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Airbus Group (EADS)

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"Der CEO von Airbus Defence and Space, Michael Schöllhorn, sieht einen dringenden Bedarf, die Themen Kampfdrohnen und Vernetzung, die im Rahmen des Future Combat Air System (FCAS) abgebildet werden, zeitlich vorzuziehen. Auch die Industrie müsse bezüglich dieser beiden Pillars im FCAS deutlich schneller werden, sagte er vergangene Woche während eines Parlamentarischen Abends der DWT in Berlin. Das FCAS wird nach gegenwärtiger Planung erst 2040 eingeführt.

Dabei sei es zunächst unerheblich, ob eine Kampfdrohne wie in den USA Cooperative Combat Aircraft (CCA), Wingman oder anders heiße, sagte Schöllhorn. Viel wichtiger sei, dass diese neue Art von unbemannten Systemen viel dichter an einem Kampfflugzeug sein werde als die Drohnen, die man bisher in der Ukraine gesehen habe. Die neuen Drohnen müssten auch viel mehr können. Nach seiner Einschätzung ist es erforderlich, mit diesen unbemannten Luftfahrzeugen, eine kritische Masse zu erreichen, um die Luftverteidigung des Gegners übersättigen zu können. Die CCAs müssen laut Schöllhorn ins feindliche Hinterland eindringen und Hochwertziele bekämpfen können. Nach Einschätzung des Airbus-Managers, werden zwar weitere Eurofighter für die Luftwaffe benötigt. Aber ein Großteil der „Kampfmasse“, die über den Ersatz der Tornados hinausgehe, werde unbemannt erfolgen, ist er überzeugt"

 

 

https://www.hartpunkt.de/kampfdrohnen-ceo-von-airbus-defence-and-space-setzt-auf-learning-vehicle/

 

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