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supertobs

Diskussionsthread über die Musterdepots

Empfohlene Beiträge

hattifnatt

Vielen Dank für das Update, ein solches Depot mit dieser Sparleistung ist sehr eindrucksvoll und motivierend!

vor 31 Minuten von supertobs:

Vielleicht setzte ich als nächstes Zwischenzile die 3 M DM (Old-School-supertobs). Ist aber immer noch nicht so greifbar für mich.

"the second million is easier" ;) 

https://www.bogleheads.org/forum/viewtopic.php?p=3667606&sid=ddfaef68418469dc654d46a3903da891#p3667606

Zitat

It's mathematically easier to earn the second million because far less compounding is needed.
If you start with $125k, you need it to double three times to reach $1M.
If you start with $1M, you only need it to double once to reach $2M.

 

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dev

@supertobsKannst du mir bitte deine Jahresperformance als Tabelle liefern, sie läßt sich sehr schlecht ablesen und ich möchte gerne ein Renditedreieck erstellen. Danke.

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yab

Großartig! Ich habe mich zu meinem Start 2013 mit viel Spaß und am Ende auch etwas Erfolg immer wieder in die Beiträge von supertobs vertieft. Jedes Update habe ich gerne erforscht. Und jetzt diese Darstellung des Meilensteins: Glückwunsch! Einfach großartig!

 

Danke für die Darstellung und die Offenheit!

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supertobs

Geht es so mit einem Screenshot nur der Performance? Performance ist nicht ganz korrekt zu berechnen, also die gesamte mit IRR schon. Aber nicht so richtig die Jahreswerte.

Es ist aber alles nach Modell selbst berechenbar: RK1/2/3 und 3 nach BIP kann man schon Daten bekommen für eigene Modellrechnungen.

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Mojo-cutter

Vielen Dank für deine Berichte und die sorgfältige Aufbereitung. Deine Beiträge haben mir gerade am Anfang extrem viel geholfen. Weiterhin viel Erfolg für dein Investment.

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Hauerli

Echt genialer Beitrag. Für deine ersten 4 Jahre sollte man dir einen Orden geben wenn ich mir die Performance ansehe :D das ist resilienz Par excellence :D

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supertobs

Anbei mal eine Auswertung in welche Risikoklassen die Nachkäufe sich ergeben. RK3 trotz 70% Ziel geht auf ca. 40% Nachkauf derzeit runter. Ist auch logisch, RK3 steigt in sich und nachkaufen wird man tendenziell bei älteren Depots dann in den unteren RKs. 2009 ist ein temporärer Effekt weil ich damals zur Einführung der Abgeltungssteuer zu 100% in Rk3 gegangen bin.

Nur mal so eine Auswertung als Interesse.

Die größte Schwierigkeit mental ist ja eben gerade nicht in den "Erfolg" zu investieren (Positionen die gerade gut liefen) sondern in die anderen. Deswegen die klare Empfehlung Zielallokationen zu machen und die auch zu befolgen.

 

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Emilian

Respekt & Gratulation, Supertobs!
Auch ich möchte mich für die inzwischen äußerst lukraktive, intellektuelle Teilhabe an deinem Finanz-Universum bedanken!

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Bast

Ebenfalls herzlichen Dank für die konstanten und graphisch hervorragend aufbereiteten Updates!

vor 13 Stunden von Hauerli:

Für deine ersten 4 Jahre sollte man dir einen Orden geben wenn ich mir die Performance ansehe :D das ist resilienz Par excellence :D

Absolut! Die harten ersten Jahre verdienen Respekt. 

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moneystar

Hi supertop, Du erinnerst Dich?

 Ende 2008 bin ich in Dein Musterdepot eingestiegen als absoluter Laie. Blind vertraut aber mit Kontakt zu Dir. Ich kann,  bezogen auf Deinen Einsatz, Deinen Überlegungen und Deiner Bereitschaft das alles zu Teilen nur sagen, Chapeau und herzlichen Dank.

Ich habe zwischenzeitlich meinen Einstiegskapital herausgezogen und immer noch das doppelte in Werten im Depot. Auch habe ich meine Enkelkinder mit Deinem Musterdepot an das Anlegen an der Börse herangeführt. Jetzt ist einer soweit, dass er meinte, die einst festgelegten BIP-ETF-Werte mit ETFs der Neuen Märkte (Energie, Gesundheit und Automation/Roboter) zu ergänzen. Es war keine schlechte Idee, denn dort hat er in den letzten 6 Monaten bis zu 25% Wertzuwachs erzielt.

Du hast sicherlich vielen Menschen den Weg für Anlagen an der Börse näher gebracht, wo wir Deutsche doch so große Angst vor haben. Auch dafür "Hut ab"

"Tach auch und bis die Tage" wie man hier zu sagen pflegt . :-) 

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titan1981

Hallo Supertops,

 

wieder eine schöne Arbeit und vor allem Ergebnis für dich.

 

Ich erhebe meine Daten in einem ähnlichen Umfang, leider nicht in den Summen, aber es wird jedes Jahr besser. Es hilft mir zumindest einen guten Überblick zu bewahren. Zudem beziehe ich die Inflation mit in meinen Berechnungen ein, damit ich mein Ergebnis nach Inflation, Steuern und Kosten habe.

 

Deine AV bezieht sich nur auf das sparen im Depot oder ist auch hier GRV, Riester, PRV, etc. mit inbegriffen?

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Hallo,

bei meinen Finanziellen sind Sofortrenten und Altersvorsorge angegeben.

 

Sofortrente durch Erträge: Depotgesamtwert_Eltern * (aktuelle Nachsteuerrendite - Inflationsannahme) / 12

 

Die Nachsteuerrendite ist die aktuelle Peformance nach IRR (6,74%) wobei nicht alles schon versteuert wurde, Inflationsannahme ist 2,5% (konservativ). Dadurch habe ich einen Indikator wenn alle Arbeit hingeschmissen wird, wieviel dann im Monat über bleibt. Ist aber so kein Plan von mir. Bei sofortiger Arbeitsniederlegung ist auch die Höhe des Monatszielbudgets niedriger angesetzt.

 

Sofortrente mit Kapitalverz. geht noch einen Schritt weiter: RMZ Berechnung mit Nachsteuerrendite und Differenz Regelrentenalter minus heute. Dadurch ist also ein Indikator gegeben zum Aufbrauch des Depots bis 67.

 

Bei Altersvorsorge steht Regelrentenansprüche. Das sind die Summen aller nachrichtlich jährlich gezeigten bereits erreichten Rentenansprüche: Gesetzlich, Riester, Eichel und Firmenrenten. Also ohne Depot. Reicht diese Rente nicht, dann würde das Depot angeknabbert oder die Erträge nicht reinvestiert. Da fließt keine (!) Inflationsannahme rein. Das bilde ich mit der gewünschten Rentenhöhe ab, also 4 K für den Haushalt. Ist dann evtl real 3 k aber das sollte für ein gutes Leben reichen. Wir haben ja auch noch das Depot.

 

Im Idealfall wirft man also die Arbeit hin, lebt von "Sofortrente durch Erträge" (oder kleinerem Depotverbrauch) und geht dann über in die ausreichende Rente und kann das Depot vererben. Dieser Zustand ist aktuell mathematisch gegeben, sah aber 03.2020 auch anders aus!

 

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Xerxes17

Moin Supertobs,

 

ich verfolge Deine / Eure Entwicklung seit vielen Jahren. Absolut beeindruckend und inspirierend.

 

Frage zu den Geldbeträgen für die Kinder:

1. liegen die Guthaben auf Konten / Depots, die auf den Namen der Kinder laufen?

2. in welcher Assetklasse ist das Guthaben angelegt?


Es wäre super zu erfahren, warum ihr euch für welchen Weg entschieden habt. Wir haben zwar nur eine Tochter, aber für sie haben wir einen vergleichbaren Betrag angelegt, der aktuell steigt und steigt...

 

Herzlichen Dank und beste Grüße,

Pete

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Hallo,

zu 1:

Die Kinder haben eigene Depots bei den gleichen Banken. Dazu habe ich eine NV-Bescheinigung hinterlegt. Es ist also eine sukzessive Schenkung.

Steuerlich wäre es noch besser noch mehr da zu transferieren aber ich denke so passt es erst mal.

Mit 18 wird es dann in die Selbstverwaltung übergeben.

 

Sparziel war ursprünglich die Sicherung der Ausbildungskosten. Jetzt eher allgemeiner guter Basis für eigenen Vermögensaufbau.

 

zu 2:

Die Anlagestragetie ist die gleiche wie bei dem Elterndepot (langfristige Anlage > 10 Jahr bei mittlerem Risiko - siehe Bild. Da kommt dann eine Allovation von RK1/2/3 von 20%/10%/70% raus.

Ursprünglich hatte ich Musterdepots von groß und mittlerem Volumen angelegt. Die Kinder sind in der Größe "Mittel", dadurch ist die Assetklassenverteilung nicht ganz so fein (7 statt 12 ETF), siehe Übersicht.

 

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titan1981

Hallo Supertops,

 

das würde heißen ihr plant für Euch eine Rente von 4.000€ (heutiger Kaufkraft) im Alter? Wäre das nicht ein ziemlicher einschnitt in Euer jetziges leben?

 

Ich bastle bei mir an der Lösung, dass ich zwischen 100% - mind. 60% (sollten 2 Säulen meiner AV ausfallen) meines heutigen Nettos an Kaufkraft in die Rente mitnehmen kann.

 

Meine Kinder haben auch Depots aber durch die Scheidung musste ich die Depots auf mein Namen anlegen, dass ich zumindest über das Geld dauerhaft die Hand drauf halten kann. Im Moment sieht es nicht so aus, dass die Große die bei der Mutter lebt mit 18 mit Geld umgehen kann und mir besonders gut gesonnen ist.  Bis dahin sind aber noch 12 Jahre mal sehen. Wie es sich entwickelt bzw. welchen Einfluss die Mutter auf das Kind und das Verhalten hat. Da ich alle Kinder gleich halte aber ich für die andere die bei mir lebt auch ein Depot das genauso bespart wird auf meinem Namen.

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beamter97
· bearbeitet von beamter97
vor 5 Stunden von titan1981:

Ich bastle bei mir an der Lösung, dass ich zwischen 100% - mind. 60% (sollten 2 Säulen meiner AV ausfallen) meines heutigen Nettos an Kaufkraft in die Rente mitnehmen kann.

Ich hingegen möchte meinen Lebensstandard halten. Und der hängt - was die materielle Seite angeht -  von meinen Ausgaben ab, nicht von meinem Netto-Einkommen.

 

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supertobs

Altersvorsorge: Meine Rechnung war nie ein gewisser Prozentsatz vom Netto sondern nach Monatsbedarf.

 

Unser Lebensstil hat sich nie dem Einkommensniveau angenähert, wird sind da ganz relaxed.

Wir haben derzeit Monatsausgaben von 3500 - 4000 Euro, aber mit 2 Autos und 2 Kindern.

 

Als Rentner habe ich mehr Zeit für Hobbys aber kann einiges an Kosten auch runter fahren. Schwer zu sagen.

Also für ein gute Basis sollte es reichen, dazu kommen ja noch Depotausschüttungen von 10-20 k pro Jahr. Das würde ich dann für die unregelmäßigen Ausgaben nehmen.

 

Es sind ja noch ein paar Jahre hin, aber das Minimalziel haben wir erreicht. Dieser Seelenfrieden ist mir heute am Wichtigsten.

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Schlumich

Ich finde die 3500  - 4000€/Monat durchaus realistisch für ein Auskommen als Rentner oder Privatier.

Unsere Rechnung (zwei Personen, Haus abbezahlt) laufen auch in diese Richtung (Plan 4500€). Damit sollten wir sehr gut über die Runden kommen.

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Frantek
· bearbeitet von Frantek
vor 12 Stunden von supertobs:

...

Unser Lebensstil hat sich nie dem Einkommensniveau angenähert, wird sind da ganz relaxed.

 

Das war bei uns genauso, deshalb haben wir auch planmäßig unser Ziel erreicht.

 

vor 10 Stunden von Schlumich:

Ich finde die 3500  - 4000€/Monat durchaus realistisch für ein Auskommen als Rentner oder Privatier.

Unsere Rechnung (zwei Personen, Haus abbezahlt) laufen auch in diese Richtung (Plan 4500€). Damit sollten wir sehr gut über die Runden kommen.

Ich hatte sehr konservativ geplant und stelle jetzt nach über 2 Jahren fest, dass ich problemlos zu den noch laufenden LVs (Altbestand, Restlaufzeit flexibel bis 6 Jahre, dient mir als RK1) weitere  monatlichen Sparleistungen ins Depot tätigen kann, ohne die vorhandenen Rücklagen anzutasten.

Meine Rechnung damals (2 Personen, Haus bezahlt, 3 Autos) lag bei max. 4000,--€ mon. (inkl LV Beiträge) +25% Rücklagen für zuvor nicht eingeplante oder unerwartete Ereignisse.

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bluechip3000

Spannend. Und nur am Rande: Ich plane eher mit 1.500 bis 2.000 Euro p.M. (maximal). Tiny House, Selbstversorgung (soweit irgend möglich), dort sein wo ich bin. So sind die Lebensentwürfe für das Alter völlig unterschiedlich.

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ramirez_asdf
· bearbeitet von ramirez_asdf
Am 6.2.2021 um 13:46 von supertobs:

...

Habe genau 1 Kollegen bei der Arbeit der auch strukturiert investiert. Der Rest überlädt sich mit Immos. Schade das man sich fast nicht austauschen kann.

...

Danke für die Aufarbeitung! Ich verfolge auch Passiv-Strategie allerdings nicht in der Diversität von Deinen Anlagen, obwohl sich das bei meiner Depotgröße lohnen würde. Ich gehe jetzt übrigens auch auf eine 10 jährige Sparbriefleiter. 

 

Ich musste sehr schmunzeln und kann bestätigen: Im Bekanntenkreis geht der Immo-Run weiter (Kauf von vermieteten Wohnungen, Ferienhaus/wohnungen, 1-2 Zimmer Wohnungen für die Kinder). Es ist rational nicht erklärbar: Leute haben viel Geld auf den Konto sichtbar und eben schlechtverzinst, auf der anderen Seite niedrige Bauzinsen und so kommen eben Immo Impulskäufe zustande. Noch nicht miteingerechnet die ganzen Aufwände (Eigentümerversammlung, Handwerker-Nervkram, Nebenkostenaufwände etc.).

 

Bin froh, dass ich es mit der selbstbewohnten EW (Fokus Lebensqualität) und dem Depot belassen hab.

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Bertil
Am 26.3.2021 um 20:58 von ramirez_asdf:

Danke für die Aufarbeitung! Ich verfolge auch Passiv-Strategie allerdings nicht in der Diversität von Deinen Anlagen, obwohl sich das bei meiner Depotgröße lohnen würde. Ich gehe jetzt übrigens auch auf eine 10 jährige Sparbriefleiter.

Auch ich bin sehr beeindruckt von supertobs detaillierter Arbeit und habe Ende 2008 unseren durch sogenannte "Finanzberater" geschrumpften Depot-Scherbenhaufen von ca. 100 K wie im o.g. großen Depot mit Passiv-Strategie neu aufgebaut, Zudem seit 2016 auch das Mittlere Depot der inzw. volljährigen und studierenden Tochter bespart. Als gelernter " Mechaniker" bzw. Abendschul-Techniker bin ich kein Excel Experte habe daher nie derartig beeindruckende Auswertungen vollbracht oder leisten können. Durch viele Überstunden bedingt war regelmäßig Geld zum re-balancing da, sodass das große Depot sich erfreulich auf ca. 700 K entwickelt hat und ich in letzter Zeit nur sporadisch im Depot schaue bzw investiere.

 

Das Thema Sparbriefe wurde bisher nie angegangen da die Zeit fehlte und die Zinsen wenig Anreiz boten. Alternativ werte ich die seit 2006 angesammelten 60 K Garantiewert in der Sparkassen Pensionskasse aus Gehaltsumwandlung angesammelten Gelder als RK1. Wegen der schlechten Rendite und steuerlicher Nachteile in der Auszahlungsphase habe ich die Einzahlungen in die Pensionskasse inzw. minimiert. Mit abbezahltem Eigentum, 1 Auto und Tochter in WG-Mietwohnung  sind wir "nur gefühlt" 10 Jahre vor der Rente und kommen mit ca. 3300 €/Mon über die Runden.  Vorausgesetzt wir halten noch ca. 10 Jahre durch nachdem 36 Jahre beim selben Konzern bereits geschafft sind. Chronische Erkrankungen machen es uns nicht leicht daher ist finanzielle Vorsorge uns wichtig. Zahlungen in Riester gehen parallel in DWS Top Rente Dynamik und die läuft bisher gut. 

Freiwillige Einzahlungen in die gesetzl. Rentenkasse wurden zudem geleistet da meine Frau krankheitsbedingt maximal Halbtags schaffen kann. 

 

Zurück zum Thema: 

Den Einstieg in die Sparbriefe möchte ich nun im 35 K Kind-Depot starten da dort  zusätzlich 10 K angespartes Tagesgeld schlummern und das Studium noch locker 5 Jahre dauert . Da die Bank mit dem Orangen-Logo - bei der unser Depot läuft - wenig bietet, hier die Frage in die Runde. Man kommt ja anscheinend nicht daran vorbei zu diversen andern Banken zu gehen. Was gilt es zu beachten? In Vergleichsportalen eine deutsche Bank mit gesetzl. Einlagensicherung wie z.B. die Hanseatic, AXA o.ä gewählt und los geht´s? Oder bleibt ihr bei der selben Bank. Anrufen statt online platzieren bringt kleinen Zinsvorteil wie supertobs schon mal erwähnte, War damit die orange Bank gemeint?

Besten Dank vorab.

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Neue BIP-Daten von April 2021

 

Der IMF hat wieder sein Frühjahrsupdate gemacht. Bei MSCI gab es einige Länder von FM nach FM "Stand Alone" oder umgekehrt. Beides ist bei mir aber als "FM" inkludiert. Kuwait hat sich von FM nach EM entwickelt.

 

Hier die gewohnte Übersicht:

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MCThomas0215

Kuwait: FM ME -> EM EMEA

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supertobs
Am 19.6.2021 um 10:22 von MCThomas0215:

Kuwait: FM ME -> EM EMEA

Danke, habe ich übersehen. Ist oben korrigiert.

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