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Denker

STUDENTIN IN RAGE

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Denker

Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen, er regt zum Nachdenken an. Auch das ist eine traurige Tatsache vieler junger Menschen. Sie sind fleißig und lernwillig zugleich. Sie werden in die Schiene der Minijobs gedrängt, da ihnen keine anderen Alternativen geboten werden. Sie verlieren ihre kostbare Jugend, ihre Kraft, ihre Altersvorsorge und das alles nur weil diese jungen Menschen den Weg des Studierens gehen....

 

Hier der Link :

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,537872,00.html

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FabMan

Total übertrieben der Artikel.

Und selbste wenn das so alles stimmt wie in dem Artikel geschrieben, ist es ein Ausnahmefall.

 

Im Nachhinnein werden viele Studenten merken, dass das Studium mitunter die Beste Zeit war (ja! - noch besser als die Schulzeit), denn man

kann sich die Zeit bis auf wenige feste Termine frei einteilen.

Das wird die nächsten 40 Jahre nicht mehr so sein!!!

 

 

Bafög sind etwa 600 Euro und davon kann man meiner Meinung nach leben.

Ein Nebenjob mit ca. 20 Stunden im Monat schadet sicher auch niemandem und bringt nochmal 200 Euro

--> 800 Euro netto sollte gut zum leben reichen.

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Sapine

Der eigentliche Haken ist doch, dass der Vater nicht für seine Tochter aufkommt - und das kommt gar nicht so selten vor.

 

Ansonsten sind schon ein paar schräge Sachen drin wie z.B. Kindergeld der Mutter überlassen.

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Speculator

übertriebener, wehleidiger Artikel...

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Raccoon

Die junge Dame hat eh ein Problem, wenn sie sich und andere anluegt. Ausserdem hat die Ex-Freundin hat Recht, es ist nichts anderes als Selbstmitleid, denn das Studieren Geld kostet hat sie ja schon vorher gewusst. Niemand hat sie dazu gezwungen, sie hat sich selbst in diese Situation gebracht.

 

Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen, er regt zum Nachdenken an. Auch das ist eine traurige Tatsache vieler junger Menschen. Sie sind fleißig und lernwillig zugleich. Sie werden in die Schiene der Minijobs gedrängt, da ihnen keine anderen Alternativen geboten werden. [...]

An was fuer Alternativen denkst du da? Wer studiert hat doch i.d.R. keine Zeit fuer einen richtigen Job ....

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Chemstudent
Bafög sind etwa 600 Euro und davon kann man meiner Meinung nach leben.

Ein Nebenjob mit ca. 20 Stunden im Monat schadet sicher auch niemandem und bringt nochmal 200 Euro

--> 800 Euro netto sollte gut zum leben reichen.

 

Wenn man Germanistik studiert mag ein Nebenjob möglich sein. Bei anderen, intensiveren Studiengängen ist das reine utopie. Höchstens in den Semesterferien kann man, wenn man glück hat, einem nebenjob nachgehen.

 

Zwar ist der Artikel eher wehleidig geschrieben, aber sei's drum:

Das eigentlich skandalöse ist, dass man von Studenten quasi "automatisch" verlangt, einem Nebenjob nachzugehen und sie mit einem Dahrlehen wie dem Bafög abspeist.

Zudem wird für diese "Großzügigkeit" noch ein Leistungsnachweis nach dem 4. Semester gefordert. Packt man da eine Prüfung nicht, bekommt man u.U. kein Bafög mehr.

Die Einführung von Studiengebühren i.H.v.500 EUR/Semester macht die Sache nich besser.

 

 

Studieren kostet Geld, wie Racoon schön bemerkte. Ein Hauptschüler in Ausbildung hingegen bekommt Geld, Kein Darlehen. Er kann deshalb auch z.b. eine Riesterente abschließen, der Student bekommt die Zuschüsse nicht. Vor der Einziehung zur Bundeswehr ist er auch geschützt, der Student kann (bei 5 Jahre Studium) auch noch bis zum 3.Semester eingezogen werden.

Danke Staat, dass du so bewusst Bildungspolitik betreibst.

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el galleta
übertriebener, wehleidiger Artikel...

Ja, mal wieder...

 

saludos,

el galleta

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen, er regt zum Nachdenken an. Auch das ist eine traurige Tatsache vieler junger Menschen. Sie sind fleißig und lernwillig zugleich. Sie werden in die Schiene der Minijobs gedrängt, da ihnen keine anderen Alternativen geboten werden. Sie verlieren ihre kostbare Jugend, ihre Kraft, ihre Altersvorsorge und das alles nur weil diese jungen Menschen den Weg des Studierens gehen....

 

Hier der Link :

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,537872,00.html

 

Mein halbes Gehalt geht auch für die Miete drauf im Moment. und dann noch 300 EUR pro Monat fürs Fernstudium. So what? Ich hab auch ne 60 Stunden-Woche. Darf ich jetzt auch mein Leid im Spiegel klagen?

 

Leute gibts...Sie sollte sich lieber drum kümmern, dass der Vater die Kohle rüberschiebt und nicht den Staat für alles verantwortlich machen.

 

"Eine Klage ist nicht finanzierbar" - Lächerlich! Es gibt schließlich Rechtsbeihilfe. Ausserdem ist das ein Zivilprozess, da kann man sich auch ohne Anwalt vertreten. Und als halbwegs cleverer Student kann man das auch.

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Dork

 

Habe den Artikel nicht weiter durchgelesen...nach den ersten Zeilen wurde mir schlecht: "Klamotten wie Diesel...blah...hätte ich auch gern im Schrank"...

 

Konsumopfer und Selbstdarsteller. Kein Mitleid.

 

Wer sich zu fein ist, den Ar**** während des Studiums aufzureißen, hat selber Schuld. Es wird einem nichts geschenkt. Wer unbedingt für 300+X Ocken eine Bude haben muss und Klamotten für etliche hundert Euronen im Schrank hängen haben muss, um irgendetwas darzustellen...bitte....es geht auch günstiger und zurückhaltender.

 

Meine Situation:

  • von meinen Eltern bekomme ich nichts, da nichts übrig, außer Kindergeld
  • seit dem 6 Semester bekomme ich kein BaföG mehr, da ich einen "berufsqualifizierenden Abschluss" gemacht habe, den Bachelor. Was hübsches für die Wand.
  • Seit dem 4. Semester habe ich ununterbrochen nebenbei gearbeitet, erst 10, später 20 Stunden die Woche (mind. 700 Euro im Monat zusätzlich), wobei unser Studiengang als "Vollzeitstudiengang" gilt. Einen netten Gruß an meinen ehemaligen hyperflexiblen Arbeitgeber! (ernst gemeint!)
  • so brauchte ich zwar ein tick länger mit dem Studium, aber sammelte nebenbei noch praktische Erfahrungen in meinem Themenfeld. Hat auch sein Gutes.

 

Zweehunnerd Puls hab isch...dooohh....

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Herr S.

Es gibt doch auch ne Menge Finanzierungsmöglichkeiten mittlerweile (z.B. KfW oder auch privaten Banken).

Gut, dann startet man halt mit 20-30 TEUR Darlehenslast ins Berufsleben, aber wenn man vernünftigt studiert hat und einen guten Abschluss hat, kann man das doch locker in den nächsten Jahren abbezahlen.

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Boersifant

Ich würde den ALG2-Satz für Studenten begrüßen. Warum das Humankapital des Landes idR einen niedrigeren Satz erhält als die Bremse des Landes ist aus bisheriger gesetzlicher Sicht nachvollziehbar, ansonsten aber nicht.

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ChriStyle

Schon traurig das sie nicht mal das Selbstbewustssein hat dazu zu stehen, das sie keine Kohle hat, sich über alles aufregen und dann 11 s für 2 Wodka Kirsch und nochma 50 s für Sekt auszugeben und das noch für Leute die sie nicht kennt.

 

Selbst dran schuld !!!

 

 

Ist aber wieder das gute Beispiel:

 

Sachen kaufen die man nicht braucht, mit Geld was man nicht hat, um Leuten zu imponieren die man nicht mag !

 

 

MFG ChriStyle

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maush

Konnte den Artikel leider nicht zu Ende lesen, da mir vorher schlecht geworden ist.

 

Ich bin für Studiengebühren von mind. 2000 im Semester. Das Problem bei kostenloser Bildung ist nämlich, dass Menschen kostenlose Güter nicht zu würdigen wissen.

 

Wenn jemand kein Geld hat, empfehle ich Fernstudium oder Abendschule. Es gibt tausend Möglichkeiten.

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Chemstudent
Konnte den Artikel leider nicht zu Ende lesen, da mir vorher schlecht geworden ist.

 

Ich bin für Studiengebühren von mind. 2000 im Semester. Das Problem bei kostenloser Bildung ist nämlich, dass Menschen kostenlose Güter nicht zu würdigen wissen.

 

Wenn jemand kein Geld hat, empfehle ich Fernstudium oder Abendschule. Es gibt tausend Möglichkeiten.

 

lol...erklär mir bitte, wie ich Dipl.-Chemiker werde, ohne Präsenzstudium mit entsprechenden Praktika?

 

Aber ich merk schon...hier treiben sich viele BWL'er, VWL'er und dergleichen rum, die sicher nicht unbedingt ein Präsenzstudium benötigen.

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maush
· bearbeitet von maush
lol...erklär mir bitte, wie ich Dipl.-Chemiker werde, ohne Präsenzstudium mit entsprechenden Praktika?

 

Aber ich merk schon...hier treiben sich viele BWL'er, VWL'er und dergleichen rum, die sicher nicht unbedingt ein Präsenzstudium benötigen.

Kann ich Dir nicht sagen, aber alternativ muss die betreffende Person dann halt "nur" Ingenieur, VWLer, BWLer werden. Da hätte ich eine konkrete Empfehlung.

 

Ohne Geld muss man halt Alternative suchen, desshalb fahre ich auch VW und nicht Porsche.

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Herr S.

Viel wichtiger als hohe Studiengebühren, wären vernünftige Eignungstest bei der Auswahl von Studenten für bestimmte Fächer. Wenn ich mir anschaue wieviele meiner alten Mitschüler Lehrer werden wollen (einer der, in meinen Augen, Verantwortungsvollsten Berufe) wird mir erst richtig schlecht. Und niemand hat diese Leute auf ihre Eignung geprüft.

Aus der Schule -> an die Uni -> und wieder an die Schule. Toll, die können bestimmt richtig Lebenserfahrung vermitteln. Die wissen ja nichtmal was ein ETF ist :w00t:

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maush

Ich glaube gerade die Eignung zum Lehrer wird kein Test herausfinden. Wichtiger wäre es, die Lehrer nicht zu verbeamten. Wer nicht zum Lehrer taugt, soll der Markt herausfinden. Ist in fast allen anderen Berufen genauso.

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Herr S.
Ich glaube gerade die Eignung zum Lehrer wird kein Test herausfinden. Wichtiger wäre es, die Lehrer nicht zu verbeamten. Wer nicht zum Lehrer taugt, soll der Markt herausfinden. Ist in fast allen anderen Berufen genauso.

 

Das ist auch eine gute Möglichkeit...

Leistungsprinzip endlich auch für Lehrer!!!

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paul
Ich bin für Studiengebühren von mind. 2000 € im Semester.

Aha du bist also reich und hast Angst davor, dass du dich in der Konkurrenz mit "armen Arbeiterkindern" nicht durchsetzen kannst. Wenn du an deine eigene Intelligenz und Fähigkeiten nicht glaubst, kannst du das doch offen zugeben. Aber dann auch noch mithilfe des Geldes von Mami und Papi lautstark und mit Inbrunst zu fordern andere aus dem Studium auszuschließen um seine eigenen offensichtlichen Schwächen zu überdecken zeugt schon von einem moralisch armseligen Verhalten.

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Chris89
· bearbeitet von Chris89

was für ein sinnloser Artikel.

Die arme Frau ertrinkt ja fast in ihrem Selbstmitleid.

 

Vielleicht sollte sie mal ihren Vater verklagen, weniger Geld in Bars ausgeben um bei ihren "Freunden" beliebt zu sein (was sind das für Freunde?) und die 154€ Kindergeld mal selbst behalten. Dann würds auch mit dem Studium klappen. Und nen Wohnheimplatz wäre sicher auch günstiger (wenn man sich bemüht und einen bekommen sollte).

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Buzz

Ich finde den Artikel zwar auch absolut übertrieben und er wirft ein schlechtes Bild auf alle Studenten, die sich bemühen, sich selbst zu finanzieren und/oder zu disziplinieren, aber diese Aussage finde ich noch be*********er:

 

Vielleicht sollte sie mal ihren Vater verklagen, weniger Geld in Bars ausgeben um bei ihren "Freunden" beliebt zu sein (was sind das für Freunde?) und die 154 Kindergeld mal selbst behalten.

 

Schon mal den eigenen Vater verklagt? Schonmal als 19jähriger versucht, seiner Mutter zu sagen, dass das Kindergeld keine Entschädigung für sie ist, weil sie einen unter Schmerzen hervorgebracht hat?

 

Geldthemen in Familien mit problematischen Verhältnissen sind der Horror. Vorallem in einer Phase, wo man die Bindungen lösen will und sollte.

Die zahlreichen Fälle, die ich kenne, haben es dann vorgezogen zu arbeiten. Was ja auch gut ist

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Bobbycar192

Das Klagelied auf sie selbst zeugt allerding von einem gesunden Maß von Verwöhntheit (oder Selbstüberschätzung), wenn man als Student meint, ohne Adidas, Diesel und regelmäßige Besuche von teurem Clubs mit 20 Ocken Eintritt zu den ärmsten 13,2% der Bevölkerung zu gehören. :angry: Angenommen dem wäre so, so müssten die Medien sich nun wirklich nicht über die verloren gegangene "soziale Gerechtigkeit" auslassen und die Linkspartei gäbs auch nicht... Uns gehts wohl immer noch zu gut.

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Chris89
· bearbeitet von Chris89
Ich finde den Artikel zwar auch absolut übertrieben und er wirft ein schlechtes Bild auf alle Studenten, die sich bemühen, sich selbst zu finanzieren und/oder zu disziplinieren, aber diese Aussage finde ich noch be*********er:

 

 

 

Schon mal den eigenen Vater verklagt? Schonmal als 19jähriger versucht, seiner Mutter zu sagen, dass das Kindergeld keine Entschädigung für sie ist, weil sie einen unter Schmerzen hervorgebracht hat?

 

Geldthemen in Familien mit problematischen Verhältnissen sind der Horror. Vorallem in einer Phase, wo man die Bindungen lösen will und sollte.

Die zahlreichen Fälle, die ich kenne, haben es dann vorgezogen zu arbeiten. Was ja auch gut ist

 

Nein, aber wenn er nicht zahlt obwohl er rechtlich dazu verpflichetet ist, wird er verklagt. Besonders wenn er zuviel Geld verdient, so dass Sie kein Bafög bekommt.

Wenn ihr Geld nicht reicht, muss sie eben noch das Kindergeld beantspruchen. Sie hat ja eh ne eigene Wohnung und muss sich somit selbst versorgen. Somit stehen der Mutter auch die 154€ nicht zu.

Wie Bobycar schon sagte: Sich zu den ärmsten aus Deutschland zählen, aber vor seinen Freunden protzen indem man Markenklamotten trägt und Sekt für 50€ ausgibt. Sorry, aber da hackts einfach oben im Gehirn. Da ist nun wirklich NICHT der Staat schuld!

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maush
Aha du bist also reich und hast Angst davor, dass du dich in der Konkurrenz mit "armen Arbeiterkindern" nicht durchsetzen kannst. Wenn du an deine eigene Intelligenz und Fähigkeiten nicht glaubst, kannst du das doch offen zugeben. Aber dann auch noch mithilfe des Geldes von Mami und Papi lautstark und mit Inbrunst zu fordern andere aus dem Studium auszuschließen um seine eigenen offensichtlichen Schwächen zu überdecken zeugt schon von einem moralisch armseligen Verhalten.

Nö bin leider nicht reich. Habe damit aber nie ein Problem gehabt. Mit beginn meiner Ausbildung habe ich übrigens auch nichts mehr von meinen Eltern bekommen. Was für Unterstellungen also. Nur weil ich für Studiengebühren bin??? Angst habe ich höchstens davor, dass Deutschland bald nur noch aus Jammerlappen besteht. In dem Alter von der Dame hier im Spiegel hatte ich übrigens schon zwei Kinder zu versorgen. Es gibt diverse Möglichkeiten sich in Deutschland weiterzubilden, habe ich auch gemacht.

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Chemstudent
Nö bin leider nicht reich. Habe damit aber nie ein Problem gehabt. Mit beginn meiner Ausbildung habe ich übrigens auch nichts mehr von meinen Eltern bekommen. Was für Unterstellungen also. Nur weil ich für Studiengebühren bin??? Angst habe ich höchstens davor, dass Deutschland bald nur noch aus Jammerlappen besteht. In dem Alter von der Dame hier im Spiegel hatte ich übrigens schon zwei Kinder zu versorgen. Es gibt diverse Möglichkeiten sich in Deutschland weiterzubilden, habe ich auch gemacht.

 

Dass das Mädel in dem Artikel nicht ganz da ist, streitet keiner ab.

Sie selbst muss schließlich ihren Vater nicht verklagen.

Sie braucht nur zum Bafög-Amt zu gehen und denen mitteilen, dass sie keinen Unterhalt vom Vater bekommt.

Sie erhält dann einen Vorschuss und der Unterhaltsanspruch geht auf das entsprechende Bundesland über. Ergo verklagt das Amt bzw. das Bundesland im Fall der Fälle den Vater.

 

Allerdings glaube ich, maush, dass du vom Uni-Alltag nicht wirklich viel Ahnung hast. (ohne dir Nahe treten zu wollen. :) )

 

Ich will Chemiker werden. Und damit wär ich eine Fachkraft, die Deutschland sicher gut gebrauchen kann.

Warum also wird mir die Ausbildung zum Chemiker so schwer gemacht? Soll ich, nur aus finanziellen Gründen, lieber ein anderes Studium anstreben, oder garnicht studieren?

Studiengebühren machen ohnehin nur bei den Studiengängen Sinn, in denen man recht leicht in höhere Semester kommt.

Mein Studiengang ist allerdings verschult, will heißen wir schreiben recht viele Prüfungen, die bei nichtbestehen durchaus das Ende bedeuten.

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