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OnVista Bank

Empfohlene Beiträge

SwayPhil
· bearbeitet von SwayPhil

Beim Versuch in die Postbox zu gelangen:

Zitat

 

Failure of server APACHE bridge:

No backend server available for connection: timed out after 10 seconds.
Build date/time: Nov 1 2004 12:33:52

Change Number: 453852

 

Ging am Abend wieder...

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omega05

ich überlege von der Consors Bank zur Onvista zu wechseln. Dazu habe ich ein paar Fragen, die ihr mir vielleicht beantworten könnt:

 

1. Wenn ich meine Sparplanrate ändern möchte, muss ich ja den Sparplan löschen und einen neuen anlegen. Erhalte ich dann eine neue Position oder wird die vorherige weiter bespart?

2. wie sieht das aus, wenn ich statt den Sparplan zu ändern einen Einmalkauf tätige. Erscheint dann eine neue Position?

3. Aktuell wird gerade mit 100€ Tradeguthaben geworben. Heißt das ich kann soviel Einzelkäufe tätigen für je 6,50€ bis die 100€ weg sind und danach kostet es mich erst mein eigenes Geld?

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Kaufenundhalten

1. Die vorherige Position wird natürlich weiter bespart.
2. Nein, siehe 1.

3. Nur die Orderprovision von 5 Euro wird von dem Tradeguthaben abgezogen, die Handelsplatzgebühr fällt zusätzlich an.
 

Zitat

Traden Sie 20 mal ohne Orderprovision* (zzgl. Gebühr)!
Das Tradeguthaben wird automatisch für Ihre nächsten Wertpapiertransaktionen angerechnet und bis zu dessen Höhe wird Ihnen keine Orderprovision berechnet. 

 

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whister
vor 4 Stunden schrieb omega05:

1. Wenn ich meine Sparplanrate ändern möchte, muss ich ja den Sparplan löschen und einen neuen anlegen. Erhalte ich dann eine neue Position oder wird die vorherige weiter bespart?

2. wie sieht das aus, wenn ich statt den Sparplan zu ändern einen Einmalkauf tätige. Erscheint dann eine neue Position?

Dieser Quatsch mit den unterschiedlichen Positionen ist mir bisher nur bei der Consorsbank untergekommen.

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flori73

Ich überlege wegen den Gebührenfreien Vanguard ETF World Sparplänen ein Onvista Depot zu eröffnen.

 

Welches Depot sollte ich sinnvollerweise nehmen , das FreeBuy oder das Festpreis für 5 Euro oder das für Premiumhandel. Oder ist das bzgl. der ETF Sparpläne egal?

 

 

 

 

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h.sie

Ich habe das 5€ Festpreis Depot, die Sparpläne sind trotzdem kostenfrei. 

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Schnitte82
vor 7 Stunden schrieb flori73:

Welches Depot sollte ich sinnvollerweise nehmen , das FreeBuy oder das Festpreis für 5 Euro oder das für Premiumhandel. Oder ist das bzgl. der ETF Sparpläne egal?

 

Wenn Du nur per Sparplan kaufst würde ich auch das 5 € Festpreis-Depot nehmen. Der Kauf per Sparplan ist immer kostenlos. Für Verkäufe sind die Konditionen dann allerdings günstiger. 

Kosten beim Festpreis-Depot: 5 € + Handelsplatzgebühr

Kosten beim Freebuy-Depot: 5,99 € + 0,23 % des Ordervolumen (max. 39 €)

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Arcon

Beim Freebuy-Depot einfach etwas Geld aus Konto und Die Freebuys nutzen. Das ist doch günstiger, es fällt nur die Handelsplatzgebühr an (80 Cent im Direkthandel).

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Schnitte82
vor 1 Minute schrieb Arcon:

Beim Freebuy-Depot einfach etwas Geld aus Konto und Die Freebuys nutzen. Das ist doch günstiger, es fällt nur die Handelsplatzgebühr an (80 Cent im Direkthandel).

 

Das gilt aber nur für Käufe - für Verkäufe fallen die aufgeführten Kosten (5,99 € + 0,23 % des Ordervolumen (max. 39 €)) an.

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Arcon
· bearbeitet von Arcon
Zitat

Das gilt aber nur für Käufe - für Verkäufe fallen die aufgeführten Kosten (5,99 € + 0,23 % des Ordervolumen (max. 39 €)) an.

 

Das hast du recht, aber die meisten wollen lange anlegen. Warum also heute an Verkaufskosten denken, wenn man in frühestens 5-10 Jahren verkaufen will. Falls man dann überhaupt noch bei dieser Bank ist und nicht schon 2-3 mal gewechselt ist....

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flori73
vor 16 Minuten schrieb Arcon:

 

Das hast du recht, aber die meisten wollen lange anlegen. Warum also heute an Verkaufskosten denken, wenn man in frühestens 5-10 Jahren verkaufen will. Falls man dann überhaupt noch bei dieser Bank ist und nicht schon 2-3 mal gewechselt ist....

 

Das war auch mein Gedanke. Vorrangig  will ich längerfristig ETF kaufen. Aber mir ggf. die Hintertüre offen halten, doch mal günstig Aktien zu kaufen. Ich habe noch ein Depot bei Consorsbank.

Achja kann man bei Onvista eigentlich ein Unter Depot zwecks Übersichtlichkeit eröffnen ?

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Schnitte82
vor 11 Minuten schrieb flori73:

Achja kann man bei Onvista eigentlich ein Unter Depot zwecks Übersichtlichkeit eröffnen ?

 

Bei der onvista bank kann man zwei Depots haben. Ich habe ein 5 € Festpreis-Depot und ein Freebuy-Depot. 

Zwischen den beiden Depots können dann auch Postionen übertragen werden. 

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Nicky
Am 7.1.2019 um 11:43 schrieb Schnitte82:

 

Bei der onvista bank kann man zwei Depots haben. Ich habe ein 5 € Festpreis-Depot und ein Freebuy-Depot. 

Zwischen den beiden Depots können dann auch Postionen übertragen werden. 

Und wie macht man das, per neuen Antrag oder geht das Einrichten selber in der Einstellungen, wenn man eins schon hat?

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Schnitte82
vor 56 Minuten schrieb Nicky:

Und wie macht man das, per neuen Antrag oder geht das Einrichten selber in der Einstellungen, wenn man eins schon hat?

Die Eröffnung geht nur per Antrag. Das war aber problemlos möglich.

Eine neue Identifizierung war auch nicht erforderlich, da das letzte PostIdent noch keine 5 Jahre her war.

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Mato

Hier auch mein etwas längerer Erfahrungsbericht zur Onvista Bank nach rund 4 Monaten.

 

Ich habe im September 2018 ein Festpreis Depot eröffnet. Bisher hatte ich verschiedene andere Depots, wirklich genutzt hatte ich in den letzten Jahren hauptsächlich das Depot bei der Ing-Diba. Mein Grund für die Eröffnung des weiteren Depots bei der Onvista Bank waren die geringen Kosten. Diese erschienen mir mit 6,50 Euro pro Order im Vergleich sehr günstig. Es fallen keine prozentualen Orderkosten an, wie das bei der Ing-Diba oder anderswo der Fall ist. Die weiteren günstigen Alternativen wie Flatex oder Degiro wollte ich aus anderen Gründen nicht.

 

Nach Durchführung des Postident-Verfahrens erhielt ich etwa 10 Tage später die entsprechenden Eröffnungsbriefe per Post. Aufgrund technischer Probleme konnte ich mich dann am Anfang als Neukunde nicht einloggen, was aber nach 3 Tagen wieder funktionierte. Das Problem wurde auf der Login-Seite auch kommuniziert. Seitdem funktioniert alles und ich konnte keine weiteren technischen Probleme feststellen.

 

Etwa 1-2 Wochen nach der Eröffnung erhielt ich die Nachricht, dass im Rahmen der damaligen Neukundenaktion mein Tradingguthaben von 75 Euro zur Verfügung steht. Dieses konnte ich bis Ende 2018 nutzen und bezieht sich bei einer Order auf die Orderprovision in Höhe von 5 Euro (1,50 Euro Handelsplatzgebühr fallen zusätzlich an). Das Tradingguthaben habe ich zum überwiegenden Teil auch ausgenutzt und so konnte ich Aktien für jeweils 1,50 Euro Gebühr kaufen. Das kam mir sehr entgegen, da ich mein Depot Ende letzten Jahres umstrukturiert habe und der Markt insgesamt eingebrochen ist.

 

Durch den Thread hier bin ich dann darauf aufmerksam geworden, dass die Onvista Bank für Bestandskunden eine Depotübertragungsaktion anbietet. Daran habe ich im Oktober teilgenommen und einige Wertpapiere von der Ing-Diba übertragen. Das klappte alles wunderbar und die Wertpapiere wurden bei Onvista mit detaillierten PDF Übersichten und korrekten Einstandswerten eingepflegt. Im Dezember erfolgte dann die Auszahlung der versprochenen Übertrags-Prämie in Höhe von 100 Euro.

 

Insgesamt bin ich sehr zufrieden, was die ersten Monate betrifft. Was mich wirklich sehr positiv überrascht hat, ist die Vielzahl der Direkthandelspartner. Bei den meisten Wertpapieren gibt es viele Partner (z.B. Tradegate, Quotrix, Lang&Schwarz, Baader, Commerzbank), die einem direkt beim Kauf oder Verkauf einen Preis stellen, der dann für einige Sekunden gültig ist. Diesen kann man innerhalb der Zeit dann annehmen oder eben nicht. Das kenne ich schon so ähnlich von der DAB-Bank damals (allerdings gab es dort immer nur einen Partner, wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Selbstverständlich kann man auch über die üblichen anderen Börsen handeln (Xetra, Frankfurt, Stuttgart etc.), dann sollte man aber auch ein Limit setzen. Zudem gibt es bei Onvista aktuell auch viele Aktionen, die vielleicht für den ein oder anderen ETF Anleger interessant sind, egal ob im Sparplan oder beim Direktkauf.

 

Okay, das war jetzt eine ziemliche Lobhudelei. Aber bis jetzt habe ich noch keine wirklichen Nachteile finden können. Vielleicht ist diese eigene Anpassung der Desktops (also so nennen sich die Übersichten der Websites dort im Depot) für den ein anderen nicht so schön. Im Prinzip finde ich das aber auch eine tolle Sache, wenn man die einzelnen Seiten selber so gestalten kann, wie man möchte. Man muss sich nur daran gewöhnen. Man muss sich auch daran gewöhnen, dass es zwei Posteingänge gibt, der eine für wichtige Sachen wie Abrechnungen oder ähnliches mit PDFs, der andere für sonstige Mitteilungen der Bank. Aber auch damit kommt man klar, alles andere wäre dann jammern auf hohem Niveau.

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flori73
· bearbeitet von flori73

Da bin ich mal gespannt. Ich habe Montag die Unterlagen eingeschickt, gestern kam eine Mail ,dass diesen eingegangen sind. Ein paar Minuten später kam eine Mail, dass ich Post im Online Postfach hätte und dass die Zugangsdaten unterwegs wären.

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mghie
vor 14 Stunden schrieb Mato:

Okay, das war jetzt eine ziemliche Lobhudelei. Aber bis jetzt habe ich noch keine wirklichen Nachteile finden können.

 

Im Prinzip stimme ich Dir zu, es gibt aber durchaus Nachteile im Vergleich mit Depots bei anderen Anbietern. Die Software macht einen etwas unausgereiften, zähen und nicht vollständig stabilen Eindruck. Einige Beispiele:

  • Anmeldung manchmal für einige Stunden nicht möglich
  • Zugriff auf die Postbox manchmal nicht möglich, wurde unter Firefox überhaupt erst möglich nachdem eine Ausnahme für die nicht korrekt konfigurierte Website akzeptiert wurde (!)
  • angezeigte Daten manchmal nicht konsistent (siehe angehängten Screenshot vom 1.11.2018, wie schwer kann es denn sein den Mittelwert von 31 Guthaben korrekt zu berechnen?)
  • beim Kauf von Anleihen werden anfänglich Euro und Prozent durcheinander geworfen, so steigt der Depotwert nach Kauf von 3000 Nominal eben mal um fast 300.000 Euro
  • Überweisungen werden erst mit großer Verzögerung (>= 2 Bankarbeitstage) wertgestellt
  • der Gegenwert von stornierten Aufträgen wird erst am nächsten Tag wieder verfügbar

Für gelegentlichen Kauf von ETFs per Limit ist das alles vertretbar, aber aktiv würde ich mit diesem Depot nicht handeln wollen.

 

freebuys_2018-11-01.png

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Marklam

Ich habe vor möglicherweise in Einzalaktien zu investieren.

Wie sieht das denn mit der Quellensteuer aus? Ich habe das ganze Thema noch nicht durchblickt.

Und die FAQ haben mich nur ein bisschen schlauer gemacht.

Ist die Onvista Bank bei der Erstattung der Quellensteuer behilflich? Ich hab z.B. gelesen dass einige Broker für US-Aktien schon direkt für eine reduzierte Quellensteuer "zertifiziert" sind und ich mich in dem Fall um nichts kümmern muss.

Wie sieht es im Verlgeich zu richtigen "Depot"-Banken wie der ING Diba aus?

 

Wenn jemand generell noch eine gute Quelle zu dem Thema hat, gerne her damit:)

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Mato

Hallo Marklam: Ich glaube das Prozedere bei den Quellensteuern ist bei allen deutschen Banken/Brokern relativ identisch, es kommt eher darauf an, in welchem Land die Quellensteuern erhoben wurden und ob hier Doppelbesteuerungsabkommen existieren.

 

Ich kann aus eigener Erfahrung bei Onvista nur etwas zu US-Quellensteuern sagen. Es kommt bei US-Dividendenzahlungen der reduzierte Quellensteuersatz von 15% zum tragen. Dieser wird voll auf die Abgeltungssteuer angerechnet. Somit entsteht dir kein Nachteil im Vergleich zu inländischen Dividenden und man braucht auch nicht selber tätig werden. So ähnlich wird es wohl auch bei Unternehmen aus UK oder den Niederlanden sein.

 

Bei Dividenden aus einigen anderen Ländern ist das sicherlich schwieriger. Schweiz, Frankreich und Italien sind glaube ich immer so die häufigen Problemfälle, in denen man selber tätig werden müsste und zuviel gezahlte Quellensteuern zurückfordern müsste. Ich habe keine Dividendenzahler aus diesen Ländern, daher weiß ich nicht. wie es damit genau aussieht. Nach kurzer Recherche habe ich jedoch gefunden, dass die Onvista-Bank für einen Tax-Voucher für die Schweiz 20 Euro Gebühr berechnet (siehe Steuerecke Onivsta Bank). Den benötigt man für die Rückforderung zu viel gezahlter Steuern aus der Schweiz. Diese Gebühr ist dann natürlich unschön, ich glaube bei der Diba gibts den kostenlos, müsstest du nochmal prüfen.

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Mato
Am 13.1.2019 um 10:20 schrieb mghie:

 

Im Prinzip stimme ich Dir zu, es gibt aber durchaus Nachteile im Vergleich mit Depots bei anderen Anbietern. Die Software macht einen etwas unausgereiften, zähen und nicht vollständig stabilen Eindruck. Einige Beispiele:

 

Ja, das mag schon sein. Wobei ich diese Probleme mit der Software nicht hatte. Das kann aber auch daran liegen, dass ich mich relativ selten ins Depot einlogge, eigentlich nur, wenn ich etwas kaufen oder verkaufen möchte oder es eine neue Nachricht gibt, über die ich per Mail informiert wurde. Ich nutze auch Firefox und musste da keine Ausnahme hinzufügen, war vielleicht auch nur ein temporäres Problem, wie bei mir am Anfang.

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reckoner
· bearbeitet von reckoner

Hallo Mato,

 

Zitat

Somit entsteht dir kein Nachteil im Vergleich zu inländischen Dividenden und man braucht auch nicht selber tätig werden. 

Es gibt sogar einen Vorteil, man zahlt wegen dem Soli etwas weniger Steuern.

 

Zitat

So ähnlich wird es wohl auch bei Unternehmen aus UK oder den Niederlanden sein.

Niederlande ist noch so wie USA, aber nicht mehr lange, die Quellensteuer wurde abgeschafft. Und dann ist es so wie in UK, volle Besteuerung in Deutschland.

 

Zitat

Schweiz, Frankreich und Italien sind glaube ich immer so die häufigen Problemfälle, in denen man selber tätig werden müsste und zuviel gezahlte Quellensteuern zurückfordern müsste.

Richtig. Und für Kleinanleger ist das schnell unwirtschaftlich wenn man auch noch Nebenkosten mit einrechnet (etwa das Porto).

Ich meide diese Länder grundsätzlich (wenn man will gibt es Alternativen, etwa Derivate), das einzige was ich im Depot habe ist Irland (noch schlechter, Rückforderung ist praktisch unmöglich, sind aber zum Glück nur 5%).

 

Stefan

 

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Marklam

DBA gibt es ja zum Glück mit sehr vielen Ländern:)

Heißt also bei US Aktien fallen bei der Onvista nur 15% Quellensteuer + den Rest Abgeltungssteuer und Soli, wobei der Soli ja nur auf dir geringere Abgeltunfssteuer anfällt?

 

Hab mich jetzt noch nicht Tief damit beschäftigt in welche Länder ich gerne investieren würse, aber USA wohl aufjedenfall.

 

Schweiz würd mir auf die schnelle halt Nestle einfallen:)

Aber bei 20€ Gebühren +Porto und Aufwand sicherlich nicht lohnenswert.

 

Die Rückforderung müsste man ja jeses Jahr aufs neue beantragen oder?

 

Danke schonmal:)

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Kratos
vor 2 Stunden schrieb Marklam:

 

Die Rückforderung müsste man ja jeses Jahr aufs neue beantragen oder?

Soweit ich weiß 3 Jahre rückwirkend möglich, d.h. alle 3 Jahre würde reichen.

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penga

Ziemliche Anfängerfrage: Eigtl sollte heute mein allererster kostenfreier Sparplan für einen ETF ausgeführt werden. Bislang ist aber nix passiert :huh: Keinerlei Veränderung von Depotwert oder  verfügbarem Betrag. Gibts da eine Zeitverzögerung oder hat die Ausführung nicht geklappt?

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west263
vor 10 Minuten schrieb penga:

Ziemliche Anfängerfrage:

ganz ruhig und entspannt.

Ausführungen im Sparplan dauern immer etwas, bis sie ersichtlich sind. Da Du ja nicht vorhast diese Positionen zu handeln, kann es schon mal 2 Tage dauern, bis sie eingebucht und verrechnet sind. Das ist auch keine reine Onvista Problematik, betrifft jeden Broker.

 

und bevor die nächste Frage kommt, auch wenn vielleicht erst in 2 Tagen sichtbar, abgerechnet wird mit dem heutigen Tag.

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