intInvest 7. Mai So, gestern Abend waren dann die Anschaffungsdaten bei Flatex schon sichtbar, heute Morgen dann die offizielle PDF im Flatex Postfach mit allen Anschaffungsdaten der einzelnen Tranchen, ging ja dann doch schnell. vor 15 Stunden von Belgien: und die Onvista macht ein Geheimnis daraus? Völlig unverständlich für mich. Der 1st Level support hatte die TaxboxID einfach nicht von der Fachabteilung erhalten und jetzt wollte man nicht blöd dastehen und wieder 2-3 Wochen auf Rückmeldung der Fachabteilung warten und hat halt gesagt "ja jetzt wurde es ja übermittelt, da brauchen Sie ja keine Taxbox ID mehr.". Für mich stellt sich das wie gesagt so dar, dass die Anschaffungsdaten initial vergessen wurden zu übertragen. Dann hat man wochenlang die Taxbox ID vergeblich gesucht und festgestellt, dass die Daten doch nicht übertragen wurden und hat es dann angestoßen. Jetzt hat ja alles einwandfrei funktioniert und die Daten liegen korrekt bei Flatex vor. Ende gut, alles gut, aber hat schon etwas gedauert : ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kraxelhuber 10. Mai War der Übertrag der Anschaffungsdaten auch im "Postkorb" von onvista ersichtlich, oder werden hier nur die übertragenen Stücke "abgelegt"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest 13. Mai Am 10.5.2024 um 08:45 von Kraxelhuber: War der Übertrag der Anschaffungsdaten auch im "Postkorb" von onvista ersichtlich, oder werden hier nur die übertragenen Stücke "abgelegt"? Zweiteres. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kraxelhuber 14. Mai Am 22.4.2024 um 22:23 von Kraxelhuber: Nachklapp. Am Freitag (19.04.) wurden die Positionen mit Verwahrung "Girosammelverwahrung" eingebucht, heute (22.04.) kamen jene mit "Wertpapierrechnung" an. Einzig verbliebene Posten sind "gesperrte" Mitarbeiteraktien. War seit 2010 Kunde der onvista und immer sehr zufrieden. Nach den ganzen Schauergeschichten rund um Depotüberträge bin ich hier zum Abschluss positiv überrascht. Naja. Die weiteren Schritte musste ich dann jeweils anmahnen. Offen waren 3 Tranchen gesperrter Mitarbeiteraktien, der Verlusttopf und die Anschaffungsdaten. Jedes Mal wurde dann zwar (recht kurzfristig) reagiert - aber immer nur ein einziger Schritt! Z.B. nur eine MA Tranche übertragen.. Eine Antwort habe ich nie erhalten, obwohl jedes Mal gefordert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Epsilon Eridani 17. Mai Hi zusammen, da es ja alle hier früher oder später betrifft, hier mal meine Zusammenfassung vom Depotübertrag von onvista zu flatex (Komplettübertragung inkl. anschließender Depotkündigung): - 6. Mai: Übertragungsantrag per Post verschickt - 8. Mai: E-Mail "Eingangsbestätigung Kündigung" von onvista erhalten (Zur Info: Anmeldung bei onvista ist ab dem Zeitpunkt gesperrt) - 13. Mai: Erste Positionen sind im flatex-Depot - 15. Mai: Alle Positionen sind im flatex-Depot mit Einstandskursen (die Einstandskurse passen auch) - Am 15. und heute kamen auch jeweils A4-Briefe von onvista mit Auslieferungsbescheinigungen Insgesamt wurden ca. 20 Positionen übertragen (ETFs, Aktien, Anleihen und Euwax Gold II). Was jetzt noch fehlt sind lediglich die Verrechnungstöpfe und das Geld, was auf dem Verrechnungskonto bei onvista lag. Kurzum: Ging bei mir alles recht schnell und problemlos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus 17. Mai Keine Bruchstücke gehabt? Wie kommt man eigentlich an die Abrechnung für die Bruchstücke wenn das Depot gesperrt wird für den Übertrag das Geld werden sie ja dann einfach aufs Ref Konto überweisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Epsilon Eridani 17. Mai · bearbeitet 17. Mai von Epsilon Eridani Doch, Bruchstücke hatte ich auch - die wurden verkauft. Und die Abrechnungen waren in den Briefen. Da kommt ziemlich viel Papier zusammen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus 17. Mai Brrrr... Papier... Das scan ich und hau es weg... Das könnten sie auch einfach per PDF schicken oder den Zugriff auf die postbox einfach noch nen Monat offen lassen. Bruchstücke fifo stell ich mir auch wild vor, da ja Bruchstücke irgendwann ein ganzes werden... Über 5 Jahre Sparplan... Wie will man da Fifo berechnen Danke für die Info! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kraxelhuber 17. Mai Bei meinem Komplettübertrag ohne Kündigung wurde alles in die Postbox gestellt. Die Kündigung kommt erst, wenn alles sicher durch ist und keine US Dividenden mehr eintrudeln... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 17. Mai vor 2 Stunden von Bassinus: Bruchstücke fifo stell ich mir auch wild vor, da ja Bruchstücke irgendwann ein ganzes werden... Über 5 Jahre Sparplan... Wie will man da Fifo berechnen Ganz normal. Es ist das gleiche, wenn 3+5+4+7 Stücke gekauft und dann 10 verkauft werden, wie wenn 0,3+0,5+0,4+0,7 gekauft und dann 1,0 verkauft werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne 17. Mai Ich wechsle den Broker in 2 Schritten: 1. Wertpapiere übertragen 2. Geschäftsbeziehung erst dann quittieren, wenn alles geklärt ist und man z.B. den Zugang zu den Dokumenten ganz sicher nicht mehr benötigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus 18. Mai vor 12 Stunden von chirlu: Ganz normal. Es ist das gleiche, wenn 3+5+4+7 Stücke gekauft und dann 10 verkauft werden, wie wenn 0,3+0,5+0,4+0,7 gekauft und dann 1,0 verkauft werden. Versteh ich nicht. Ich habe in knapp 130 Sparplan Ausführungen jedes mal Bruchteile gekauft. Die Historie der Bruchteile wäre ja: 1.1.19 0,22 1.2.19 0,11 ... Und so weiter... Jedesmal über 1 wird der Bruchteil ja zusammengeführt. Die Anschaffungskosten wären dann der Schnitt der jeweiligen Beschaffung. Aktuell habe ich 0,889 im Depot und natürlich alle ganzen Stücke. Die Bank müsste also rein theoretisch beim Verkauf der 0,889 Stücke ja bis ins Jahr 2019 zurück um zu schauen wie viele Bruchstücke in den Sparplänen vorhanden waren und die fiktiv Anschaffungskosten bis 0,889 zusammenrechnen laut Fifo. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Bruchstücke nicht verkauft werden dürfen solange ganze Stücke vorhanden sind. Bei Depotauflösung und Übertrag wird ja auch Fifo angewendet und alle Brückstücke zusammengesetzte ganze Anteile übertragen. Danach bleibt 0,889 übrig und die werden dann als neueste Anteile der letzten Sparplanausführungen im Anschaffungspreis berechnet? Oder vereinfacht da die Bank und nimmt einfach die letzte Sparplanausführungen und nimmt halt den Kurs als Anschaffungspreis der Bruchstücke? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 18. Mai · bearbeitet 18. Mai von chirlu vor 14 Minuten von Bassinus: Jedesmal über 1 wird der Bruchteil ja zusammengeführt. Ich glaube, du hast da einen grundsätzlichen Verständnisfehler. Es wird nichts speziell behandelt an Bruchstücken. vor 14 Minuten von Bassinus: Aktuell habe ich 0,889 im Depot und natürlich alle ganzen Stücke. Die Bank müsste also rein theoretisch beim Verkauf der 0,889 Stücke ja bis ins Jahr 2019 zurück um zu schauen wie viele Bruchstücke in den Sparplänen vorhanden waren und die fiktiv Anschaffungskosten bis 0,889 zusammenrechnen laut Fifo. Nein. Wenn du jetzt zum Beispiel 123,889 Stücke hast und 0,889 verkaufst, werden die chronologisch ersten 0,889 verkauft; egal ob die auf einmal angeschafft wurden oder durch mehrere Sparplanausführungen. Mal ein Beispiel: Du hast 2019 durch einen Einmalkauf 123 Anteile à 10 Euro (also für 1230 Euro) gekauft und später mit einer einzigen Sparplanausführung 0,889 Anteile dazu, zum Stückpreis von 13 Euro (also für 11,56 Euro). Jetzt bist du bei einer Bank – etwa Comdirect –, bei der du immer die Bruchstücke loswerden kannst, und verkaufst die „krummen“ 0,889 Anteile zum Kurs von 12 Euro (also für 10,67 Euro). Steuerlich hast du dann 0,889 Anteile aus der 123er-Tranche verkauft, weil die zuerst da war. Du hast also einen Gewinn (vor eventueller Teilfreistellung) von 1,78 Euro erzielt. Danach hast du noch 122,111 Anteile aus der ersten Tranche und 0,889 Anteile aus der zweiten Tranche im Depot. vor 14 Minuten von Bassinus: Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Bruchstücke nicht verkauft werden dürfen solange ganze Stücke vorhanden sind. Wie gesagt, manche Banken erlauben das. Auch bei Comdirect kannst du allerdings nur „alles nach dem Komma“ verkaufen; also nicht 0,555 Anteile, wenn du 123,889 hast, sondern nur 0,889. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamster92 19. Mai Am 17.5.2024 um 21:19 von Bassinus: Brrrr... Papier... Das scan ich und hau es weg... Das könnten sie auch einfach per PDF schicken oder den Zugriff auf die postbox einfach noch nen Monat offen lassen. Daran erkennt man, welche Banken unter der Haube immer noch im 20. Jahrhundert arbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 19. Mai · bearbeitet 19. Mai von stagflation vor 21 Stunden von chirlu: Nein. Wenn du jetzt zum Beispiel 123,889 Stücke hast und 0,889 verkaufst, werden die chronologisch ersten 0,889 verkauft; egal ob die auf einmal angeschafft wurden oder durch mehrere Sparplanausführungen. Mal ein Beispiel: Du hast 2019 durch einen Einmalkauf 123 Anteile à 10 Euro (also für 1230 Euro) gekauft und später mit einer einzigen Sparplanausführung 0,889 Anteile dazu, zum Stückpreis von 13 Euro (also für 11,56 Euro). Jetzt bist du bei einer Bank – etwa Comdirect –, bei der du immer die Bruchstücke loswerden kannst, und verkaufst die „krummen“ 0,889 Anteile zum Kurs von 12 Euro (also für 10,67 Euro). Steuerlich hast du dann 0,889 Anteile aus der 123er-Tranche verkauft, weil die zuerst da war. Du hast also einen Gewinn (vor eventueller Teilfreistellung) von 1,78 Euro erzielt. Danach hast du noch 122,111 Anteile aus der ersten Tranche und 0,889 Anteile aus der zweiten Tranche im Depot. Ich habe Zweifel, ob das so stimmt. Das kann jedenfalls nicht alles sein. Vor dem Verkauf hat der Kunde: 123 Anteile mit AK 10 Euro / Stück. Diese Anteile besitzt er einen Anspruch auf 0,889 Anteile mit AK 13 Euro / Stück. Die besitzt er aber nicht, sondern es ist ein Anteil an einem Pool, den der Broker hält Nach dem Verkauf hätte der Kunde nach Deinem Beispiel 122 Anteile mit AK 10 Euro / Stück. Diese Anteile besitzt er einen Anspruch auf 0,111 Abteile mit AK 10 Euro / Stück (Anteil am Pool des Brokers) einen Anspruch auf 0,889 Anteile mit AK 13 Euro / Stück (Anteil am Pool des Brokers) Der Kunde hätte also 123 Anteile, aber ein Anteil wäre im Pool des Brokers. Was würde jetzt bei einem Depotübertrag passieren? Der Kunde erwartet, dass seine 123 Anteile vollständig übergeben werden. Soweit ich weiß, können bei einem Depotübertrag nur ganze Anteile übertragen werden. Es ist nicht möglich, dass 122,111 Anteile aus der ersten Tranche und 0,889 Anteile aus der zweiten Tranche übertragen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 19. Mai vor 5 Minuten von stagflation: Was würde jetzt bei einem Depotübertrag passieren? Es werden die 123 ganzen Anteile übertragen. Unabhängig davon werden die Anschaffungsdaten separat für 122,111 und für 0,889 Anteile übertragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Someone 19. Mai vor 8 Minuten von chirlu: Es werden die 123 ganzen Anteile übertragen. Unabhängig davon werden die Anschaffungsdaten separat für 122,111 und für 0,889 Anteile übertragen. Anekdotische Evidenz: Bei mir bei Überträgen von Consors und Comdirekt genauso geschehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 19. Mai vor 14 Minuten von chirlu: Unabhängig davon werden die Anschaffungsdaten separat für 122,111 und für 0,889 Anteile übertragen. Das passiert wirklich? D.h. jeder Broker muss sich bei den Anschaffungskosten mit Bruchstücken rumärgern (die er beim Depotübertrag von anderen Brokern bekommt), auch wenn er gar keine Sparpläne anbietet? Ich hatte noch nie Bruchstücke, deshalb kenne ich das nicht. vor 5 Minuten von Someone: Anekdotische Evidenz: Bei mir bei Überträgen von Consors und Comdirekt genauso geschehen. Dann ist das wohl so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 19. Mai vor 9 Minuten von stagflation: Das passiert wirklich? D.h. jeder Broker muss sich bei den Anschaffungskosten mit Bruchstücken rumärgern (die er beim Depotübertrag von anderen Brokern bekommt), auch wenn er gar keine Sparpläne anbietet? Ja. Kann übrigens auch Papiere ohne Sparplan betreffen, wenn z.B. bei einem Aktiensplit rechnerisch Bruchstücke entstanden sind, auch wenn diese Spitzen automatisch reguliert wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Touchwood 17. Juni · bearbeitet 17. Juni von Touchwood Onvista teilt den Kunden keine Einstandswerte mit. Und die Depotübersicht nutzt auch nichts, da bei den dortigen Angaben die Transaktionskosten nicht einbezogen sind. Nur die reinen Kaufwerte. Ich wurde darauf verwiesen, ich solle das aus den Abrechnungen übernehmen. Aber das ist ja nicht trivial. Besonders wenn man über Jahre hinweg Sparpläne hatte und evtl. mal zwischendurch etwas verkaufte. Onvista hat bei einigen Wertpapierüberträgen falsche (zu niedrige) Einstandswerte übermittelt. Wie kontrolliert ihr das? Habt ihr da eigene Exceltabellen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 17. Juni vor 4 Minuten von Touchwood: Onvista teilt den Kunden keine Einstandswerte mit. Und die Depotübersicht nutzt auch nichts, da bei den dortigen Angaben die Transaktionskosten nicht einbezogen sind. Nur die reinen Kaufwerte. Onvista hat bei einigen Wertpapierüberträgen falsche (zu niedrige) Einstandswerte übermittelt. Wie kontrolliert ihr das? Habt ihr da eigene Exceltabellen? Bei Onvista tracke ich alles mit Excel Tabellen. Steuerlich gab es da nie Probleme. Die Sache mit den zu niedrigen Einstandswerten glaube ich jetzt mal nicht. Das waren sicherlich Aktien wie Telekom oder Post die mal steuerfreie Dividenden ausgeschüttet haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Touchwood 17. Juni vor 1 Minute von SlowHand7: Bei Onvista tracke ich alles mit Excel Tabellen. Kannst du mir die zur Verfügung stellen? vor 1 Minute von SlowHand7: Das waren sicherlich Aktien wie Telekom oder Post die mal steuerfreie Dividenden ausgeschüttet haben. Auweia, du hast recht. Ich habe gerade nachgeschaut. Auf einer Dividendenabrechnung steht. Leistungen aus dem steuerlichen Einlagenkonto (§27 KStG) Gefunden habe ich dann das. https://www.haufe.de/steuern/finanzverwaltung/leistungen-aus-dem-steuerlichen-einlagekonto_164_510824.html Diese verf*** deutschen Steuergesetze. Die haben doch echt einen Knall. Geht es noch komplizierter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 17. Juni vor 4 Minuten von Touchwood: Auweia, du hast recht. Ich habe gerade nachgeschaut. Auf einer Dividendenabrechnung steht. Leistungen aus dem steuerlichen Einlagenkonto (§27 KStG) Gefunden habe ich dann das. https://www.haufe.de/steuern/finanzverwaltung/leistungen-aus-dem-steuerlichen-einlagekonto_164_510824.html Diese verf*** deutschen Steuergesetze. Die haben doch echt einen Knall. Geht es noch komplizierter Natürlich habe ich da recht. Darauf fällt doch jeder weniger erfahrene Anleger herein. Aber besonders kompliziert ist das nun doch nicht. Entweder man zahlt die Steuer auf die Dividende sofort, was der Regelfall ist. Oder eben erst beim Verkauf der Aktie und hat eine Steuer-Stundung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Touchwood 17. Juni vor einer Stunde von SlowHand7: Darauf fällt doch jeder weniger erfahrene Anleger herein. Danke, aber das ist nicht wirklich beruhigend. Ich warte trotzdem mal ab, was Onvista sagt und ob sie es mir erklären. Ginge es nach mir, würde man keine Steuerberater brauchen. Die kann man gerne abschaffen und dafür die Steuergesetze vereinfachen. vor einer Stunde von SlowHand7: Aber besonders kompliziert ist das nun doch nicht. Entweder man zahlt die Steuer auf die Dividende sofort, was der Regelfall ist. Oder eben erst beim Verkauf der Aktie und hat eine Steuer-Stundung. Es geht um die Berechnung der Einstandswerte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 17. Juni vor 1 Minute von Touchwood: Danke, aber das ist nicht wirklich beruhigend. Ich warte trotzdem mal ab, was Onvista sagt und ob sie es mir erklären. Was soll dir da Onvista groß erklären? Du hast eine oder mehrere steuerfreie Dividenden erhalten und der Einstandspreis wurde entsprechend gesenkt. Das kannst du doch mit deinen Abrechnungen sofort selbst nachvollziehen. Dazu braucht es nun keinen Support. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag