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tuxtrader

mein ETF Langfristdepot - Bitte um Kommentare

Empfohlene Beiträge

tuxtrader
· bearbeitet von tuxtrader

1. Erfahrungen mit Geldanlagen: >10 Jahre (incl. herber Verluste mit Telekom und Neuer Markt), vor allem Aktien, etwas Fonds, teilweise Optionen

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen: Keine bzw. wird alles verkauft, reale Immobilien und Altersvorsorge in ausreichendem Maße vorhanden

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Je nach Motivation gerne auch mal sehr hoch

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Die nächsten 5 Jahre etwas höher :w00t:

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: mindestens 8 Jahre, idealerweise >20 Jahre

2. Zweck der Anlage: Vermögensbildung

3. Einmalanlage

4. Anlagekapital: ca. EUR 250k in diesem Jahr mit Fokus auf thesaurierenden Aktien Swap ETF, ab dem nächsten Jahr dann erstmal alles in Geldmarkt/Tagesgeld, danach dann noch etwas Anleihen und evtl. Rohstoffe, Rebalancing bei größeren Abweichung und/oder wenn Geld verfügbar dann auch mit ausschüttenden ETF und zum Lücken füllen

 

Variante 1 - Komplex

- viele Werte, eher für größere Anlagen geeignet, Mindestgröße je Postion 2%/EUR 5.000,-

- geringe TER von 0,4055% (Bei Shift von Frontier zu EM 0,3995%)

- relativ gute BIP Abbildung, Euro ist bewusst etwas höher gewichtet (Mangels Alternativen zum Teil durch deutsche Werte substituiert, bewusst auch mit MDAX und TECDAX)

- nicht alles mit Swap ETF abbildbar

 

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Variante 2 - Einfach und 100% Steueroptimal

- bewusst einfach, auch für kleinere Anlagen gut geeignet

- höhere TER von 0,4465%

- relativ gute BIP Abbildung, Euro ist bewusst etwas höher gewichtet (mangels Alternativen durch DAX substituiert, ACHTUNG: Sehr hoher Anteil!)

- ausschließlich DBX SWAP ETF

- sehr breite Streuung (Ausnahme DAX)

 

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So, und nun zerreist mich (bitte nur wörtlich). Eine Risiko und Volatilitätsbetrachtung schiebe ich evtl. noch nach. Bitte keine Grundsatzdiskussionen zu Swap oder DBX. Ca. 70% der Summe sollen kurzfristig, der Rest zum Jahresende investiert werden.

 

EDIT: TER bei Variante 2 korrigiert (war etwas zu hoch)

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zocker
· bearbeitet von zocker
So, und nun zerreist mich (bitte nur wörtlich). Eine Risiko und Volatilitätsbetrachtung schiebe ich evtl. noch nach. Bitte keine Grundsatzdiskussionen zu Swap oder DBX. Ca. 70% der Summe sollen kurzfristig, der Rest zum Jahresende investiert werden.

 

 

...nö warum zerreissen? Das "komplexe Portfolio" find ich wegen der deutschen "Kleinstaaterei"

gerade für eine langfristige Anlage ungeeignet,

weil die momentane Dax-Performance nicht in die Zukunft fortgerechnet werden kann

- aber wenn das ein Anliegen ist und in den

fußballbewegten Zeiten ein Schuß von Patriotismus sein soll - ok, why not?

 

Das "einfache" Portfolio gefällt mir besser (Emittentenwahl mal außen vor) und auch da ist ein Euro-zentrierter ETF zur Währungskorrektur

logischer....

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Hier zeigt sich eine steuerindizierte Überreaktion, die ich schon lange erwartet habe. Nur um ausländische Thesaurierer unbedingt drin zu haben wird nun sogar an der Assetallokation selbst geschraubt. 100 Euro zum Fenster rauswerfen um 50 Euro von Finanzamt wieder zu bekommen.

 

DAX, MDAX und Tecdax zu nehmen aber Small Nordamerika oder Value allgemein (EDIT) nicht zu berücksichtigen ist für mich unverständlich.

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Crasher

ich finde es sind einfach viel zu viele Produkte im eruopäischen Bereich. MSCI Europe/Euro Stoxx und EMU Small bzw. Stoxx Small reichen da vollkommen aus. Dazu entweder den MSCI World oder diesen mit dem S&P 500, MSCI Japan, Pacific ETF nachbilden und dazu einen Emerging Markets ETF

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tuxtrader
Hier zeigt sich eine steuerindizierte Überreaktion, die ich schon lange erwartet habe. Nur um ausländische Thesaurierer unbedingt drin zu haben wird nun sogar an der Assetallokation selbst geschraubt. 100 Euro zum Fenster rauswerfen um 50 Euro von Finanzamt wieder zu bekommen.

 

DAX, MDAX und Tecdax zu nehmen aber Small Nordamerika oder Value allgemein zu berücksichtigen ist für mich unverständlich.

 

Aeh Tobs, Sorry, ich verstehe Dich nicht. Fehlt da im letzten Satz ein "nicht"?

 

Beide Depots sind eigentlich explizit auf eine breite BIP gerechte Streung ausgelegt und zumindest im Europa Teil auch bewusst auf Small und Mid. Zumindest war das mein Ziel. Von daher kann ich auch die Kritik an der Zusammenstellung nicht ganz verstehen.

Und was meinst Du mit EUR 100 rauswerfen?

 

Wäre Dir dankbar wenn Du das nochmal für mich erklären könntest. Vielen Dank schonmal!

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Sisyphos

Hallo tuxtrader,

 

unter Deinen Prämissen gefällt mir das zweite Depot deutlich besser als das erste. Den DAX anstelle des EuroStoxx 50 zu nehmen, halte ich für legitim. Beide sind sehr stark korreliert (>0,9) und man kann den DAX sozusagen als Sampling-Darstellung des Eurostoxx ansehen. Daran dürfte sich angesichts der wirtschaftlichen Verflechtung in der Eurozone auch nicht viel ändern. Mit dem DAX verzichtet man allerdings auf Ölwerte. Small USA und ggf. Welt kannst Du ja im kommenden Jahr noch nachschieben, falls es dann die entsprechenden ETFs gibt.

 

Beim ersten Depot stört mich insbesondere der TecDAX. Das ist eine reine Branchenwette (derzeit auf Solar- und alternative Energien) und hat nichts mit Small zu tun. Wenn überhaupt wäre da der SDAX sinnvoller (gibt aber keinen ETF darauf). Auch die 30 Werte aus dem S&P Select Frontier halte ich für überflüssig (KISS-Prinzip, hohe TER, zu wenige Werte für kleinere Werte). Im übrigen entweder DAX oder EuroStoxx 50 (s.o.).

 

Die BIP-Aufteilung würde ich nicht so sklavisch sehen, denn sie stellt immer nur einen Augenblickszustand dar. Wenn man sie gar noch mit den aktuellen Währungsparitäten berechnet, wird es sowieso ziemlich beliebig.

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tuxtrader
unter Deinen Prämissen gefällt mir das zweite Depot deutlich besser als das erste. Den DAX anstelle des EuroStoxx 50 zu nehmen, halte ich für legitim. Beide sind sehr stark korreliert (>0,9) und man kann den DAX sozusagen als Sampling-Darstellung des Eurostoxx ansehen. Daran dürfte sich angesichts der wirtschaftlichen Verflechtung in der Eurozone auch nicht viel ändern. Mit dem DAX verzichtet man allerdings auf Ölwerte. Small USA und ggf. Welt kannst Du ja im kommenden Jahr noch nachschieben, falls es dann die entsprechenden ETFs gibt.

 

Ja, Danke Sysiphos, das ist auch meine aktuelle Tendenz mit einigen wenigen Werten einen Kern zu bilden und diesen dann im Rahmen des Rebalancing mit Spezialwerten aufzufüllen. Im nächsten Jahr wird es zum einen ein breiteres Angebot geben und zum anderen ist mir dann das Thema Thesaurierung und Swap egal. Das das aber für eine längerfristige Anlage in diesem Jahr durchaus interessant sein kann, haben wir ja hier an verschiedenen Stellen schon ein, zweimal durchgerechnet.

 

Ich hatte übrigens noch eine vereinfachte Variante zu Alternative 1 die (in etwa) so aussieht (kann ich auf Wunsch gerne nochmal ausführlicher darstellen, TER 0,4235%):

 

db x-trackers MSCIEUROPE TRN Idx T (t) 4,00%

db x-trackers MSCI EU Small Cap TRN Idx 4,00%

iShares DJ EURO STOXX (DE) (a) 22,00%

 

MSCI WORLD TRN INDEX ETF 35,00%

db x-trackers MSCI USA TRN Index T (t) 10,00%

 

db x-trackers MSCI Emerg Mrkts TRN Index 25,00%

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Korrelationen sind keine festen Werte und genauso variabel in der Zukunft wie die Laune meiner Freundin. Also bitte keinen Länderindex einem breiter streuenden Index vorziehen nur weil die Korrelation momentan hoch ist.

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tuxtrader

Habe gerade nochmal über eine vereinfachten Variante 1 nachgedacht:

 

- nur noch 4 Europa Werte, MDAX bewusst beibehalten um D etwas BIP gerechter einzubinden und meine persönlichen Vorlieben zu befriedigen :-) (kann ggf. in Euro Stoxx geshiftet werden)

- kein breiter MSCI World, Substitution wie in Variante 1 durch Einzelmärkte (ohne Neuseeland und Kanada)

- TER 0,3944% (bei Shift von MDAX in Euro Stoxx 0,3851%)

 

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Sisyphos
Korrelationen sind keine festen Werte und genauso variabel in der Zukunft wie die Laune meiner Freundin. Also bitte keinen Länderindex einem breiter streuenden Index vorziehen nur weil die Korrelation momentan hoch ist.

 

Hallo Crasher,

 

auch wenn ich die Deine Freundin und ihre Launen nicht kenne, gebe ich Dir theoretisch und im Prinzip recht (doch wie bei Radio Eriwan kommt das Aber ...).

 

Nur liegen in der Praxis den Korrelationen auch wirtschaftliche Fakten zugrunde. Wir haben eine immer stärkere Konvergenz der Wirtschaft in der Eurozone. Die Unternehmen im DAX 30 wie im EuroStoxx50 sind sehr große global agierende Unternehmen, die weltweit Ihren Markt haben (Deutschland ist ja nicht umsonst Export-Weltmeister) und ggf. noch einen starken Fokus auf die EU. Der DAX ist eben kein Deutschland-Index. Auch die Anleger im DAX sind inzwischen in der Mehrzahl Ausländer. Die Anlagemöglichkeit in der Eurozone aind auch sehr ähnlich. Im übrigen ist die Diversifikation bei beiden Indizes mit 30 bzw. 50 Werten sowieso schon von der Unternehmenszahl eingeschränkt. Aus meiner Sicht gibt es, wenn überhaupt, zwischen beiden Indizes nur noch Unterschiede in der Branchendiversifikation.

 

Bei kleinen Unternehmen, die Ihren Markt in erster Linie im Heimatland haben, sieht das natürlich ganz anders aus (z.B. kleine Baufirmen in der EU).

 

Daher halte ich es durchaus für legitim, wenn andere Argumente dafür sprechen (hier die Abbildung als Swap-ETF), den EuroStoxx 50 durch den DAX 30 zu ersetzen. Das ist eben keineswegs eine Länderwette.

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Sisyphos

Hallo tuxtrader,

 

in Deiner vereinfachten Variante würde ich anstelle des MDAX (der ja im übrigen nicht thesaurierend ist) eher den Anteil des MSCI EU Small verdoppeln. Das widerspricht möglicherweise zwar der BIP-Aufteilung, aber es erhöht die Asset-Klasse Small und sowohl von der Risiko-Diversifikation als auch von der Rendite dürfte das vorteilhaft sein.

 

Über den Sinn der 2% Australien kann man sich sicherlich streiten, aber wenn der Gesamtinvestitionsbetrag groß genug ist, warum nicht?

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Fondsinvestor
· bearbeitet von Fondsinvestor

Hallo Tuxtrader.

 

Die vereinfachte Variante 1 mit 4 Europa-Fonds gefällt mir besser als die Varianten davor.

 

Ich würde evtl. noch einen Europafonds streichen.

 

Die 28% USA würde ich auf 2 Fonds aufteilen. Sonst steckst du bei 250k Gesamtsumme 70 .000 Euro in einen einzigen Fonds - wär mir zuviel.

 

25% Emerging Markets sind mir zu riskant. Die sind in den letzten Jahren gut gelaufen, aber irgendwie glaube ich nicht, dass das so weitergeht. Vielleicht denken wir darüber in 10 Jahren über EM mal so wie heute über den Internethype? Ich finde 15% EM besser, auch angesichts der geringen Marktkapitalisierung.

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tuxtrader
· bearbeitet von tuxtrader
in Deiner vereinfachten Variante würde ich anstelle des MDAX (der ja im übrigen nicht thesaurierend ist) eher den Anteil des MSCI EU Small verdoppeln. Das widerspricht möglicherweise zwar der BIP-Aufteilung, aber es erhöht die Asset-Klasse Small und sowohl von der Risiko-Diversifikation als auch von der Rendite dürfte das vorteilhaft sein.

 

Über den Sinn der 2% Australien kann man sich sicherlich streiten, aber wenn der Gesamtinvestitionsbetrag groß genug ist, warum nicht?

 

Doch der MDAX ist laut iShares thesaurierend! Zugegeben, er ist recht schmal aber hier stand in der Tat das Thema BIP im Vordergrund.

 

Und bzgl. ASX würde ich mich wohler fühlen wenn ich doch irgendwie noch den World reinbekomme (wie in Variante 2) und dann neben Australien auch Neuseeland, Kanada, Hongkong und Singapur wenigstens ankratze (die aktuell sonst fehlen würden).

 

 

Die vereinfachte Variante 1 mit 4 Europa-Fonds gefällt mir besser als die Varianten davor.

 

Ich würde evtl. noch einen Europafonds streichen.

 

Die 28% USA würde ich auf 2 Fonds aufteilen. Sonst steckst du bei 250k Gesamtsumme 70 .000 Euro in einen einzigen Fonds - wär mir zuviel.

 

25% Emerging Markets sind mir zu riskant. Die sind in den letzten Jahren gut gelaufen, aber irgendwie glaube ich nicht, dass das so weitergeht. Vielleicht denken wir darüber in 10 Jahren über EM mal so wie heute über den Internethype? Ich finde 15% EM besser, auch angesichts der geringen Marktkapitalisierung.

 

OK, evtl. MDAX gegen Euro Stoxx oder Small substituieren. Dann wird D nicht BIP gerecht abgebildet, die Anzahl deutscher Werte sollte sich aber nicht (oder nur minimal) ändern.

 

Welche Alternative zum DBX MSCI USA siehst Du? Evtl. substituiere ich einen Teil zusammen mit dem ASX und etwas Europa in einem DBX MSCI World.

 

Anteil EM wird nochmal überschlafen, entspricht aber momentan in etwa BIP.

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Sisyphos
Welche Alternative zum DBX MSCI USA siehst Du? Evtl. substituiere ich einen Teil zusammen mit dem ASX und etwas Europa in einem DBX MSCI World.

 

 

Eine Möglichkeit wäre in diesem Jahr USA unterzugewichten und dann im kommenden Jahr mit dem iShares S&P SmallCap 600, der derzeit nur in London gelistet ist aber auch für Deutschland angekündigt wurde, zu ergänzen. Meines Wissens wurde auch noch ein Far East Small angekündigt.

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tuxtrader
Eine Möglichkeit wäre in diesem Jahr USA unterzugewichten [...]

 

Ah, gut das Du das schreibst :-). Habe heute mal ca. 65% der Zielsumme am Markt investiert in der Hoffnung das die Kurse nun so langsam den Boden gesehen haben. Dabei habe ich nicht von jedem Posten anteilig weniger gekauft sondern den iShares erstmal ganz weggelassen und den USA Anteil "nur" zu ca. 2/3 eingelagert. Insofern passt das ja :-).

 

Wieso gibt es eigentlich den iShares bei der Diba nicht im Direkthandel?

Und auch bei den anderen Positionen gab es bei größeren Stückzahlen entweder gar nichts oder nur bei ganz runden Werten (deswegen passt mein World Anteil im Moment auch nicht zu 100%). Ist das üblich?

 

Am Jahresende werde ich dann je nach Verfügbarkeit finanzieller Mittel den Rest investieren und dann mal schauen was es am Markt gibt. Hoffentlich was thesaurierendes für Europa und evtl. auch den mehrfach gewünschten USA Small Cap...

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tuxtrader

Nachdem ich erst dachte, ich hätte 3 Tage zu früh gekauft, ist das Depot nach der ersten Woche mittlerweile 1,3% im Plus. Wenn das jetzt jede Woche so weitergeht bin ich mit der Performance ganz zufrieden :-

 

Das (virtuelle) Musterdepot von Mitte Juni steht aber noch mit mehr als 9% in den Miesen.

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tuxtrader

Ein aktueller Zwischenstand: Das Depot war zum Jahresanfang kanpp über 38% (Totalrendite seit Kauf) im Plus, aktuell sind es immerhin noch leicht über 36%.

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Sparplaner

Ein aktueller Zwischenstand: Das Depot war zum Jahresanfang kanpp über 38% (Totalrendite seit Kauf) im Plus, aktuell sind es immerhin noch leicht über 36%.

Was willst du damit sagen???

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RandomWalker

Was willst du damit sagen???

 

Ätschi Bätschi mein Depot war geil und ihr hattet unrecht :lol: Vermute ich mal :thumbsup:

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troi65

Viel wichtiger wäre mir, wie der TO seit Threaderöffnung mit der RK1 u. evtl. 2 umgegangen ist bzw. diese umgesetzt hat.

 

 

Gem. #1 sollte das mit Tagesgeld und "ein wenig" Anleihen geschehen.

 

Die Umsetzung von RK1 u. 2 in der heutigen Zeit finde ich sowieso das spannendere Thema als der Rest der AA.

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