Chartreux Juni 7, 2008 Ich habe ein Depot bei der Ebase und überlege ob ich zu einem Fondsvermittler mit Kickbackrückerstattung gehen soll. Wer hat das schon gemacht und Erfahrung damit? Ab welcher Summe lohnt sich der Wechsel. Was haltet Ihr von www.ebase4you.de oder yeald.de? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldbaer Juni 8, 2008 · bearbeitet Juni 9, 2008 von geldbaer Das ebase4you-Depot ist "einfacher". Man zahlt Depotgebühr und 50 für die kickbacks. Lohnt wohl bei mehr als 20 bis 30T , kommt auf die Fonds an, die man hat. Bei yeald Depotgebühren und dann Transaktionskosten (da gibt es wohl 3 Modelle). Da muss man mal mit dem Rechnen anfangen.... Was nun "besser" ist??? Ich denke mal, beide wollen Dir in jedem Fall ihre eigene Vermögensverwaltung aufdrängen, diese Kickbackdepots dienen vermutlich nur zur Kundendatensammlung. Keine Ahnung, wer von den Beiden auf Dauer lästiger ist... Hat jemand da Erfahrungen?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juni 20, 2008 Bisher habe ich nur Informationen von beiden gesammelt und keiner von den beiden ist mir bisher lästig geworden. Bei Yeald waren bei meiner Nachfrage die Kickbacks etwas höher, dafür hat man aber höhere Depotgebühren und vor allem auch höhere Kauf- und Verkaufsspesen. Bin noch unentschlossen, muss mich aber auch allmählich entscheiden. Yeald lohnt sich nur für Depots >100.000 Euro. Bei ebase4you scheint es tatsächlich schon ab 20.000 Euro interessant zu werden. Für mehr Details siehe hier -> ebase4you Yeald Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sto Oktober 20, 2008 Zu Yeald Wieso lohnt sich das erst ab 100.000 ? Ich hab mit 20.000 bis 50.000 gerechnet, hängt von den Fonds ab, da Erstattung sehr unterschiedlich. Schick denen Deine Fondsliste, sie rechnen Dir das aus. Belästigung durch "Beratungsangebot" ? Bei mir seit einem Jahr noch nie! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 20, 2008 Zu Yeald Wieso lohnt sich das erst ab 100.000 ? Ich hab mit 20.000 bis 50.000 gerechnet, hängt von den Fonds ab, da Erstattung sehr unterschiedlich. Schick denen Deine Fondsliste, sie rechnen Dir das aus. Belästigung durch "Beratungsangebot" ? Bei mir seit einem Jahr noch nie! Na ja - soll ja kein Nullsummenspiel werden. Bei den von mir angefragten Fonds hatte sich das erst ab höheren fünfstelligen Beträgen gelohnt. Kannst ja mal ein Beispiel vorrechnen, wie sich das bei 20.000 Euro rechnen soll. Aber am besten im Yeald Thread und nicht hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Oktober 24, 2008 Hallo, ich denke,d as bringt´s nicht wirklich! Ein freier Vermittler, der 100% Rabatt auf den AA gibt, benötigt die Bestandsprovi. Wenn stattdessen hohe Depot- und Transaktionskosten bestehen, ist das auch nicht das Gelbe vom Ei. Wenn dabei flat gegangen wird, leidet zwangsläufig der Service u. vermutlich auch die Angebotsbreite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag