Geld mißbraucht. # Das Geld brauchen sie jetzt. Ziehen es ab. # Die Fonds machen dicht. Was juckt mich das? Ich habe für 10 oder 20 Jahre einen Anteil meines Portfolios in Immos abgestellt. Dieser Anteil ist ein Sachwert, der inflationsgeschützt und sicher ist. Die Rendite liegt zwischen 4-6% p.a. - daran hat sich nichts geändert, die Schließung schützt meine Anteile, da keine überstürzten Verkäufe erfolgen müssen. Ich habe in diese Fonds keine Gelder eingezahlt, die ich in den nächsten 10 Jahren brauche, wer das tat, war ein Trottel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Longshort November 2, 2008 · bearbeitet November 2, 2008 von Longshort Wenn es nicht zu grundlegenden Änderungen der Vorschriften zu Lasten der Institutionellen über dieses Anlagevehikel kommt, wird es keine Zukunft haben. Das Vertrauen bei einer Vielzahl von Anlegern ist weg, ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht. Mir geht es nur um Hilfe zur Findung von meinen ganz persönlichen Entscheidungen. Und da spielt die Massenpsychologie eine wichtige Rolle. Wenn eine Vielzahl von Anlegern ihre Anteile zurückhaben will, schadet das dem Fonds, zumindest kurz- oder mittelfristig. Wer 20 Jahre dabeibleiben will, kann das natürlich aussitzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jumpsuit27 November 3, 2008 Verdammt nochmal die ganze Diskussion ist doch - verzeihung - dämlich. :'( Was ist los? # Große Investoren haben die Immofonds als Parkplatz für kurzfritiges Geld mißbraucht. # Das Geld brauchen sie jetzt. Ziehen es ab. # Die Fonds machen dicht. Was juckt mich das? Ich habe für 10 oder 20 Jahre einen Anteil meines Portfolios in Immos abgestellt. Dieser Anteil ist ein Sachwert, der inflationsgeschützt und sicher ist. Die Rendite liegt zwischen 4-6% p.a. - daran hat sich nichts geändert, die Schließung schützt meine Anteile, da keine überstürzten Verkäufe erfolgen müssen. Ich habe in diese Fonds keine Gelder eingezahlt, die ich in den nächsten 10 Jahren brauche, wer das tat, war ein Trottel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
postguru November 3, 2008 Hast du das Geld die nächste Monate gebraucht ?Es ist doch nichts verloren. Es war ein Entnahmeplan über alle Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 3, 2008 Bei den nun geschlossenen Fonds ist der Börsenkurs der realisierbare und der sagt mir, daß ich ich 4-5% verloren habe. absolut falsch. Verkauf einfach über die KAG Ach ja, geht ja nich Jedem Kleinanleger, welcher einen noch nicht geschlossenen "offenen" Immobilienfonds hält, kann man deshalb nur zum sofortigen Verkauf raten. Falls das noch klappt und man unmittelbar nach der Schließung zurückkauft (weil man weiter dran glaubt), lässt sich locker eine Jahresrendite gutmachen. Warum soll man das nicht nutzen? Endlich mal ein Vorteil gegenüber den großen, die das aus Volumengründen nicht können. Das halte ich für eine sehr gewagte Aussage. Wer langfristig anlegt soll drin bleiben und wer kurzfristig anlegen wollte ist selber Schuld. Vorher informieren was man kauft das muss auch nicht geheult werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TKS November 3, 2008 Das halte ich für eine sehr gewagte Aussage. Wer langfristig anlegt soll drin bleiben und wer kurzfristig anlegen wollte ist selber Schuld. Vorher informieren was man kauft das muss auch nicht geheult werden. Ich heul doch garnicht. Aber warum sollte man eine Depotposition nicht um ein paar Prozent verbilligen, wenn es so einfach geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maush November 3, 2008 Ich heul doch garnicht. Aber warum sollte man eine Depotposition nicht um ein paar Prozent verbilligen, wenn es so einfach geht. Würde ich auch so machen. Die Wahrscheinlichkeit das die anderen auch geschlossen werden ist sehr hoch. So hat man die Chance auf 5% innerhalb weniger Tage... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe November 3, 2008 Habe heute Post von ebase bekommen, daß die Rücknahme der Fonds Anteile bis auf weiteres ausgesetzt wurde. Und meine Verkaufsorder nicht mehr ausgeführt wurde (28.10.2008 14:40Uhr). :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius November 8, 2008 @skeletor, Du hattest am 22. Oktober eine KanAm NewsMail veröffentlicht, in der angekündigt wurde, den Cash-Call aufrecht zu erhalten: Wir gehen weiter davon aus, dass sich jetzt vermehrt günstige Möglichkeiten an den internationalenImmobilienmärkten ergeben. Um zeitnah und flexibel zu reagieren, halten wir den laufenden CashCall aufrecht. Über weitere Akquisitionsmöglichkeiten werden wir Sie umgehend unterrichten. darauf antwortete ich am gleichen Tag: Ist der wirkliche Grund die Angst vor unkontrollierten Mittelabflüssen verunsicherter Anleger ? Oder fließen bereits Mittel ab ?Oder geht es wirklich um "Flexibilität"? worauf Du eine Mail an Kanam geschrieben hast, und von Kanam folgende Antwort erhalten hast, die Du am 22. Oktober veröffentlicht hast: Informationen über die Mitttelzu- und Abflüsse veröffentlichen wir nicht.Aber allgemein kann ich Ihnen bestätigen, dass wir eine verstärkte Ordertätigekeit in den vergangenen drei Wochen hatten. Der CashCall läuft planmäßig, nur haben viele Anleger auch aufgrund der Finanzmarktkrise alle Anlagen "in einen Topf geworfen" und sich in diesem Zuge auch von Anteilen in unseren Fonds getrennt. Die Lage beruhigt sich aber von Tag zu Tag. Es war der einzige Hinweis auf Mittelabflüsse, den Privatanleger eine Woche vor der Schließungswelle erhalten haben. Interessant ist, dass Vermögensverwalter und Dachfonds besser als die Privatanleger informiert waren, da sie über gute Quellen in den Gesellschaften von dem Umschichtungen Wind bekamen: Es war letztlich die Zuspitzung der Finanzkrise nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers Ende September, die für die Vollbremsung auf der Überholspur sorgte. Viele Anleger zogen sich aus Immobilienfonds zurück. Sie sahen ihr Geld nach der staatlichen Garantie für Spareinlagen bei Banken und Sparkassen besser aufgehoben. Vermögensverwalter und Dachfonds, die offensichtlich über gute Quellen in den Gesellschaften von den Umschichtungen Wind bekamen, folgten. "Auf Nummer Sicher gehen", lautete das Motto. Also: Fondsanteile verkaufen, um nicht auf ihnen sitzenzubleiben. Über drei Wochen vollzog sich diese Absetzbewegung im Verborgenen, bis die Situation nach der Schließung der ersten Fonds zu Beginn der vergangenen Woche eskalierte. http://www.faz.net/s/Rub4B891837ECD1408281...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 8, 2008 Es war der einzige Hinweis auf Mittelabflüsse, den Privatanleger eine Woche vor der Schließungswelle erhalten haben. Interessant ist, dass Vermögensverwalter und Dachfonds besser als die Privatanleger informiert waren, da sie über gute Quellen in den Gesellschaften von dem Umschichtungen Wind bekamen: Moment. Im Zuge der Diskussion um die Staatsgarantie für Bankguthaben wurde auf die Mittelabflüsse aus geldmarktähnlichen Produkten nicht nur in den USA hingewiesen. Es bedurfte keine Insider-Informationen, dafür reichte ein Blick in die Schlagzeilen der Wirtschaftsquelle. Die Übertragung der Vorgänge z.b. in den USA auf GER ist ja nun wirklich nicht so schwer, oder? Das Problem ist wohl eher ein psychologisches. Wenn ich von einer Anlage überzeugt bin, dann nehme ich meiner Überzeugung widersprechende Nachrichten nicht so wahr, wie die mich unterstützenden. Das Vorhandensein von Instrumenten, genau nicht in diese Falle zu gehen macht den Unterschied zwischen einem Hobby-Investor und einem professionellen Anleger aus. Diese Trennung zieht sich übrigens Seitenweise hier durchs Forum. Schau mal in den ImmobilienFonds-Thread, den RBS-Thread, den Pfizer-Thread, die diversen Fonds-Hymnen-Threads und und und Es ist immer das gleiche Muster. Du erkennst sofort, wer in den Titeln/Strategien investiert ist und entsprechend selektiv die Nachrichten interpretiert oder nur Balsam für die geschundene Seele sucht. Und wer den Versuch unternimmt, Objektivität walten zu lassen. Wobei die Krise bei einigen hier eine wohltuende "Objektivierung" bewirkt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geistig Verwirter November 8, 2008 Der Eindruck, den ich inzwischen gewonnen habe: Kanam, SEB & Co sind vollkommen okay und es besteht absolut kein Grund zur Sorge. Die ganze Misere um die Fondsschließungen wurde wieder einmal (wie schon 2006) durch Dachfonds und Vermögensverwalter wie Sauren&Co verursacht. Wenn man sich den Sauren Defensiv mal näher anschaut ist das wirklich schon eine Frechheit, was da passiert: Mini-Renditen in der Aktien-Hausse, kleine Verluste in der Baisse und dann wird noch auf der Sauren-Homepage geprahlt daß man jedes Jahr den Vergleichsindizes geschlagen habe. Nur im Kleingedruckten steht, daß der Vergleichsindex 3(!!!!!!)% p. a. beträgt. Dafür brauch ich keinen Dachfonds ! Und dann bringen solche Leute wie Sauren noch andere Assetklassen wie jetzt die off. Immob.fonds durch ihr hin- und hergetrade ungerechtfertigt in Verruf. Wirklich eine Frechheit, nie wieder Sauren ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius November 8, 2008 · bearbeitet November 8, 2008 von frank05 Moment. Im Zuge der Diskussion um die Staatsgarantie für Bankguthaben wurde auf die Mittelabflüsse aus geldmarktähnlichen Produkten nicht nur in den USA hingewiesen. Die Abflüsse aus Geldmarktfonds begannen schon im letzten Jahr, nicht erst im Oktober. Wenn man sich die Volumenänderungen von Geldmarktfonds und offenen Immobilienfonds der letzten zwölf Monate anschaut, stellt man auch fest, dass es hier keine Korrelationen gab. Offene Immobilienfonds hatten bis in den Sommer hinein Zuflüsse, Geldmarktfonds hatten Abflüsse. Das Problem ist wohl eher ein psychologisches. Wenn ich von einer Anlage überzeugt bin, dann nehme ich meiner Überzeugung widersprechende Nachrichten nicht so wahr, wie die mich unterstützenden. Es gab bis auf die von mir zitierte E-Mail von Kanam eine Woche vor Schließung eben keine Nachrichten über Mittelabflüsse. Handelt es sich bei der Aussage in dem FAZ-Artikel nun um eine Vermutung oder eine Information? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 8, 2008 @frank05, mein Einwand richtet sich auf den Zusammenhang zwischen Abflüssen aus geldmarktähnlichen Produkten und der Staatsgarantie für Einlagen. In den USA mussten selbst Geldmarktfonds schließen, weil die Abflüsse zu mächtig wurden und dies war hier in GER am prominenter Stelle in der Wirtschaftspresse platziert, also für jeden unübersehbar. Hieraus eine Gefährdung für alle Geldmarktprodukte auch hierzulande zu schließen, ist im Nachgang nicht schwer, wurde in der Situation im Oktober wohl nur von "Eingeweihten" entsprechend umgesetzt. Das jemand, der die Unternehmenskommunikation der Fondsgesellschaften zur Grundlage seiner Anlageentscheidungen macht, dieser Sachverhalt entgeht, ist nicht der Fondsgesellschaft anzulasten, oder? Oder hättest du erwartet, das die Fondsgesellschaften offiziell mitteilen, dass gerade massive Mittelentnahmen abgearbeitet werden und dass man sich gefälligst beeilen sollte, falls man in der nächsten Zeit noch an sein Geld heran will? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epsilon November 8, 2008 · bearbeitet November 8, 2008 von epsilon Das Problem ist wohl eher ein psychologisches. Wenn ich von einer Anlage überzeugt bin, dann nehme ich meiner Überzeugung widersprechende Nachrichten nicht so wahr, wie die mich unterstützenden. Das Vorhandensein von Instrumenten, genau nicht in diese Falle zu gehen macht den Unterschied zwischen einem Hobby-Investor und einem professionellen Anleger aus. Wie wahr, ficoach ! "Die Dinge so sehen zu wollen, wie sie sind, und nicht wie sie sein sollen" ist in der Tat eine seltene Gabe, nicht nur im Investmentbereich .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe November 15, 2008 Welche Kosten entstehen wenn ich den Fonds von ebase zur comdirekt übertragen möchte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord November 15, 2008 · bearbeitet November 15, 2008 von Schinzilord Fondsübertragungen sind inländisch kostenlos, gibt sogar eine ein gerichtliches Urteil drüber. (Aktenzeichen XI ZR 200/03) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag