Emilian April 1, 2011 · bearbeitet April 1, 2011 von Emilian klokschieter: Zuerst solltest Du Deine Risikotoleranz überprüfen und dann Dein Depot daraufhin anpassen. (RK2 könntest Du z.B. dann berücksichtigen.) Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll April 1, 2011 Zuerst solltest Du Deine Risikotoleranz überprüfen und dann Dein Depot daraufhin anpassen. Allgemein, so denke ich, ist folgende Herangehensweise sicherlich auch nicht verkehrt: 1. Überlegen Sie sich, welche Ziele Sie mit Ihrer Geldanlage verfolgen. 2. Minimieren Sie Ihr Risiko! 3. Der unsachgemäße Umgang mit Vergangenheitsdaten, insbesondere mit Charts, ist wertlos, häufig sogar gefahrlich. 4. Kapitalmarkt-Prognosen sind wertlos, häufig sogar gefährlich. 5. Sie können nicht erwarten, den Markt zu schlagen. 6. Minimieren Sie Gebühren! 7. Diversifizieren Sie Ihr Vermögen! 8. Beachten Sie den Anlagehorizont Ihrer Vermögensziele! 9. Risikomanagement. Was machen, wenn's brennt?! 10. Bewahren Sie jederzeit eine innere Distanz! Aus dem Buch "Grundsätze soliden Investierens: In zehn Schritten zu nachhaltigem Anlageerfolg" (...). imo für Anfänger als Ergänzung z.B. zu Kommer gut geeignet. Vorsichtig sollte man aber den Teil 3 "Lexikon" (und dort insbesondere Altersvorsorge) betrachten, da hier recht oberflächlig (was der Autor auch zugibt) und teilweise auch nicht richtig manche Sachverhalte dargestellt werden. http://www.amazon.de...e=UTF8&n=299956 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Germanflash April 1, 2011 Die Anzahl der enthaltenen Anleihen ist beim EMLE und beim neuen Lyxor ETF identisch, die Laufzeiten sind beim Lyxor etwas länger (dadurch ist er etwas zinssensitiver als der EMLE). Ob man nun einer gehedgeten oder ungehedgeten Variante den Vorzug gibt, hängt in erster Linie davon ab, ob man den enthaltenen Fremdwährungen im ETF zukünftig eher eine Aufwertung gegenüber dem Euro zutraut oder eben nicht. Ich denke die Frage ist ob der Währungshedge 0,25% p.a. wert ist. Ich hab mir die Wertentwicklung $ vs Euro seit 2002 angesehen und gelange da nicht wirklich zu einem guten Urteil. Bis 2008 wäre der Hedge klar lohnenswert, seit 2008 eher nicht. Ob die Zeit 2002-2011 sonderlich aussagekräftig für die nächsten 12 Jahre ist, ist ebenso fraglich. Meine Tendenz ist, dass ich zumindest einen Teil meiner zukünftigen Anlagen in den Lyxor stecke. Letztendlich bietet mir der Lyxor eine günstige Möglichkeit der Anbieterdiversifikation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX April 1, 2011 Bisher war ein Währungshedge auf längere Sicht immer zu teuer, soll heißen: die Rendite wurde durch den Hedge im Verhältnis zum Nutzen zu stark gemindert. Entscheidend ist übrigens nicht die Fondswährung ($), sondern die Währungen der enthaltenen Papiere. Da viele der EM-Länder deutlich geringer verschuldet sind als die Länder der Eurozone, würde ich den Euro längerfristig eher schwächer gegenüber diesen Währungen sehen - somit würde eine ungehegdete Version eher Sinn machen. Aber natürlich gibt es dafür keine Gewissheit Somit evtl. 50:50? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs April 1, 2011 · bearbeitet April 1, 2011 von supertobs Vorsicht vorm Übertrag der Aktienannahmen auf Anleihen. Klar geht es um die (meist) lokale Währung. Hier handelt sich aber um USD-Papiere als Emittentenwährung und nicht nur als Fondswährung. Steht ja auch in dem Link drin: Die zwei Obligationen-ETFs bilden die Indizes Markit iBoxx EUR Liquid High Yield 30 und Markit iBoxx USD Liquid Emerging Markets Sovereigns ab. Sie verschaffen den Anlegern Zugang zu liquiden Euro-Unternehmensanleihen mit niedriger Bonität (Euro Hochzinsanleihen) und liquiden Staatsobligationen von Schwellenländern in US-Dollar. Der EMLE hat auch 90% USD-Papiere, hedged sie aber in Euro. Hier geht es aber also klar um EUR vs USD und nicht EUR vs. Schwellenländerwährungen. Das muss letzltich jeder für sich selbst entscheiden. Für mich heißt die Antwort Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Germanflash April 1, 2011 · bearbeitet April 1, 2011 von Germanflash Entscheidend ist übrigens nicht die Fondswährung ($), sondern die Währungen der enthaltenen Papiere. Da viele der EM-Länder deutlich geringer verschuldet sind als die Länder der Eurozone, würde ich den Euro längerfristig eher schwächer gegenüber diesen Währungen sehen - somit würde eine ungehegdete Version eher Sinn machen. Den Punkt verstehe ich nicht. Die im Lyxor enthaltenen Anleihen sind alle US$ denominiert. (supertops was schneller !) 50/50 vl irgendwann. Momentan denke ich nicht daran bestehende Positionen zu verkaufen, weil ich dann die Last der transaktionskosten habe. Die Idee ist als zukünftige Anlagen in den Lyxor bzw über Direktanlage zu regeln (siehe dazu auch die Diskussion in Supertops Depots zum Thema Direktanlage RK1 u RK2) Letztendlich wird wahrscheinlich eine Kombination von 30/30/40 zugunsten der Direktanlage dabei rauskommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX April 1, 2011 · bearbeitet April 24, 2011 von lpj23 Vorsicht vorm Übertrag der Aktienannahmen auf Anleihen. Klar geht es um die (meist) lokale Währung. Hier handelt sich aber um USD-Papiere als Emittentenwährung und nicht nur als Fondswährung. Steht ja auch in dem Link drin: Die zwei Obligationen-ETFs bilden die Indizes Markit iBoxx EUR Liquid High Yield 30 und Markit iBoxx USD Liquid Emerging Markets Sovereigns ab. Sie verschaffen den Anlegern Zugang zu liquiden Euro-Unternehmensanleihen mit niedriger Bonität (Euro Hochzinsanleihen) und liquiden Staatsobligationen von Schwellenländern in US-Dollar. Der EMLE hat auch 90% USD-Papiere, hedged sie aber in Euro. Hier geht es aber also klar um EUR vs USD und nicht EUR vs. Schwellenländerwährungen. Das muss letzltich jeder für sich selbst entscheiden. Für mich heißt die Antwort Euro. Hoppla, glatt übersehen Na, dann würde ich auch eher in Richtung Euro tendieren... P.S.: Persönlich würde ich auf RK2 verzichten, da mir der Diversifikationseffekt hier eher überflüssig erscheint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klokschieter April 2, 2011 Ich betachte das Gesamtvermögen. In Deinem Fall also 50% RK1 und 50% RK3. Du musst halt zuerst eine solche RK-Aufteilung festlegen. Auslegungsparameter sind dafür Risikoneigung und Anlagedauer. Danke, die Antwort hilft mir weiter. Jetzt kann ich dazu übergehen mein bestehendes Depot zu analysieren und es danach umzubauen. Hallo nochmal, so mit der Analyse bin ich fertig. Ich habe die RK-Gewichtung für mich geklärt und aufbauend auf dem Musterdepot von supertobs und natürlich meinem bestehenden Depot eine realistische Zielallokation festgelegt mit der ich zufrieden bin. Es schaut so aus, dass ich ein paar Sachen verkaufen muss (die Anlagen von vor 2009, im Wesentlichen ETF auf Eurostoxx, MSCI Europa, Nasdaq und MSCI USA, bleiben wg. Abgeltungssteuer aber drin). Und dann muss ich im größeren Umfang Anleihen kaufen. Und zwar EMLE, Pfandbriefe, Staatsanleihen Europa und USA. Und da ich mich mit Anleihen so gar nicht auskenne kann mir diesbezüglich vielleicht hier jemand beim Grobtiming helfen? Ich habe Bedenken, zum jetzigen Zeitpunkt in o.g. Anleihen einzusteigen. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber so wie ich das sehe befinden wir uns vorr. am Ende einer Niedrigstzinsphase mit Ausblick auf tendenziell steigende Zinsen. Das bedeutet doch aber tendenziell fallende Anleihenkurse, oder? D.h. wenn ich heute größere Positionen von Anleihen-ETF, mit sagen wir durchschnittlicher Laufzeit von 5 Jahren kaufe, dann erleide ich mittelfristig damit Verluste? Also konkret: Macht es Sinn Anleihen-ETF heute im Paket zu kaufen oder sollte ich die Käufe in kleinere Portionen splitten und auf 2 Jahre verteilen (dann jeden zweiten Monat als Sparplan 1/12 des Gesamtvolumens kaufen) oder sollte ich das Geld einfach auf dem Tagesgeldkonto (aktuell 1,75%) lassen und die Lage beobachten und mich gedulden? Danke schon mal für Antworten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs April 3, 2011 klokschieter, mach doch einen eigenen Thread gemäß Richtlinien zur Themeneröffnung auf. Deine Fragen sind so nicht zu beantworten. Anlagedauer, Risikotoleranz, Investitionsvolumen, monatliches Sparvermögen, bereits vorhandene Positionen etc spielen da für mich rein. Das hast Du alles nicht angegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX April 3, 2011 Die Langfristrisiken einer diversifizierten Rentenanlage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldhamham Mai 5, 2011 Hallo hier ist mal mein Depot was denkt ihr darüber FR0010312124 LYXOR ETF MSCI AC ASIA - PACI... 15% DE000A0J2060 iShares MSCI North America (DE) 30% DE000A0M5X28 iShares MSCI Europe (DE) 10% LU0292107645 db x-trackers MSCI EM TRN IND... 15% DE000A1CXBV8 ETFX DJ-UBS All Commodities 3... 10 % DE0005933956 iShares EURO STOXX 50 (DE) 10% 10 % bleiben Bar liegen LU0360863863 ARERO - Der Weltfonds wird am 1 und 15 mit 50 euro angespart in einem extra Depot um Meinungen wird gebeten DANKE 2 kleine Anmerkungen - AC Asia Pacific ex .. ==> ist ein AC Index ==> Konsequenz Japan fehlt, Emerging Countries sind auch im MSCI Emerging enthalten ==> Warum Übergewichtung Asia Emerging? Warum kein MSCI Pacific? - Euro Stoxx50 ==> Untermenge des EStoxx = alle Aktien sind im MSCI Europe enthalten ==> Warum eine Übergewichtung von Euroland Large? ok gebe dir recht dann eben so ok ist einfacher ComStage ETF MSCI Pacific ETF114 8% DE000A0J2060 iShares MSCI North America (DE) 24% DE000A0M5X28 iShares MSCI Europe (DE) 24 % DE000A1CXBV8 ETFX DJ-UBS All Commodities 3... 10 % iShares MSCI Emerging Markets IQQE A0HGZT 24% 10 % bleiben Bar liegen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ramirez_asdf Mai 14, 2011 Unter https://www.wertpapier-forum.de/topic/15942-etf-langfristdepot-fur-grosse-vermoegen/?do=findComment&comment=250041 sprichst du deine Strategie des Rebalancing an. Anscheinend machst du zeitlich sehr nahes Rebalancing, da du bei den monatl. Zukäufen die Verhältnisse geraderückst. Aber eigentlich wird Rebalancing doch eher jährlich empfohlen, damit man Trends nicht zu doll abschwächt. Verfolgst du immer noch die gleiche Rebalancing Strategie wie in deinem Link beschrieben bzw. hab ich etwas missverstanden? Für meinen Teil hab ich feste Sparraten zwischen den RKx und das Rebalancing erfolgt dann einmal zum Ende des Jahres (sowas wie privater Jahresabschluss). Kleiner Vorteil, den ich bei deiner "instant" Zukaufstrategie sehe ist, dass man flesible "freies/liquides" Geld gleich investieren kann und nicht an festen Sparraten hängt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 14, 2011 Verfolgst du immer noch die gleiche Rebalancing Strategie wie in deinem Link beschrieben bzw. hab ich etwas missverstanden? Ja, ich mache das immer noch. Allerdings sind heute die Verhältnisse Sparrate zu Gesamtvermögen etwas geringer. Monatlich sind es ca. 4-5K bei aktuell 215 K, also ca 2% pro Monat. Die Erfahrung hat gezeigt, das ich damit sehr sehr nahe am ausbalancierten Zustand bleibe. Das reicht mir erst mal. Sparraten haben den Vorteil, das bei Kauf einer Position man durch dieses "frische" Geld nicht wieder die Prozente sehr abweichen lässt. Bei mir ist das zum Beispiel bei den Kinderdepots der Fall. Dort spare ich auf Tagesgeld bis 2K an und kaufe dann eine Position ETF. Gesamtvolumen dort 25K. Ein temporärer Effekt. Nach obiger Orderkostenanalyse ist mir buy-and-hold etwas lieber als perfektes Rebalancing. Ersteres sind klar nachweisbare Kostenminimierungen, zweites ein theoretischer Effekt an den ich zwar glaube aber meine analytische Seele auch nicht so quält wenn ich mal etwas abweiche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Mai 30, 2011 · bearbeitet Mai 30, 2011 von finisher Hallo supertobs, du hast in deinem Musterdepot für RK2 ja den EMLE von db-x trackers. Diesen hast du ja genauestens im 'Direktanlage in R1 und RK2'-Thread analysiert und bist zu dem Schluss gekommen, dass dieser gar nicht so gut ist, wegen dem hohen Dollaranteil und dem Hedging. Jetzt gibt es ja ganz neu den SPDR Barclays Capital Emerging Markets Local Bond ETF (IE00B4613386), welcher nur Anleihen in Lokalwährung ohne Hedging hält. Wenn du heute die Wahl hättest, würdest du den ETF von SPDR nehmen und würdest du ihn genauso hoch gewichten ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 30, 2011 Ich würde heute noch immer in den EMLE mit 10%-pt als Hauptinvestment in RK2 gehen. Die Grundidee die Währungsrisiken auszublenden und nur die Länderrisiken zu tragen finde ich gut. Da gibt es heute erst mal keine Alternative. Den lokal EM-Bond habe ich mir im Detail noch nicht angeschaut. Interessant wenn man von einer breiteren Aufwertung der Währungen (oder Abwertung des Euro) ausgeht oder wenn es in Summe höhere Realrenditen gibt, die das Währungsrisiko abgelten. Könnte man schon mit reinnehmen, ich würde aber den Schwerpunkt beim EMLE sehen (z.B. 10% EMLE, 5% lokal EM Bond). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Mai 30, 2011 · bearbeitet Mai 30, 2011 von lpj23 Hier mal eine Gegenüberstellung der beiden Fonds - der SPDR beinhaltet deutlich mehr kürzere Laufzeiten als der EMLE. In Zeiten steigender Zinsen (und somit einhergehender Aufwertung der entsprechenden Währung) in den EM sicherlich keine schlechte Wahl. db x-trackers EMERGING MARKETS LIQUID EUROBOND INDEX ETF (EUR): Polen 11,38% Türkei 10,83% Brasilien 9,90% Mexiko 9,03% Ungarn 8,45% Venezuela 7,82% Russland 7,53% Philipinen 6,87% Indonesien 5,87% Sonstige 22,32% 3 - 5 Jahre 16,91% 5 - 7 Jahre 1,34% 7 - 10 Jahre 68,11% 15 - 25 Jahre 7,35% 25+ Jahre 6,29% factsheetLU0321462953_2011_04.pdf SPDR Barclays Capital Emerging Markets Local Bond ETF: BRAZIL 10.00% MEXICO 10.00% POLAND 10.00% SOUTH KOREA 10.00% SOUTH AFRICA 7.76% MALAYSIA 6.93% TURKEY 6.91% RUSSIA 6.66% COLOMBIA 5.52% CZECH REP 4.77% 1 - 3 YRS 37.24% 3 - 5 YRS 19.16% 5 - 7 YRS 11.73% 7 - 10 YRS 14.45% 10 - 20 YRS 14.55% > 20 YRS 2.87% SYBM GY_factsheet_de.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Mai 31, 2011 Hier auch mal die Endfälligkeitsrendite (YIELD-TO-MATURITY) vom db x-trackers EMERGING MARKETS LIQUID EUROBOND INDEX ETF (EUR): Datum YIELD-TO-MATURITY 06. Mai 11 5,182558 07. Mai 11 5,182481 08. Mai 11 5,181993 09. Mai 11 5,181874 10. Mai 11 5,154057 11. Mai 11 5,152481 12. Mai 11 5,150458 13. Mai 11 5,142321 14. Mai 11 5,141821 15. Mai 11 5,14132 16. Mai 11 5,13561 17. Mai 11 5,11977 18. Mai 11 5,087675 19. Mai 11 5,108848 20. Mai 11 5,108536 21. Mai 11 5,108023 22. Mai 11 5,10751 23. Mai 11 5,119305 Die TER von 0,55% ist hier noch *nicht* abgezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Mai 31, 2011 Hier auch mal die Endfälligkeitsrendite (YIELD-TO-MATURITY) kennt jemand die YTM für das SPDR-Pendant? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 31, 2011 · bearbeitet Mai 31, 2011 von otto03 Hier auch mal die Endfälligkeitsrendite (YIELD-TO-MATURITY) kennt jemand die YTM für das SPDR-Pendant? Daten des US Pendants 6,71% https://www.spdrs.com/product/fund.seam?ticker=EBND Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Mai 31, 2011 · bearbeitet Mai 31, 2011 von Bärenbulle kennt jemand die YTM für das SPDR-Pendant? Daten des US Pendants 6,71% https://www.spdrs.com/product/fund.seam?ticker=EBND Danke. Ich denke der Rendite-Spread zwischen den beiden ist ganz interessant. 1,6% Renditespread würde mich eher zum EMLE tendieren lassen, denn bei dem SPDR fängt man sich ordentliche Währungs-&Inflationsrisiken ein. Wäre mir persönlich etwas zu wenig. Interessant wäre ein historischer Vergleich des Rendite-Spreads zwischen Eurobonds und Bonds in lokaler Währung. Kennt jemand dazu Daten? Ich meine bei David F. (Swensen) gelesen zu haben, dass es hier zum Teil erhebliche Marktineffizienzen geben kann und diese auch ausbeutbar sind. Er scheint sich in dem Umfeld früher öfter engagiert zu haben. Er hat allerdings die eine Variante geshortet während er long in der anderen war, um so Renditen möglichst ohne Marketimpact zu realisieren. **edit: Der Ansatz ist jetzt nicht wirklich Kleinanlegerfreundlich. Trotzdem kann vor allem die Historie interessant sein, um eine Entscheidung darüber zu treffen welche Variante man im RK2 Teil einbaut, denn ich denke bei dem Spread gibt es auch sowas wie einen "regression to the mean"-Effekt der sich ausbeuten läßt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 31, 2011 2% sind auch so der Abstand beim EMLE zum EMBI. Sieht man schön bei den Venezuela-Anleihen in USD und zeitnah in Euro. Schon ein tolles Produkt, die lokal EM Bonds als ETF. So etwas ist weit sinnvoller als die ganzen Mode-ETFs a la "Select Dividend 30 Far East ex-Japan ex-Financials Global Hedged Strategy ETF". In einem breitem RK2-Depot sicher eine schöne Option. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Juni 11, 2011 Neue BIP-Daten von April 2011 So sieht es aus, es gibt ein neues Land (TUV, ISO Code 869, Tuvalu), die Daten für meine aktuelle Verteilung bleiben die aus 2010. Historische Entwicklung: Zeit den BIPtiser zu aktualisieren ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Juni 19, 2011 Neue BIP-Daten von April 2011 Zeit den BIPtiser zu aktualisieren ... Kannst Du mir als Hilfestellung mal das Spreadsheet mit Ländern und BIP in XLS-Format hochladen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Juni 19, 2011 BIP-Daten in Apple Numbers (mit Graphiken und Auswertung) 2011_4_BIP_Data.zip Export nach Excel (Nur Daten und Zuordnung, Auswertung zerhaut es beim Export): 2011_4_BIP_Data.xls Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jimbotbs Juni 20, 2011 · bearbeitet Juni 20, 2011 von Jimbotbs Hi, erstmal vielen Dank dafür, dass Du uns deine Musterdepots zur Verfügung stellst. Ich habe zu dem großen Depot zu folgendem Satz dreii Fragen. Weiterhin unterteile ich die entwickelten Märkte Westeuropa und Nordamerika noch in MSCI 55% (Gesamtmarkt), MSCI Value 20% (für Übergewichtung des Value-Anteils) und MSCI Small Cap 25% (für die Berücksichtigung und Übergewichtung kleiner Unternehmen). 1. Small Caps sind im MSCI Gesamtmarkt nicht enthalten? Da die Gewichtung nach der Marktkapitalisierung erfolgt, müssten die doch automatisch in einem Gesamtmarkt-Index enthalten sein. 2. Warum nimmst Du eine Übergewichtung vom Value-Anteil bzw. von Small-Caps vor? 3. Wie kommst Du auf diese Gewichtungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag