Belgien 23. April vor 9 Stunden von Kraxelhuber: Nach den ganzen Schauergeschichten rund um Depotüberträge bin ich hier zum Abschluss positiv überrascht. Depotüberträge machen in den meisten Fällen (>95%) keine Probleme, auch die Übertragung der Anschaffungsdaten funktioniert in der Regel korrekt. Bei Beteiligung mancher Banken (z.B. Baader Bank) dauern sie allerdings oft recht lange. Über diese Normalfälle spricht kaum jemand, warum auch. Die Problemfälle werden dagegen in einem Forum wie diesem ausführlich dargelegt und diskutiert. Dadurch entsteht beim Leser mit wenig Erfahrung bei Depotüberträgen der verzerrte Eindruck, bei Depotüberträgen gehe fast immer etwas schief. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grubner 23. April Mir ist gerade aufgefallen, dass es eine neue Funktion "Bruchstücke verkaufen" in der Depotübersicht gibt. Laut Kosteninformation ist diese kostenlos (genauso wie im Telefonhandel). Und das ca. 1,5 Jahre vor Schließung der Onvista ... interessant Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MonacoFranzl 23. April Naja, Bruchstücke können ja nicht auf eine andere Bank übertragen werden und wenn man die Depots zügig leer bekommen möchte bedarf es einer einfach anzuwendenden Möglichkeit auch diese aus den Kundendepots zu bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roti 23. April vor 5 Stunden von Grubner: Mir ist gerade aufgefallen, dass es eine neue Funktion "Bruchstücke verkaufen" in der Depotübersicht gibt. Laut Kosteninformation ist diese kostenlos (genauso wie im Telefonhandel). Und das ca. 1,5 Jahre vor Schließung der Onvista ... interessant Guten Abend, wie cool ist das denn ... gefühlt hätte das schon vor zehn Jahren eingeführt werden sollen, besser spät als nie! Viel Erfolg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
exiting 24. April · bearbeitet 24. April von exiting Bruchstücke lassen sich aber anscheinend nur verkaufen, wenn nur noch Bruckstücke vorhanden sind? Also bei 1,5 Anteilen kann ich die 0,5 nicht verkaufen. Ist das richtig oder übersehe ich da etwas? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 24. April vor 6 Minuten von exiting: Bruchstücke lassen sich aber anscheinend nur verkaufen, wenn nur noch Bruckstücke vorhanden sind? Also bei 1,5 Anteilen kann ich die 0,5 nicht verkaufen. Ist das richtig oder übersehe ich da etwas? Das ist natürlich bei jeder Bank so. Sonst würden doch schlaue Anleger ständig 0,99 Stücke verkaufen um die Gebühren zu sparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
exiting 24. April · bearbeitet 24. April von exiting 55 minutes ago, SlowHand7 said: Sonst würden doch schlaue Anleger ständig 0,99 Stücke verkaufen um die Gebühren zu sparen Interessante Idee :-) Allerdings würde es ausreichen, wenn man nur einen Verkauf eines Bruckstücks, bis die nächstkleinere ganze Zahl von Anteilen erreicht ist, erlauben würde, um das zu verhindern. Also bei 1,999 Stück so viel verkaufbar, bis floor(1,999) erreicht, das sind 1,999-floor(1,999)=0,999. Danach ist es eine ganze Zahl, was einfach zu testen ist,und es gibt keine "natürlich" auftretenden Bruchstücke mehr. Nachtrag: Noch einfacher per 2.0-floor(2.0)=0.0 Bruchstücke verkaufbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 24. April vor 44 Minuten von SlowHand7: Das ist natürlich bei jeder Bank so. nee das stimmt so nicht. Entweder bei der Consorsbank oder Comdirect habe ich schon mal nur die Bruchstücke verkauft und die ganzen sind liegengeblieben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 24. April vor 11 Minuten von west263: nee das stimmt so nicht. Entweder bei der Consorsbank oder Comdirect habe ich schon mal nur die Bruchstücke verkauft und die ganzen sind liegengeblieben Na gut, dann eben präziser. Vorhandene Bruchstücke können ggf. verkauft werden. Aber keine weiteren unter Anbruch ganzer Stücke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
exiting 24. April · bearbeitet 24. April von exiting 20 minutes ago, SlowHand7 said: Vorhandene Bruchstücke können ggf. verkauft werden. Vielleicht von mir unpräzise ausgedrückt. Aber genau darum ging es. Ich habe eine ETF Position auf der ein Sparplan lief. Ich würde die gerne vor dem Übertrag der ganzen Anteile aufräumen, d.h. die Bruchstücke verkaufen und danach die ganzen Anteile weg übertragen. So herum ist es aus meiner Sicht übersichtlicher. Natürlich kann man auch a) alles bis auf Bruchstücke übertragen, Bruchstücke selbst verkaufen und das Depot separat schliessen oder b) das Depot schließen und um automatischen Verkauf der Bruchstücke und Übertrag des dann um den Verkaufserlös erhöhten Gutabens bitten. Im Fall a) muss man sich mehrmals drum kümmern (ok, ist nur wenig aufwändiger als Bruchstücke vor Übertrag verkaufen), im Fall b) ist die Chance das etwas nicht klappt etwas höher? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 24. April Bei Onvista gibt es kaum Probleme. Aber ich würde das schon selbst machen, ist doch keine Mühe. - alles übertragen, ganze Stücke - Bruckstücke verkaufen - Depot schließen und Verlusttöpfe übertragen Das hat zwei kleine Vorteile. Du verkaufst die neuesten Bruchstücke und zahlst weniger Steuern. Falls beim Übertrag doch etwas schief geht ist das Depot noch da und du kannst einfacher reklamieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Touchwood 30. April Ich muss gestehen, ich kenne mich nicht wirklich aus, darum einige der berühmten dummen Fragen, die es ja nicht gibt Hat man denn keinen Anspruch auf Schadensersatz? Es ist ja keine Insolvenz, sondern die machen einfach "Aus Lust und Laune" das Geschäft dicht. Immerhin muss man ja anscheinend Bruchteile verkaufen. Was ich allerdings nicht verstehe. Wenn man Papiere hat die der andere Broker nicht handelt, kann man nicht das gesamte Depot übertragen. Dann wiederum verliert man anscheinend auch die Verlusttöpfe. Was ich auch nicht verstehe. Auch wenn es bestimmt kompliziert ist. Aber ey, wir leben im 21. Jhd. und KI gibt es auch. Das ist doch alles nur Bequemlichkeit und Einfluss der Bankenlobby, die die Gesetze schreibt? Je nach Auswahl des neuen Brokers sind die Transaktionskosten auch höher. All das sind ja Verluste, bzw. Mehrkosten. Zumindest sollte es m. E. in so einem Fall mindestens Pflicht sein, dass Bruchteile übertragen werden. Darum meine weiteren Fragen: 1. Warum können Bruchstücke eigentlich nicht übertragen werden? Das leuchtet mir nicht ein. Denn einige Broker bieten ja Bruchteilskauf- und Verkauf an. Und es können ja nur Papiere übertragen werden, die die neue Bank/Broker auch handelt. Und dann haben die doch immer ihre eigen Pool an diesen Papieren. Sonst könnten sie ja keinen Bruchteilsver- und kauf anbeiten? Dann sollte es doch kein Problem sein, die ins Depot zu übertragen. Die eine Bank bucht sie aus, die andere ein. Der Kurs dürfte auch keine Rolle spielen. Ist meine Vermutung richtig, dass es nur darum geht, dass die Banken am Bruchteilsverkauf zusätzlich Geld verdienen und daher der Übertrag nicht "gewünscht" ist? 2. Das selbe mit den Verlusttöpfen. Jemand eine Idee, ob man das wirklich nicht splitten kann? Es existieren ja sämtliche Daten und Erträgnisse zu jedem Papier. Das müsste doch rechnerisch, bzw. per Software zu wuppen sein? Fakt ist, die Steuergesetze sind einfach viel zu komplex und kompliziert und für die rechen Leute gemacht, die sich findige Spezialisten und Steuerberater leisten können. Zum Wohle des Volkes. Vielen Dank Touchwood Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 30. April vor 36 Minuten von Touchwood: Warum können Bruchstücke eigentlich nicht übertragen werden? Weil es außerhalb deiner jeweiligen Bank nur ganze Stücke gibt. vor 37 Minuten von Touchwood: Das selbe mit den Verlusttöpfen. Jemand eine Idee, ob man das wirklich nicht splitten kann? Es existieren ja sämtliche Daten und Erträgnisse zu jedem Papier. Das müsste doch rechnerisch, bzw. per Software zu wuppen sein? Ich verstehe deinen Text nicht, aber es klingt, als hättest du etwas grundsätzlich falsch verstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 30. April vor 47 Minuten von Touchwood: man denn keinen Anspruch auf Schadensersatz? Es ist ja keine Insolvenz, sondern die machen einfach "Aus Lust und Laune" das Geschäft dicht. Wenn dein Bäcker in der Nachbarschaft aus „Lust und Laune“ sein Geschäft schließt und du dann für deine Brötchen immer ins Nachbardorf fahren musst: wer kommt dann für deinen Schaden auf? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne 30. April · bearbeitet 30. April von wodorne PS vor einer Stunde von Touchwood: Das selbe mit den Verlusttöpfen Verlusttöpfe kann man übertragen! Ich bin sicher: Bevor OnVista den Geschäftbetrieb wirklich einstellt wird man Dir fristgemäß kündigen. Wahrscheinlich wird man Dir sogar ein Angebot machen Dein Depot unter einer anderen Marke der Commerzbank weiter zu führen. PS: Schau auch Post 2177 an! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 30. April vor einer Stunde von Touchwood: Das selbe mit den Verlusttöpfen. Jemand eine Idee, ob man das wirklich nicht splitten kann? Es existieren ja sämtliche Daten und Erträgnisse zu jedem Papier. Das müsste doch rechnerisch, bzw. per Software zu wuppen sein? Ich verstehe deinen Text nicht. Erkläre bitte mal, was deiner Meinung nach ein Verlusttopf ist und wie dieser funktioniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamster92 30. April Die Frage ist nicht mal dumm: https://www.onvista-bank.de/service/uebersicht/faq.html#faq-45-1-4 Wenn man ein Depot nicht komplett leer räumen kann, weil der neue Broker bestimmte Wertpapiere nicht halten kann/möchte, dann bekommt man auch seine Verlustsalden nicht übertragen. Stattdessen muss man beim alten Broker eine Verlustbescheinigung beantragen und kann dann die Verluste später nur noch über die Steuererklärung verrechnen lassen. Was aber steuerlich u. U. einige Nachteile mit sich bringt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 30. April vor einer Stunde von Hamster92: Wenn man ein Depot nicht komplett leer räumen kann, weil der neue Broker bestimmte Wertpapiere nicht halten kann/möchte, dann bekommt man auch seine Verlustsalden nicht übertragen Das ist vermutlich den meisten bekannt. Dummerweise muss man aber das Onvista Depot irgendwann komplett leer räumen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
trend_investor 30. April vor 33 Minuten von odensee: Das ist vermutlich den meisten bekannt. Dummerweise muss man aber das Onvista Depot irgendwann komplett leer räumen ....was aber nicht geht, wenn man bspw. sanktionierte Gattungen im Depot hat. Die nimmt kein anderer Broker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 30. April vor 14 Minuten von trend_investor: ....was aber nicht geht, wenn man bspw. sanktionierte Gattungen im Depot hat. Die nimmt kein anderer Broker. Dann muss man sie verkaufen. Und wenn das auch nicht geht: ? Jedenfalls wird es nicht mehr so ganz lange Depots bei Onvista geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne 30. April vor 26 Minuten von odensee: Dann muss man sie verkaufen. Und wenn das auch nicht geht: ? Dann muss man sich diese Papiere mit der Post zuschicken lassen und sie zuhause oder im Schließfach aufbewahren. Für die Bruchstücke gibt es dann spezielle Geräte - sog. Couponschneider Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Touchwood 30. April · bearbeitet 30. April von Touchwood vor 5 Stunden von chirlu: Weil es außerhalb deiner jeweiligen Bank nur ganze Stücke gibt. Das ist doch kein Grund. Denn die Banken haben ja ihre Pools. Woher kommen denn sonst die Bruchstücke, obwohl man an den Börsen ja nur ganze Aktien kaufen kann Die halten selbst Aktien und verteilen dann die Bruchstücke unter den Kunden. Zitat Ich verstehe deinen Text nicht, aber es klingt, als hättest du etwas grundsätzlich falsch verstanden. Ich habe nichts falsch verstanden.E geht um diesen Kontext Zitat Wenn man Papiere hat die der andere Broker nicht handelt, kann man nicht das gesamte Depot übertragen. Dann wiederum verliert man anscheinend auch die Verlusttöpfe. vor 4 Stunden von wodorne: Verlusttöpfe kann man übertragen! Ja, aber nur bei kompletten Übertrag des Depots. Siehe Hamster92 vor 4 Stunden von bondholder: Ich verstehe deinen Text nicht. Erkläre bitte mal, was deiner Meinung nach ein Verlusttopf ist und wie dieser funktioniert. Das kannst du im Netz nachlesen. Ist ziemlich kompliziert, da die Verluste auf verschiedene Töpfe verteilt werden, vor 4 Stunden von Hamster92: Die Frage ist nicht mal dumm: https://www.onvista-bank.de/service/uebersicht/faq.html#faq-45-1-4 Wenn man ein Depot nicht komplett leer räumen kann, weil der neue Broker bestimmte Wertpapiere nicht halten kann/möchte, dann bekommt man auch seine Verlustsalden nicht übertragen. Stattdessen muss man beim alten Broker eine Verlustbescheinigung beantragen und kann dann die Verluste später nur noch über die Steuererklärung verrechnen lassen. Was aber steuerlich u. U. einige Nachteile mit sich bringt. Genau!! Du hast es verstanden. Danke! vor 2 Stunden von odensee: Das ist vermutlich den meisten bekannt. Dummerweise muss man aber das Onvista Depot irgendwann komplett leer räumen Offensichtlich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Touchwood 30. April · bearbeitet 30. April von Touchwood vor 5 Stunden von odensee: Wenn dein Bäcker in der Nachbarschaft aus „Lust und Laune“ sein Geschäft schließt und du dann für deine Brötchen immer ins Nachbardorf fahren musst: wer kommt dann für deinen Schaden auf? Der Bäcker hat ja keine Waren von mir auf Lager/Vorrat. Aber nehmen wir mal das Beispiel analog zum Depot. Er bietet den Kunden Bevorratung an. In diesem Vorrat sind mehrere ganze Torten und auch einzelne Tortenstücke von verschiedenen Torten, die auch an unterschiedlichen Tagen einen unterschiedlichen Preis haben. Diese kann ich normalerweise essen wann ich will. Nun macht er dicht und ich muss alle Tortenstücke auf einmal aufessen. Da wird mir richtig schlecht und ich bekomme Bauchschmerzen. Die ganzen Torten schickt er kostenfrei an den neuen Bäcker. Die Tortenstücke aber nicht. Dann entsteht mir ein Schaden. Das ist nicht einzusehen, wenn der andere Bäcker auch mit den selben Tortenstücken handelt, diese auch auf Lager hat und für seine Kunden verwaltet. Ich sehe schlicht keinen nachvollziehbaren Grund, dass man Bruchstücke von Aktien, die auch die neue Bank im Portfolio hat nicht übertragen kann. Denn die neue Bank "handelt" ja auch mit Bruchstücken von Kunden und kauft für ihn Bruchstücke (Sparpläne) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Touchwood 30. April vor 1 Stunde von wodorne: Dann muss man sich diese Papiere mit der Post zuschicken lassen und sie zuhause oder im Schließfach aufbewahren. Für die Bruchstücke gibt es dann spezielle Geräte - sog. Couponschneider Geht das denn noch? Die papierhaften Aktien sind doch abgeschafft? https://www.isteshaltbar.de/frage-und-antwort/kann-man-noch-aktien-in-papierform-kaufen Sind alte Papier Aktien noch gültig? Es passiert immer wieder, dass Angehörige noch Papieraktien oder „echte“ Fondsanteile in Tresoren entdecken. Solche „effektiven Stücke“ wurden Ende 2016 offiziell für kraftlos erklärt. Das bedeutet, sie sind nicht mehr handelbar – wertlos müssen sie aber nicht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 30. April vor 49 Minuten von Touchwood: Ich sehe schlicht keinen nachvollziehbaren Grund, dass man Bruchstücke von Aktien, die auch die neue Bank im Portfolio hat nicht übertragen kann. Denn die neue Bank "handelt" ja auch mit Bruchstücken von Kunden und kauft für ihn Bruchstücke (Sparpläne) Das ist doch ganz einfach. Jedes Wertpapier hat eine kleinste handelbare Einheit, bei Aktien i.d.R. 1 Stück. Darauf sind die Protokolle an den Börsen und den Verwahrstellen eingerichtet. Das ist schon immer so. Nur diese kompletten Stücke sind handelbar und übertragbar. Wenn Banken und Broker Sparpläne mit Bruchstücken anbieten dann ist das ihre eigene Dienstleistung und hat mit anderen Banken keinerlei Schnittstelle. Ich verstehe auch die ständige Aufregung darüber nicht. Wo ist das Problem mal einen halben Anteil zu verkaufen? Zumal das meistens auch noch kostenlos ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag