myphoenix Juni 3, 2008 · bearbeitet Juni 3, 2008 von myphoenix 1. Erfahrungen mit GeldanlagenRiesterrente / Bausparvertrag / kleinere Aktien/Fondspositionen 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben) Bisher einen Lingohr Sparplan bei der Comdirekt. Desweiteren habe ich noch ein Depot bei der Ing DiBa für die ETFs, da ich dort keine Depotgebühren zahlen muss. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Ich interessiere mich sehr für Wirtschaft, von daher habe ich kein Problem mich gut um mein Depot zu kümmern. 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Da ich mit meiner Riesterrente, Bausparvertrag und Tagesgeld schon einiges aus Risikoklasse 1/2 habe, sowie einen langen Anlagehorizont anstrebe, darf auch gerne etwas mehr Risiko gefahren werden. Bisher hatte ich nie Probleme mit sinkenden Kursen, da ich so günstiger an weitere Anteile komme Optionale Angaben: 1.Alter 23 2. Berufliche Situation Student der Wirtschaftswissenschaften 3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? nein Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont 40+ Jahre 2. Zweck der Anlage Altersvorsorge und Ausnutzung des Zinseszinseffekts 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sowohl als auch 4. Anlagekapital Der 50 Sparplan auf den Lingohr wird gestopt und für Rebalancing aufs Tagesgeld bespart. Desweiteren soll eine Einmalanlage in Höhe von 8000 getätigt werden. Hallöle ^^ Nachdem ich schon eine Weile interessiert über das passive Investieren hier im Forum gelesen habe, bin ich letztens auch dazu gekommen das Buch von Gerd Kommer durchzuarbeiten und wollte mir Zwecks Altersvorsorge langsam auch ein passives Depot aufbauen. Supertobs Vorschläge für das kleine und mittlere Depot finde ich sehr gelungen, habe jedoch noch Probleme die "Vorteile" des jeweiligen Depots zu erkennen. Da ich nur ETFs der Risikoklasse3 kaufen möchte sollte es von der Größe der Beträge ja egal sein, ob ich mir World / Euro / EM oder Nordamerika / Euro / Pazifik / EM zulege, wobei ich zu letzterem tendiere, da ich mir "einrede", dass es präziser ist durch mehr direkte Regionen und einer nicht so starken USA-lastigkeit wie beim MSCI World. Lasse mich hier aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen Als Grundgerüst vor 2008 wollte ich auf jeden Fall Therausierer nehmen, da diese bei ca. 40 Jahren Anlagezeit doch einen gewissen Vorteil gegenüber Ausschüttern haben. Werde deshalb wohl auf dbx-ETFs zurückgreifen (ausser jmd. kennt weitere Anbieter von Therausierern) und für das Rebalancing wird dann auf andere Anbieter zurückgegriffen. 1. Besteht irgendein Einwand gegen die dbx-tracker (abgesehen von der Swapgeschichte) oder kennt ihr bessere Therausierer? 2. Auf welches Model würdet ihr zurückgreifen? Welt/Euro/EM oder Nordamerika/Euro/Pazifik/EM? 3. Über die Gewichtung bei den jeweiligen Modellen bin ich mir auch noch nicht im klaren, diese wird jedoch ausgearbeitet sobald die endgültige Variante feststeht. Es gibt ja das Standart 50/30/20, wobei beim zweiten Modell keine "Pauschallösung" hier im Forum rumgeistert. 4. Bei den Therausierern gabs doch mal einen Thread, in dem besprochen wurde, das man die therausierten Erträge dem FA meldet und es daher später beim Verkauf weniger Ärger gibt, wenn man den Freistellungsauftrag noch nicht ausgeschöpft hat. Entweder ist es zu spät oder ich hab ihn einfach nicht mehr gefunden, hat den noch jmd irgendwo rumfliegen? 5. Sonstige Anmerkungen oder wichtige Dinge, die ich vergessen haben könnte? Über die "Taktik" beim Rebalancing werde ich mich beschäftigen, wenn das Depot im trockenen ist. Werde mich dann in Onassis Rechner einarbeiten, um zu schauen ob ich lieber die 100%AA-Fonds- oder TG-Variante nehme. Liebe Grüße, Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OsakaJo Juni 3, 2008 · bearbeitet Juni 3, 2008 von OsakaJo Über die "Taktik" beim Rebalancing werde ich mich beschäftigen, wenn das Depot im trockenen ist. Werde mich dann in Onassis Rechner einarbeiten, um zu schauen ob ich lieber die 100%AA-Fonds- oder TG-Variante nehme. Liebe Grüße, Jan Hey, Onassis Rechner fuers Rebalancing...? Den haette ich auch gerne. Wo finde ich das Tool? Gruss OJ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Juni 3, 2008 2. Auf welches Model würdet ihr zurückgreifen? Welt/Euro/EM oder Nordamerika/Euro/Pazifik/EM? Würde auch zweiteres nehmen. Ich nehme mal an, dass Pazifik Australien, Japan und die reichen Stadtstaaten meint. Diesen Raum kann man aber nur schlecht mit einem ETF abbilden. Würde ich im Zweifelsfall durch Japan ersetzen. 3. Über die Gewichtung bei den jeweiligen Modellen bin ich mir auch noch nicht im klaren, diese wird jedoch ausgearbeitet sobald die endgültige Variante feststeht. Es gibt ja das Standart 50/30/20, wobei beim zweiten Modell keine "Pauschallösung" hier im Forum rumgeistert. 40:30:10:20 ? 5. Sonstige Anmerkungen oder wichtige Dinge, die ich vergessen haben könnte? Es heißt Thesaurierer und nicht Therausierer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Juni 3, 2008 spannendes Thema, habe so ziemlich das gleiche als Background wie du (gerade BWL fertig studiert) und auch das gleiche vor. Im Moment tendiere ich eher du der World-Lösung, da dieses langfristig flexibler sein müsste auf Marktveränderungen. Ist bei Nordamerika Kanada dabei? Das weiß ich jetzt auswendig gar nicht. Falls nicht, wäre diese Lösung für mich sowieso hinfällig. Bei Lösung zwei und etwas mehr Risikobereitschaft würde ich 35:30:15:20 nehmen. Wobei das sowieso alles rein spekulativ ist. Bei Lösung eins (mein Favorit derzeit) würde ich ein Verhältnis 45/30/25 anstreben. Ich kann deine Argumentation für dbx verstehen, Problem hier könnte die SWAP-Geschichte sein. Außerdem ist nicht klar, ob dieser Steuervorteil auf Dauer gegeben ist. Da es sich bei mir ebenfalls um ein Langfristdepot handeln soll, tendiere ich zu der ishares-Lösung. Die Dividenden werde ich dann einfach auch zum Rebalancing nutzen. Gerade bei größeren Abweichungen und kleinerem "Sparvolumen" kann es sonst nämlich hier auch eng werden, ist halt auch eine Frage des Verhältnisses der Einmalanlage zu den monatlichen Sparraten. Diese ist bei mir eher unausgeglichen. Halt mich mal auf dem laufenden, was du noch für Ideen hast. Und was ist übrigens der Onassis-Rechner?Sagt mir gar nichts Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juni 3, 2008 40 Jahre Anlagehorizont, ja klar. Wenn du zwischenzeitlich verstirbst, keine Angehörigen hast und die Bank von deinem Ableben nichts mitbekommt wird das vielleicht was. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
myphoenix Juni 3, 2008 Würde auch zweiteres nehmen. Ich nehme mal an, dass Pazifik Australien, Japan und die reichen Stadtstaaten meint. Diesen Raum kann man aber nur schlecht mit einem ETF abbilden. Würde ich im Zweifelsfall durch Japan ersetzen. 40:30:10:20 ? Für den gesamten Pazifikraum hab ich bisher kein wirklichen ETF gefunden, aber es wäre ja immer noch die Möglichkeit mit "MSCI Asia Pacific ex Japan" + "ETF Japan TOPIX" diesen Bereich abzudecken. Was mich allerdings beim MSCI Asia Pacific ex Japan wundert bzw. erstaunt ist der hohe Anteil von Australien (31,53%) und der dagegen relativ geringe Anteil von China mit 7,17%, wobei China ja auch im EM vorhanden ist. Mit dieser Aufteilung wär man dagegen allerdings schon bei 5 ETFs, wird ja immer komplizierter ^^ North America / Euro / Asia Pacific ex Japan / Japan / EM. Ist bei Nordamerika Kanada dabei? Das weiß ich jetzt auswendig gar nicht. Falls nicht, wäre diese Lösung für mich sowieso hinfällig.Bei Lösung zwei und etwas mehr Risikobereitschaft würde ich 35:30:15:20 nehmen. Wobei das sowieso alles rein spekulativ ist. Bei Lösung eins (mein Favorit derzeit) würde ich ein Verhältnis 45/30/25 anstreben. Ich kann deine Argumentation für dbx verstehen, Problem hier könnte die SWAP-Geschichte sein. Außerdem ist nicht klar, ob dieser Steuervorteil auf Dauer gegeben ist. Da es sich bei mir ebenfalls um ein Langfristdepot handeln soll, tendiere ich zu der ishares-Lösung. Die Dividenden werde ich dann einfach auch zum Rebalancing nutzen. Gerade bei größeren Abweichungen und kleinerem "Sparvolumen" kann es sonst nämlich hier auch eng werden, ist halt auch eine Frage des Verhältnisses der Einmalanlage zu den monatlichen Sparraten. Diese ist bei mir eher unausgeglichen. Also im MSCI North America ist auf jeden Fall Kanada drin. Das bei einer "kleineren" monatlichen Sparrate und einer etwas höheren Einmalzahlung das Rebalancing schwer werden könnte, da beim Thesaurierer () die regelmäßigen Ausschüttungen fehlen, habe ich noch gar nicht bedacht. Die Frage Lyxor/ishares/dbx ist somit noch ziemlich offen, wobei alle ihre Hacken haben. Bisher hat sich meiner Meinung nach noch keiner wirklich vom Feld abgesetzt wo man sagen kann: "Das ist der beste Anbieter". Wieso bevorzugst du persöhnlich die Welt/Euro/EM Variante? Der Einfachheit halber, da man nur 3 ETFs besitzt oder hat dies noch andere Gründe? 40 Jahre Anlagehorizont, ja klar. Wenn du zwischenzeitlich verstirbst, keine Angehörigen hast und die Bank von deinem Ableben nichts mitbekommt wird das vielleicht was. Man muss Ziele haben . Ob ich so lange lebe weiss ich selber nicht und ob das Geld so lange nicht angerührt wird, das weiss ich erst recht nicht, aber ich glaube auf so einen langen Horizont hin zu planen ist doch jetzt sicherlich nicht falsch und ändern tut sich an der Aufteilung des Depots doch eh nichts, ob ich jetzt für 15, 20 oder 40 Jahre plane. Ob ich es schaffe so ein Depot dann 40 Jahre nicht anzutasten weiss ich nicht, aber wenn ich es schaffen sollte, und du dann immer noch lebst ( ), werd ich dich gern auf nen Bier einladen ^^ Und was ist übrigens der Onassis-Rechner?Sagt mir gar nichts Onassis Rechner fuers Rebalancing...? Den haette ich auch gerne. Wo finde ich das Tool? *Hust* da war es dann wohl doch ein wenig zu spät und ich hab ein bischen was durcheinander gebracht, sorry. Ich meinte natürlich das ExcelSheet von etherial, der hier auch schon im Thread gepostet hat. Onassis ist ja ein Uwe Lang Jünger, ka wieso ich das durcheinander gebracht hatte. Es heißt Thesaurierer und nicht Therausierer Das kann ich jetzt nicht auf die Müdigkeit schieben, das hatte ich einfach falsch abgespeichert. Danke für die Richtigstellung ^^ Liebe Grüße, Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Juni 3, 2008 Wesentlicher Vorteil der "einfachen" Lösung mit MSCI World ist, dass du weniger ETFs brauchst und somit weniger rebalancen musst. Gerade bei so kleinen Sparraten wie bei uns fällt die "Einkaufsgebühr" doch noch ins Gewicht. Dann könnte man natürlich noch mit Schwerpunktsetzung von World+Eur sprechen oder den Fall andiskutieren "was passiert,wenn immer mehr UN aus dem Asiaraum auch im World gelistet werden?"Dann hast du einen Asiaüberhang. Ehrlich gesagt versuch ich das Konzept möglichst einfach zu halten, daher die Vorliebe zu der World+Eur+EM-Variante. Möchte auch nicht sonderlich viel Geld mittelfristig fürs Rebalancen ausgeben, sondern dieses dann lieber in neue Sparpläne/Fondspolicen oder was weiß ich reinstecken. Bin auch kein reiner ETF-Anhänger, sondern fahre mehr oder weniger eine Mischstrategie. Ich glaube sehr wohl, dass es gewisse Fonds schaffen den Index zu schlagen, nur halt nicht langfristig. Daher werde ich nach 2009 auch aktive Fonds besparen, die ich dann halt verkaufe, wenn sie schlecht laufen. Das ETF-Konto soll einfach "ewig" liegen bleiben und nur hin und wieder rebalanced werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor Juni 3, 2008 es gibt einen pictet pacific ex-japan indexfonds (als thesaurierende und als ausschütende variante). sollte es bis jahresende keine bezahlbare alternative geben, werde ich diesen nehmen. TER ist 0,5%. ishares und lyxor nehmen für vergleichbares 0,65 und mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Juni 4, 2008 mal eine frage: thesaurierend ist doch nicht gleich thesaurierend. nur thesaurierend durch swaps sind abgeltungssteuerfrei, soweit ich weiß. alles andere musst du auch versteuern, dann kann ich gleich ausschütten lassen und da anlegen, wo ich es für richtig finde (disziplin vorausgesetzt) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
myphoenix Juni 4, 2008 Wesentlicher Vorteil der "einfachen" Lösung mit MSCI World ist, dass du weniger ETFs brauchst und somit weniger rebalancen musst. Gerade bei so kleinen Sparraten wie bei uns fällt die "Einkaufsgebühr" doch noch ins Gewicht. Dann könnte man natürlich noch mit Schwerpunktsetzung von World+Eur sprechen oder den Fall andiskutieren "was passiert,wenn immer mehr UN aus dem Asiaraum auch im World gelistet werden?"Dann hast du einen Asiaüberhang. Ehrlich gesagt versuch ich das Konzept möglichst einfach zu halten, daher die Vorliebe zu der World+Eur+EM-Variante. Möchte auch nicht sonderlich viel Geld mittelfristig fürs Rebalancen ausgeben, sondern dieses dann lieber in neue Sparpläne/Fondspolicen oder was weiß ich reinstecken. Bin auch kein reiner ETF-Anhänger, sondern fahre mehr oder weniger eine Mischstrategie. Ich glaube sehr wohl, dass es gewisse Fonds schaffen den Index zu schlagen, nur halt nicht langfristig. Daher werde ich nach 2009 auch aktive Fonds besparen, die ich dann halt verkaufe, wenn sie schlecht laufen. Das ETF-Konto soll einfach "ewig" liegen bleiben und nur hin und wieder rebalanced werden. Also möchtest du eine Strategie mit passiven und aktiven Kompenenten fahren und dein ETF Teil einmalig kaufen und nur bei wirklich starken Abweichungen von der Ursprungsverteilung rebalancen? Das ist ok, allerdings werde ich bei mir beim passiven Ansatz bleiben und mich auch auf diesen Bereich, so gut es geht beschränken. Sollte ich mich z.B. für die 5 ETF Variante entscheiden muss man ja nicht 200 in den ETF, 200 hier und da nochmal ausgleichen sondern man kann ja einfach ein Jahr sparen und dann in den Bereich investieren, der den größten Nachholbedarf hat. So ist dieser Bereich dann evtl ein wenig übergewichtet, aber dann geht das Geld das folgende Jahr wieder in den Bereich mit dem größten Bedarf etc. So gleicht sich das ja langfristig schon aus. Was meinst du eigentlich mit UN aus dem Asiaraum? Steh da grad auf dem Schlauch ^^ mal eine frage: thesaurierend ist doch nicht gleich thesaurierend. nur thesaurierend durch swaps sind abgeltungssteuerfrei, soweit ich weiß. alles andere musst du auch versteuern, dann kann ich gleich ausschütten lassen und da anlegen, wo ich es für richtig finde (disziplin vorausgesetzt) Also ich hab mir vor ner Weile mal den ganzen Abgeltungssteuerthread durchgelesen, bin aber im Moment nicht auf dem ganz aktuellen Stand. Vor allem kamen vor ein paar Tage wieder Gerüchte über neue Ausnahmeregelungen bezüglich Sparpläne für Investmentfonds ... naja solange das Ding nicht endgültig abgeschlossen ist würd ich mich jetzt nicht an Spezialfällen wie Swap steuerfrei (wie lange noch etc?) festmachen. Was ETFs angeht, so hab ich das so verstanden, dass der thesaurierende ETF von dbx zwar steuerfrei ist wenn er vor 2009 gekauft und mind. ein Jahr gehalten wird, aber ob das jetzt an der Swapgeschichte hängt oder generell bin ich mir nicht so sicher. Was ich auch irgendwo hier im Forum mal aufgeschnappt hab, das man bei nicht vollständig ausgenutztem Sparerfreibetrag selbstständig jedes Jahr die thesaurierende Beträge dem FA meldet und so irgendwie auch Vorteile bei einem späterem Verkauf hat. Das ist aber nur eine wage Erinnerung, da würde ich vorher erst nochmal im Forum ein wenig rumsuchen und schauen was da genau dran war. Im Moment tendiere ich jedoch nach deinem Vorschlag für die ausschüttende Variante mehr in diese Richtung, da ich als Student eben nicht soviel monatlich bei Seite legen kann um, um nur damit bei größeren Abweichungen nachzubessern. Da würden die Ausschüttungen sicherlich helfen. es gibt einen pictet pacific ex-japan indexfonds (als thesaurierende und als ausschütende variante). sollte es bis jahresende keine bezahlbare alternative geben, werde ich diesen nehmen. TER ist 0,5%. ishares und lyxor nehmen für vergleichbares 0,65 und mehr. Hab mir jetzt mal für beide Varianten in Frage kommende ETFs rausgesucht. Gibt es im Internet irgend eine Seite, die evtl ankündigt was z.B. bis zum Jahresende noch alles aufgelegt wird? Welt/Euro/EM: Welt: Lyxor MSCI World (TER 0,45) bzw. DB X-TRACKERS MSCI WORLD (TER 0,45) Europa: iShares DJ Stoxx 600 (TER 0,19), db x-trackers MSCI Europe (TER 0,30) oder Lyxor/iShares Variante (beide TER 0,35 dafür aber ausschüttend) Emerging Markets: LYXOR ETF MSCI EMERGING MARKETS (TER 0,65) oder db x-trackers MSCI Emerging Markets (TER 0,65) Nordamerika/Euro/Pazifik/Japan/EM: Nordamerika: iShares MSCI North America (TER 0,40) Europa: iShares DJ Stoxx 600 (TER 0,19), db x-trackers MSCI Europe (TER 0,30) oder Lyxor/iShares Variante (beide TER 0,35 dafür aber ausschüttend) Pazifikraum: Lyxor ETF MSCI Asia Pacific (TER 0,65) oder PICTET FUNDS PACIFIC (EX JAPAN) (TER 0,50) Vielleicht gibt es ja bis Ende des Jahres noch mehr Anbieter für den MSCI Pacific. Japan: Lyxor ETF Japan Topix (TER 0,50) oder DB X-TRACKERS MSCI JAPAN (TER 0,50), wobei ich hier zum Topix tendiere, da dieser einfach breiter aufgestellt ist als der MSCI Emerging Markets: LYXOR ETF MSCI EMERGING MARKETS (TER 0,65) oder db x-trackers MSCI Emerging Markets (TER 0,65) Angelehnt und recherchiert an die Musterdepots hier im Forum und smarter-investieren.de Tja jetzt heißt es grübeln und entscheiden ^^ Liebe Grüße, Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harwin Juni 4, 2008 1. Besteht irgendein Einwand gegen die dbx-tracker (abgesehen von der Swapgeschichte) oder kennt ihr bessere Therausierer? Nein 2. Auf welches Model würdet ihr zurückgreifen? Welt/Euro/EM oder Nordamerika/Euro/Pazifik/EM? Nordamerika/Euro/Japan/EM Später vielleicht noch Small Caps 3. Über die Gewichtung bei den jeweiligen Modellen bin ich mir auch noch nicht im klaren, diese wird jedoch ausgearbeitet sobald die endgültige Variante feststeht. Es gibt ja das Standart 50/30/20, wobei beim zweiten Modell keine "Pauschallösung" hier im Forum rumgeistert. Beispiele von Aufteilungsmöglichkeiten gibt es z. B. bei smarter Investieren comdirekt bietet echt gute Möglichkeiten in ETF`s zu sparen. Ich würde z. B. diese nehmen: db x-tracker MSCI USA TRN Lyxor ETF MSCI Europe Lyxor ETF MSCI Emerging Markets iShares MSCI Japan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag